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Was haltet ihr vom Bachelor?


Herakles

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Zum Wintersemester 2005/2006 wollte ich ursprünglich mein FH-Studium zum Diplom-Informatiker der praktischen Informatik in Wolfsburg beginnen. Nun musste ich allerdings entsetzt feststellen, dass geplant wird, die 3 Studiengänge technische, praktische und Medieninformatik auf einen 6-semestrigen Bachelor-Studiengang umzustellen. Die Lehrinhalte sollen sich zwar an denen der Diplomstudiengänge orientieren, doch kann ich mir nicht ernsthaft vorstellen, wie die 2 fehlenden Semester kompensiert werden sollen.

Das sieht wohl auch die FH ein und bietet weiterführend die Masterstudiengänge "Embedded Systems" und "intelligente Informationssysteme" an. Mal abgesehen davon, dass ich mir unter diesen Begriffen absolut gar nichts vorstellen kann, zeigt die Erfahrung, dass sich Masterstudiengänge reger Beliebtheit erfreuen, die Zahl der Plätze aber trotzdem sehr beschränkt bleibt.

Das mag auf der einen Seite den Wert des Master-Abschlusses ein wenig heben, auf der anderen Seite stehen die Bachelor aber ziemlich blöd da. Es ist ja nun generell so, dass Uni-Diplomanden in den meisten Fällen bevorzugt behandelt werden. Wenn man sich nun mit einem FH-Bachelor bewirbt, sinken die Chancen auf einen anspruchsvollen Job doch in ungeahnte Tiefen.

Unsere Arbeitslosigkeit erreicht Rekordzahlen, aber noch immer fehlt es an gut ausgebildeten Akademikern, der Bachelor der den "schnellen Einstieg ins Berufsleben" und "das schnelle Geld" bietet, wirkt mir da etwas fehl am Platz.

Bin ich in meinen Ansichten zu pessimistisch, zu konservativ, vielleicht einfach falsch informiert? Mich würden eure Meinungen zu diesem Thema interessieren.

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Hallo,

ich selbst darf mich glücklich schätzen, noch ein FH-Diplom mach zu dürfen, aber.. wenn du einen Bachelor-Abschluss bestehst, hast du sicher keine schlechten Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Chancen dürften jedenfalls deutlich besser stehen als mit einem Fachinformatiker-Abschluss (den auch viele Leute haben die schlicht und einfach keine Ahnung haben). Ich glaube im übrigen nicht, dass Uni-Diplomanden generell bevorzugt werden.

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Hi,

Die Chancen dürften jedenfalls deutlich besser stehen als mit einem Fachinformatiker-Abschluss

kommt drauf an. Vor allem das Wort deutlich gefällt mir irgendwie nicht.

(den auch viele Leute haben die schlicht und einfach keine Ahnung haben).

Wir wollen dann aber der Vollständigkeit wegen auch erwähnen, dass es durchaus den einen oder anderen Uni- bzw FH-Absolventen gibt, der jetzt nicht so richtig viel Ahnung hat.

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wegen dem bachelor mußt du dir keine sorgen machen - bis 2010 werden alle abschlüsse zwangsumgestellt, dann kommen nur noch bachelor und master absolventen aus Uni/FH. dann bist du einer unter vielen.

grundsätzlich ist die unterteilung nicht so schlecht, wer später "nur" programmieren will kann sicherlich in 3 jahren bachelor genug lernen und muß sich nicht mit dem hochtheoretischen kram beschäftigen. wer in richtung forschung/entwicklung will, hängt den master dann noch ran. das funktioniert in GB, USA, Australien, Niederlande .... warum sollte es also in Deutschland nicht klappen?

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Wenn ich nur programmieren wollte, könnte ich aber auch eine Ausbildung zum Fachinformatiker machen.

Was den Bachelor in den Niederlanden angeht, so ist er dort, ähnlich wie unser Diplom, auf 4 Jahre ausgelegt. Ich vermute, dass es in anderen Ländern nicht anders ist. Die Frage ist also eher wieso er in Deutschland auf 3 Jahre beschränkt wird, ein gleichwertiger Ersatz zum Diplom scheint er mir nicht zu sein.

Edit: Mit dem Master hast du natürlich Recht, Problem ist aber, dass die Masterplätze (zumindestens im Moment) nur sehr beschränkt verfügbar sind

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Die Frage ist also eher wieso er in Deutschland auf 3 Jahre beschränkt wird, ein gleichwertiger Ersatz zum Diplom scheint er mir nicht zu sein.

Der Bachelor soll einen schnellen akademischen Abschluss ermöglichen. Der Master ist dann für die "Guten" eine weitere Möglichkeit, sich fortzubilden.

Der Master ist also am ehesten dem Diplom gleichzusetzen.

Edit: Mit dem Master hast du natürlich Recht, Problem ist aber, dass die Masterplätze (zumindestens im Moment) nur sehr beschränkt verfügbar sind

Das ist so auch gewollt. ;)

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Hi,

kommt drauf an. Vor allem das Wort deutlich gefällt mir irgendwie nicht.

Wir wollen dann aber der Vollständigkeit wegen auch erwähnen, dass es durchaus den einen oder anderen Uni- bzw FH-Absolventen gibt, der jetzt nicht so richtig viel Ahnung hat.

Hallo,

entschuldigung wenn das so vielleicht rüberkam, der Fachinformatiker an sich stellt natürlich auch eine brauchbare Qualifikation dar. Es gibt aber sicherlich weniger "fertige" Bachelors als fertige Fachinformatiker. Ausserdem sind die Durchfallquoten bei der Fachinformatikerprüfung beinahe vernachlässigbar gering, was bei FH oder Uni keineswegs der Fall ist. In jedem Fall hat man als Uni- oder FH absolvent deutlich weniger Konkurrenz, vielleicht ist das die Bessere Formulierung.

Und in der Tat gibt es auch unter Uni- und FH-Absolventen nicht nur helle Leuchten, gerade auch Leute ohne jeglichen Bezug zur Praxis.

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Wenn ich nur programmieren wollte, könnte ich aber auch eine Ausbildung zum Fachinformatiker machen.

nun ja. es soll auch programmierer geben, die ahnung von mathe haben müssen - der durchschnittliche fachinformatiker kann sicherlich nicht die fourier-transformation implementieren. gerade in den technischen richtungen (automobilbranche ....), reicht es bei weitem nicht aus, die richtigen programmiersprache zu beherrschen, da muß man auch schon etwas ahnung von der therie haben.

Was den Bachelor in den Niederlanden angeht, so ist er dort, ähnlich wie unser Diplom, auf 4 Jahre ausgelegt. Ich vermute, dass es in anderen Ländern nicht anders ist.

da vermutest du falsch. in england ist der bachelor auch nur 3 jahre. im übrigen erhält man das diplom nur an FHs nach 4 jahren regelstudienzeit, an der uni sind es 4.5 - 5 jahre regelstudienzeit.

Die Frage ist also eher wieso er in Deutschland auf 3 Jahre beschränkt wird, ein gleichwertiger Ersatz zum Diplom scheint er mir nicht zu sein.

weil es so üblich ist. das diplom soll er auch nicht ersetzen. außerdem haben wir in Deutschland sowieso schon fast die längsten zeiten bis zum abitur; stoff der bei uns im abi gelehrt wird, gilt in anderen ländern schon als uni-stoff.

Mit dem Master hast du natürlich Recht, Problem ist aber, dass die Masterplätze (zumindestens im Moment) nur sehr beschränkt verfügbar sind

das ist auch gut so. nicht jeder ist für den master geeignet - dafür muß man schon einen genügend guten bachelor abschluß haben.

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Der Master ist also am ehesten dem Diplom gleichzusetzen.

Ist er in keinstem Sinne! Der Unterschied besteht zuerst einmal in der internationalität der Abschlüsse, da der Bachelor und der Master auf jeden Fall international anerkannt wird und somit auch ein Vergleich zwischen den einzelnen Ländern und Studierenden gezogen werden kann. Das Diplom ist etwas eigen deutsches, welches nicht so leicht mit anderen Abschlüssen in anderen Ländern verglichen werden kann ohne rumzurechnen oder Quervergleiche heranzuziehen. Das Diplom ist es, was die deutschen Studenten immer noch einen guten Ruf geniessen lässt. Auf der anderen Seite stehen dir mit einem guten Bachelor- oder Master-Abschluss international auch alle Türen offen. Gleichsetzen würde ich die beiden Abschlüsse auch nicht. Genauso wenig, wie ich die Bachelor- und Master Studiengänge an die Unis bringen würde und genauso wenig, wie ich darüber nachdenken würde das Diplom komplett abzuschaffen. Beides hat seine Vor- und Nachteile, ganz klar.

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Gleichsetzen würde ich die beiden Abschlüsse auch nicht.

muß man aber. laut den Beschlüssen von Bologna entsprich das Diplom dem Master, das bekommt man sogar hochoffiziel mit einem (in englischer sprache verfassten) zertifikat bescheinigt, das es jetzt automatisch zum diplom dazugibt.

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Ich studiere auch noch auf Diplom und muss ehrlich sagen: gut so. Was mir am Bachelor-System nicht gefällt: es gibt kein Vordiplom. Beim "normalen" Diplom hat man sowas wie ein "Vorab-"Ziel das man erreichen kann, was beim Bachelor fehlt. Dort ist das 1. Ziel auch gleich der Abschluss. Des Weiteren fehlt mir, wenn ich die Bachelor-Studies bei uns sehe, die Strenge. Kurswahl etc. sind viel großzügiger gestaltet, man kann wählen was man will. Klingt angenehmer, verleitet aber bei vielen Studenten zu einem Lulli-Studium in dem man die schweren Scheine weglässt.

Des Weiteren sehe ich Bachelor/Master nur als Trick für die Bildungskassen der Länder: mMn hat man nur einen sehr hohen Grad, wenn man auch den Master macht. Der zählt aber in Deutschland als Zweitstudium und zieht enorme Kosten mit sich (die Studiengebühren beim Master sind nicht mehr lobenswert... da sind die geplanten noch Peanuts gegen).

Auch wenn es ab 2010 vielleicht nur noch Bachlor/Master geben wird: ich finde es auch unsinnig, den Stoff von 8 Semestern auf 6 Semestern runter zu brechen (bei teilweise niedrigeren SWS). Mir scheint es auch, als wenn das quasi unmöglich ist. Und das Argument "schneller" zieht bei mir auch nicht: ob ich jetzt 3 oder 4 Jahre studiere: eine gute Bildung sollte das eine Jahr wert sein. Zudem halten sowieso die wenigsten Studenten die Regelzeit ein....

ja ich weiß... ich bin ein Pessimist...

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"Was haltet ihr von dem Bachelor?"

Eine Standardisierungsmaßnahme, um die mehr Wind gemacht wird als drin ist.

+ international besser anerkannt

- in Deutschland bei den Personalern zur Zeit weniger bekannt (Bei Dipl. XY weiß man, was man in etwa hat)

Hat den genannten Nebeneffekt mit den hohen Kosten für den Master.

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Des Weiteren fehlt mir, wenn ich die Bachelor-Studies bei uns sehe, die Strenge. Kurswahl etc. sind viel großzügiger gestaltet, man kann wählen was man will.

Bei uns ist es eher genau andersrum: Beim Bachelor muss man sich ziemlich an den Musterstudienplan halten und Prüfungen müssen innerhalb von 3 Monaten (oder 6 Wochen? :confused: ) gemacht werden, ansonsten gilt der Kurs als nicht bestanden.

Des Weiteren sehe ich Bachelor/Master nur als Trick für die Bildungskassen der Länder: mMn hat man nur einen sehr hohen Grad, wenn man auch den Master macht. Der zählt aber in Deutschland als Zweitstudium und zieht enorme Kosten mit sich (die Studiengebühren beim Master sind nicht mehr lobenswert... da sind die geplanten noch Peanuts gegen).

Gilt in NRW nicht (wobei ich hier nur von Unis reden kann). Der Masterstudiengang ist ein "Fortbildungsstudium" (oder wie die das auch immer nennen) - zumindest bedeutet das, wenn man vorher den Bachelor gemacht hat, kann man den Master auch gebührenfrei machen. (vorausgesetzt natürlich, dass man noch "Bildungsguthaben hat" - welche aber für den Master wieder erhöht wird)
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Auf der letzten Bildungsmesse in Berlin wurde es folgendermaßen erklärt:

Bachelor und Master sind international anerkannt, Diplom nur in Deutschland.

Das Diplom ist (in Deutschland) hochwertiger anerkannt als der Bachelor, aber ein Master ist wiederum hochwertiger als ein Diplom.

Ob man nun Bachelor oder Diplom macht, muss jeder für sich entscheiden, wobei auf der Bildungsmesse geraten wurde, dass man in Betracht ziehen sollte, ob man sich später mehr international orientieren will oder nicht.

Soweit mein Wissensstand.

MfG Leberwurschtpemme

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Des Weiteren fehlt mir, wenn ich die Bachelor-Studies bei uns sehe, die Strenge. Kurswahl etc. sind viel großzügiger gestaltet, man kann wählen was man will. Klingt angenehmer, verleitet aber bei vielen Studenten zu einem Lulli-Studium in dem man die schweren Scheine weglässt.

Das muss wohl von Einrichtung zu Einrichtung verschieden sein, in unserem Jahrgang machen bisher nur die Medieninformatiker Bachelor, und die haben im vergleich zu uns Diplom-Studenten *wirklich* Stress. Man gewinnt den Eindruck, dass deren Programm einfach von den 4 Jahren des Diploms auf 3 Jahre komprimiert wurde.

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Das BA/MA-Studium ist ein 2stufiges Studium. Das "Fehlen" des Vordiploms beim Bachelor hat den simplen Hintergrund, dass ein Bachelor als Vordiplom zu betrachten ist. Der Master ist demzufolge das Diplom/der Magisterabschluss und erfordert weitere 2 Jahre Studium, wodurch wir wieder mit den 7 Semestern Bachelor (6 Semester + Abschlussarbeit) auf 9 Semester, also 4,5 Jahre fuer das komplette Studium kommen.

Das nur mal als grundsaetzlicher Hintergrund.

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Servus,

welche Gesetze denn?

so auf die schnelle hab ich nur die offizielle seite des "Bologna Process" gefunden: http://www.bologna-bergen2005.no/

es geht um die Vergleichbarkeit der Abschlüsse innerhalb der EU, auf der seite steht auch die entwicklung: welche Richtlinien wurden schon getroffen, was wird noch diskutiert, welche Punkte wurden schon verabschiedet ..... ect.

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so auf die schnelle hab ich nur die offizielle seite des "Bologna Process" gefunden: http://www.bologna-bergen2005.no/

es geht um die Vergleichbarkeit der Abschlüsse innerhalb der EU, auf der seite steht auch die entwicklung: welche Richtlinien wurden schon getroffen, was wird noch diskutiert, welche Punkte wurden schon verabschiedet ..... ect.

Hm, also ich habe auch mal gesucht und nirgends gefunden das das Diplom direkt mit einem derzeitigen Abschluss vergleichbar sein muss/soll.

Ich schätze die Reihenfolge etwa so ein: Bachelor, Diplom, Master.

Allerdings kann man dies wohl nicht so richtig miteinander vergleichen bzw. eine Rangfolge erstellen, denn beim Master spezialisiert man sich sehr stark auf ein bestimmtes Teilgebiet (z.B. IT-Sicherheit, etc.). Beim Diplom ist das ja noch etwas allgemeiner gehalten (ja ja ich weiß, Ausnahmen bestätigen die Regel..... ;))

Ich werde zumindest jetzt meinen Bachelor an der Fernuni Hagen machen. In einigen Jahren gibt es das Diplom ja nicht mehr, spätestens dann wissen die Arbeitgeber das es nun Bachelor und Master gibt... ;)

MfG

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Weiss gar nicht, warum immer alle das Diplom mit den Bachelor/Master verglichen haben wollen.

Bachelor ist was anderes (vom studienaufbau etc.) als das Diplom.

Es wird beim Bachelor ja auch mehr auf sprachen unterrichtet etc.

Daher kann keiner sagen, Diplom ist besser als Bechelor, weil das einfach 2 verschiedene Dinge sind ;) Das gute alte Diplom wird langsam abgesetzt, dafür kommt was neues. Und wie bei allen neuen, meckert man natürlich dran...weil das alte war ja soo toll und soo viel besserer und ich will lieber die DM wieder haben :D

Was die Stunden beim Bachelor angeht, hab ich eher mitbekommen, dass die mehr Wochenstunden haben als ich und wohl auch die meisten anderen bei ihren Diplom.

Aber meiner Meinung nach ist ein Vergleich der beiden Abschlüsse, dass selbe wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen ;)

Wenn alles gut geht, hab ich nach meinen Studium das Diplom und den Bachelor :P

In ein paar Jahren ist Bachelor standard und das Diplom "vergessen" ;)

Würde eh nicht pauschal sagen, dass man mit z.B. mit Uni-Dipl. mehr chancen hat als mit FH-Dipl. Es kommt hier genauso auf die Stellen drauf an und auf die Firmen. Also kann auch keiner sagen, dass man mit den Bachelor weniger chancen hat als mit den Dipl ;) Und internationale Ausrichtung ist immer gut, was bringt mir ein toller Diplom Titel, wenn dabei wenig englisch hatte (kann) und mich bei international tätigen Firmen bewerben will.......

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Weiss gar nicht, warum immer alle das Diplom mit den Bachelor/Master verglichen haben wollen.

Bachelor ist was anderes (vom studienaufbau etc.) als das Diplom.

Es wird beim Bachelor ja auch mehr auf sprachen unterrichtet etc.

:confused:

Wieso soll beim Bachelor denn mehr auf Sprachen unterrichtet werden? Also bei mir ist das jedenfalls nicht so, ein bisl Englisch werde ich haben, aber nicht besonders/übermässig viel.

MfG

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Das dann aber auch nur vereinzelt in den IT-Fächern und dann auch nur, wenn du anständige ausländische Dozenten an der FH/Uni hast. Deutsche Dozenten halten kaum Vorlesungen oder Kurse auf englisch. Zumindest nicht hier im Norden. Obwohl ich es mir wirklich wünschen würde.

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