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Gewalt in Computerspielen


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Mhh...is doch im Prinzip wie bei Filmen,

es kommt auf das Spiel an es gibt Spiele in denen kommt gar keine Gewalt vor und welche wo sie im Vordergrund steht.

Was einem wohl auffällt das ihre Anzahl zunimmt. Zumindest hab ich das Gefühl das immer mehr solcher Spiele rauskommen.

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also in den Medien geht immer die Meinung um das PC/Konsolenspiele zu gewaltverherlichend sind, wollt mal wissen wie eure Meinung dazu ist.

ist ja auch so... nur sehe ich einen riesen unterschied zwischen dem was man aufm PC macht und das was einige dann in schulen umsetzen

aber ein großteil der medien will ja auch nicht die wahrheit bringen, sondern das was geld bringt, also schreiben sie halt das spiele nur die vorstufe zum umsetzen dieser in der realität sind, was IMO völliger schwachsinn ist...

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Abgesehen von der Theorie über die Beweggründe find ich es wesentlich kurioser das manche Behaupten, dass man die nötige Fertigkeit durch das Programm erlangt.

Ich kann nach dem X. mal FiFa immernoch kein Fussball spielen :D

geschweige nach dem x.mal spielen irgendeines Shooters mit einer Schusswaffe umgehen

sowas lernt man höchstens beim Bund oder in nem Schützenverein

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sowas lernt man höchstens beim Bund oder in nem Schützenverein

stimmt... der aspekt ist mir noch gar nicht aufgefallen, ich mein ich kann gut mit nem Luftgewehr schießen, aber bei ner MP5 wüßte ich nichtmal wo man die entsichert :rolleyes:

... aber so schwer kann das nicht sein, werde das nachher mal testen und euch über TV bescheid geben :D:D:D

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also ich find das schon mies, sie sagen immer wie gewaltätig die spiele sind, also wenn ich nach haus komm dann entspannt mich das ich kann beim zocken den altag vergessen. des heisst aber noch lange nicht das ich deswegen weil der stromausfällt darausen rumlauf mir ne axt nehm und leute angreif. das dadurch arbeitsplätze geschaffen werden uninteressant, das dadurch die wirtschaft angekurbelt wird uninteressant.

wenn die spiele so brutal sind wofür haben wir denn dann usk und was weiß ich noch alles?

aktueller fall:

doom3 wurde genehmigt, war zum kaufen in deutschland.

so das add-on wolln sie nicht reinlasen (nach deutschland) obwohl weniger gewalt enthalten ist wie in hauptprogramm. so was versteh ich einfach nicht

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Naja ....alles in allem is et irgendwie seltsam.

Das einzige was ich mir persönlich vorstellen könnte, ist das diese Art von Spielen als Ventil für angestaute Aggressionen dienen ....wie ein Sandsack zum Beispiel.

halt wo man sich abreagieren kann nach nem miesen Tag oder sonst irgendeinen Erlebnis. Du kommst nach Hause haust ein paar mal auf dieses Ding ein und bist danach vermutlich wieder was ausgeglichener. Kann ja sein das dann manche halt diese Art von spielen benutzen. Wenn dann aber dennoch der Auslöser sind ist das so als würde man irgendwo ausrasten und um sich schlagen weil man zu Hause einen Sandsack hat.

Aber ich glaube der Mensch is dafür in sich viel zu komplex um für so etwas eine Norm zu finden.

edit/

@Maulwurf: Wegen dem Doom3 Addon die einzige logische Erklärung die ich dafür habe ist das die öffentliche Resonanz (als die Behörden Doom3 freigegeben haben) nciht die beste war. Man kann es auf diesen Druck zurückführen das sie das Addon bremsen.

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genau.

aber wieso redens denn alle schlecht darüber?

wenn ein boxer genervt ist und schlägt einen zusammen, kleine meldung in den medien und vergessen. kann ja mal passieren heisst dann, nur weils boxen eben schon jahre länger als pc-games gibt und jeder boxen kennt. bei computerspielen ist das anders des kennt nur (zum größten teil) die jugend.

was der mensch nicht kennt vor dem hat er angst und drumm will er es zerstören, oder so is es doch...

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Ich sehe es eher so das die Spiele das gleiche durchmachen was andere Medien auch durchmachen mussten.

Was hat man gesagt als das Fernsehen kam?

Oder was hat man gesagt als die ersten Comichefte erschienen sind? (vermutlich besseres Beispiel)

diese Medien kennt man inzwischen aber Spiele wiederum nicht?

Ich weiss nicht aber ich seh da irgendwie Zusammenhänge :D

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Hi,

also in den Medien geht immer die Meinung um das PC/Konsolenspiele zu gewaltverherlichend sind, wollt mal wissen wie eure Meinung dazu ist.

Zu den Medien?

Meistens nur Propaganda der "besorgten" Politiker, oder quotenträchtige Effekthascherei im Trailer für eine "Diskussionsrunde" mit "Experten".

Zu den Spielen an sich?

Diesen Aspekt muss man differenziert betrachten. Gewaltanwendung ist, wie im wirklichen Leben, ein möglicher Weg um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Wenn ein Spiel auch Gewalt als einem möglichen Lösungsweg anbietet (mit allen Konsequenzen), so ist es realitätsnäher und überlässt die moralische Entscheidung dem Spieler. Der Unterschied zwischen dem Spiel und dem wirklichen Leben ist jedoch der, daß das Spiel nach dem Ausschalten des Computers vorbei ist und es dem Spieler die Möglichkeit bietet wieder von vorne, mit einer "weissen Weste", anzufangen. Im wirklichen Leben besteht die Chance nicht.

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Was hat man gesagt als das Fernsehen kam?

Dass es den Augen schadet und man einen Mindestabstand halten sollte. Hab ich letztens noch in einem S/W-bericht gesehen. Goldig :bimei

Ein Spiel (Medium irgendwelcher Art kann man auch hier einsetzen) ist nur so gefährlich wie derjenige, der damit umzugehen weiß.

Auch eine Mircowelle kann gefährlich sein, wenn ein Volldepp CDs reinstellt :hells:

Einfach ein bisschen Verstand einschalten und schauen, was überhaupt davon vor einem wirklich realistisch ist und inwiefern man sich soweit damit identifiziert als dass man es auch im RL machen würde ;)

Wer das von vorne rein nicht abschätzen kann, der wirft auch Ziegelsteine aus nem Fenster und will Tetris nachspielen :bimei

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Mhh...im Gegensatz zum Spiel hab ich bei der Barbie die Möglichkeit das sie den Streit mit Ken ohne Kettensäge sondern durch "reden" (oder so) löse ^^

diese Möglichkeit ist mir bei Doom nicht gegeben. Oder schonmal versucht das mit den Viechern friedlich zu klären? :D

Ich denke dieser ganze Aufschrei dient nur dazu weil es einfacher ist gegen diese Programme was zu unternehmen anstelle sich dem eigentlichem Problem zu stellen.

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Servus

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das Menschen mit nem vernüftigen Menschenverstand von "Brutal Spielen" gewaltätig werden. Denn denn in der Realität bekommt man keine Option wie "Neu Laden" oder "Einstiegspunkt wählen" sondern kommt gleich in die Kiste. Und wenn man nicht soweit denken kann sollte man es lassen.

Gut wenn ein jüngeres Kind so etwas spielt dann kann ich mir das schon vorstellen das es das Spiel für Real hält, denn wie war das mit den Lila Kühen wo mache meinten die gibt es wirklich ;)

Das Problem seh ich eher darin das Altersklassen an spiele rankommen die nicht für sie freigegeben sind z.B. durch Raubkopien, nachlässige Verkäuferinnen, den großen Bruder ...

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was soll das mit den verbieten, wenn's die spiele in amerika gibt, dann kauft man die dort, dann bekommt an sie trozdem...

Verbieten bringt auch imo nichts

1.wie du schon sagtest gibt es genügend alternative "Quellen"

2. Die Spiele würden einen zusätzlichen Reiz für das "Verbotene" erhalten (es gibt für solche Spiele keine bessere Werbung als der Index)

3. Finde ich es auch nicht in Ordnung mit als 18 bwz. <=21 jähriger vorschreiben lassen zu müssen was man zu spielen/gucken/hören usw. darf

was bedrachtest du als das kernproblem?

<edit>

@Ganymed: das is wohl war ...

</edit>

schwierig zu sagen es ist bestimmt nicht nur eins. Was ist mit den Raudis (schriebt man das so?) in der Schule, dem Stress wegen schlechten Noten, dem Vater der rumbrüllt, die sozialen Strapazen "Wie du hast noch nicht den neusten xyz Klingelton von abzock.de?" Die Angst vor der Zukunft die sieh haben.

Computerspiele hin oder her aber sowas seh ich auch als Problem an. Und diese Probleme haben bestimmt auch welche die nicht spielen...oder?

@Ganymed: sehr schönes Beispiel mit "Tetris" :uli

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das is auch so. nur was soll man machen, man kann doch nicht einfach irgendow angreifen, an einem punkt der das problem gar nicht bedrifft.

Problem: wasser im keller

lösung: wasserwerk verklagen

ergebnis: kein wasser mehr

<< völliger unsinn aber so is es bei pc-spielen >>

problem: spiel >18 einstestuft gespielt von <18

lösung: programm verbieten

ergebnis: n/a (essen, fernsehen... wird zunehmend negativ genutzt)

<< völliger unsinn aber so is es bei pc-spielen >>

es löst das problem, aber zu welchem preis?

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Ich bin über 18 und lasse mir von niemandem nix verbieten, was Medien aller Art betrifft. Viele meine Spiele sind ziemlich heftig und die kann man eh nirgendwo in Deutschland kaufen - großteils nicht mal unterm Ladentisch. Da ich ein alter Splatterfilmfan bin ist mir das alles 0§)(R%§)egal. Auch als kleines Kind hab ich mir alles üble reingezogen und bin trotzdem nicht gewalttätiger als unser örtlicher Kirchenpriester *****

Das gewalttätigste was ich tu ist das niedermähen meines Rasens, aber was wuchert der auch einfach so vor sich hin... da gibt´s dann keine Gnade.

Die Diskussion halte ich für blödsinnig, weil ich früher viel üblere Leute kennengelernt habe, als es sowas wie brutale Videospiele noch gar nicht gab. Und die brauchten auch keine Motivation um wirklich bösartige Dinge zu tun. Eine Gewaltbereitschaft, die nicht vorhanden ist, wird auch gar nicht von Dingen geweckt, die eine gewaltbereitschaft fördern sollten. Die Lebensumstände und -erfahrung haben da weitaus mehr Einfluß. Wenn man nicht will, daß Kinder brutal werden, darf man sie nämlich gar nicht erst in den Kindergarten oder später in die Schule schicken, weil der Kontakt mit bösen Menschen eher abfärbt als alles andere.

Nur weil Spiele Gewalt zeigen, hei0t noch lange nicht, daß diese gewaltverherrlichend sind. Ansonst wäre das jeder 2. Spielfilm im Fernsehen auch und man müßte Fernsehen verbieten. Wenn man mal nachmittags reinguckt, sieht man oftmals Härteres als im brutalsten Shooter. Okok, es gibt ein paar seeeehr wenige kleine Ausnahmen, wenn ich mir Postal 2 z.B. anschaue, wo es eigentlich nur um Milch einkaufen geht - und nebenbei soll man halt ein wenig Amok laufen und die örtliche Bevölkerung, friedliche Demonstranten und Polizisten abmetzeln... (aber selbst das find ich eher amüsant und lustig - trotzdem renn ich nach dem Spielen nicht durch die Gegend und hau den Leuten mit der Schaufel die Rübe weg und tret noch ein paarmal auf den Torso ein). Seltsam, daß ausgerechnet dieses Spiel bei solchen Sendungen noch nie gezeigt wurde und stattdessen auf meiner Meinung nach harmlose Shooter (vermutlich weil sie populärer sind) gezeigt wird.

Wenn sich jemand sowas reinziehen will kommt er irgendwie schon an diese Dinge ran - tu ich ja auch, obwohl ich es ärgerlich finde, daß die eingedeutschten Versionen gleich kindgerecht verhunzt werden und ich mir deshalb ausländische Orginale zulegen muß.

Wirklich objektiv wird in den seltensten Fällen diese Thematik behandelt und - weil´s eben Fernsehen ist - alles möglichst reißerisch aufgemacht und in den meisten Fällen eher einseitigt dargestellt.

Manche Kommentare muessen nicht sein - und ich habe mich in Deinem Post noch zurueckgehalten!

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Zum einen ist Deine Aussage pauschal und nicht belegt, zum anderen war meine Befuerchtung, dass dieser Thread in die "Das muss mal gesagt werden" und "Ich hab auch Doom3 gespielt, aber bin deswegen nicht mit einer Kettensaege durch die Gegend gelaufen"-Richtung gehen wuerde. Was ich damit sagen will: Reisst Euch zusammen, diskutiert sachlich, ansonsten ist das Ding hier dicht.

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@Hawkeye: Er hat doch nur seine Meinung gesagt, gut ich geb zu das das etwas ärg geschrieben war. Aber gut, ich vertrete die Meinung das einer einmal seine Meinung sagt, wenn jemand nicht damit zu frieden ist, kann er auch seine Meinung sagen, solang weder die Person selbst belästig fühlt, oder bin ich zu kurzsichtig?

@all: ich bin aber ähnlicher Meinung, wenn man mal schaut, was für brutalität an manchen Schulen herrscht, dann ist ein shooter bestimmt nicht dafür verantwortlich. gut es kann sein das es leute gibt die das als inspiration sehen könnten, aber dann wird das doch vorher schon offensichtlich, oder etwa nicht?? Also ich könnt mir vorstellen das das Umfeld etwas merkt, z.B. wenn eine Person ständig aggressiv ist oder gereizt. Gut jetzt wenn ich mal mit dem falschen Fuß aufgestanden bin und etwas noch daneben ging, dann bin ich gereizt deshalb lauf ich aber nicht amok.

Ausserdem sehen viele nur das Pc spiele schlimm sind, um die shooter an den Konsolen wird kein wort verloren, oder hab ich eine wissenslücke?

Wenn man das ganze objektive sieht kann man nicht wirklich nur den pc-spielen die schuld geben oder dem Umfeld, vielles hängt auch von der Einstellung und der psychologischen Verfassung des Spielers ab ob er weiß das das nur ein Spiel ist und in der realität ernste folgen haben kann, nicht nur für einen selbst.

... so jetzt tun mir schon die finger weh vom schreiben :D:D ...

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@Maulwurf: Wegen dem Doom3 Addon die einzige logische Erklärung die ich dafür habe ist das die öffentliche Resonanz (als die Behörden Doom3 freigegeben haben) nciht die beste war. Man kann es auf diesen Druck zurückführen das sie das Addon bremsen.

Da habe ich auch noch eine Erklärung, die nicht stimmen muss, aber mir durchaus möglich erscheint.

Was wäre wenn es ... *trommenwirbel* ... mehr als EINEN Mitarbeiter bei der USK gibt :D

Aber mal ernsthaft: Ich denke das man logischerweise bei einem Add-On nicht die Wertung des Hauptprogramm zu Rate ziehen darf sondern es ganz klar als eigenes Produkt werten muss. Und das wertet jeder anders.

Maybe? :hells:

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ok,

also wenn ich das 'burtale' hauptprogramm vertreiben darf, und das nicht so 'brutale' add-on dann versteh ich denn sinn nicht.

entweder ist das hauptprogramm so brutal das man es nicht zulässt und aus vorsicht das add-on auch nicht.

aber doch nicht so und dann so, dann ist das willkür und die usk sollte doch objektiv arbeiten und nicht nach sonstigen kriterien, nur weil das spiel aufsehen erweckt hat, soll das add-on nicht kommen??

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Aus meiner Sicht denke ich, dass in der Öffentlichkeit einfach ein Grund gesucht wird, warum die Jugend heutzutage nicht mal was (aus der Sicht der schon etwas fortgeschrittenen Generation) "Vernünftiges" macht und nicht den Tag mit gammeln vor dem Rechner verbringt.

Wer erinnert sich denn nicht an die Worte der Eltern "...Geh raus und unternehm was mit Deinen Freunden.." oder "..mach doch mal was Vernünftiges und geh in einen Sportverein..."

Demnach komme ich zu dem Schluss, dass man momentan nur einen neuen Grund sucht, um die Jugend mehr und mehr von der digitalen Welt wieder zu lösen. Ein erster Schritt wäre demnach das Verbieten vom meiner Meinung nach momentan dominierenden Genre Shooter in der Games-Welt. Hierzu werden dann nur noch (mehr oder weniger ) nachvollziehbare Gründe bzw. Rechtfertigungen gesucht.

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Was ich mich frage, mal unabhängig davon, dass ich nicht glaube, dass Gewalt in Spielen/Filmen/... der Grund für Gewalttaten ist sondern andere Dinge (schlechte Erziehung/Bildung, mangelnde Sozial-Fähigkeiten etc), ist:

Muss ein Spiel wirklich brutal und blutig sein, um gut zu sein? Macht es ein Spiel, wenn man Körperteile einzeln abschießen kann und sie besonders spektakulär durch die Gegend spritzen, besser? Das ist mal die Frage, die ich in den Raum stellen möchte. Ein Ego-Shooter bleibt vom Spielprinzip her ein Ego-Shooter, egal, ob man mit Schneebällen im Spiel wirft oder mit einem Maschinengewehr einen virtuellen Körper in Stücke schießt. Aus meiner Sicht macht ein tolles Spielprinzip ein gutes Spiel aus und nicht die Blutigkeit.

Das ist aber nur meine Meinung, und ich gönne auch jedem seinen Spaß.

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