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maestro impostor hat eine Reaktion von ITCS erhalten in Wie hoch sind die Übernahmemöglichkeiten nach einer Umschulung?
Nichts gegen den TE, aber den TE mit Bill Gates oder vice versa zu vergleichen ist doch blasphemie.
Bill Gates motiviation war sicherlich eine andere als die des TE.
Edit:
@TE: Wenn du darauf bock hast, mach die Umschulung bzw. die Ausbildung.
Jedoch kann dir keiner Garantieren das du im Anschluss direkt einen Arbeitsplatz in der Branche findest. Ich würde es dir wünschen und drücke dir die Daumen. Man muss das ganze auch ganz nüchtern betrachten:
Du bist 34, hast in dem Bereich noch kein Wissen geschweige den Erfahrung vorzuweisen und möchtest jetzt deine Ausbildung nachholen. Andere sind in dem Alter schon seit ~10 Jahren oder länger dabei und haben bereits in frühen Kindheitsjahren an einem C64 rumgebastelt.
Damit möchte ich nicht sagen das es unmöglich ist, aber einfach wird es auf keinen Fall. Vor allem was das Thema Gehalt etc. angeht.
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maestro impostor hat eine Reaktion von Eleu erhalten in Eigene Klasse in VB.net umschreiben für C#
Perfekt. Dann funktioniert es nun wie es soll.
Klassenprogrammierung_in_C_Sharp.Addition => calculation.GetType() (Der Laufzeittyp der Objektinstanz.)
result: 9 => die 9 entspricht dem Rückgabewert von calculation.Calculate()
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maestro impostor hat eine Reaktion von arlegermi erhalten in Eigene Klasse in VB.net umschreiben für C#
Siehe: https://msdn.microsoft.com/de-de/library/ms143356(v=vs.110).aspx
Dir fehlt die Angabe der Datei in der du den Text schreiben möchtest.
Müsste also ungefähr wie folgt aussehen:
// public static void AppendAllText(string path,string contents) File.AppendAllText(_file, $"{calculation.GetType()} result: {calculation.Calculate()}");
Da musst du ein Objekt übergeben welches das ICalculation Interface implementiert.
In deinem Fall wäre das eine Instanz der BinaryCalculation Addition Klasse:
Speichern.WriteResultToFile(new Addition(zahl1, zahl2)); Die Methode erwartet "nur" ein Objekt welches das ICalculation Interface implementiert.
Das kann entweder deine BinaryCalculation Addition Klasse sein, oder eben eine andere Objektinstanz einer Klasse die dieses Interface implementiert.
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maestro impostor hat eine Reaktion von Sheldor erhalten in Bewerbungsgespräch: wichtige Fragen an den Arbeitgeber
Einige meiner Fragen:
Welche Visual Studio Version ist im Einsatz Welcher Version des .NET Frameworks Welches Vorgehensmodell wird angewendet (bspw. SCRUM) Wie viele Entwickler umfasst das Team Werden Design Patterns verwendet / berücksichtigt, wenn ja welche sind bereits im Einsatz Welche Code Conventions Welche Teambuilding-Maßnahmen gab es im letzten Jahr Wie viele Weiterbildungsmaßnahmen darf ich mir in einem Jahr aussuchen Wie verläuft die Einarbeitung Wie häufig werden Überstunden notwendig Wie werden Überstunden ausgeglichen Wie wird die Arbeitszeit erfasst Warum arbeiten Sie hier im Unternehmen -
maestro impostor reagierte auf KeeperOfCoffee in Bewerbungsgespräch: wichtige Fragen an den Arbeitgeber
Ich verstehe die Frage nicht...auf der einen Seite willst du "Fragen die man unbedingt stellen soll" wissen und auf der anderen Seite argumentierst du, dass man ja eh nur angelogen wird und man deshalb Antworten vergessen kann.
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maestro impostor reagierte auf Whiz-zarD in Eigene Klasse in VB.net umschreiben für C#
Genau, die Methode macht einfach zu viel. Außerdem ist es sie schwieriger zu testen, da die Funktion nun eine sog. zyklomatische Komplexität von 5 hat. Das bedeutet, dass deine Funktion fünf Pfade hat, die durchlaufen werden können. Wenn du jetzt Unittests schreiben würdest, müsstest du mindestens 5 Tests schreiben, nur um diese eine Funktion zu testen. Du merkst auch vielleicht selber, dass du mit Return 0 ein Hilfskonstrukt bauen musstest, damit die Funktion funktionieren kann. Also zusätzliche Komplexität, die beim Lesen nur stört. Desweiteren verstößt diese Art von Porgrammierung gegen das sog. OpenClosed-Prinzip, da wir bei weiterer Funktionalität die Funktion modifizieren müssen. Angenommen, wir wollen auch noch Modulo-Operator implementieren. Dafür müssen wir dann die Funktion modifizieren. In meiner Variante muss nur eine neue Klasse angelegt werden. Das verhindert, dass der Entwickler, bei der Modifikation, Fehler einbaut, sodass andere Operationen plötzlich nicht mehr funktionieren. Da wir den Code nämlich nicht modifizieren, funktioniert alles so wie gehabt.
Darüberhinaus ist der Funktionsaufruf nun auch noch schwerer zu lesen. Du verstehst vielleicht noch, was die 1 bedeutet aber jemand anderes weiß es nicht und ist entweder auf deine Dokumentation oder auf den Code angewiesen, um nachzuschauen. Sicherlich, die 1 könnte man auch noch gegen ein Enum austauschen, um es sprechender zu machen aber nicht desto trotz hast du die o.g. Probleme. Du musst nämlich eines bedenken: Ein Entwickler liest 80% seiner Tageszeit Code und in den restlichen 20% schreibt er Code und da sollte der Code so verständlich und einfach wie möglich sein.
Das ist zwar schon alles auf einen höheren Niveau, was ich hier erzähle aber ich weiß noch, wie ich angefangen habe, zu entwickeln und für mich wären diese Informationen damals echt Goldwert gewesen. Wenn du es am Anfang nicht verstehst, ist es auch in Ordnung. Softwareentwicklung ist nun mal eine Gratwanderung und in jeder Situation muss man neu abschätzen, welcher Weg am sinnvollsten ist. Es kommt sogar sehr häufig vor, dass man sich verzettelt und sein Plan über den Haufen schmeißen muss, weil eine Situation kommt, an die man nicht gedacht hat.
btw. die ganzen Prinzipien, die ich genannt habe, sind unter dem Begriff SOLID-Prinzipien zusammengefasst. SOLID steht für:
Single-Responsibility-Prinzip Open-Closed-Prinzip Liskovsches Substitutionsprinzip Interface-Segregation-Prinzip Dependency-Inversion-Prinzip -
maestro impostor reagierte auf Klotzkopp in C# Zugriff auf externe Klassen
Du kannst für Variablen keine "Berechnungsvorschriften" im Code hinterlegen. Das geht einfach nicht.
Unter anderem dafür gibt es Properties. Der Getter wird jedesmal ausgeführt, wenn lesend darauf zugegriffen wird.
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maestro impostor reagierte auf Chief Wiggum in Neuer Arbeitgeber entpuppt sich (leider) als Flop!
Kleiner moderativer Hinweis: man sollte jetzt doch mal überlegen, was man aus den Vertragsbestandteilen veröffentlichen möchte... man verzichtet dann auf seinen letzten Rest Anonymität.
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maestro impostor reagierte auf Albi in Wie viel verdient ihr?
Nochmal bitte nicht in diesem Thread kommentieren! Dafür gibt es diesen Thread:
Dieser Thread ist wirklich nur für das Posten des Gehaltes nach dem Muster, jeder Kommentar zu einem Gehalt geht bitte in den Diskussionsthread.
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maestro impostor reagierte auf allesweg in Insgesamt 4 Zusagen, aber sehr unentschlossen!
Und nochmals die Frage: wieso einen extra Vor-Ort-Termin zur Vertragsunterzeichnung? Wer bezahlt dir diese Zeit & die Fahrerei? Wie soll man da den Vertrag inhaltlich prüfen? Ein mehrseitiges Dokument liest man nicht in 5 Minuten...
Ich kenne den Ablauf Vertragsangebot als PDF per E-Mail mit Bedenkzeit, ggf. Überarbeitung bis stimmig und den dokumentenechten Vertrag per Post hin und her.
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maestro impostor hat eine Reaktion von MartinGrupinski erhalten in ERM für WebSocket-Mitteilungen
Gut,
dann wäre die Frage "Was möchte ich genau darstellen" schon mal zu klären.
Basierend auf der Antwort kannst du dann das entsprechende Diagramm anfertigen.
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maestro impostor reagierte auf pr0gg3r in ERM für WebSocket-Mitteilungen
Wieso verwendest du da ein ERM? Viel sinnvoller wäre hier doch ein Sequenzdiagramm.
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maestro impostor reagierte auf kylt in Neuer Arbeitgeber entpuppt sich (leider) als Flop!
Also wenn man mal davon absieht, dass er C# Entwickler ist, dann sind die Aussagen von dem aktuellen Arbeitgeber schon wahr....
Aus diesem Grund teile ich die Aussage von arlegermi nicht. Die Firma hat dir exakt den Eindruck gemacht, den du Aufgezählt hast.
Dennoch...
Du hast nach den 7 Jahren eine Veränderung gesucht und bist davon ausgegangen, dass man auf deinem C# Wissen aufbaut (obwohl du es vermutlich nicht direkt erfragt hast). Jetzt klingt die "Möglichkeit der Projektleitung" und "neue Programmiersprachen" eben nicht mehr so gut. Das ist auch ok, wenn du dich dann dazu entschließt zu gehen, du hast es ausprobiert und es hat dir nicht gefallen. Das kannst du aber nach einem Jahr genau so gut machen, wie in der Probezeit oder eben nach 7 Jahren. Wie die vielen davor geschrieben haben, deine "Treue zur Firma" in allen Ehren, du musst kein schlechtes Gewissen haben, wenn du dir über deine berufliche Zukunft Gedanken machst.
ABER - Es gab aber eben zu einer Zeit, wo du knapp 40% mehr Gehalt angeboten bekommen hast Gründe, warum du dich für dieses Angebot entschieden hast. Nach 7 Jahren, vermutlich 10 Stunden und länger in der Firma sein sind das vielleicht doch auch Gründe mal etwas neues Zuzulassen. - Warum nicht versuchen, dann die Legacy Systeme von Java gegen neue Technologien aufzubauen? > Da kann man über 1-2 Jahre durchaus mit beschäftigt sein. Was ich damit meine, dass du vielleicht auch außerhalb deiner aktuellen Hauptprogrammiersprache wieder ins Coding kommen kannst, dass ist auch ein interessanter Weg. - Wie früher "40 Jahre eine Programmiersprache bis zum Arbeitsende" wird unsere Generation ohnehin nicht durchhalten.
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maestro impostor reagierte auf Whiz-zarD in asp.net datanbank-spalte in datagrid mit dropdown
Wenn du die Anteile 0, 25, 50, 75 und 100 mit in der Dropdownmenü haben willst, dann musst du diese in die DataTable packen und nicht direkt ins Dropdownmenü.
Ich bin zwar jetzt nun auch kein WebForms-Experte aber um den konkreten Wert anzuzeigen, anstatt "System.Data.DataRowView" reicht es evtl. schon die Eigenschaft DataTextField und DataValueField (damit der konkrete Wert ausgewählt wird) zu setzen. Also:
ddl.DataTextField = "anteil"; ddl.DataValueField = "anteil"; Ansonsten weiß er nicht, was er anzeigen soll und führt einfach auf dem Objekt die ToString()-Methode aus, was eben genau zu deinem Effekt führt.
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maestro impostor reagierte auf omnibrain in Wie viel verdient ihr?
Alter: 33
Wohnort: Südliches Süddeutschland
letzter Ausbildungsabschluss: FIAE 2011
Berufserfahrung: 6,5 Jahre
Vorbildung: 8 Semester an einer Uni in diversen Studiengängen (kein Informatikbezug)
Arbeitsort: Südliches Süddeutschland
Grösse der Firma: 7
Tarif: -
Branche der Firma: ISV, Enterprise-Software
Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag:40
Arbeitsstunden pro Woche real: 39-48
Gesamtjahresbrutto: 72k
Anzahl der Monatsgehälter: 12
Anzahl der Urlaubstage: 25 (zwischen Weihnachten und Dreikönig sind Betriebsferien die nicht abgezogen werden)
Sonder- / Sozialleistungen: Firmenwagen, (Smartphone (inkl. Vertrag) + Laptop habe ich auch, aber das sind notwendige Arbeitsmittel.
Variabler Anteil am Gehalt: -
Verantwortung: Geschäftsführer
Tätigkeiten: Master of Disaster, Head Firefighter
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maestro impostor reagierte auf Crash2001 in Neuer Arbeitgeber entpuppt sich (leider) als Flop!
Ich denke, er meinte im Anschreiben an die neue Firma und nicht im Kündigungsschreiben.
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maestro impostor hat eine Reaktion von arlegermi erhalten in Neuer Arbeitgeber entpuppt sich (leider) als Flop!
Ich habe nicht behauptet das bei meinem alten AG alles besser war, sonst hätte ich mich nicht nach einem neuen AG umgesehen.
Wenn ich mich aber explizit irgendwo als C# .NET Entwickler bewerbe, im Gespräch klarstelle das ich immer daran interessiert bin die neusten Technologien einzusetzen und mich gerne weiterbilde dann kann ich doch davon ausgehen das ich:
Primär in C#.NET entwickle Die Möglichkeit habe andere Bereiche oder andere Sprachen kennen zu lernen Generell Software konzeptioniere und entwickel Diese Dinge als langjähriger Entwickler zu erwarten sollte doch standard sein oder lebe ich in einer Traumwelt?
Stand jetzt ist aber:
0 Code in C#.NET entwickelt Wie es meinem Anschein nach aussieht keine neu Entwicklungen Eine mit der heißen Nadel gestrickte Lösung / Bugfix in Java implementiert wo ich a. bislang keine Erfahrung in Java habe und b. das Java Projekt zu dem Zeitpunkt das erste mal gesehen habe Erstellen von Layouts Davor war ich quasi bei einer Art Dienstleister (nicht im großen Stile) tätig wo ich quasi immer neue Sachen entwickelt habe. Das sehe ich hier überhaupt nicht. Hier wird weiter an einer in C (deswegen wohl VS 2008) geschriebenen Lösung rumgedoktort. Die Laune sowie die Aussagen der anderen MA sprechen da für sich.
Sorry - aber ich bin aktuell einfach nur total gefrustet.
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maestro impostor hat eine Reaktion von Rabber erhalten in Neuer Arbeitgeber entpuppt sich (leider) als Flop!
Ich habe nicht behauptet das bei meinem alten AG alles besser war, sonst hätte ich mich nicht nach einem neuen AG umgesehen.
Wenn ich mich aber explizit irgendwo als C# .NET Entwickler bewerbe, im Gespräch klarstelle das ich immer daran interessiert bin die neusten Technologien einzusetzen und mich gerne weiterbilde dann kann ich doch davon ausgehen das ich:
Primär in C#.NET entwickle Die Möglichkeit habe andere Bereiche oder andere Sprachen kennen zu lernen Generell Software konzeptioniere und entwickel Diese Dinge als langjähriger Entwickler zu erwarten sollte doch standard sein oder lebe ich in einer Traumwelt?
Stand jetzt ist aber:
0 Code in C#.NET entwickelt Wie es meinem Anschein nach aussieht keine neu Entwicklungen Eine mit der heißen Nadel gestrickte Lösung / Bugfix in Java implementiert wo ich a. bislang keine Erfahrung in Java habe und b. das Java Projekt zu dem Zeitpunkt das erste mal gesehen habe Erstellen von Layouts Davor war ich quasi bei einer Art Dienstleister (nicht im großen Stile) tätig wo ich quasi immer neue Sachen entwickelt habe. Das sehe ich hier überhaupt nicht. Hier wird weiter an einer in C (deswegen wohl VS 2008) geschriebenen Lösung rumgedoktort. Die Laune sowie die Aussagen der anderen MA sprechen da für sich.
Sorry - aber ich bin aktuell einfach nur total gefrustet.
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maestro impostor reagierte auf Rabber in Neuer Arbeitgeber entpuppt sich (leider) als Flop!
Man muss das korrekt einordnen und nicht immer alles künstlich entschuldigen. Auch, wenn wir dies in Deutschland gerne so machen und jeden noch so großen Missstand künstlich beschönigen. 3 Monate Layouts und Texte korrigieren ist lahm für einen Berufserfahrenen. Und spricht wenig Gutes für die Firma.
Ich z. B. habe letztes Jahr auch den AG gewechselt. Dieser entwickelt eine monolithische Software mit massiver Komplexität, Größe und technologischem Anspruch. Ohne übertreiben zu wollen, kommt da nicht mehr viel, was (im Bereich C# Desktop Entwicklung) darüber hinaus geht. So gut wie alles, was dieser Technologie-Stack bietet, wird verwendet. Die fachlichen Anforderungen sind ebenfalls weit komplexer als ein Großteil der entwickelten Business-Software.
Und trotzdem habe ich bereits ab dem zweiten Tag echte Programmieraufgaben bekommen. Natürlich nur kleine Bugs, aber immerhin. Und nach einem Monat war ich zu 100% produktiv dabei und habe schon relevante Bugs und kleine Features implementiert. Nach 3 Monaten war ich bereits aktiv an neuen Modulen involviert, welche als Prestige-Projekte zu bezeichnen sind und die Main-Features des kommenden Releases darstellen.
Also, bitte immer die Rahmenbedingungen bedenken! Der Mann ist Berufserfahren und wurde für fast 60k Jahresbrutto eingestellt. Er scheint zu wissen, was er macht und ist Wissbegierig. Dazu ist er seit 3 Monaten im Laden. Wenn er, unter diesen Umständen, trotzdem nur Layouts und Texte korrigieren darf, dann muss man sich schon fragen, was ihn dort mittelfristig erwarten wird. Und entschuldigt, wenn ich so ehrlich bin, aber das klingt nicht nach technologischer Höchstleistung.