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Alle Inhalte von RubberDog
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Es wird nicht deutlich, was du im Projekt tust. So klingt es nach ein paar Setups durchklicken. Du triffst keine Entscheidungen, alles an Hardware und Lizenzen ist bereits da. Ich behaupte, da fehlt derzeit die fachliche Tiefe. Auch der wirtschaftliche Aspekt dürfte mit "Angebot erstellen" eng werden - vor allem wenn es eher pro forma ist, da ja alles bereits beschafft wurde.
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Das gehört afaik nicht in die Doku-Zeit, sondern zur Implementierung. Du kommentierst deinen Code ja wohl hoffentlich während du ihn schreibst, nicht Tage / Wochen / Monate später, wenn das Projekt abgeschlossen ist. Der Punkt "Dokumentation" ist, sofern ich jetzt nicht völlig falsch liege, AUSSCHLIEßLICH was du der IHK am Ende deines Projektes als Doku übergibst. Wie Listener bereits sagte, Wartezeit fällt da nicht rein. Die Abnahme ist tatsächlich nur der Vorgang der Abnahme, wie auch immer der in diesem Fall aussieht.
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Wenn es noch zwei bis drei Monate bis zu deiner Abschlussprüfung sind, und du solche Probleme hast - ja, dann fehlt vermutlich etwas an Wissen. Aber noch ist ja auch genug Zeit, das aufzuholen. Nenn' doch mal eine oder zwei der Aufgaben, die dir da Sorgen machen.
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Fehler, fehler, Fehler . . . ;)
RubberDog antwortete auf Enno's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Könnte vielleicht zusammenhängen mit ( -> ungelesene Inhalte ) -
Ich werde als Azubi ausgenutzt
RubberDog antwortete auf DNND2000's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Was imho in einem gewissen Maß auch stimmt. Wer nicht in der Lage ist, selbstständig zu lernen und das gelernte auf ähnliche Aufgabenstellungen zu übertragen, wird in so ziemlich jedem Beruf untergehen. Einmaliges lernen und dann ist für den Rest des Berufslebens Schluss, ist völliger Blödsinn. Gerade in der Informatik hört das eben nie auf, weil sich ständig alles mögliche ändert. Die Art WIE das bei dir gemacht wurde geht natürlich gar nicht. Natürlich muss kontrolliert werden, sonst lernt man Dinge im schlimmsten Fall völlig falsch, zieht falsche Schlüsse. Sich selbst beibringen ist - je nach Beruf - schon wieder deutlicher Sinnvoller. Einem FIAE kann man Design-Patterns ruhig ein paar mal vorkauen, bis er sie verstanden hat. Einem FISI kann man komplexere Server-Konfigs auch mal ins Detail zeigen. Bei der Fehlersuche hingegen ist es deutlich sinnvoller dem Azubi nur die Werkzeuge zu nennen, wie man sie (Situationsbedingt) nutzt sollte man dann schon selbst herausfinden. Das verhindert nämlich ziemlich oft, dass ein 'gelerntes' Muster nicht 100% passt und der Azubi direkt wieder angerannt kommt. Stattdessen (FISI) nochmal in Blick in die man-Page (o.ä.) und siehe da, es geht ja auch noch anders. TL;DR: Den Azubi nicht völlig allein lassen, aber auch bloß nicht alles vorkauen, damit tut man ihm keinen Gefallen. -
Naja, du solltest wohl den Namen des Kunden entfernen. Ich könnte mir vorstellen, dass dem das nicht so gefällt. Ansonsten - ich persönlich finde die Zeit für die Doku mit 13 Stunden etwas zu lang (bin selbst aber FISI, muss also nix heißen). Und die Abnahme ist mit 7 Stunden vielleicht ein wenig viel - oder sitzt du dabei den ganzen Tag neben jemandem, mit dem du jede Zeile des Codes durchgehst?
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Naja, wenn du bei deiner Betrachtung zum Schluss kommst: Linux wäre die günstigste Lösung, Software YZ die der Kunde benötigt läuft aber nur unter Windows und lässt sich nicht vernünftig mit WINE starten - dann entscheidest du dich für Windows (10). Vielleicht hast du aber auch ganz andere Dinge zu beachten, das weiss ich nicht.
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Ich würde eher sagen "Linux und Mac OS", wenn man lustig ist noch *BSD reinwerfen. Spezifische Distributionen können da erstmal rausbleiben, das fällt dann ja schon in die Lösungsfindung. Und genau das ist, was du in deinem Projekt machen solltest: Du hast ein gegebenes Problem, und an jedem Punkt auf dem Lösungsweg an dem es Variablen gibt, betrachtest und vergleichst du diese. Dann erklärst du, wieso du dich wie entschieden hast - oder, du hast Kunde XY zwar Produkt C als Ideallösung präsentiert, weil $GRUND besteht der Kunde aber zwingend auf Produkt B.
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pantrag_fisi Projektantrag: Einführung eines firmeneigenen Intranets
RubberDog antwortete auf IT Cake's Thema in Abschlussprojekte
Sorry, aber du sprichst zum Großteil von nem 0815-default LAMP Setup. Ein FISI der das am Ende der Ausbildung nicht kann, hat (imho) massive defizite. Unterschiede von Betrieb zu Betrieb und Bundesland zu Bundesland, ja - in unserem Betrieb macht jeder Azubi nen Grundkurs Linux, und fester Bestandteil im Lehrplan an der Berufsschule ist's auch, wenn auch erst ziemlich spät. Nur weil ein Betriebssystem, welches man leider viel zu selten auf Desktops, aber massiv in Serverlandschaften findet Teil deines Projektes ist, macht das keine Komplexität oder fachliche Tiefe aus. -
DSGVO-Stuff: Rechner nach angemeldetem User durchsuchen
RubberDog antwortete auf RubberDog's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Stimmt, da kam ich vorhin gar nicht drauf. Da ich sowieso via for-Schleife ne SSH-Verbindung zu jedem Rechner aufbauen müsste, kann ich bei nem positiven return von grep (den ich nicht mal sehen muss) einfach den Namen des jeweiligen Rechners echo'en lassen. Vielen Dank für die Idee! -
Du unterschreibst, dass: - dieses Projekt tatsächlich stattgefunden hat - du dieses Projekt allein und ohne Hilfe anderer (nicht in der Doku aufgeführter Personen) ausgeführt hast Das gibt kein bloßes "du-du", sollte jemals herauskommen, dass es eine Lüge war. Nur so als Hinweis.
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DSGVO-Stuff: Rechner nach angemeldetem User durchsuchen
RubberDog antwortete auf RubberDog's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ihm das mitteilen, weil er dann normalerweise neben mir steht. Dann kann er sich entweder selbst dort wieder anmelden, oder wenn belegt, zumindest via SSH seine Prozesse killen. Dazu müsste ich dann ja wissen auf welchem Rechner, oder aber in den Daten des Users rumfuchteln. Da jeder hier ein paar GB bekommt, und dort machen kann was er / sie möchte, und viele auch einiges an privatem Kram dort lagern, vermeiden wir die administrativen Zugriffe so gut es geht. Der lokale root der Rechner hat keinen Zugriff auf die /home/ Verzeichnisse, dazu müsste ich dann entweder ein Script in jedem Userverzeichnis hinterlegen, oder das ganze von root auf dem Server der Profile erledigen lassen. Ausserdem müsste man das denen allen mitteilen, und sie müssten es kapieren. Die Erfahrungen hier sagen, dass das leider schwierig würde. -
DSGVO-Stuff: Rechner nach angemeldetem User durchsuchen
RubberDog antwortete auf RubberDog's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Dann werden die User mich schnell massakrieren, da teilweise mehrtägige Berechnungen auf den Kisten laufen. Leider keine möglichkeit ? -
Abgesehen davon, dass 2 Tage zwischen Erhalt des Briefes und Abgabetermin SEHR knapp sind (auch wenn vorhersehbar) - habt ihr noch andere Azubis, die gerade das gleiche Problem haben? Gab es vor dir dort Azubis? Was haben die als Projekt gemacht? Ansonsten, mal schauen was andere gemacht haben?
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Moin, die Frage geht Richtung Jura - ich erwarte keine Einwandfreie, rechtliche Beurteilung, aber manch eine/-r hier hat vielleicht Erfahrung damit. Ich bin Sys-Admin in einer Bildungseinrichtung und habe eine 4-stellige Anzahl User. Ein Teil dieser User nutzt auch Linux-Rechner, die wir in einem "Pool" zur Verfügung stellen. Nun gibt es keine lokalen Profile, sondern zentral. Heisst, die /home/-Verzeichnisse werden via NFS am jeweiligen PC gemountet. Es kommt häufiger mal vor, dass Nutzer sich nicht von einem PC abmelden, dort beispielsweise FireFox offen lassen, und Tage später jammernd ankommen, weil sie FireFox (an einem anderen PC) nicht öffnen können. Es gäbe die Möglichkeit, dass der User die Lock-Datei(-en) manuell aus seinem /home/ löscht, allerdings läuft er dabei immer auch ein wenig Gefahr, sich das Profil völlig zu zerschießen. Alternativ könnte ich - um nichts zu speichern - manuell jeden PC durchgehen und schauen, ob die Person noch angemeldet ist. Das frisst aber massig Zeit und ist ineffektiv ohne Ende. Und jetzt endlich meine Frage: Darf ich, aus Datenschutzrechtlicher Sicht, auf Anfrage des Nutzers ein Script laufen lassen welches sich auf allen Rechnern des Pools einloggt, den Output von "who" in einer Datei speichert (wobei pro PC eine Datei angelegt würde, zwecks simpler Zuordnung), und nach einem "grep $USERNAME /pfad/zu/den/dateien" alle direkt wieder via "rm -f datei*" löscht? Dem anfragenden User dürfte das recht sein, allerdings erfasse ich ja automatisiert auch sämtliche andere User, die gerade dort eingeloggt sind - wenn via SSH, sogar mit der IP.
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Frage zu Server
RubberDog antwortete auf Whitehammer03's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Das "IT-Handbuch für Fachinformatiker". Gibt es in einer nicht ganz aktuellen, aber immer noch nutzbaren Ausgabe sogar kostenlos vom Verlag (siehe Link). -
Das ist den meisten hier klar, weil viele mit der Ausbildung längst durch sind und selbst ein Projekt gemacht haben. Es muss aber ein wirtschaftlicher Faktor im Projekt sein, und dieser sollte im Antrag erkennbar sein. Hast du sämtliche Hardware bereits vorgegeben, triffst du weder Entscheidungen bzgl. der Hardware (du kannst dem Kunden immerhin verschiedene Varianten vorschlagen, wenn er auf die "im Lager" besteht, dann ist das halt so...), noch bzgl. des VLAN-Aufbaus (vielleicht gibt es ja sinnvollere möglichkeiten?), und einen wirtschaftlichen Anteil sieht man in dem Antrag wie er dort jetzt steht einfach gar nicht. Das sind viel eher Faktoren die zu einer weiteren ablehnung führen als ein was ich noch nie gesehen / gehört habe - ausser aus den genannten Gründen, dass eben alles vorgegeben ist.
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pantrag_fisi Projektantrag: Network Monitoring
RubberDog antwortete auf redcaddy's Thema in Abschlussprojekte
Als Projekt sollte das passen, Monitoring-Lösungen kommen sehr häufig vor. -
Du solltest auf jeden Fall nochmal ein wenig wegen der Rechtschreibung korrigieren. Ansonsten hast du sämtliche Software bereits im Antrag vorgegeben, ergo triffst du keine Entscheidungen. Das wird ziemlich problematisch. Nimm zumindest die Namen der Software wieder raus, und schreib einfach nur welche Ziele mit irgendeinem Programm erreicht werden sollen. Beispiel: Ist das nicht in beiden Fällen das selbe? Kenne die Programme nicht, von der kurzen Beschreibung her aber identisch. Und stattdessen einfach etwas schreiben wie "Software zur zentralisierten Verwaltung (oder auch Inventarisierung) von USB-Geräten einrichten".
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Schreib den Antrag erstmal viel detaillierter. Schau dir dazu ruhig ein paar andere hier im Forum an: https://www.fachinformatiker.de/search/?type=forums_topic&nodes=13&tags=pantrag_fisi Bislang klingt das nach WLAN-Router via LTE ans Internet bringen + ne VPN-Software für den Firmenzugriff installieren. Und achte ein wenig auf die Rechtschreibung.
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Da von Über- und Minusstunden die Rede war, ging ich davon aus dass nicht permanent Überstunden anfallen. Das Arbeitszeitgesetz an sich ist ziemlich einfach: 8 Stunden (Werk-)täglich. Fertig. Aber: Bis zu 10 täglich, wenn im Schnitt über 6 Monate 8 Stunden täglich nicht überschritten werden. Darum meine Frage, ob die Überstunden vertraglich limitiert sind. Ist das der Fall, ist die Klausel gültig. Gibt mehrere Urteile dazu. ------------------- Wenn Überstunden nicht vertraglich geregelt sind, kann der Chef sie nicht einfach entfallen lassen. Hoffentlich hast du deine Zeiten gut dokumentiert. Wenn du es drauf ankommen lassen willst, dürfte ihm der Arsch auf Grundeis gehen. Auch ihm ist klar, dass er vor keinem Arbeitsgericht auch nur die kleinste Chance hat. Es stehen grobe Bedingungen drauf, beide Seiten haben unterschrieben? Es ist ein "richtiger" Vertrag.
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Wenn du das schriftlich hast, kannst du was machen. Mündliche Absprache ohne Zeugen? (Rein rechtlich:) Keine Chance. Arbeitsrechtlich komplex. Gibt es im Vertrag eine Klausel die besagt, dass bis zu XX Überstunden "mit dem Gehalt" o.ä. abgegolten sind? Wenn ja - pech gehabt, ist in Ordnung. Gibt es kein Limit oder ist das gar nicht geregelt, dürfen diese Stunden nicht einfach verfallen - oder du gehst pünktlich auf die Minute, sodass erst gar keine mehr entstehen. Es sagt auch viel über den Charakter aus, sich nicht an Absprachen / Versprechungen zu halten. Wäre vermutlich mein Konter in dieser Situation - ein "dort bleiben" entfällt. Ist auch so. Möglich, aber das kann man dann immer noch mit der IHK klären.