Zum Inhalt springen

RubberDog

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    543
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    12

Alle Inhalte von RubberDog

  1. Das Problem ist ja, dass sich da schon ne Menge Leute Gedanken drüber gemacht haben, es aber bis dato keine zuverlässige Methode gibt. Foto vom Ausweis? Schnell gemacht. ID-Nr vom Ausweis? Foto und abtippen, merkt Mutti doch gar nicht. Fingerabdruck? Hat schon ein Kleinkind (3?) verstanden, und Papas Daumen zum entsperren des iPhone genutzt, damit es spielen kann.
  2. Es ist sicherlich nicht verkehrt, sich rechtzeitig vorher zu melden. Just in case und so. Macht man das erst nach bestehen der Prüfung, muss es prinzipiell noch am selben Tag sein - und das kann in ziemlichen Streß ausarten. Normalerweise hat man dann erstmal anderes im Kopf. Kann allerdings von Sachbearbeiter zu Sachbearbeiter variieren. Da ich nicht sofort einen Anschluss-Job hatte, und ich bestenfalls 10 min vor deren Feierabend beim damaligen Arbeitsamt hätte sein können, habe ich's auf den nächsten Tag verschoben, und daraufhin wegen der verspäteten Meldung Abzüge bekommen.
  3. Ich melde mal einfach grundsätzliches Interesse an. Bin zwar FISI, hab dann aber doch ein wenig Erfahrung in C++ und Java (irgendwas um die 8-10k LoC in einzelnen Projekten).
  4. Kann man machen. Dann war's das aber mit Sicherheit mit weiteren Aufträgen, sowas erkennt man üblicherweise ziemlich leicht (spätestens beim Blick in den Quellcode). Ansonsten ist der Kommentar bzgl Schwarzarbeit von ChiefWiggum zu beachten. Kleingewerbe anmelden, und ne vernünftige Rechnung schreiben. Andernfalls bekommst nicht nur du, sondern auch der Restaurantbesitzer leicht Probleme.
  5. Nein, nur wenn du tatsächlich Arbeitslos bist / wirst. Geht dann üblicherweise nur darum, dass die Versicherungen sich nicht irgendwann wegen der nicht bezahlten Zeit zwischen zwei Jobs querstellen.
  6. Einfach nur, weil ich es hasse Problem-Threads ohne die gefundene Lösung zu belassen: Der Link von @Maniska war Gold wert. Der Link auf Laufwerk Z war meine Schuld, da ich per "net user $user /homedir:\\$server\%username%\.Win7.V2" schon vorher versucht hatte, das zu ermöglichen. VM zurückgesetzt, von vorn angefangen. Immer wieder die Meldung, das Profil könne nicht gefunden werden. Irgendwann bin ich in der Registry über den Pfad-Eintrag zum Home-Dir gestolpert, den ich dank des Links eingestellt hatte. Stellt sich heraus, Windows fügt selbstständig(!) das .V2 an den Pfad an. Führte in meinem Fall dazu, dass das Profil in \\$server\%username%\.Win7.V2.V2 gesucht wurde. Den Ordner gibt's natürlich nicht. Also den Pfad für Roaming Profile auf .Win7 verkürzt, und es läuft sofort. Vielen Dank an alle, die mir hier weitergeholfen haben.
  7. Da du in nem anderen Thread sagtest, Bulimielernen hilft in dieser Prüfung nicht wirklich, da sonst das ganze Zertifikat für die Tonne ist (wie jedes andere auch) - wage ich mal einfach zu behaupten, es gibt mehr Lernmaterial als nur frühere Prüfungen. Und darum bat OP in diesem Thread.
  8. Ich hab jetzt jeden Post hier noch 5 mal gelesen, komme aber einfach nicht darauf, was an Literatur zur Vorbereitung auf eine Prüfung "illegal" sein soll. Wenn jemand irgendwelche Literatur vom Anbieter gekauft hat, welches Gesetz sagt denn, dass er das ganze nicht weiterverkaufen oder verleihen darf? Da explizit von "Büchern" und "Versandkosten" die rede ist, kann es auch nicht um Raubmordkopien in pdf-Form gehen.
  9. Gut, die überprüfung der Berechtigungen kann ich ebenfalls per Group Policy deaktivieren, das hatte ich Anfangs übersehen. Als Profil gemountet wird leider immer noch nichts, es bleibt als Laufwerk Z. Die beiden verbleibenden Meldungen des Event Viewers sind: Hilft mir nur leider nicht weiter, und mehr Details finde ich auch nirgends.
  10. Das ist wirklich sehr unterschiedlich. Ein mit-Azubi (FIAE) musste seinen gesamten Code erklären, da man ihm Bit-Shifting nicht zugetraut hat und somit davon Ausging, jemand anders hätte die Software geschrieben. Bei mir war's sehr enttäuschend, die einzige wirklich FISI-bezogene Frage war, was bei Kollisionen auf dem genutzten CAN-Bus passiert - direkt mit der Anmerkung dass man die Antwort nicht prüfen könne, da man schlicht keine Ahnung hat.
  11. Bin zwar nicht der OP, hab das aber auch gemacht, 16 Monate. Wenn genügend Vorbildung da ist, ist das erste Jahr Berufsschule völlig unnötig (von Wirtschaftskram mal abgesehen), und im letzten halben Jahr war bei uns zu 80% nur noch Prüfungsvorbereitung. Bei uns gab es die schon. Ist allerdings halt völlig irrelevant für die weitere Ausbildung. Mehr als ein Wissens-Check zur Selbstkontrolle ist es leider wirklich nicht. Und die gibt es üblicherweise nur, wenn die (bisherigen) Noten auf 2,49 passen, oder zumindest die Tendenz auf diesen Wert klar erkennbar ist. Bestimmt macht die eine oder andere Schule das aber auch einfach so. Ich kann nicht für FIAE sprechen, da ich selbst FISI bin, aber - nein. Fordernd fand ich das nun wirklich nicht, und ich bin weit davon entfernt, in irgendeiner Form als "Genie" bezeichnet werden zu können. Ein paar Grundlagen, das ganze transferieren können, und ein wenig auswendig lernen. Das reichte schon.
  12. Das ganze klappt leider noch nicht so richtig. Momentan hängt es an "Event ID 1526", was so ziemlich heisst dass das Profil a) schon als Server copy existiert, oder b), die Permissions falsch gesetzt sind. b) kann ich eigentlich ausschließen, was die Serverseite angeht - ansonsten klappt es ja auch überall. a) keine Ahnung. In C:\Users\ ist kein Ordner mit meinem Profilnamen, nach dem Login (mit temp-Profil, da das eigentlich ja nicht geladen werden kann) sehe ich allerdings meinen Profilordner vom Samba-Share wieder als Laufwerk Z:. Nach einem Disconnect des Laufwerks und erneutem einloggen ist es wieder als Z: da, und ich habe kompletten Zugriff. Nur eben nicht als Profil. Auf das Laufwerk wechseln und mit dir /q den Besitzer anzeigen gibt wieder "..." aus. Ideen, woran das nun noch liegen könnte?
  13. Ich glaube, es hat mich schonmal in die richtige Richtung geschubst. Mit net user %username% /homedir:\\$sambaserver\%username%\.Win7.V2 scheine ich schonmal das richtige gefunden zu haben, allerdings wird der Ordner dann als Laufwerk Z: eingerichtet, und ich bekomme immernoch ein Temp-Profil. Hat das Problem, dass meine User (zwischen 2- und 3000) nicht in dem AD hinterlegt sind, und auch die VMs bestenfalls temporär existieren, da es sich dabei um einen VMware Horizon Instant Clone-Pool handelt. Ich weiss noch nicht, ob sich das so realisieren lässt, schaue es mir aber mal an. Eine lokal auf dem Rechner per Script ausgeführte Version wäre Ideal, soweit ich das momentan beurteilen kann. Nachdem ich begriffen habe, dass sich nur der erste Teil deines Links auf eine Lösung via AD bezieht und der zweite Teil eine lokale Variante darstellt, teste ich das gerade - vielen dank schonmal!
  14. Habe gerade nachgesehen, laut Event-Viewer kann er das (zugehörige) Profil einfach nicht finden. Nein, habe ich tatsächlich nicht, in der Hoffnung dass er das schon als Profil akzeptieren wird, da er ja sonst auch genau diesen Ordner so wie er ist anlegen würde. Wie mache ich das denn, und gibt es dabei noch weiteres zu beachten?
  15. Moin, ich hab doch nochmal ein Problem mit Samba und LDAP im zusammenspiel mit Windows. Wir haben ein etwas größeres Netz, und prinzipiell läuft die gesamte Authentifikation über LDAP-Server. Die (Unix-)Homeverzeichnisse werden über ein NFS bereitgestellt, da wir aber auch ein paar Nutzer haben die auf Windows bestehen, gibt es auch einen zentralen Samba-Server der sämtliche Home-Verzeichnisse als Samba-Share bereitstellt. Nun habe ich mir Windows7-VMs für einen künftigen Desktopvirtualisierungs-Pool gebastelt, und dort sollen eben jene Samba-Shares als C:\Users\%username% gemountet werden. Die Authentifizierung an Windows läuft dank pGina über LDAP. Auch das mounten klappt durch ein simples Script, das beim Login jedes Nutzers ausgeführt wird, wunderbar mit mklink /d C:\Users\%username% \\$sambaserver\%username%\.Win7.V2 - der Ordner ist direkt das Windows-Nutzerverzeichnis. Als Problem aber bleibt, dass beim Login dennoch ein Temp-Profil angelegt wird. Obwohl das User-Profil dank Script ja vorhanden ist. Der Symlink gehört dem jeweils ausführendem Nutzer, die Dateien innerhalb des Shares allerdings "...", vermutlich also niemandem, und sind Read-Only gemountet. Zumindest steht es in den Eigenschaften des Ordners so, ich kann jedoch, wenn ich über den Explorer dorthin navigiere, Ordner und Dateien verändern / erstellen, das wird auch so direkt ins NFS übernommen. Da ich wirklich sehr selten mit Windows zu tun habe - soll das so? Und hat jemand eine Idee, warum trotz mount des User-Verzeichnisses ein Temporäres Profil angelegt wird, statt das vorhandene zu nutzen?
  16. Klingt eher nach der Bildschirmsperre und wäre unter den Energieoptionen zu finden. Prinzipiell aber keine so gute Idee.
  17. So lange solltest du nicht warten. Wenn es dabei bleibt, dass dein Chef dir nur Azubigehalt zahlen will und sich damit im Recht sieht, gibt es ein paar möglichkeiten (du solltest dann aber was schriftliches haben, mündliche Verträge sind - ohne anwesende Zeugen - immer eine gefährliche Sache!); 1. Das Bundesarbeitsministerium freut sich über deinen Anruf -> 030 - 6028 0028 2. Der Zoll freut sich über deinen Anruf (Verstoß gegen Mindestlohngesetz, mein Bruder hat sowas gerade in seiner Firma, seit 6 Monaten sitzt der Zoll in der Zentrale) 3. Ein Anwalt.
  18. Zu a) kann ich zwar nichts sagen, aber zu b) findet man auf deren Website schnell etwas: Teilzeitunterricht an zwei Tagen/Woche Standorte BK-Barmen und BK Haspel
  19. Mit etwas besseren Google-Skills findet man smbldap. Damit hat sich das ganze auch schon erledigt.
  20. Moin, ich hab sehr selten mit Windows zu tun und dementsprechend nicht wirklich Ahnung davon. Nun muss ich aber für Windows-VMs, die NFS via Samba mounten sollen, eine entsprechende Umgebung einrichten - eine Test-Umgebung um genau zu sein, besonders hübsch muss dort nichts sein. Bei der Samba-Config fiel mir dann der Password-Server auf und ein kurzes einlesen ergab, wenn ich nicht alles falsch verstanden hab, dass Samba dort prüft ob der User Zugriff bekommt oder nicht. Ich habe zwar ein AD für die VMs einrichten müssen, Nutzer dort lege ich bislang aber wegen stark begrenztem Zugriff manuell an, und die Passworte stimmen nicht zwingend mit unserer eigentlichen LDAP-Umgebung überein. Jetzt, wo das ein wenig erklärt ist die eigentlichen Fragen: Kann ich Samba irgendwie dazu bringen, diesen Password-Check gegen unser LDAP auszuführen? In einer unserer etwas älteren Dokus las ich, dass Kerberos zum Domain-Join genutzt wird - das hab ich aber schon mit "pbis" realisiert. Brauche ich dann überhaupt noch die Kerberos-Config?
  21. Es ist traurig, wie recht du damit hast. Stimmt man der aktuellen Politik nicht vollumfänglich zu, bekommt man viel zu oft direkt den "Nazi"-Stempel aufgedrückt. Und das kann u.U. schnell mal den Job kosten. Umgekehrt ist man natürlich auch direkt "linksgrünversifft", man man nicht gegen jeden Punkt der Politik ist. Ansonsten ist deinem Post aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen.
  22. Also werden die beiden WLANs für den Testzeitraum parallel laufen? Also willst du innerhalb der 6 Stunden, wie von Maniska erwähnt, alles installieren, konfigurieren und X User anlegen, die das ganze testen? Beides hat nicht viel mit Datenschutz zu tun. Richtig. Du erzählst im Soll-Konzept nur, welche Anforderungen an dein Projekt bestehen. Wie du die Umsetzen wirst kann dort gar nicht stehen, denn dazu wirst du im Verlauf deines Projektes ja erst verschiedene Varianten vergleichen - abgesehen von zwingenden Vorgaben, die aber nicht überhand nehmen dürfen. Schon, aber ruhig ausführlicher. Alles, was du über die Anforderungen weisst. Das "upgrade" z.B. kannst du noch damit erklären, dass das zu erwartende Datenvolumen welches das WLAN transportiert in Zukunft steigt, weil $gründe. Ein wenig Ausschmücken eben, alle Anforderungen etwas detailliert, damit man nachvollziehen kann warum das Projekt nötig ist. Einzig und allein mögliche Lösungen haben dort noch nichts zu suchen.
  23. Kann mich da neinal nur anschließen, vielleicht habe ich mich vorhin undeutlich ausgedrückt. Mach alles zu deinen Entscheidungen, ja - aber auch wenn diese bereits getroffen sind, ist es für den Antrag noch völlig offen, und während der Projektphase findet die Entscheidungsfindung statt. Ansonsten, du sagtest dass du hier einen Testaufbau machst. Ist der bereits für den gesamten Standort, oder nur für einen kleinen Bereich? Wenn für den gesamten Standort, was macht deinen Aufbau zum Testaufbau? Wirtschaftlich macht es ja keinen Sinn, das ganze bereits groß aufzuziehen um dann festzustellen, dass man es doch nicht möchte. Wenn für einen kleinen Bereich, mach das deutlich. Sonst dürftest du allein schon ein paar Stunden brauchen, um im ganzen Gebäude die APs anzubringen. Und verstehe ich deinen Text richtig, dass es noch kein Active Directory gibt (bzw, du es nicht benutzt), und somit _alle_ Mitarbeiter selbst eintragen musst, bevor das WLAN genutzt werden kann? Wie trägt ein getrennter Teil des Netzes für Gäste zum Datenschutz bei? Meinst du hier nicht eher Datensicherheit?
  24. Nur die APs, oder auch für den Server? Oder wirds ne VM, für die du dann die Leistungsdaten festlegst? Es würde sicherlich nicht schaden, wenn irgendwo noch Entscheidungen anfallen - oder du es zumindest so wirken lässt, dann aber auch erläuterst, warum alles so entschieden wurde (von dir natürlich, oder du dem Kunden alle relevanten Fakten vorgelegt hast, der sich dann aber aus $Gründen für $Produkt entschieden hat). Das klingt schon viel besser. Deine überlegung? Wenn nicht, mach es dazu. Das Thema Sicherheit soll für die IHK mal wichtiger werden, hab ich mir sagen lassen. Und lass auch gleich Gedanken bzgl. Datenschutz einfließen.
  25. 1. Du triffst keine / kaum Entscheidungen, könnte problematisch werden. Im SOLL-Konzept klingt es, als stünde die zu beschaffende Hardware bereits fest. 2. Wie läuft denn die Authentifizierung über das aktuelle WLAN dort? Wenn AD, RADIUS etc alles schon existiert, tauschst du ja nur die APs aus. 3. Deine Zeitaufteilung kommt auf 29,5 Stunden. Bei den meisten IHKs sollst du (als FISI) exakt 35 Stunden brauchen. 3.1 Updates für den Server als einzelnen Punkt? Das läuft nebenbei, oder willst du dir ne Stunde den Ladebalken anschauen? Installation genauso, viel muss man da nicht tun. Fass das lieber als "Installation und Konfiguration des Servers" zusammen. Was steht in der "Konfiguration des Servers" denn genau an, dass du 6 Stunden dafür einplanst?

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...