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RubberDog

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  1. In dem Fall bitte: $User hat 1 Eintrag erstellt, vong die Fachinformatiker-Blog her.
  2. Kleiner grammatikalischer Fehler: 'einen', statt 'ein', und natürlich klein.
  3. Es geht auch in 18 Monaten, bzw je nach Einstellungs- und Prüfungstermin noch kürzer (offiziell natürlich 1,5 Jahre). Der relevante Punkt ist, ob / wie viel Vorwissen vorhanden ist, und ob / wie man mit den Themengebieten klar kommt. Last but not least, genau wie es später im Arbeitsalltag einen Unterschied machen kann: Beschäftige ich mich nur in der Arbeitszeit damit, oder auch in irgendeiner Form in meiner Freizeit. Bin gespannt auf deine Erfahrungen und werde bestimmt mal wieder reinschauen.
  4. Stimmt. Aber wenn jemand mit personenbezogenen Daten innerhalb seiner Software hantiert, sollte dieser jemand auch genau Wissen, wie damit zu verfahren ist. Ich gehe jede Wette ein, dass der PA das anders sieht.
  5. Verschlüsselung, Zugriffsberechtigungen, Speicherdauer, Umfang der gespeicherten Daten, Einverständniserklärungen (gibt's das eigentlich implizit weil man die Bewerbung ja hinschickt?), und vieles mehr.
  6. Und wieso wird das eingerichtet? Einfach aus langeweile? Oder verspricht der Auftraggeber sich etwas davon? Kann man durch Backups irgendetwas einsparen (z.B. Arbeitszeit, die sich mit Sicherheit irgendwie in Euro umrechnen lässt)? Kann man durch Dinge wie remote lock & wipe etwas einsparen? Oder verhindert man dadurch vielleicht sogar einen möglichen Schaden, der irgendwie beziffert werden kann?
  7. Welche Kosten entstehen, welcher Nutzen (Einsparungen? Wenn, wodurch? In welcher Höhe? ) entsteht? Sowas in der Richtung wird erwartet.
  8. Wird's ne VM oder ein "richtiger" Server? Ist der schon vorhanden, oder muss der beschafft werden? Damit wäre es ggfs. mehr, als nur Software auswählen. Was du aber ändern solltest: Schaltet ihr euren Mailserver ab, wenn Feierabend ist? Oder läuft darauf n Script, wodurch nach Uhrzeit XY alle Mails rejected werden? Wenn ja solltet ihr das ändern. Wenn nein sehe ich nicht, in wiefern ein Ticket-System etwas daran ändern würde, dass außerhalb der Bürozeiten niemand Anfragen bearbeitet.
  9. Bewerben sollte man sich immer, wenn etwa 50% oder mehr der Stellenbeschreibung auf einen passen. Ist man nicht ganz auf den Kopf gefallen, bekommt man es normalerweise hin sich den Rest herzuleiten / einzuarbeiten. Ich sehe nicht ganz, wo du da Spielraum für Interpretation siehst. Dir wurde gesagt dass du Doku lesen können, und übliche Konzepte kennen solltest. Die Frameworks an sich sind erstmal völlig egal.
  10. Das ist durchaus möglich, wenn denn ein wenig Erfahrung mit den Betriebssystemen (aus Administrativer Sicht, nicht nur User) vorhanden ist. Welche Programme genutzt werden, wie die funktionieren, was alles konfiguriert ist... das ist sowieso beinahe überall unterschiedlich, so dass man sich zwingend über einige Zeit einarbeiten muss. Am einfachsten ist das ganze immer, wenn man weiss wie man Fehlern auf die schliche kommen kann, völlig unabhängig vom Programm / Dienst - was Linux angeht also je nach Distro journalctl, /var/log/, etc. Da gibt es wirklich sehr viel an Zertifikaten, beispielsweise LPIC für den Linux-Einstieg. Wie interessant das ist hängt aber auch immer sehr (!) vom AG ab. Schau dir mal Cybrary an. Es ist zwar alles Englisch, aber die meisten Kurse sind kostenlos, und qualitativ größtenteils echt in Ordnung. Es gibt dort auch die möglichkeit, "Zertifikate" zu den Kursen zu machen, ich weiss allerdings nicht ob die (noch) kostenlos sind, oder über die dort eigene Währung "bezahlt" werden. Die gab's damals jedenfalls schon für's einloggen oder auch im Forum schreiben. Auch ist deren Akzeptanz unter den AGs nicht ganz so toll. Aber! Immerhin kann man dort schonmal einiges lernen und dann ggfs die "richtigen" Zertifikate bei den großen Anbietern machen. Oder man lässt die weg und kann trotzdem alles, was die Zertifikate bestätigen sollen.
  11. Nein, raus damit. Es geht hier um DEIN Projekt, nicht das Projekt deiner Firma. Nur weil dein Projekt Teil des Firmenprojektes ist, hat der Anteil den andere machen darin nichts zu suchen. Rechtschreibfehler, und zwar a) Hypervisor b) 'der Storage'? Eher Storage-Server oder so? 'Der Lager' klingt sehr falsch. c) 'Inbetriebnahme der neuen Hardware' oder 'Inbetriebnahme neuer Hardware'. Wenn du schriftlich von der IHK hast, dass die Doku nur 5 dauern darf, dann schreib doch auf keinen Fall 7 hin.. Dürft ihr sowas wie 'Puffer' haben? Ansonsten die Zeit irgendwo anders unterbringen.
  12. Erstmal, wie Chief Wiggum schon sagte, sollte man es in einem Bereich durchführen, in dem man sich sowieso schon auskennt. Und der Rest ist gar nicht so schwer - ob du nun einen Webserver konfigurierst oder ein Ticketsystem macht prinzipiell keinen so großen Unterschied. Du installierst in den meisten Projekten ja trotzdem nur fertige Software, dass du etwas aus Source mit drölf nötigen Flags für einen Rechner mit Oberon kompilierst kommt eher selten vor. Nachher eine passende Konfiguration für alles zu erstellen macht einen Unterschied, und doch passt man häufig nur irgendwelche .conf Dateien an, nachdem man sich die Doku angesehen und alles für das Projekt relevante identifiziert hat. So wahnsinnig viel an Einarbeitung ist da nicht. Die Zeit rennt einem trotzdem schneller weg, als einem lieb sein kann.
  13. Bei uns musste man vorher keine Zielgruppe festlegen, aber wir sollten immer davon ausgehen, dass der PA von nichts ne Ahnung hat. Ich würd's so unterschreiben, ein mit-Azubi, allerdings FIAE, "durfte" sein Projekt nach der Präsentation noch 45 Minuten bis ins kleinste Detail erklären, da sein PA der Auffassung war, ein Azubi könne keine Software mit Bit-Shifting hinbekommen und dass das mit Sicherheit jemand anders für ihn gemacht hat. Die hatten wohl etwas mehr Ahnung von der Materie. Geh davon aus sie Wissen nichts und erkläre alles, ein paar Begriffe kannst du ja gezielt für das anschließende Gespräch offen lassen.
  14. Ich meinte das eigentlich genau anders herum. Real lagen so ziemlich alle aus meiner Klasse zwischen 45 und 60 Stunden, einzelne noch mehr. Bei mir selbst hat primär die Doku dezent mehr Zeit gefressen, als ursprünglich mal geplant war. Es gibt immer Raum für Verbesserungen.
  15. Ich bezweifle, dass das was wird. Eine kleine GitLab-Installation ist nicht mal klickibunti, sondern den Paketmanager der Distro installieren lassen. Und das bisschen an nötiger Konfiguration ist ne Sache von 5-10 Minuten. Auf meinem Pi3 zuhause läuft eins, und ich habe kaum ne Stunde gebraucht - inklusive Pi aufsetzen. Softwareverteilung gäbe es einige Möglichkeiten - OPSI, WPKG, Puppet, $weitereSoftware Ticketsysteme gibt es auch wie Sand am Meer. Ne Doku wirst du wohl eher nicht bekommen, das bisschen was sonst an Arbeit zu erledigen ist, ist darin ja normalerweise schon bis ins Detail beschrieben. Ansonsten, von wegen Einarbeitungszeit - gibt es irgendwen, der mit den 35 Stunden für'n FISI-Projekt wirklich hinkam?
  16. "MUSS" gar nicht. Bei mehr Aufgaben, die einem übertragen werden, und somit auch immer mehr Verantwortung kann ein Antrag auf Höhergruppierung gestellt werden. Ob / wann der durchkommt... Naja. Was noch zu beachten wäre: Bei befristeten Verträgen ist eine Höhergruppierung ausgeschlossen. Vorher müsstest du in dem Fall entfristet werden. Last but not least wäre immerhin der Stufenaufstieg zu bedenken, der nochmal mehr Geld gibt. Der ist ganz einfach zeitlich gebunden. Aber afaik muss auch hier der Vertrag entfristet sein. Da bin ich mir nicht ganz sicher. Was ich auch nicht weiss, vielleicht kann jemand mit mehr Ahnung das beantworten; Bleibt eine höhere Stufe vorhanden, wenn eine Höhergruppierung ansteht? Also beispielsweise E6/2 nach E7/2, oder gibt es dann nen "reset" auf E7/1?
  17. Das klingt nach durchklicken einer Installation, was die Konfiguration angeht - ausser auf SSL ändern passiert doch nichts. Meiner (eher unqualifizierten) Meinung nach fehlt da fachliche Tiefe. Wenn ich den Antrag so lese steht da nur, dass du euren FTP auf SFTP änderst. Fertig.
  18. Hab ich auch noch gelesen. Bis 5:59 gilt es als pünktlich, erst ab genau 6 Minuten wird es als Verspätung in die Statistik der Bahn aufgenommen. Meiner kam heute auch entspannte 37 Minuten zu spät am Ziel an - bei mir noch pünktlich - auf einer Fahrtstrecke von 21 Minuten. Fand ich schon ein wenig beeindruckend.
  19. Uhm... erm... Wenn nach der Installation und dem ersten Start nichts verändert wurde, ist man unter Linux mindestens via sudo schon quasi Admin (root). Je nach Distro gibt es sogar erstmal nur den Login als root, wobei das glücklicherweise langsam ausstirbt.
  20. Unter Linux auch. Live-CD, chroot. Ohne jegliche Authentifizierung root-Zugriff. Und unter Windows klappt das so ganz ohne User? Auf uralten Versionen konnte man den Login mittels Escape umgehen, soweit ich mich erinnere. Aber das kannst du 20+ Jahre später nicht mehr als Vergleich nehmen. Nö. Prinzipiell darf jeder neue User so ziemlich alles ausführen, was auch dem System läuft - nur nicht überall löschen / verändern. In seinem /home/ tun und lassen, was er möchte. Default-Config, so wie unter Windows auch. Bei beiden OS lässt sich das über die Rechteverwaltung manuell anpassen. S.o. Ein nicht-Admin unter Windows darf format c : ausführen? Als root kann ich unter Linux auch mit rm -rf / alles zerstören, nur weil ich Beispielsweise nen Punkt vor dem / vergesse. Teilweise inzwischen aber blockiert, geht nur noch mit --no-preserve-root. Je nach Distro. Ich bin mir relativ sicher, dass ich als 0815-User unter Windows keinen Zugriff auf C:\Users\$andereruser habe.
  21. Overthewire wurde ja bereits genannt - neben bandit gibt's da aber auch noch ein paar mehr. Ansonsten, weitere "Wargames": http://smashthestack.org/ https://www.enigmagroup.org/ (wobei es hier ein paar Leute gibt, die das nicht mögen - was am Anbieter liegt) http://www.hackertest.net/ https://www.hackthissite.org/ https://0x0539.net/ Reverse Engineering, anyone? http://3564020356.org/
  22. Moin, Ich brauche ein SSL-Zertifikat für einen Server, der allerdings hinter einer Firewall in einem sonst ziemlich leeren VLAN sitzt. Kontakt nach draußen ausschließlich über Port-Forwarding zur Firewall. Der Server gibt zur Kommunikation mit dem Client allerdings beim ersten Kontakt eine "External URL" zurück, diese kann ich selbst festlegen. Derzeit ist es die IP der Firewall, andernfalls funktioniert die Kommunikation Server <> Client nämlich nicht mehr. Kann ich ein Zertifikat für einen FQDN besorgen, das auf dem Server ablegen, und in unseren DNS-Servern den FQDN auf die Firewall mappen? Bzw, das einzig wichtige - machen SSL und das Zertifikat das mit?
  23. systemctl enable firewalld.service schon versucht? Eigentlich sollte durch das "enable" systemd das ganze nämlich nach dem Boot starten.

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