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  1. Letzte Stunde
  2. Ist der Firmenname echt? Wenn ich diesen Google lande ich auch bei einer Firma. Ggf. einach in $_Ausbildungsbetrieb GmbH formulieren? ;) @charmanta ?
  3. Gestern
  4. Hallo Zusammen, ich suche einen Betrieb, bei dem ich meine betriebliche Projektarbeit für die Abschlussprüfung zum Fachinformatiker – Digitale Vernetzung durchführen kann. Mein Schwerpunkt liegt im Bereich Firewall / IT-Sicherheit, in dem ich bereits über praktische Erfahrung verfüge.
 Bevorzugt wird ein Projekt im Raum München – Augsburg – Rosenheim. Weitere Details zu meinem Profil gebe ich gerne per PN weiter. Vielen Dank vorab für Unterstützung oder Kontakte! Viele Grüße
  5. R1I9C8H5I hat auf LunyXr3's Thema geantwortet in Plauderecke
    Aktuell macht mir C# richtig Spaß. Begonnen habe ich ebenfalls mit QuickBasic. Das "schönste" am Programmieren finde ich jedoch, dass man immer wieder neue Branchen kennenlernen kann. Ich finde es wirklich spannend, wie unterschiedlich die Arbeitsweise der einzelnen Menschen schon alleine innerhalb einer Abteilung sein kann.
  6. Maryna ist der Community beigetreten
  7. Suppe ist der Community beigetreten
  8. Wenn Du das machen möchtest, dann musst Du das Deinem Kostenträger melden. Wie es bei der Rentenkasse ist weiß ich nicht, aber wenn die Agentur für Arbeit Kostenträger ist, darf man maximal 15 h pro Woche studieren, denn das gilt als Nebenbeschäftigung. Damit unterliegt es zu 100 % auch den Regeln einer Nebenbeschäftigung, genau so, als machst Du einen Job, um etwas dazu zu verdienen. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, denn ich hatte vor meiner Umschulung angefangen Medieninformatik online zu studieren und musste das unterbrechen. Als ich gefragt habe, ob ich das doch nebenbei machen kann, wurden mir die Regeln genannt. Ich habe es dann bleiben lassen, denn in 15 h/ Woche kann man maximal 2 Module pro Semester belegen. In wie weit das kontrolliert wird steht auf einem anderen Blatt. Aber wenn es rauskommt und die Nebenbeschäftigungsregeln gelten auch bei Dir, würde ich es nicht darauf ankommen lassen. Abgesehen davon war ich dann ganz froh, auch keine 2 Module belegt zu haben. Die Umschulung hat nämlich mehr Zeit gekostet, als ich dachte. Obwohl ich bereits viel Vorwissen hatte. Aber man will es dann ja auch ordentlich durchziehen.
  9. zhoumng ist der Community beigetreten
  10. Das ist auch meine Meinung dazu. Ich würde den Antrag vielleicht doch eher selber formulieren. Intune ist die Lösung, okay. Aber der Vgl. fehlt komplett zu echten Alternativen. OnPrem/Hybrid/Cloud als Vgl. reicht mir nicht, wenn das IST schon eine sehr klare Tendenz zu Cloud oder onPrem aufzeigt. Denn: Dann ist klar, dass es nur ein Arbeitsauftrag im Projektmantel ist.
  11. Schwerpunkt auf den Network Access legen, dann könnte man z.B. RADIUS einem TACACS+ gegenüberstellen und hätte zumindest eine Entscheidungsfindung.
  12. Mir fehlt die Systemintegration. Das Ticketsystem "verkauft" und richtet mir der Kaufmann nebenbei ein, ohne große INTEGRATION. Neben den Themen von @charmanta würde ich noch technische Schnittstellen erwarten: Welcher zentrale Identitätsanker (Entra, AD, LDAP) wird verwendet bzw soll verwendet werden z.B., oder wo kommen ggf. bestehende Daten her und werden migriert. Wir sind nicht im Glaubenskrieg der 90er. Windows/Linux oder so. Webserver benötigt mit folgenden Komponenten. Und dann installierst du halt einen. Du wählst ja schon das TIcketsystem aus. Und damit die Grundlage deines Webservers, weil viele Systeme sowieso konkrete Vorgaben machen. Manche kommen derweil als Dockercontainer, andere sind PHP-Seiten, die man entsprechend hochläd/in Betrieb nimmt, andere sind Windowslösungen. Der Markt ist unendlich groß. Entweder ist man offen dafür, das zu verwenden was das "Traumprodukt" fordert. Oder man schränkt die Auswahl ein, weil man auf einer bestimmten Systemlandschaft so oder so landen wird. Ist dann halt ein Kriterium.
  13. Bei uns würde es unter Umständen so durch gehen, oder ggf. noch kleine Anpassungswünsche in einer Ablehnung geben, trotz, dass es bei uns auch eher ein wie von @charmanta eher ITSE-Thema wäre. Ist etwas abhängig vom PA. Aber sobald dann auch Radius/LDAP/... dabei ist, dann ist es spätestens bei den FiSis interessant.
  14. Rüdiger ist der Community beigetreten
  15. fehlt nur noch Hinweis auf Schutzbedarfsanalyse oder datenschutzrechtliche Betrachtung und dann ist das ein Standardthema
  16. Ich empfehle ein anderes Thema. Der Aufbau von Infrastruktur fällt in den Fachbereich des ITSE, dafür brauche ich keinen FiSi
  17. So merkwürdig es sich anhört, das Unternehmen zu wechseln kommt für mich nicht in Frage. Rein fachlich und von der breite der IT Themen die man dort kennenlernen kann würde ich behaupten, dass man in Deutschland und auch weltweit fast nichts besseres finden kann. Ich würde dann lieber privat zurückstecken und notfalls nen Kredit aufnehmen ums finanzieren zu können ^^ Aber vielen Dank für den Input, ich hab einiges zu bedenken :)
  18.    Bensemilla hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Informatik Fernstudium parallel zur Ausbildung/Umschulung?
  19. Hallo an alle, ich bräuchte bei einer Sache wirklich Hilfe, ich sitze gerade an meinen Antrag fürs Abschlussprojekt und kann gerade null einschätzen ob der Antrag so genehmigungsfähig ist. Bin über jedes Feedback dankbar. Projektbezeichnung / Projekttitel Versorgung des gesamten Firmen Standorts mit Wireless Lan / WLAN Projektbeschreibung Anforderung: Das Ziel des Projekts ist es, den gesamten Firmenstandort in [Stadt] mit WLAN auszustatten. Dadurch sollen sich sowohl Mitarbeiter als auch Kunden unabhängig von vorhandenen Netzwerkdosen unkompliziert und flexibel mit dem Firmennetzwerk und dem Internet verbinden können. Ist-Zustand: Aktuell wird ein mobiler LTE-Router des Providers Vodafone mit einem monatlich begrenzten Datenvolumen eingesetzt. Das führt zu folgenden Problemen: Zusätzliche Kosten durch einen separaten Mobilfunkvertrag. Kein Anschluss an das Firmennetzwerk, dadurch ist keine produktive Nutzung möglich. Sicherheitsrisiko: Sollte der Router versehentlich an eine Netzwerkdose angeschlossen werden, würde der werkseitig aktive DHCP-Server das gesamte Firmennetz am Standort stören. Begrenztes und schnell ausgeschöpftes Datenvolumen. Der Mobile Router kann nur etwas weniger als die Hälfte der Bürofläche versorgen. Der Mobile Router oder die Sim Karte könnten leicht gestohlen werden. Die Netzwerkverkabelung des Standortes besteht Hauptsächlich aus Kategorie 5 (Cat 5e) Kabeln. PoE ist an den meisten Netzwerkdosen im Büro vorhanden. Es liegen am Standort bereits 2 ungenutzte WLAN Access Points vor von denen das Kaufdatum, Alter sowie die Spezifikationen unbekannt sind, des weiteren sind weder die Verpackung noch jegliche Kabel vorhanden. Qualitative und quantitative Anforderungen an den Soll-Zustand: Flächendeckende WLAN-Abdeckung des gesamten Standorts in allen Räumen. Eine Anbindung der Clients mit einer angemessene nutzbare Geschwindigkeit (Mindestens 30mbit/s im Download und 15mbit/s im Upload). Eine einfache Anmeldung ins WLAN Netz für Endanwender. Einen möglichst moderner Wifi / IEEE 802.11 Standard. Erwartungen an Wirtschaftlichkeit und Sicherheit: Einsparung von Kosten durch Wegfall des mobilen Routers und dessen Vertrag. Geringerer Administrations- und Wartungsaufwand, da keine Supportfälle beim Provider entstehen. Nutzung aktueller Sicherheitsstandards wie WPA3 mit AES-Verschlüsselung. Zugriff auf die Verwaltungsoberfläche per LDAP-Authentifizierung. Trennung aller WLAN-Teilnehmer in einem eigenen Subnetz mit zentraler IPv4-Adressvergabe durch den vorhandenen statischen DHCP-Server. Zusätzliche Durchführung einer Schutzbedarfsanalyse Qualitätsmerkmale des Soll-Zustands: Paralleler Betrieb von 2,4 GHz- und 5 GHz-Frequenzen. Stromversorgung über PoE. Zuverlässiger Betrieb mit möglich geringen Schwankungen oder gar Aussetzern Ein dazugehöriges Subnetz mit einem Hostanteil von mindestens 50 Nutzbaren IPV4 Adressen für Clients. Aktuelle Sicherheitsstandards z.b WPA3 mit AES-Verschlüsselung. Eigen- und Fremdleistungen sowie Umsetzungsvorgaben: Eigenleistungen: Beschaffung und Konfiguration der evtl. benötigten Hardware. Verkabelung, Einrichtung des Subnetzes. Durchführung von Tests und Inbetriebnahme der Lösung. Anfertigung der Projekt und Kunden Dokumentation. Mögliche Firewall-Regeln für Zugriffsrechte vom dem neuen Subnetz auf andere Netzsegmente. Fremdleistungen: Bereitstellung des bestehenden DHCP-Servers. Absprache mit dem Systemadministrator bezüglich der Firewall Regeln. Umsetzungsvorgaben: Kompatibilität mit gängigen Endgeräten wie Notebooks, MacBooks und Smartphones. Kompatibilität mit gängigen Betriebssystemen wie Windows 10/11, Linux, Android, IOS, Mac OS Die Erstanmeldung/Verbindung soll für den Endnutzer schnell, benutzerfreundlich und unkompliziert möglich sein. Projektablauf/Zeitplanung: Stunden Planungsphase Genaue Analyse des Ist Zustandes Wirtschaftlichkeit im Vergleich mit dem Soll Zustand Prüfen (Laufende Kosten, Anschaffungskosten, Zeit & Mitarbeiterkosten) Recherche über mögliche benötigte Hardware , Menge & Peripherie Mit Absprache der Geschäftsleitung ein Buged fürs Projekt bestimmen und genehmigen lassen. Beschaffung der möglichen benötigten Hardware & Peripherie in rahmen des genehmigten Bugeds. Begutachtung der Gegebenheiten des Standortes/des Büros für eine geeignete stelle um die Hardware zu installieren. Vorhandene Öffentliche oder Hersteller Dokumentationen heraussuchen, sowie die eigene Arbeitsumgebung vorbereiten. Im Inhouse Ticketsystem ein Ticket fürs Projekt anlegen (Als zusätzliche Unterstützung für die spätere Dokumentation) 7 Vorbereitung der Hardware und der Firmen Infrastruktur Anlegen eines eigenen Subnetzen mit mindestens 50 verwendbaren Host IPV4 Adressen. Mit Absprache des Systemadministrators auf beiden Firewalls entsprechende Firewall regeln Anpassungen für den Zugriff auf anderen Netzwerksegmente durchführen. Prüfen ob die zur Verwendung geplanten Netzwerkdose gepatched ist und die Anforderungen der verwendeten Hardware erfüllt. Bei erster Inbetriebnahme der Hardware mögliche vor Konfigurierte Dienste welche das Firmennetz stören könnten (z.b einen Werksseitig vorhandenen DHCP Server) deaktivieren. Vergabe einer statischen IPV4 Adresse im passenden Subnetz an die Hardware sowie an einen oder mehreren Test Clients 5 Konfiguration der Hardware Im ersten Schritt Die Hardware in soweit Konfigurieren das jegliche weitere Konfiguration Remote via SHH oder ein Webinterface möglich ist. Die Hardware entsprechend Konfigurieren das grundlegenden Funktionen wie aus aussenden von einer Wifi Frequenz und ein einfacherer Passwort Schutz vorhanden sind. Die WLAN Anmeldung das erste mal mit einem Test Client ausprobieren. Weitere Konfigurationen der Hardware um die entsprechenden Anforderungen des Projekts zu erfüllen, unter anderem das einstellen der gewünschten Frequenz, Konfiguration der Sicherheitsmechanismen wie WPA 3. Den zugriff aus dem WLAN Netz heraus auf anderen Segmente des Firmennetzes sowie ins Internet Testen und ggf. Troubleshooting Zusätzlich wird mit mehreren Test Clients die Geschwindigkeit an mehreren stellen des Büros geprüft ob diese der Projekt Anforderung entspricht. 10 Konfiguration der Authentifizierungsmöglichkeiten für Administratoren und Endbenutzer Konfiguration der Anmeldung ins WLAN Netz (z.b über ein Einfaches Passwort oder einer Login Seite) Integration einer LDAP Authentifizierung ins Webinterface (Im falle wenn die Hardware ein Webinterface mit LDAP schnitt stelle bereitstellt/möglich ist.) Alternativ werden SSH Zugänge mit einem Sicheren Passwort angelegt. 4 Testphase / Qualitätskontrolle Die Verbindung/Anmeldung ins WLAN Netz wird mit mehreren Test Clients und unterschiedlichen Betriebssystemen überprüft gemäß der Projektvorgabe. Von den verschiedenen Verbunden Test Clients aus die Verbindung zu Firmen Internen Diensten, Netzlaufwerken, anderen Subnetzen und dem Internet testen. Die Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit während der Produktiven Nutzung testen. 6 Dokumentation Anfertigung der Dokumentation Anfertigung der Kunden/Anwender Dokumentation 8
  20. Pullum ist der Community beigetreten
  21.    Maze-92 hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Wie viel verdient ihr?
  22. bijan ist der Community beigetreten
  23. Hallo zusammen, könntet ihr euch mal meinen Projektantrag anschauen und mir bitte eine Rückmeldung geben, was ihr davon haltet? Vielen Dank im Voraus! 1 ProjektbezeichnungEinführung eines Ticketsystems mit integrierter Wissensdatenbank zur Optimierung und Strukturierung der IT-Supportarbeiten 1.1 Kurzform der AufgabenerstellungZur Erfassung von IT-Supportanfragen soll eine webbasierte Softwarelösung eingeführt werden. Diese Softwarelösung soll die IT-Abteilung entlasten und eine strukturierte Bearbeitung der Anfragen ermöglichen. 1.2 Ist-Analyse[kurze Vorstellung Unternehmen] Aktuell nutzen die Mitarbeiter vier Optionen, um Supportanfragen an die IT-Abteilung zu stellen: Entweder rufen sie an, schreiben eine E-Mail oder Direktnachricht oder sie kommen persönlich im Büro vorbei. Diese Anfragen müssen dann von uns aufgenommen, priorisiert, zugewiesen und bearbeitet werden. 2 Zielsetzung entwickeln/Sollkonzept2.1 Was soll am Ende des Projekts erreicht sein?Ziel des Projekts ist es eine zentrale Anlaufstelle für die Mitarbeiter zu schaffen, bei der sie ihre Anfragen an die IT-Abteilung stellen und selber nach Lösungen zu ihren Problemen suchen können. Die Implementierung eines Ticketsystems mit integrierter Wissensdatenbank soll dies ermöglichen. Zudem soll es uns als IT-Abteilung dabei unterstützen, die Anfragen der Mitarbeiter zu strukturieren, sie der Dringlichkeit nach zu priorisieren und direkt einem von uns zuzuweisen, um zu verhindern, dass Anfragen doppelt bearbeitet werden oder in Vergessenheit geraten. Aus datenschutzrechtlichen Gründen soll das Ticketsystem lokal bei uns gehostet werden. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?Das Ticketsystem muss über einen webbasierten Zugriff verfügen, um Installationen auf den Clients zu vermeiden. Zudem muss eine Benutzer- und Rechteverwaltung enthalten sein, welche eine klare Unterscheidung zwischen Administratoren und Mitarbeitern und deren Rechten ermöglicht. Tickets sollen mit möglichst geringem Aufwand erstellt und bearbeitet werden können. Die Erstellung von Tickets soll außerdem auch per E-Mail möglich sein. Das Ticketsystem muss zwingend die Option bieten eine Wissensdatenbank zu erstellen und zu verwalten, damit die Mitarbeiter selber nach Lösungen zu ihren Problemen suchen können. Zuletzt soll das Ticketsystem per E-Mail automatische Rückmeldungen an die Mitarbeiter geben, wenn sich der Status eines Tickets ändert, damit sie immer wissen, wie der aktuelle Stand ist. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?Es müssen keine Einschränkungen berücksichtigt werden. 3 Projektstrukturplan entwickeln3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich?Die Planung startet mit der Ist-Analyse, bei der die derzeitigen Abläufe untersucht und ausgewertet werden. Daraufhin wird besprochen, welche Anforderungen das Ticketsystem erfüllen muss. Folglich wird in der Planung eine Soll-Analyse durchgeführt, um festzulegen, was am Ende des Projekts erreicht werden soll. Danach werden verschiedene Ticketsysteme miteinander verglichen. Mit Hilfe einer Nutzwertanalyse wird entschieden, welche Software die Anforderungen am besten erfüllt. Zusätzlich wird evaluiert, auf welchem Betriebssystem das Ticketsystem installiert und gehostet werden soll. Die Durchführung beginnt mit der Installation des Betriebssystems und der Konfiguration des Servers. Ist dies geschehen, kann das ausgewählte Ticketsystem installiert und eingerichtet werden. Nach erfolgreicher Einrichtung wird die Wissensdatenbank angelegt. Im Anschluss wird das Ticketsystem von Testusern getestet und eventuell auftretende Fehler werden behoben. Abschließend werden der neue Ist-Zustand und der Soll-Zustand miteinander verglichen. Um zu gewährleisten, dass alle Anwender und Administratoren verstehen, wie das System zu nutzen ist, wird jeweils eine Dokumentation zur Handhabung erstellt. Nach den erfolgten Tests und der Erstellung der Dokumentationen findet eine Schulung für die Mitarbeiter statt. Die Projektdokumentation wird zeitgleich mit der Durchführung des Projekts erstellt. 4 Projektphasen mit Zeitplanung in StundenIst-Analyse 1h Besprechung bezüglich Anforderungen 1h Soll-Analyse 2h Vergleich Software 4h Kosten-Nutzen-Analyse 2h Vergleich und Auswahl des Betriebssystems 2h Installation Betriebssystem 1h Konfiguration Server 1h Installation Ticketsystem 2h Konfiguration Ticketsystem 4h Erstellung Wissensdatenbank 3h Test des Ticketsystems und evtl. Fehlerbehebung 2h Vergleich Ist-Zustand und Soll-Zustand 1h Erstellung Dokumentation für Mitarbeiter und Administratoren 3h Einweisung Mitarbeiter 2h Erstellung der Projektdokumentation 9h Gesamt 40h
  24. squiggity ist der Community beigetreten
  25. Also im Endeffekt erfindest du damit ja echt halt ein duales Studium neu, und tauschst ein bestehendes, erprobtes Konzept da gegen das ganze selbstgebaut. Ich glaube, deine Chancen stehen besser, lieber nach einem dualen Partner zu suchen der bereit ist dir mehr zu zahlen. Und ich persönlich würde auch finden, dass die Ausbildungen und das Studium sich nicht besonders stark überschneiden. Also wenn dus machst, dann lieber damit du beides gleichzeitig fertig hast, beim lernen wird es dir denke ich nicht helfen tbh. Ich mein du kannst ja mal probieren, nach dualen Partnern zu suchen, die mehr zahlen, und wenn das nicht klappt kannst du ja die Idee jetzt immer noch machen.
  26. Darkilein ist der Community beigetreten
  27. Hauptsächlich aus finanziellen Gründen. Ich mache halt jetzt eine Umschulung über die Rentenversicherung und bekomme wesentlich mehr Geld als ich im dualen Studium bekommen würde 😄
  28. Wenn du doch Abitur hast, wieso nicht direkt studieren? :) oder noch besser ein Dual-Studium anstatt die Umschulung zu machen. Verdienst Geld und kriegst am Ende ein Bachelor.
  29. Moin zusammen, Ich habe jetzt vor kurzem eine Umschulung zum Fachinformatiker AE angefangen. Vorher habe ich mich bereits länger generell mit IT Themen beschäftigt (Netzwerke, Hardware, etc.) und weiß definitiv, dass ich früher oder später Informatik studieren möchte. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob es eine gute Idee ist, dies als Fernstudium parallel zur Ausbildung zu machen, da sich meiner Logik nach einige Themen eh Überschneiden werden. Hat irgendjemand Erfahrungen damit gemacht und tiefere Einsichten warum es eine gute/schlechte Idee ist? Danke schonmal!
  30. Mirino ist der Community beigetreten
  31. Memiemobs ist der Community beigetreten
  32.    0x00 hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Job-Suche 50+ : Rat gesucht, schnell wieder marktfit werden
  33. charmanta folgt nun Zativac
  34. Letzte Woche
  35.    steel hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Job-Suche 50+ : Rat gesucht, schnell wieder marktfit werden
  36. Erlaube mir eine Gegenfrage, wenn du dir nicht mal die Zeit nimmst einen eigenen Antrag zu formulieren, warum sollte man sich die Zeit nehmen auf diesen Antrag einzugehen? Aber hey, vielleicht wird es mit der Zweiten Version besser. Ne, nicht ganz. Schöne Idee, wenn man nicht ein paar Zeilen vorher etwas komplett anderes schreibt.
  37. Auch mir fehlt es hier an Komplexität. An welcher Stelle triffst Du hier eigene Entscheidungen? Vergleich Server A mit Server B ist da deutlich zu flach. In Deinem Projekt sollte es kurz gesagt darum gehen, dass Du ein Problem identifizierst, mehrere Lösungsalternativen betrachtest und bewertest, um dann schließlich die beste anzuwenden. Und genau das kann ich hier leider nicht erkennen.
  38. Du solltest nicht so sehr auf Intune versteifen, denn das könnte den Prüfungsausschuss vermuten lassen, dass hier die Lösung schon feststeht. Was hindert Dich denn daran während Deiner Projektarbeit noch zwei Alternativen zu betrachten? Du kannst Dich ja dann z.B. mit Hilfe einer Nutzwertanalyse für Intune entscheiden. Dadurch erhält dein Projekt deutlich mehr Raum für Dich, um eigene Entscheidungen zu treffen.
  39. Leider wissen wir aus dem geschilderten Kontext zu wenig über das konkrete berufliche Umfeld (z.B. Branchenkenntnisse) und die damit verbundene Jobsuche (z.B. Region, Flexibilität bzgl. Arbeitsplatz / Wohnort etc.). Zertifizierungen sind nur dann hilfreich, wenn damit ein konkretes Jobangebot verknüpft ist (z.B. Firma XY sucht einen Spezialisten im Bereich Virtualisierung mit aktueller Zertifizierung der Firma XYZ), da hätte man evtl. die Möglichkeit über das Amt die Zertifizierung bezahlt zu bekommen im Rahmen einer Weiterbildung, um anschließend eine konkrete Stelle besetzen zu können. Ob die Zertifizierung dann allerdings genehmigt wird, wird eine Einzelentscheidung vom Amt sein und hängt nicht zwingend mit einem künftigen Arbeitgeber zusammen (sofern das Amt die Kosten tragen soll). Auch wenn das Thema Zeitarbeit schwierig ist, könnte es einen kurzfristigen Einstieg in ein Unternehmen bedeuten. Ansonsten bleibt nur, die Bewerbungsunterlagen mal von einem Profi optimieren lassen und ggf. die Suchstrategie zu erweitern. Was einen kompletten Wechsel der beruflichen Ausrichtung angeht. Diesen Weg würde ich persönlich erst wählen, wenn alle anderen Versuche gescheitert sind. Auch ein solcher Plan wird sich nicht von heute auf morgen realisieren lassen. Letzte Alternative. Ich kenne ehemalige SAP Berater, die sich als PC Spezialist (Kapital / Finanzplan vorausgesetzt) selbstständig gemacht haben, nachdem sie aus ähnlicher Beruf aus dem Job geflogen sind. Allerdings kann ich nicht mit Sicherheit sagen, dass so eine Lösung für jeden funktionieren würde. Aber ich kenne mindestens 2 Leute, die aus einer ähnlichen Situation in die Selbständigkeit gewechselt sind und bis heute darin geblieben sind. Das sind natürlich alles schwierige Entscheidungen in einer solchen Situation. Bleibt mir nur, Viel Glück zu Wünschen !
  40.    tkreutz2 hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Job-Suche 50+ : Rat gesucht, schnell wieder marktfit werden
  41. Du hast das Schreiben deiner eigentlichen Projektdokumentation nicht zeitlich eingeplant. Allein deswegen wird es abgelehnt werden
  42. Netzwerke sind ohnehin ab einer gewissen Gehaltsklasse das Kriterium für eine Stelle ABER wenn der TE das Netzwerk jetzt braucht und es nicht hat wird es schwierig. Netzwerkaufbau dauert mitunter viele Jahre. Das ist generell ein Tipp den man jedem direkt nach der Ausbildung mitgeben sollte. Juniorpositionen erfordern kein Netzwerk. Alles in Richtung Leitungsebene wird deutlich einfacher oder überhaupt erst möglich wenn ein Netzwerk vorhanden ist von Personen die einem Rückenwind geben können. Gerade in der Informatik werden fachliche Fähigkeiten mMn deutlich überschätzt wenn es darum geht sein Einkommen zu maximieren. 1-2 gute Kontakte schlagen so ziemlich jede Expertise. Daher würde ich schauen, dass man diese erst aufbaut, dann ausbaut und danach priorisiert. Ein LinkedIn mit 1000 Kontakten ist nicht zwangsläufig nützlicher als eine kleine Gruppe von Entscheidern an der richtigen Stelle. Seh ich auch so. Ein Switch mitte 50 geht zu oft mit erheblichen Einbußen einher und das muss nicht immer nur finanzieller Natur sein.
  43.    steel hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Job-Suche 50+ : Rat gesucht, schnell wieder marktfit werden
  44.    Koboldin hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Job-Suche 50+ : Rat gesucht, schnell wieder marktfit werden
  45. Ich weiß, es ist Geschmackssache, aber zusätzlich zu deinen Bewerbungsbemühungen: Netzwerken! Da tun sich oft unerwartete Möglichkeiten auf. Wenn kennst du aus deiner beruflichen Tätiigkeit? Und hier nicht nur aus dem direkten Unternehmensumfeld - was ist mit Lieferanten, Kunden, Kontakten aus Fortbildungen und Messen usw.? Gibt es in deiner Region Netzwerktreffen, Barcamps, Jobmessen oder ähnliche Veranstaltungen, wo du neue Kontakte knüpfen kannst? Und vielleicht magst du deine Haltung zur Zeitarbeit nochmal reflektieren - da hat sich (für qualifizierte Kräfte) bei so einigen Vermittlern in den letzten 25 Jahren auch einiges hinsichtlich der Arbeits-, Vermittlungs- und Entlohnungsbedingungen getan.
  46. Eval Phase 7-8 Stunden Du suchst einen oder mehrere Server aus. Mehr lese ich da nicht raus ? Was soll der PA darunter verstehen ? Ich rate dass Du einen oder mehrere Server aussuchst und keine LÖSUNG FÜR EIN PROBLEM

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