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RubberDog

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Beiträge von RubberDog

  1. Das liest sich wie ein Arbeitsauftrag, besonders schlimm ist 1.3.

    Aufgrund deiner Erfahrungen wirds Hyper-V?
    Sinnvoll in einem Projekt wäre, die verschiedenen Möglichkeiten zu vergleichen und daraus eine Entscheidung abzuleiten - im Antrag bereits alles vorgeben ist ein no-go.

    Wieso trifft der Projektleiter eine Entscheidung über die Hardware?
    Das sollte dein Part sein!

    Warum wird "der Auszubildende" Hardware einbauen, und du klickst nur noch Installationen durch?


    Liest sich tatsächlich nach simplen durchklicken von ein paar Installationen.
    Und wie bereits gesagt, das gesamte Vorgehen zur Lösung des Problems hat im Antrag nichts zu suchen, da du im Verlauf des Projektes verschiedene Möglichkeiten evaluieren, und darauf basierend Entscheidungen treffen sollst.

    Hier fehlt imho die fachliche Tiefe.

  2. Wird man wohl prinzipiell so machen können, ist eines der häufigsten Themen.

    Allerdings halte ich es für eventuell schwierig innerhalb von drei Stunden (2.2) mehrere Systeme komplett aufsetzen und konfigurieren, sowie testen zu wollen - davon ausgehend, dass es nicht nur ne Klick-Orgie mit allem auf Default wird.
    Sonst kannst du in den meisten Fällen ja nicht den kompletten Umfang testen - und wenn die Klickorgie reicht, ist das wieder schwierig mit der fachlichen Tiefe des Projektes.

    Ansonsten hast du noch nen Fehler in der Zeitplanung, gesamt komme ich da auf 36 Stunden.
    Liegt daran, dass 2.1 und 2.2 zusammen 5 Stunden ergeben, nicht wie unter 2 notiert 6 Stunden.

  3. vor 26 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    Dennoch muss doch in einer öffentlichen Einrichtung irgendwo festgehalten werden, dass D diese Mittel bewilligt hat  bzw. müssen diese Mittel erst mal freigegeben werden. Wie soll man den sowas auf "den kleinen Angestellten" abwälzen? Ist dieser Prozess wirklich so einfach, dass D einfach Mittel heranziehen kann? Normalerweise sind diese Mittel doch gut eingeplant

    D hat Zugriff auf eines der Konten dieser Einrichtung.
    Es muss von einer zweiten Person genehmigt werden, aber mit der Begründung "Benötigt für Auftrag von B" stellt das vermutlich kein Problem dar.

  4. vor 4 Minuten schrieb Maniska:

    Ich würde B noch mal per Mail auf die Punkte hinweisen die gegen das Projekt sprechen (oder der Hierarchie folgend den direkten Vorgesetzt) und wenn B mündlich die Anweisung gibt zu bestellen noch mal per Mail mitteilen, dass man nun Aufgrund des Gespräches am XX die Bestellung auslösen wird.

    Das wird auch passieren, ein Gespräch steht an - bisher waren seine "Gespräche" aber immer eher 
    "Das muss noch anders, das geht so nicht, tschüß".
    Die Liste der Punkte haben D und E gemeinsam erstellt. C ist zwar "Vorgesetzter", wurde von B aber übergangen und hat in diesem Fall bestenfalls nen Beobachterstatus.

     

    vor 7 Minuten schrieb Maniska:

    Zumindest kann B dann nicht sagen er wusste von nichts. Im Idealfall kommt vom B noch irgendwas in der Richtung "mach mal" zurück...

    Darum ja die möglichkeit, sich das ganze Schriftlich geben zu lassen. Im nachhinein fällt auf, dass sämtliche Anweisungen bislang ausschließlich mündlich erfolgten.

     

    vor 2 Minuten schrieb allesweg:

    Wenn E das kleinste Rädchen dieses Uhrwerks ist, kann E doch bestimmt nicht einfach so Geld ausgeben?

    D kann das, D und E sitzen im gleichen Boot. Selbe Meinung zu den Dingen und hier die gleichen Probleme.
     

    vor 3 Minuten schrieb allesweg:

    Wie kommt der Arbeitsauftrag denn an? Mündlich? Aussage gegen Aussage ist sch...

    Richtig. Das fiel kürzlich erst auf, bislang kam alles an Anweisung dazu ausschließlich mündlich. Zwar mit Zeugen (C und D), aber es gibt bei diesen Zeugen eine nicht ganz schöne Vorgeschichte mit B, mit der er versuchen könnte sich rauszureden - solang man nichts schriftliches hat.

     

  5. Moin,
     

    Folgende, hypothetische Situation.
    Beteiligt sind die Personen A-E, der Hackfolge entsprechend ist A der oberste Chef, E der kleine Admin. Die Abstufungen spiegeln sich in Gehalt und "Macht" wider. Möglicherweise gibt es besonders zwischen A und B noch weitere Abstufungen, ist aus meiner Sicht allerdings nicht klar erkennbar.
    Ein Projekt in einer öffentlichen Einrichtung, dementsprechend geht es um Steuergelder, die dieser Einrichtung zugeteilt wurden.

    Person B hat sich etwas ausgedacht, um die Arbeit von D und E einfacher zu machen. Dafür sollen etliche PCs durch eine Desktop-Virtualisierung mit Thin-Clients ersetzt werden.
    Dieser Auftrag von B ging direkt an D und E, C wurde außen vor gelassen.
    E hat das ganze für eine Testumgebung aufgezogen, und mehrere Personen, die C, D und E gleichgestellt sind sowie C, D und E selbst haben sich nach einer längeren Testperiode aus einer beeindruckend langen Liste von Gründen dagegen ausgesprochen.

    B besteht jedoch weiterhin auf die Durchführung, was beim benötigten Umfang eine nicht ganz niedrige, 6-stellige Summe bedeutet - aus Sicht der "Gegner" des Projektes wird dort einfach nur (Steuer-)Geld verbrannt.

    C gab D und E den Hinweis, sich schriftlich Abzusichern, also ohne eine Unterschrift von B die Beschaffung zwecks Ausbau der Test- zu einer Produktivumgebung zu verweigern. Es wurde von C angedeutet, dass es schon einmal ein von B angeleiertes Projekt gab, welches völlig in die Hose ging und die Schuld einer (deswegen?) nicht mehr hier beschäftigten Person gegeben wurde.


    Nun die Frage: Was würdet ihr an Stelle von E tun, der eng mit D zusammenarbeitet?
    Kopf unten halten und tun, was B sagt, obwohl die Problematik offensichtlich ist?

    Sich schriftlich gegenüber B absichern, was natürlich die weitere Zusammenarbeit (für noch mindestens 3 Jahre) deutlich schwieriger machen könnte?

    Oder B übergehen und sich möglichst direkt an A wenden, bzw irgendwelche Personalrats-ähnliche Gruppierungen (genauere Bezeichnugen ließen Rückschlüsse auf E's Arbeitsgeber zu) involvieren? 


    Edit, da scheinbar nicht so ersichtlich wie erhofft.

  6. vor 56 Minuten schrieb codeprolet:

    Man kann auch einfach von Erspartem leben und die GKV selbst bezahlen (ca. 200 €). Es gibt keine Verpflichtung dazu in Abhängigkeit zum Staat zu leben.

    Dazu muss man erstmal genügend Erspartes haben, das fällt aber üblicherweise nicht vom Himmel.
    Abgesehen davon hat man in den meisten Fällen auch schon ein wenig in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt, warum nicht den Nutzen daraus ziehen, wenn nötig?

    Oder wird das ein Kandidat für den sinnlosesten Beitrag 2019?

  7. Wie bereits gesagt wurde, frag deinen zuständigen Sachbearbeiter.
    Da du allerdings, soweit ich mich erinnere, schon die Zwischenprüfung durch hast und es bisher ja auch immer so ging, würde ich die Chancen als sehr gering ansehen.
    Ansonsten hast du prinzipiell die Möglichkeit, bis zu 2500 EUR als Zuschuss zu bekommen.
    Allerdings musst du dafür den Arbeitsvertrag vorlegen, den du sonst nicht erfüllen / annehmen kannst, der Weg muss vergleichsweise weit und sehr schlecht per ÖPNV erreichbar sein.
    Da du nen Ausbildungsvertrag hast bist du nahezu unkündbar, das fällt als Argument also weg.
    Der Weg ging bisher, warum also jetzt nicht mehr? Da du mit Sicherheit auch nicht allzu schlecht verdienst (für nen Azubi), würde ich wie bereits erwähnt vermuten, dass du da keine gute Chance hast.
    Mit Sicherheit kann's dir aber nur dein zuständiger Sachbearbeiter sagen.

  8. vor 34 Minuten schrieb Exception:

    Es ist vollkommen legitim, wenn das Opfer dem Täter bei einem persönlichen Gespräch darum bittet oder auffordert, dass er zukünftig Attacken auf Ihn unterlassen soll. Andernfalls wird er diese Vorfälle melden, wodurch dem Mobber möglicherweise Arbeitsrechtliche Konsequenzen "drohen".

    Stimmt, aber weder hat er etwas in der Richtung gesagt, noch lässt der Rest des Postings darauf schließen. Siehe:

    vor 16 Stunden schrieb xenofob:

    Natürlich nach der Arbeit unter vier Augen ohne Zeugen.

     

     

    vor 34 Minuten schrieb Exception:

    Sowas hat @xenofob gemeint.

    Und das weisst du, weil...? 

     

    Der gesamte Vorschlag ist - zumindest so, wie er formuliert ist - Müll. Schlicht und einfach.
    Hingehen, und klar machen, dass das aufhört oder man den Vorgesetzten dazuholt - klar, kein Thema. Sollte man machen.
    Alles andere endet ganz schnell mit Bedrohung, im Zweifelsfall auch noch mit § 253, Erpressung. Weil man war ja ganz smart und hat darauf geachtet, dass es keine Zeugen gibt.

    "Hans hat mir gedroht, ich solle Hilde in ruhe lassen, sonst würde er XYZ machen! Klar, sie ist seine Ex, er hat natürlich was dagegen wenn wer anders versuchen möchte ihr näherzukommen!"

  9. vor 10 Stunden schrieb xenofob:

    Richtig.

    Hans soll sich Franz mal ordentlich zur Brust nehmen. Gerne auch etwas rauer. Natürlich nach der Arbeit unter vier Augen ohne Zeugen. Keine Schlägerei, nur drohende Worte. Aber natürlich autoritär.

    Sollte sich Franz noch einmal grob unpassend äußern, geht's sofort zum höchsten ansprechbaren Chef. 

    Lage äußern. Erwähnen dass man versucht hat das unter vier Augen zu klären, Franz aber nicht hören möchte, und man deshalb jetzt diesen Weg gehen muss. 

     

    So würde ich es als Hans machen.

    Und so hätte ich es gerne als Franz. 

    § 241 StGB, und ggfs ne Abmahnung. Fristlose Kündigung, wenn "Vertrauensverhältnis zerstört".
    Ganz toller Ratschlag.
    *slowclap*

  10. vor 4 Stunden schrieb userbig:

    Keine Ahnung wie ich mit Felern umgehe, ich mache nie welche ?

    Das falsch geschriebene 'Fehlern' hat mich in diesem Kontext ziemlich zum schmunzeln gebracht.

    Ich habe zuletzt nen Fehler bei einem Update gemacht, was dazu führte dass wegen einer korrupten Datenbank etwa 2000 User keinen Zugriff mehr auf ihre Daten in unserem GitLab hatten. Ruhig bleiben, Fehler analysieren, Fehler beheben.
    Hat ein wenig gedauert, Datenverlust war minimal - shit happens.

  11. vor 3 Stunden schrieb JOGO80:

    Ich habe also ein Bürogebäude mit vier Etagen und einer bestimmten Anzahl an Servern , Rechnern und Accesspoints vorgegeben bekommen, und

    die genaue Aufgabenbezeichnung ist: "Skizzieren Sie einen Übersichtsplan des Netzes...".

    Allerdings weiss ich nichts über die Aufteilung der Räumlichkeiten etc.

    Wie könnte also eurer Erfahrung nach solch eine Skizze aussehen?

    Sollte ich mir lieber eine Raumaufteilung ausdenken oder würdet ihr es hier eher Schematisch halten?

    Wie würde ein erfahrener Netzwerker an diese Aufgabe rangehen?

    Vergiss die Räume und schau dir mal ein wenig zu "Netzwerkdiagrammen" bzw "Netzwerkplan" an.

    Beispielsweise hier und hier.
    Es geht dabei ausschließlich um die Struktur des Netzes, nicht des Gebäudes o.ä.

  12. vor einer Stunde schrieb tim98:

    Ich habe der IHK gestern eine E-Mail geschickt und hoffe, dass sich der Betreuer spätestens nächste Woche bei mir meldet.

    Direkt mal anrufen ist meist schneller.

    vor einer Stunde schrieb tim98:

    Ja, hab ich. Das war auch eher schwierig. Jedes Mal wenn ich ein Anliege habe, muss ich ihn regelrecht anbetteln. Er begründet es immer mit „Keine Zeit“. Dabei kam raus, dass er sich mehr Zeit nehmen wollte und ich trotzdem selbständig arbeiten muss.

    Selbstständiges Arbeiten ist imho auch das sinnvollste. Aus den Fehlern lernt man am meisten, nicht wenn man nach Anleitung ein paar Zeilen schreibt (Es klingt ein wenig als wäre das deine Vorstellung, korrigiere mich bitte wenn ich falsch liege).

    vor einer Stunde schrieb tim98:

    Aufgaben bekomme ich von ihm trotzdem noch nicht. Ich suche mir dann eine Programmieraufgabe und scheitere meistens.

    Ersteres ist natürlich ein Problem, darauf sollte man ihn nochmal ansprechen.
    Du könntest versuchen, ihn auch ein wenig in die Richtung zu drängen. 
    Such dir Aufgaben raus ( https://www.reddit.com/r/dailyprogrammer/ die "Easy" Dinger ) und wenn es nicht klappt, schick ihm das Programm ganz stumpf per Mail. Mit Link zur Aufgabe und ner Beschreibung was klappt und was nicht.
    Ansonsten: Mal versucht, in fachlichen Foren Hilfe zu Lösungen zu bekommen?
    Selbstverständlich ist das eigentlich Aufgabe deines Betriebes. Aber wenn du dich selbst dahinter klemmst kommst du vielleicht aus dem genervten Alltagstrott raus, und wenn du mit guten Lösungen zu den langweiligen, die übertragenen Aufgaben ankommst, wird dir möglicherweise auch mal komplexeres gegeben.
    Parallel natürlich das ganze mit der IHK durchziehen.

    Versuch, das ganze auch aus Sicht deiner Kollegen zu sehen.
    Die haben vermutlich nicht viel mit der Ausbildung zu tun. Sollte ja Betriebsintern geregelt sein.
    Jedes mal, wenn sie dir also Aufgaben geben, machen sie sich abhängig. Und wenn du, wie du sagst, kaum Fachwissen hast, machen sie sich ihre Arbeit damit schwerer. Wer will das schon?
    Also ist eigeninitiative von dir bestimmt nicht verkehrt.

    Nochmal, damit hier keine Missverständnisse aufkommen:
    Das Verhalten deines Chefs ist ein no-go. Such nochmal das Gespräch mit ihm, und kontaktiere schnellstmöglich, also auch ruhig telefonisch, die IHK damit dort etwas passiert.
    Es gibt aber eben auch Dinge, die du selbst zumindest versuchen kannst um an der Situation etwas zu ändern.

  13. Ich hab hier 2 Cafes, 3 Mensen (komisches Wort), nen Dönermann, ne Bäckerei und nen Aldi im Umkreis von etwa 200 Meter um mein Büro.
    Genügend Auswahl gibt's also immer, und bei den Mensen auch nen guten Rabatt für Angestellte. Ist nur leider während des Semesters meist unerträglich voll.

    Gibt aber genauso Kollegen, die sich etwas mitbringen und kurz in die Mikrowelle (teilweise im eigenen Büro, teilweise in Gemeinschaftsküchen) werfen - Geruch für den ganzen Flur inklusive, kann man aber meistens noch aushalten.
    Da zumindest hier jeder sein eigenes Büro hat, juckt es mich auch nicht wenn jemand etwas.. intensiveres.. am Schreibtisch isst.

  14. vor 4 Minuten schrieb Graustein:

    Das kleinste T gibt es mit dem Code für um die 800, deutlich weniger wird man für was vernünftiges wohl nicht bezahlen können.

    Kommt halt drauf an, was als "vernünftig" angesehen wird.
    In den meisten Fällen stimme ich dir voll zu. Nur werde ich das Ding halt nicht als primäres Gerät für irgendwas nutzen.
    Trotzdem wird's in der Richtung enden, lieber ein mal etwas mehr zahlen als günstig, und nach n paar Wochen ein Fall für die Tonne (bzw, Garantie).

  15. vor 11 Stunden schrieb KeeperOfCoffee:

    Wenns kein "Arbeitsding" sein muss würde ich einfach das entsprechende US-Layout nachbestellen und einbauen.

    Jup, da fehlt dann aber der Laptop an sich :P
    Und es wäre wieder etwas kaufen, was ich nicht nutze. Stört mich immer ein wenig, aber mal schauen.

    vor 8 Stunden schrieb Graustein:

    Hm, die T495 geht doch ab ~1000 los

    Stimmt, ich hatte da direkt die T5XX (weil 15") angesehen die zwar bei 1300 losgehen, aber ein wenig zurechtkonfiguriert dann doch bei 1,5k landen - und die 150-200 machen's bei dem Preis auch nicht mehr aus.
    Der Code macht das ganze wieder interessanter - bin ich aber leider auch ziemlich an dem Preislimit, dass ich mir gesetzt hatte.

    Englisch - EU ist nicht das Problem, scheint kaum ein Unterschied zum US-Layout zu sein, abgesehen vom EUR-Symbol.

  16. vor 36 Minuten schrieb Listener:

    Bei tuxedocomputers kann man angeblich einen Konfigurator nutzen und auch qwerty wählen. Zumindest Linux Kompatibilität ist bewusst gegeben. Kannst du ja Mal nachschauen, ob was passendes dabei ist. 

    Der 'kleinste' ist konfiguriert mit knappen 1000 EUR grenzwertig. Wie gesagt, das Ding wäre eher für kleinigkeiten, es muss kein Arbeitstier sein.
    Aber mal schauen. Die alternativen sind bislang... überschaubar.

     

    vor 21 Minuten schrieb awesomenik:

    Kann ich so jetzt nicht bestätigen. Gerade bei Notebooks ist die Unterstützung eigentlich relativ gut.

    Ja, wenn man den proprietären binary-blob nutzt. Ansonsten ist's bei NVidia halt ziemlich düster.

    vor 21 Minuten schrieb awesomenik:

    Ich hab meine dedizierte Grafikkarte z.B. dieses Jahr bisher kaum benutzt.

    Eben das nehme ich bei mir auch an, und da stellt sich die Frage, warum extra für was zahlen, dass man eh nicht nutzt?
     

    vor 21 Minuten schrieb awesomenik:

    auch mal bei Dell schauen, die XPS-Reihe

    Fängt auch mit "Black Friday"-Rabatt bei 1300 an. Da kann ich auch gleich n Thinkpad T nehmen.

  17. Moin,

    ich bin auf der Suche nach nem Laptop, allerdings zwingend mit US-Layout.
    Nach ein wenig umsehen stelle ich fest, dass die auf dem deutschen Markt gar nicht mal so leicht zu bekommen sind.
    Zweites 'muss' ist (Arch-)Linux-Kompatibilität, das macht NVidia-Grafik häufig schonmal schwierig.

    Gedacht ist das Ding primär für unterwegs und kleinigkeiten Programmieren, keine riesigen Projekte.

    SSD > HDD.

    15,6" wäre super, 14" tut's vermutlich auch noch.

    Der Klassiker wäre ein Thinkpad T-Series, bei nem Start von rund 1500 EUR aber doch etwas happig für meine Zwecke.

    Kennt jemand vernünftige Shops, in denen man nen Laptop auch ein wenig konfigurieren kann und nicht nur 'von der Stange' bekommt? Da greift das US-Layout Problem nämlich wieder..
    Vielleicht auch ganz spezifische Modelle als Vorschlag?

  18. vor 32 Minuten schrieb SaJu:

    Im Notfall kannst Du noch das Bundesland wechseln. Dann darfst Du weiter  Informatik studieren.

    Bist du da sicher?
    Ich wollte damals auch gern weitermachen, mir wurde von mehreren Stellen gesagt, dass in gesamt DE Schluss ist mit Informatik und allen anderen Studiengängen, welche das mehrfach nicht bestandene Modul vorraussetzen.

  19. vor 6 Stunden schrieb sami12:

    Hallo,

    ich heiße Sami,derzeit studiere ich Informatik Bachelor an der HS Karlsruhe (7 Semester) aber leider hab ich eine Klausur für 3 Mal nicht bestanden. ich will nur Informatik weiterstudieren und nicht andrs,daher hab ich ein Paar Fragen:

    1- Gibt es die Möglichkeit Informatik weiter zu studieren

    2- Wo 

    1. Ja, wenn du bestehst. Im Zweifelsfall kann man nen Härtefallantrag stellen, um einen weiteren Prüfungsversuch zu bekommen. Dafür mal an das Prüfungsamt wegen des genauen Vorgehens wenden.

    Sobald du wegen nichtbestehens eines Moduls exmatrikuliert bist, war's das. Deutschlandweit kannst du Informatik dann nicht mehr studieren.
    U.u. Wirtschaftsinformatik, sofern das nicht-bestandene Modul (bzw Vergleichbares) nicht Teil des Studienplanes ist.

    Letzte Chance, Ausland. Niederlande, Österreich sind da sehr beliebt.

    Quelle: War vor wenigen Jahren in der exakt gleichen Situation.

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