Arkten
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Arkten hat eine Reaktion von CompileThis erhalten in Überheblich und unfreundliches Verhalten im Forum
Ist (leider) ein typisches Verhalten das sich früher oder später in jedem Forum einschleicht. Meistens verursacht durch die Alteingesessenen für die das Forum nur noch reiner Selbstzweck ist und die hier eigentlich nur noch aus Langeweile und zur Selbstdarstellung posten. Diese Leute meinen auch immer alle Probleme sofort erkannt und die entsprechende Lösungswege bereits zur Hand zu haben.
Soetwas kann verhindert wenn, wenn die Moderatoren und Administratoren da strickt gegen halten - leider wird es von den Betreibern hier eher noch unterstützt als verhindert, wie man auch im entsprechenden Thread von Byte sieht. Bei der Art und den Antworten der besagten Person kann ich nur noch mit den Augen rollen.
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Arkten hat eine Reaktion von vMensch erhalten in Wie viel verdient ihr?
Alter: 28
Wohnort: nähe Düsseldorf
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI 2016, mit Auszeichnung
Berufserfahrung: 1 Jahre
Vorbildung: abgebrochenes Informatik-Studium
Grösse der Firma: ca. 500
Tarif: Nein
Branche der Firma: Softwareentwicklung
Arbeitsstunden pro Woche: 40, real keine Überstunden, aber dennoch Gleitzeit und flexible Arbeitszeiten
Gesamtjahresbrutto: 39.000
Anzahl der Monatsgehälter: 13 + Urlaubsgeld
Anzahl der Urlaubstage: 30
Sonder- / Sozialleistungen:
- Bezahltes Studium (360€/Monatlich)
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Bezahlte Fitnessclub Mitgliedschaft (50€/Monatlich)
- Pluralsight Abonnement (30€/Monatlich)
- MSDN Enterprise Abonnement (ca. 1000€/Jährlich).
- Elektrisch Höhenverstellbare Tische mit Stehmöglichkeit (Möglichkeit nach Kündigung diese vom Arbeitgeber zu übernehmen).
- Notebook für Zuhause
Tätigkeiten: Serveradministration "DevOps", Schwerpunkt Deployment für Continuous delivery
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Arkten hat eine Reaktion von ichbins3000 erhalten in Überheblich und unfreundliches Verhalten im Forum
Ist (leider) ein typisches Verhalten das sich früher oder später in jedem Forum einschleicht. Meistens verursacht durch die Alteingesessenen für die das Forum nur noch reiner Selbstzweck ist und die hier eigentlich nur noch aus Langeweile und zur Selbstdarstellung posten. Diese Leute meinen auch immer alle Probleme sofort erkannt und die entsprechende Lösungswege bereits zur Hand zu haben.
Soetwas kann verhindert wenn, wenn die Moderatoren und Administratoren da strickt gegen halten - leider wird es von den Betreibern hier eher noch unterstützt als verhindert, wie man auch im entsprechenden Thread von Byte sieht. Bei der Art und den Antworten der besagten Person kann ich nur noch mit den Augen rollen.
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Arkten hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Frauen in der IT
Natürlich gibt es auch Köchinnen und Tischlerinnen. Es sind dennoch klar männlich dominierende Berufe. Auf Wikipedia gibt es dazu, zwar Stand 2010 - es hat sich aber gewiss nicht viel geändert - eine Liste mit den Frauenanteil nach Berufsbildern. Unter den Köchen gibt es einen Frauenanteil von 23.8% , unter den Tischlern sind es sogar nur 9.1%. Nachzulesen hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Frauenanteilen_in_der_Berufswelt
Das Gehalt laut Gehaltsvergleich beträgt für beide Berufe:
Koch/Köchin: 17.268 - 32.532 € pro Jahr
Tischler/in : 19.344 - 38.490 € pro Jahr
Im Schnitt verdienen Köche/Köchinnen (23.8% Frauenanteil) und Tischler/innen (9.1% Frauenanteil) deutlich weniger als Erzieherinnen (95,8 % Frauenanteil) und Pfleger/innen (80.2%).
Sei mir nicht böse, aber es gibt absolut keine stichhaltigen Argumente, dass in "Frauenberufen" weniger gezahlt wird, weil die Arbeitnehmer hauptsächlich weiblich sind. Überhaupt gibt es nichtmal stichhaltige Argumente, dass in "Frauenberufen" generell weniger gezahlt wird als in "Männlichen" Berufen. Dafür ist die Verteilung einfach zu heterogen. Laut dieser Liste gibt es "nur" 87 Berufsgruppen, in dem hauptsächlich Frauen dominant sind (über 50% Frauenanteil), während es bei den Männern über 233 Berufsgruppen sind (über 50% Männeranteil). Wohlgemerkt eine absolut ungleiche Verteilung, denn in Deutschland sind ca. 72% aller Frauen Berufstätig, während es im Vergleich nur "80%" aller Männer sind. Es gibt also "nur" 8-10% mehr Männer im Anteil, die Arbeiten gehen, dafür aber 300% so viele Berufe, in dem hauptsächlich Männer arbeiten. Da wird es wohl nicht schwer sein immer Berufe zu finden, in dem Männer mehr verdienen als Frauen. Nicht wahr?
Selbst wenn man für jeden "Frauenberuf" 3 Besserverdienende "Männerberufe" findet, berücksichtigt das nicht, ob vielleicht in diesen Berufen einfach die technische Komplexität/Verantwortung höher wäre und deshalb mehr gezahlt werden würde. Daher reicht es schon, die These von dir damit zu wiederlegen, dass auf jeden "Frauenberuf" mindestens ein "Männerberuf" kommt, in dem ähnlich schlecht oder gar weniger gezahlt wird.
Sei mir nicht böse, aber diese ganzen Behauptungen das Frauen wegen ihres Geschlechtes in der Berufswelt benachteiligt werden, lassen sich nicht mit wissenschaftlich-gerechten und stichhaltigen Fakten belegen. Das alles ist "ich glaube was ich glauben will" und ich "mach die Welt wie sie mir gefällt". So wirkt auch deine Faktenauswahl.
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Arkten reagierte auf mapr in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Bitte bisschen im Ton mäßigen, danke!
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Arkten hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Kurz zusammengefasst: "Es missverstehen mich eigentlich nur die, welche nicht meine Meinung teilen". Alles klar - das ist natürlich auch eine Art durchs Leben zu gehen ...
Die Frage, ob 60k ausreicht um gute Entwickler zu finden, ist also unabhängig von Position, Berufserfahrung, Branche, Bundesland und Firmengröße zu beantworten? Ahja ... Bist du dir sicher, dass du 65k verdienst und Vorstellungsgespräche führst? Da bin ich mir nicht so sicher. Dass du kein Akademiker bist, glaube ich dir hingegen blind. Soetwas würde aber auch kein guter Fachinformatiker behaupten.
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Arkten reagierte auf bigvic in Frauen in der IT
Neben dem Problem - dass es nur in der Theorie eine "gleiche Qualifikation" gibt und selbst falls es diese gegen würde sowieso andere Faktoren wie Sympathie, Teamgefüge, etc. in der Praxis viel wichtiger sind als Qualifikationen - zeigt meine Erfahrung in der IT genau das Gegenteil. "Jeder" will die Frau haben um sein Team heterogener zu machen.
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Arkten hat eine Reaktion von neinal erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Aus 65k kann man allein nichts ableiten. Die Frage ist doch: Welche Position, wie viel Berufserfahrung, Bundesland, Größe der Firma, Branche .
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Arkten hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Windows ist halt relativ verbreitet, logisch, dass man dort dann auch mehr Fachkräfte bekommt als in Anderen Technologien. Ich arbeite beispielsweise auf einer halben Entwickler/Admin Stelle im Bereich Continuous Delivery. Neumodisch "DevOps". Wenn ich mir hier anschaue, wie komplex verschiedene Techologie-Stacks (auf Linux und Windows Basis) hier miteinander verwoben sind, da frag ich mich: Wer soll dieses Fachwissen haben, wenn er nicht genau auf solch einer Stelle arbeitet?
Man kann sich natürlich Grundwissen in Linux, Windows, Docker, usw. irgendwie auch Zuhause aneignen, aber eben Niemals in dem Maße, dass es für solch eine Stelle ohne Einarbeitung/Schulung reichen würde. Daher finde ich es immer äußerst fragwürdig, welche Ansprüche die Firmen an neue Mitarbeiter stellen, selber aber kaum bis gar nicht dazu bereit sind, die Leute selber auszubilden oder einzulernen. Auf einmal will jeder Continuous Delivery umsetzen, um Konkurrenzfähig zu bleiben. Und alle schreien auf einmal nach solchen Fachkräften. Wo sollen die her kommen. Vom Himmel? Wäre ich hier nicht ausgebildet worden, würde ich das so wie jetzt auch nicht können. Das sich jemand mit Systemadministration und Entwicklung auskennt, ist äußerst selten und wird weder in einer Ausbildung noch im Studium gleichermaßen gelehrt.
Ich habe immer das Gefühl, dass vielen Firmen ein Bewusstsein dafür fehlt, dass es einfach so extrem viele verschiedene Technologien gibt, dass es einfach naturgegeben unwahrscheinlich ist, dass ein Außenstehender genau die Stacks beherrscht, die in der eigenen Firma gefragt sind. Das kann zutreffen, muss aber nicht. Wenn man dann keine Fachkräfte bekommt, muss man halt selbst ausbilden. Und wenn man dazu nicht bereit ist, dann kann der Bedarf auch nicht so groß sein. Hier immer auf den "Klicki-Bunti-Windows-Admin" zu schimpfen, ist in meinen Augen irgendwie fernab der Realität. Was kann der denn dafür?
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Arkten hat eine Reaktion von t0pi erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Windows ist halt relativ verbreitet, logisch, dass man dort dann auch mehr Fachkräfte bekommt als in Anderen Technologien. Ich arbeite beispielsweise auf einer halben Entwickler/Admin Stelle im Bereich Continuous Delivery. Neumodisch "DevOps". Wenn ich mir hier anschaue, wie komplex verschiedene Techologie-Stacks (auf Linux und Windows Basis) hier miteinander verwoben sind, da frag ich mich: Wer soll dieses Fachwissen haben, wenn er nicht genau auf solch einer Stelle arbeitet?
Man kann sich natürlich Grundwissen in Linux, Windows, Docker, usw. irgendwie auch Zuhause aneignen, aber eben Niemals in dem Maße, dass es für solch eine Stelle ohne Einarbeitung/Schulung reichen würde. Daher finde ich es immer äußerst fragwürdig, welche Ansprüche die Firmen an neue Mitarbeiter stellen, selber aber kaum bis gar nicht dazu bereit sind, die Leute selber auszubilden oder einzulernen. Auf einmal will jeder Continuous Delivery umsetzen, um Konkurrenzfähig zu bleiben. Und alle schreien auf einmal nach solchen Fachkräften. Wo sollen die her kommen. Vom Himmel? Wäre ich hier nicht ausgebildet worden, würde ich das so wie jetzt auch nicht können. Das sich jemand mit Systemadministration und Entwicklung auskennt, ist äußerst selten und wird weder in einer Ausbildung noch im Studium gleichermaßen gelehrt.
Ich habe immer das Gefühl, dass vielen Firmen ein Bewusstsein dafür fehlt, dass es einfach so extrem viele verschiedene Technologien gibt, dass es einfach naturgegeben unwahrscheinlich ist, dass ein Außenstehender genau die Stacks beherrscht, die in der eigenen Firma gefragt sind. Das kann zutreffen, muss aber nicht. Wenn man dann keine Fachkräfte bekommt, muss man halt selbst ausbilden. Und wenn man dazu nicht bereit ist, dann kann der Bedarf auch nicht so groß sein. Hier immer auf den "Klicki-Bunti-Windows-Admin" zu schimpfen, ist in meinen Augen irgendwie fernab der Realität. Was kann der denn dafür?
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Arkten reagierte auf Unstoppable in Zwischenprüfung Vorbereitung, schwer?
Der einzige Weg dich auf die Zwischenprüfung vorzubereiten ist alte Prüfungen durchzuarbeiten. Ich hatte das selbe Problem wie du - es wurde uns gar nichts in der Schule beigebracht, was in der Zwischenprüfung dran kommt. Außerdem gibt es keine Lernbücher zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung (nur auf die Abschlussprüfung). Ich habe Zwischenprüfungen von den letzten 8 Jahren durchgearbeitet und dadurch habe ich 81% bekommen.
Man bekommt auch gar nichts in der Schule beigebracht, was in der Abschlussprüfung gefragt wird. Und die Abschlussprüfung ist VIEL schwieriger. Es ist wichtig das im Hinterkopf zu behalten und rechtzeitig anfangen zu lernen.
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Arkten hat eine Reaktion von Unstoppable erhalten in Zwischenprüfung Vorbereitung, schwer?
Alle Alt-Prüfungen durcharbeiten, da sich die Fragen mehr oder weniger wiederholen. Was für dich neu ist, schlägst du noch mal kurz auf Wikipedia nach, ohne dabei sonderlich in die Tiefe zu gehen. Danach solltest du keine Probleme mehr haben, in der Zwischenprüfung zwischen 80-100% zu erreichen.
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Arkten reagierte auf Rabber in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Um nur mal eine kurze Zitate-Auswahl zu nehmen. Das klingt in der Tat danach, dass Ihr und zahllose andere Unternehmen zu wenige bis keine Fachkräfte mehr bekommt.
Und fange bitte nicht mit einem hochstilisierten Unterschied zwischen "keine" und "zu wenig" an. Entweder bekommt Ihr genug Fachkräfte, oder nicht. Falls ja, können Euch die 100 weiteren Nulpen von Bewerbungen egal sein. Sind sie Dir aber nicht, Deinem Eifer nach zu urteilen. Also bekommt Ihr augenscheinlich nicht genug oder nicht die richtigen Fachkräfte.
Beantworte doch bitte die einfache, aber alles entscheidende Frage. Dann sind wir alle schlauer:
Was erwartet Ihr von einem Softwareentwickler, was bezahlt Ihr dafür und wie sieht die Erwartungshaltung diesbezüglich bei Euren Kandidaten aus?
Dann kann jeder für sich beurteilen, welche Seite bei Euch falsche Vorstellungen hat.
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Arkten reagierte auf Graustein in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Natürlich. Jetzt mal losgelöst davon ob es einen gibt oder nicht:
1. Man bekommt viele neue Arbeitnehmer, da ja damit hausieren gegenagen wird, dass es nicht genug gibt, man direkt mehrere Jobs zur Auswahl hat und die bezahlung super ist (da Mangel).
2. Auf die Politik übt man auch Druck aus. Man brauche ja drigend personal, sonst kann Deutschland dicht machen. Jeder der anpacken kann muss her. Deswegen kann man auch die überzogenen Gehälter der BluCard nicht zahlen und der Wert muss runter...
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Arkten reagierte auf Rabber in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Dann rede doch mal Tacheles, @KuhTee
Was fordert Ihr von einem Softwareentwickler und was ist er Euch wert?
Dann kann man beurteilen, ob Ihr zu den Guten gehört, welche trotz bester Konditionen niemanden finden, oder ob Ihr evtl. auch welche seid, die mit dem Gehalt geizen und das über Gejammer versuchen wett zu machen.
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Arkten hat eine Reaktion von der_bier_baron erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Wir haben jedenfalls jedes Jahr Auszubildende an verschiedenen Standorten verteilt in ganz Deutschland - und die werden im Regelfall auch nach der Ausbildung übernommen. Wie eh und je haben wir nie ein Problem damit gehabt Auszubildende zu finden. Im Gegenteil. Der Beruf des Fachinformatikers ist einer der 10 Beliebtesten Ausbildungsberufe in Deutschland. Wir haben viel mehr gute Bewerber als wir einstellen könnten. Wenn das bei euch anders ist, macht ihr irgendwas falsch.
"Primitive Spitze" ? Junge junge ...
Die Firma für die ich tätig bin ist ein bekannter Softwarehersteller. 80% unserer Angestellten sind Softwareentwickler oder Softwareanalysten. Wir haben nie ein ernsthaftes Problem damit gehabt Stellen (neu) zu besetzen. Wir fokussieren uns dabei im gesunden Maße auf Berufserfahrene, die Ausbildung eigener Leute und die Rekrutierung von Studenten direkt von der Uni mit eigenen Campus-Programmen.
Wenn ihr seit 10 Jahren solche Probleme habt dann stimmt bei euch irgendwas nicht. "Einen kriesensicheren Job" bieten zu können reicht heute halt nicht mehr. Primitiv ist hier nur dein Verhalten, bei dem du auf der einen Seite Anderen vorwirfst, sie würden mit einzelnen schlecht zahlenden Arbeitgebern argumentieren, auf der Anderen Seite scheust du dich aber nicht davor deine Erfahrungen in deinem Unternehmen zur allgemeinen Wahrheit zu verklären.
Dein Arbeitgeber ist im Vergleich zur Konkurrenz ganz offensichtlich weniger gut als du glaubst. Warum sollten auch sonst Andere Fachkräfte abkriegen und Ihr nicht. Die Diskussion ist an der Stelle für mich mit dir beendet.
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Arkten hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Wir haben jedenfalls jedes Jahr Auszubildende an verschiedenen Standorten verteilt in ganz Deutschland - und die werden im Regelfall auch nach der Ausbildung übernommen. Wie eh und je haben wir nie ein Problem damit gehabt Auszubildende zu finden. Im Gegenteil. Der Beruf des Fachinformatikers ist einer der 10 Beliebtesten Ausbildungsberufe in Deutschland. Wir haben viel mehr gute Bewerber als wir einstellen könnten. Wenn das bei euch anders ist, macht ihr irgendwas falsch.
"Primitive Spitze" ? Junge junge ...
Die Firma für die ich tätig bin ist ein bekannter Softwarehersteller. 80% unserer Angestellten sind Softwareentwickler oder Softwareanalysten. Wir haben nie ein ernsthaftes Problem damit gehabt Stellen (neu) zu besetzen. Wir fokussieren uns dabei im gesunden Maße auf Berufserfahrene, die Ausbildung eigener Leute und die Rekrutierung von Studenten direkt von der Uni mit eigenen Campus-Programmen.
Wenn ihr seit 10 Jahren solche Probleme habt dann stimmt bei euch irgendwas nicht. "Einen kriesensicheren Job" bieten zu können reicht heute halt nicht mehr. Primitiv ist hier nur dein Verhalten, bei dem du auf der einen Seite Anderen vorwirfst, sie würden mit einzelnen schlecht zahlenden Arbeitgebern argumentieren, auf der Anderen Seite scheust du dich aber nicht davor deine Erfahrungen in deinem Unternehmen zur allgemeinen Wahrheit zu verklären.
Dein Arbeitgeber ist im Vergleich zur Konkurrenz ganz offensichtlich weniger gut als du glaubst. Warum sollten auch sonst Andere Fachkräfte abkriegen und Ihr nicht. Die Diskussion ist an der Stelle für mich mit dir beendet.
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Arkten hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Du bist echt ein Witzbold. Das Argument mit den "vereinzelten schlecht zahlenden Arbeitgebern" bringst du die ganze Zeit und dann wunderst du dich, dass du keinen kausalen Zusammenhang siehst. Wo es hingegen durchaus einen kausalen Zusammenhang gibt ist, wenn Löhne trotz eines Mangels nicht nachweisbar ansteigen. Der Personalmarkt ist wie jeder Andere Markt den Gesetzen der Marktwirtschaft unterworfen, gibt es einen Nachfrageüberhang, dann steigen nun mal die Preise für das Gut. Es gibt ständig Statistiken zur allgemeinen Gehaltsentwicklungen in der IT und diese sind nicht wie du glaubst an einzelne Arbeitgeber gebunden, sondern es werden Durchschnittswerte gebildet. Weder das Durchschnittseinkommen noch der Median ist in den letzten 10 Jahren nachweislich gestiegen, was bei einem echten Mangel eben nicht sein kann.
Und das der Fachkräftemangel auf einer Hochrechnung von VDI, IW und Konsorten basiert, ist kein Unsinn, sondern Fakt. Was glaubst du denn woher die "genauen" Zahlen der angeblich fehlenden Fachkräfte kommen? Da wurde je nach Statistik eine offene Stelle mit dem Faktor 7-13 multipliziert. aus 84.000 offenen Stellen wurden dann mal eben ca. 400.000 gesuchte Ingenieure, die angeblich fehlen. In dem Spiegel Artikel wurde mal der angebliche Ingenieur Fachkräftemangel näher beleuchtet, mit dem Ergebnis, dass man sich deutlich verkalkuliert hatte. Den Aufschrei nach fehlenden Fachkräften gibt es nämlich schon seit mindestens 10 Jahren und inzwischen kann man auch mal Revue passieren lassen:
http://www.spiegel.de/karriere/fachkraeftemangel-warum-die-ingenieurluecke-doch-nicht-kam-a-1027793.html
Was ist denn ein "ausbildbarer Schulabgänger" ? Das Problem ist viel eher, dass die Firmen absolut wählerisch sind und die Ausbildung nur als begrenzten Invest sehen der sich am besten schon innerhalb der Ausbildung rentieren muss. Deshalb sind viele große erfolgreiche Unternehmen dazu übergangen, Studienabbrecher für Ausbildungen einzustellen. Das machen die sicherlich nicht, weil sie den armen Studienabbrecher aus Mitleid eine Chance geben wollen oder man nicht auch gute junge Leute mit Realschulabschluss kriegen würde. Früher, zu meinen Elternszeiten, war die Ausbildung auch eine Charackterschulung. Innerhalb der Ausbildung wurden die Leute dann erwachsen. Das war völlig normal. Heute will man am liebsten bereits Erwachsene, damit man keine soziale Verantwortung übernehmen muss. Und wenn man die nicht findet, dann lässt man Ausbildungsstellen lieber unbesetzt, als ein "Fehlinvest" einzugehen. Absurd.
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Arkten hat eine Reaktion von ITCS erhalten in Mittlere Reife | 2,23 Ø | Chancen auf eine Ausbildung
Ich sehe hier einen engagierten Jungen der sich auch privat für Informatik-Themen interessiert. Die Noten passen auch. Was will man mehr? Ich sehe hier überhaupt keine Probleme! Viele Unternehmen suchen genau solche Leute. Außer natürlich @Chief Wiggum wie er jedes mal und wieder wieder breit und ausführlich darlegen muss - langsam wirkt es schon wie eine Rechtfertigung ! ...
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Arkten hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Du bist echt ein Witzbold. Das Argument mit den "vereinzelten schlecht zahlenden Arbeitgebern" bringst du die ganze Zeit und dann wunderst du dich, dass du keinen kausalen Zusammenhang siehst. Wo es hingegen durchaus einen kausalen Zusammenhang gibt ist, wenn Löhne trotz eines Mangels nicht nachweisbar ansteigen. Der Personalmarkt ist wie jeder Andere Markt den Gesetzen der Marktwirtschaft unterworfen, gibt es einen Nachfrageüberhang, dann steigen nun mal die Preise für das Gut. Es gibt ständig Statistiken zur allgemeinen Gehaltsentwicklungen in der IT und diese sind nicht wie du glaubst an einzelne Arbeitgeber gebunden, sondern es werden Durchschnittswerte gebildet. Weder das Durchschnittseinkommen noch der Median ist in den letzten 10 Jahren nachweislich gestiegen, was bei einem echten Mangel eben nicht sein kann.
Und das der Fachkräftemangel auf einer Hochrechnung von VDI, IW und Konsorten basiert, ist kein Unsinn, sondern Fakt. Was glaubst du denn woher die "genauen" Zahlen der angeblich fehlenden Fachkräfte kommen? Da wurde je nach Statistik eine offene Stelle mit dem Faktor 7-13 multipliziert. aus 84.000 offenen Stellen wurden dann mal eben ca. 400.000 gesuchte Ingenieure, die angeblich fehlen. In dem Spiegel Artikel wurde mal der angebliche Ingenieur Fachkräftemangel näher beleuchtet, mit dem Ergebnis, dass man sich deutlich verkalkuliert hatte. Den Aufschrei nach fehlenden Fachkräften gibt es nämlich schon seit mindestens 10 Jahren und inzwischen kann man auch mal Revue passieren lassen:
http://www.spiegel.de/karriere/fachkraeftemangel-warum-die-ingenieurluecke-doch-nicht-kam-a-1027793.html
Was ist denn ein "ausbildbarer Schulabgänger" ? Das Problem ist viel eher, dass die Firmen absolut wählerisch sind und die Ausbildung nur als begrenzten Invest sehen der sich am besten schon innerhalb der Ausbildung rentieren muss. Deshalb sind viele große erfolgreiche Unternehmen dazu übergangen, Studienabbrecher für Ausbildungen einzustellen. Das machen die sicherlich nicht, weil sie den armen Studienabbrecher aus Mitleid eine Chance geben wollen oder man nicht auch gute junge Leute mit Realschulabschluss kriegen würde. Früher, zu meinen Elternszeiten, war die Ausbildung auch eine Charackterschulung. Innerhalb der Ausbildung wurden die Leute dann erwachsen. Das war völlig normal. Heute will man am liebsten bereits Erwachsene, damit man keine soziale Verantwortung übernehmen muss. Und wenn man die nicht findet, dann lässt man Ausbildungsstellen lieber unbesetzt, als ein "Fehlinvest" einzugehen. Absurd.
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Arkten hat eine Reaktion von JimTheLion erhalten in Überheblich und unfreundliches Verhalten im Forum
Ist (leider) ein typisches Verhalten das sich früher oder später in jedem Forum einschleicht. Meistens verursacht durch die Alteingesessenen für die das Forum nur noch reiner Selbstzweck ist und die hier eigentlich nur noch aus Langeweile und zur Selbstdarstellung posten. Diese Leute meinen auch immer alle Probleme sofort erkannt und die entsprechende Lösungswege bereits zur Hand zu haben.
Soetwas kann verhindert wenn, wenn die Moderatoren und Administratoren da strickt gegen halten - leider wird es von den Betreibern hier eher noch unterstützt als verhindert, wie man auch im entsprechenden Thread von Byte sieht. Bei der Art und den Antworten der besagten Person kann ich nur noch mit den Augen rollen.
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Arkten hat eine Reaktion von Julian-B90 erhalten in Überheblich und unfreundliches Verhalten im Forum
Ist (leider) ein typisches Verhalten das sich früher oder später in jedem Forum einschleicht. Meistens verursacht durch die Alteingesessenen für die das Forum nur noch reiner Selbstzweck ist und die hier eigentlich nur noch aus Langeweile und zur Selbstdarstellung posten. Diese Leute meinen auch immer alle Probleme sofort erkannt und die entsprechende Lösungswege bereits zur Hand zu haben.
Soetwas kann verhindert wenn, wenn die Moderatoren und Administratoren da strickt gegen halten - leider wird es von den Betreibern hier eher noch unterstützt als verhindert, wie man auch im entsprechenden Thread von Byte sieht. Bei der Art und den Antworten der besagten Person kann ich nur noch mit den Augen rollen.
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Arkten hat eine Reaktion von CAEYO erhalten in Überheblich und unfreundliches Verhalten im Forum
Ist (leider) ein typisches Verhalten das sich früher oder später in jedem Forum einschleicht. Meistens verursacht durch die Alteingesessenen für die das Forum nur noch reiner Selbstzweck ist und die hier eigentlich nur noch aus Langeweile und zur Selbstdarstellung posten. Diese Leute meinen auch immer alle Probleme sofort erkannt und die entsprechende Lösungswege bereits zur Hand zu haben.
Soetwas kann verhindert wenn, wenn die Moderatoren und Administratoren da strickt gegen halten - leider wird es von den Betreibern hier eher noch unterstützt als verhindert, wie man auch im entsprechenden Thread von Byte sieht. Bei der Art und den Antworten der besagten Person kann ich nur noch mit den Augen rollen.
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Arkten reagierte auf clois3 in Überheblich und unfreundliches Verhalten im Forum
Hallo, bin als Gast hin und wieder in diesem Forum. Mir fiel auch auf, dass es hier teilweise User gibt, die sich extrem aggressiv, festgefahren und unverschämt gegenüber manch anderen Usern äußern. Viele sind sogar im Erwachsenenalter.
Zuletzt im Beitrag von Bytes bezüglich seiner Frage für eine Ausbildung. Teilweise machen mehrere gemeine Aussagen gegenüber dem User Byte, die ich nicht nachvollziehen kann. Er stellt als Beispiel eine ganz einfache Frage und wird als überheblich und großspurig bezeichnet.
Es wird hier auch oft nicht das eigentliche Thema angesprochen sondern man versucht negative Punkte in einem Beitrag zu finden, um diese Person anzufahren.
Sind die meisten hier total geile Programmierer, die alles können und alles und jeden auf ihre Fehler hinzuweisen oder sind solche Leute im Allgemeinen einfach richtige A****löcher?
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Arkten hat eine Reaktion von bummel erhalten in Wie viel verdient ihr?
Alter: 28
Wohnort: nähe Düsseldorf
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Berufserfahrung: 1 Jahre
Vorbildung: abgebrochenes Informatik-Studium
Grösse der Firma: ca. 500
Tarif: Nein
Branche der Firma: Softwareentwicklung
Arbeitsstunden pro Woche: 40, real keine Überstunden, aber dennoch Gleitzeit und flexible Arbeitszeiten
Gesamtjahresbrutto: 39.000
Anzahl der Monatsgehälter: 13 + Urlaubsgeld
Anzahl der Urlaubstage: 30
Sonder- / Sozialleistungen:
- Bezahltes Studium (360€/Monatlich)
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Bezahlte Fitnessclub Mitgliedschaft (50€/Monatlich)
- Pluralsight Abonnement (30€/Monatlich)
- MSDN Enterprise Abonnement (ca. 1000€/Jährlich).
- Elektrisch Höhenverstellbare Tische mit Stehmöglichkeit (Möglichkeit nach Kündigung diese vom Arbeitgeber zu übernehmen).
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Tätigkeiten: Serveradministration "DevOps", Schwerpunkt Deployment für Continuous delivery