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RubberDog

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  1. Als Projekt sollte das passen, Monitoring kommt "häufiger" vor. Es ist eher ungünstig formuliert. Es klingt sehr danach, als wäre Monitoring ein Allheilmittel, mit dem dann ja nichts mehr schiefgehen kann. Und davon ist das ganze sehr weit entfernt, du bekommst nur meist ein paar Minuten früher mit, bevor alles den Bach runtergeht. Das kann dir ein PA, wenn er schlechte Laune hat, auch gern mal negativ auslegen. RAM oder HDD voll, ja, kommt vor. In den meisten Fällen schmiert aber der Server weg, ein Dienst wird wegen Fehlern beendet, oder, oder, oder. Weder kann man dann noch etwas tun um das zu verhindern, noch wird das durch schnelleres Bescheidwissen von den Usern unbemerkt bleiben.
  2. Es vor dem Nutzer zu bemerken klappt nur, wenn ein System selten genutzt wird. Wenn mir der Server mit den Nutzerprofilen (2000+) abschmiert kann ich sicher sein, dass mein Telefon klingelt bevor Thunderbird überhaupt die Möglichkeit hatte Mails abzurufen. Wenn LDAP für die Authentifizierung nicht mehr läuft, steht ein Nutzer vor meiner Tür bevor ich es auf der Statusseite meiner Monitoringlösung sehe - vor allem, weil die nicht permanent im Vordergrund ist, und ich keinen extra Bildschirm hab der nur die anzeigt. Nein. Damit kannst du dafür sorgen, dass es weniger Leuten - im Idealfall niemandem - auffällt, aber dem Ausfall vorbeugen kannst du nicht. Es ist ja schon ausgefallen, wenn $Software dir da was anzeigt.
  3. In Punkt 2 sagst du "vorsorglich Ausfälle verhindern" - was genau meinst du damit? Ich bezweifle, dass man es mitbekommt, bevor den Usern etwas auffällt. Es sei denn, es ist ein sehr selten genutztes System UND egal welche Lösung es wird, sie überwacht alles permanent statt wie nach meiner Erfahrung üblich periodisch (alle paar Minuten mal). Die Fehlersuche erleichtert es auch nicht unbedingt, je nachdem wie sehr du beim Überwachen ins Detail gehst. Ob $Monitoringsoftware oder $User dir sagt dass $Dienst nicht erreichbar ist, macht nicht wirklich nen Unterschied.
  4. Nein, ja, ziemlich, ja, könnte klappen. Etwas ausführlicher: Nein, keine Ahnung was ich wollte. Vieles klang okay, aber nichts wirklich spannend. Umwege: - nach der 6ten vom Gymnasium auf die Realschule gewechselt, da die Noten in den Keller fielen, weil $Gründe - mieser Realschulabschluss (knappe 4,0) - 1 Jahr Maßnahme des Arbeitsamtes (ja, damals hießen die noch so) - 3,5 Jahre Ausbildung Elektriker - 1 Jahr Arbeit als Leihgurke - 3 Jahre Abi nachgemacht - was jetzt? - knappe 3 Jahre Informatik-Studium, weil mir nichts besseres einfiel. Leider dran gescheitert. - was jetzt? - 1,5 Jahre FISI-Ausbildung - seitdem Sysadmin, Linux, Virtualisierungs-Kram. Bin ganz zufrieden damit, wie es gerade ist. Rückblickend hätte ich schon damals in der Schule ein wenig mehr leisten sollen.
  5. Was aber aufgrund des genauen Ausbildungsbeginns und der Prüfungstermine nochmal um etwa 2-3 Monate schwanken kann, wenn man es ganz genau nehmen will.
  6. Ja, Lob gibt es immer mal wieder. Aber glücklicherweise nicht inflationär, so dass es sich nach ner Teilnahmeurkunde anfühlt. Ja, dürfen wir. Extrembeispiel eines Kollegen, in seinem Büro finden sich: - Wasserkocher - Kaffeemaschine - Kleiner Kühlschrank - Mikrowelle - Couch - Fernseher - Playstation - Nerf-Guns - Ein via Arduino automatisch gepflegtes Kräuterbeet im Gehäuse eines uralten Mac.
  7. Das ist gar nicht mal so selten. Nennt sich "Imposter-Syndrom". Glaub mir, es gibt verdammt viele Leute da draußen die deutlich weniger hinbekommen, und dafür mehr kassieren. Gerade wenn du als "Mädchen für alles" rumrennst wirst du da weniger Probleme haben, weil man dich eben nicht nur auf eine spezialisierte Stelle setzen kann. Und du fuchst dich in alles hinein, tust dein bestes dich ständig wechselnden Anforderungen anzupassen, etc. Das kann man alles sehr schön ins positive drehen.
  8. Das heißt, Nutzer sollen primär einfach nur zeigen, was sie gemacht haben? Aus meiner Sicht fehlt dann schon etwas wichtiges - denn wenn ich etwas sehe, was andere hergestellt haben und es mir gefällt, möchte ich das ggfs gern Nachbauen. Ohne eine komfortable Möglichkeit eine Anleitung zum nachbauen zu hinterlegen würde es vermutlich ziemlich schnell wieder uninteressant, oder aber ständig auf andere Seiten verlinkt. Edit: Sofern jemand halbwegs fit in Englisch ist, wirst du auch noch eine etwas größere Konkurrenz haben; Reddit. Dort kann ich Fotos und Videos meiner gebauten Dinge hochladen, lange Texte hinterlegen, und bekomme auch noch diese höchst relevanten Internetz-Punkte namens "Karma". Mal davon abgesehen, dass ich dort mit einem Account auch noch drölf andere Themengebiete betrachten kann.
  9. Eine Chance bestimmt, wenn du die richtigen Kanäle findest um es zu bewerben, und noch viel wichtiger, du ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber den drölf anderen Plattformen bieten kannst - und nicht nur irgendeines, sondern eins, dass die Nutzer auch überzeugen kann. Andernfalls wäre es eben nur eine Seite von hunderten, wenn nicht gar tausenden, und damit völlig uninteressant. Als reine App sehe ich noch ein Problem: Wer hat bitte Lust, lange Texte auf nem kleinen Smartphone-Display zu schreiben...?
  10. Ich war ganz zufrieden, würde es aber jemand anderem nicht einfach so empfehlen. Hm, jein. Dazu muss man allerdings sagen, dass ich vorher schon ein Informatik-Studium bis kurz vorm Bachelor hatte, und dann leider doch noch gescheitert bin. Außerdem hatte ich bereits über 6 Jahre Erfahrung mit (Arch-)Linux, was dann doch ein Vorteil war. Was mir an Wissen vermittelt wurde, war auch für die Ausbilder größtenteils neu, meine Ausbildung (sowieso verkürzt auf insgesamt 16 Monate statt 3 Jahre) bestand im großen und ganzen aus der Mitarbeit an zwei Forschungsprojekten (LoRaWAN, ein Langstrecken-IoT Netz mit bis zu 40km Reichweite, für das ich die Hardware zusammengebaut und einen Teil unserer Software dafür selbst in C++ geschrieben habe, sowie einem Autonomen Fahrzeug bei dem sich meine Mitarbeit eher auf die Hardware und installation der Geräte im Fahrzeug beschränkt hat). Dann kam mein Abschlussprojekt, und schon war's vorbei. Support für Clients und basteln an Servern kam nur sehr selten vor. Bei unseren sonstigen Azubis sieht das ganze anders aus, es gibt immer erstmal einen 'Grundkurs' Linux & Programmieren, bevor sie dann irgendwelchen Projekten bzw Ausbildern mit Arbeitsgruppen zur Betreuung (Clients + Server) zugeteilt werden. Was meine 'Ausbildung' angeht bin ich also leider eine ziemliche Ausnahme und es kann nur schwierig verglichen werden.
  11. Leider kann ich zu nichts davon sichere Aussagen treffen. Ich persönlich hatte einfach Glück - hab im öffentlichen Dienst an einer Uni meine Ausbildung zum FISI gemacht, und danach dort meinen Arbeitsvertrag bekommen, als (beinahe) reiner Linux-Admin, mit minimalem Support-Anteil für die Studierenden sowie Dozenten. Und bei diesem Support handelt es sich auch noch um Dinge, die sowieso nur mit root-Rechten auf unseren Servern möglich sind. WLAN oder Drucker der "Kunden" sowie weh-wehchen mit der eigenen Hardware sind weit außerhalb meiner Zuständigkeit.
  12. Es gibt reine Support-Stellen, first level z.b. Allerdings meine ich damit keinen Ausbildungsplatz, sondern den Job danach. Für die Ausbildung kann man das ja bequem im Gespräch fragen, und etwas Support (mit-)machen ist immer gut, weil man schnell verschiedene Strategien zum einkreisen der Fehlerquellen entwickelt bzw kennenlernt. Als Daumenregel würde ich nehmen: Je kleiner die Firma, desto eher ist man das "Mädchen für alles", von Serverwartung bis Druckereinrichtung. Je größer das Unternehmen, desto klarer sind die Aufgabenbereiche getrennt. Da wird ein Admin nur sehr selten mal nach nem Drucker schauen. Aber in einer Ausbildung würdest du auch da alle Bereiche mal durchlaufen.
  13. Da könnte ich nur Vermutungen anstellen. Am ehesten vermeiden kannst du das, indem du dich nicht auf eine Support-Stelle bewirbst. In den meisten Fällen wirst du trotzdem etwas Kundenkontakt haben, aber sehr selten bis gar nicht sowas wie Drucker / WLAN einrichten.
  14. Hm, ja, eher nein. Abhängig vom Ausbildungsbetrieb bekommst du entweder einen tieferen Einblick in eines der Fachgebiete, oder eher sowas wie nen Überblick - man kann alles, aber nichts davon richtig. Der Normalfall ist eher, dass du nach der Ausbildung in deinen neuen Job eingearbeitet wirst, und es wird Zeit brauchen bis du das nötige Wissen hast. Sehr abhängig vom Betrieb und dem Job. Ein bekannter macht den typischen First-level Support, rennt den ganzen Tag von einem Büro ins nächste, Drucker einrichten, kleine weh-wehchen der User fixen. Ich bewege mich selten vom Schreibtisch weg, da mein Job sich sehr stark auf Server konzentriert. Unsere Büros liegen nebeneinander. Der Anteil in der Berufsschule war zumindest bei uns eher verschwindend. Ein paar kleine Python-Scripte, das war's. Häufiger braucht man mal Bash um sich die Arbeit zu erleichtern, aber auch das ist nicht so viel. Ganz egal ob FISI oder FIAE - wenn du außerhalb der Arbeit keine Berührungspunkte damit hast, wirst du häufig schnell abgehängt. Sich ständig weiterbilden ist enorm wichtig, was aber nicht heissen soll dass du nichts anderes mehr tun darfst um nicht unterzugehen.
  15. Was die Bewerbung mit der Mathe-Note angeht: Theoretisch möglich ist es, trotzdem den Platz zu bekommen. Hängt halt vom jeweiligen Personalheini ab. Bei uns wird beispielsweise erstmal jeder Bewerber zu nem kurzen Einstellungstest eingeladen. Darin geht's um Mathe, vom Niveau her 6.-10. Klasse Realschule, Englisch, und "Problemlösendes Denken". Ich habe momentan 25 Bewerbungen vor mir liegen, die durch den Test gekommen sind. Dabei sind auch einige mit.. sagen wir, nicht gerade optimalen Noten. Ist aber auch kein Ausschlusskriterium, wird dann aber 100%ig im persönlichen Gespräch mal gefragt. Genauso wie andere Auffälligkeiten im Lebenslauf etc. Sofern man das dann irgendwie begründen kann, wobei ich "wir hatten nen Clown als Lehrer, darum nur 1 Punkt" nicht wirklich akzeptieren würde, gibt's auch dann noch kein Problem damit. ÖD, übrigens.
  16. Bei mir hieß es während des Studiums, dass man theoretisch jede Prüfung nahezu unendlich wiederholen darf - allerdings läuft ab der ersten Anmeldung ein "Timer", und das Modul musste innerhalb von 4 Semestern bestanden sein, sonst Exmatrikulation. Wenn man also Pech hat, und für das Modul wurde nur alle 2 Semester eine Prüfung angeboten - dumm gelaufen. Üblich war allerdings ein Prüfungstermin pro Semester, und der 4te Versuch fand dann nicht als Klausur, sondern als rein mündliche Prüfung statt. Es sollte noch erwähnt sein, dass tatsächliche Klausuren nur in sehr wenigen Modulen vorkamen, meist war es ein 15-minütiges Fachgespräch mit dem Dozenten und einem Tutor.
  17. Was der Chef glaubt ist glücklicherweise völlig wumpe. Wie @t0pi bereits sagte ist das Gesetz da vollkommen eindeutig. In dem Moment, in dem du etwas schriftliches vom Prüfungsausschuss hast dass die mündliche (und die schriftliche!) bestanden ist, endet deine Ausbildung*. Das ist normalerweise sofort nach der Beratung des PA nachdem die Nachfragen kamen. Dein Ausbildungsverhältnis endet nicht erst am Ende des Tages, nicht am Ende der Woche oder des Monats, und schon gar nicht erst mit erreichen des Datums, das vermutlich in deinem Ausbildungsvertrag steht. * Einer meiner Berufsschullehrer erzählte sogar davon, dass ein PA mal das Zeugnis mit "Bestanden" aushändigte und dort ein Fehler unterlaufen war, der Prüfling eigentlich nicht hätte bestehen dürfen. Da er allerdings das Dokument bereits hatte, konnte man nichts mehr machen. Seitdem gibt "unsere" IHK nach der mündlichen Prüfung keine Zeugnisse mehr aus, sondern lediglich den "wisch" zur bestätigung der mündlichen Prüfung, das Zeugnis gibt es erst später per Post. Ob das so der 100%ig der Wahrheit entspricht kann ich aber nicht sagen.
  18. Name und Adresse in der Anzeige sind nichtssagend, die kann man problemlos faken. Header der Mail (Quellcode der Mail) anschauen, da finden sich die echten Infos. Edit: Schau doch mal im Log eures Mailservers, ob tatsächlich etwas an diesen Empfänger ging. Dann weisst du schonmal mehr.
  19. Ist bei mir ähnlich, nur aufschreiben oder zuhören reicht mir nicht, ich muss es praktisch anwenden können um es zu begreifen. Auch auswendig lernen klappte nie so wirklich, also hab ich anfangs Notizen gemacht, aber wegen der übersichtlichkeit mir nach kurzer Zeit ein Wiki angelegt, welches eigentlich nur aus einer einzigen HTML-Datei besteht. Das lag zuhause auf nem Raspberry Pi, der über nen Dyn-DNS Service via SSH mit PubKey auch aus der Schule immer erreichbar war. Wenn man sich ein wenig an die Syntax gewöhnt hat, ist alles ziemlich schnell ordentlich hinterlegt, drölf interne verlinkungen sorgten dafür, dass man nichts übersieht. Heute nutze ich das ganze für meine Arbeit und hinterlege dort alles, was ich täglich "lerne" aber vor allem nur selten mal brauche. Nur befindet es sich nicht mehr auf nem Pi zuhause - wäre mir wegen interner Dinge zu riskant - sondern in meinem NFS home-Verzeichnis bei der Arbeit.
  20. zu 1. - Warum muss ein DNS ein Windows-Server sein? - Standardgateway wäre sinnvoll, allein damit der DNS Anfragen die er selbst nicht beantworten kann an eine höhere Zone weitergeben kann zu 2. - In wiefern sollte ein primärer durch einen sekundären vor Angriffen geschützt sein?
  21. RubberDog

    Display ändern

    Treiber installieren und danach mittels mxgpuinstaller.sh -a (ist ein ESXi-Host) die VFs zuordnen, ja. Das funktioniert soweit auch, in den Windows-VMs sehe ich die MxGPU ja, auch die Treiberinstallation läuft problemlos durch. Bislang verstehe ich nur nicht, wie ich das zum default Adapter mache, bzw ob ich das überhaupt muss oder der Treiber im Falle von 3D-Anwendungen automatisch wechselt. Dazu konnte ich auch nichts in der Doku finden..
  22. Ich denke, das ganze passt am ehesten hier rein. Ich habe Win10-VMs (via VMware Horizon 7), in denen ein VMware-Display-Adapter als Default ausgewählt ist. Für ein wenig Grafikleistung wird via MxGPU von einer AMD Firepro S7150X2 virtuelle Kerne für einzelne VMs zur Verfügung gestellt. Diese werden nach der Treiberinstallation allerdings nur als "Display Adapter 2" angezeigt, mit der Info, dass kein Display damit verbunden sei. Ein deaktivieren der Default-Adapters sorgt zwar für einen Wechsel auf den zweiten (denke ich, zumindest taucht ein neuer Desktop auf), jedoch bleibt das erste Display weiterhin aktiv, und sämtliche Fenster, sowie nach nem Reboot auch der Login, sind auf dem nicht sichtbaren ersten Display. Vermutlich ist meine Frage also ganz einfach gelöst: Wie ändere ich das ganze denn, damit endlich die GPU-Kerne genutzt werden...?
  23. Bitte möglichst detailliert beschreiben, was genau du getan hast. Was angeklickt, was wo angegeben, etc pp. Nur damit ist es möglich den Fehler zu finden, denn prinzipiell funktioniert es. Liegt also irgendwo an deiner Ausführung. Und wie wäre es mit nem WLAN-Stick? Die sind nicht größer als der kleine USB-Nubsi einer Funktastatur bzw -maus. Oder fällt WLAN grundsätzlich als möglichkeit aus, und wieso?
  24. Ist ne ziemlich schlechte Fehlerbeschreibung. Was genau hast du probiert, was genau funktioniert nicht, welche Fehlermeldung(-en) genau bekommst du?
  25. Du hast den verlinkten Thread nicht gelesen, oder? * von mir hinzugefügt, da sowas wohl kaum in der Stellenanzeige steht und du es nicht direkt beantworten können wirst.

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