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TooMuchCoffeeMan

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  1. Über welche Region sprechen wir denn hier? IT-Security + Consulting ist keine schlechte Kombination, da derzeit gesucht wird. In Kombination mit der Ausbildung, ein wenig Berufserfahrung und einem technischen Informatikstudium kann ich mir einen Einstieg bei 44-46k (+Bonus) gut vorstellen (NRW).
  2. Mir stellt sich als Wähler schon seit Jahren die Frage welche Partei man bei Bundestagswahlen eigentlich noch wählen soll / kann, wenn man deiner Argumentation zustimmt (und das tue ich). Letztendlich halte ich die Afd, bei Ausklammerung der ganzen (imho wenig zielführenden) "Nazi"-Debatte, nicht für regierungsfähig und das scheint auch nicht das angestrebte Ziel der Partei zu sein. Wenn man weiterhin nach dem Ausschlussverfahren vorgeht, bleiben leider keine Parteien oberhalb der 5% Hürde übrig die ich guten Gewissens wählen wollen würde. Dieser Logik folgend kann ich eigentlich nur Parteien wählen, die es derzeit nicht ins Parlament geschafft haben und vermutlich auch nicht schaffen werden. Ich würde zwar nicht behaupten, dass diese Stimme gänzlich verschwendet wäre, es befriedigt mich allerdings auch nicht für Parteien zu stimmen die sowieso nie ins Parlament kommen werden. Auch wenn Sie auf dem Papier deutlich stärker mit meinen Ansichten korrelieren als es parlamentarisch etablierte Parteien tun. Im Grunde ein Teufelskreis, welcher mich ehrlich gesagt über die Jahre hinweg wahlmüde gemacht hat. Als letztes probates Mittel sehe ich daher lediglich den Sturm des Bundestages durch eine vereinte Front von Informatiker, Mathematiker, Physikern und Ingenieuren und der anschließenden Installation einer technokratischen Regierungsform
  3. Grundsätzlich hast du recht. Der Studiengang bietet sehr viele Überschneidungen mit einem "normalen" Informatikstudium. Wenn ihn die Medienmodule nicht interessieren würde ich allerdings von diesem Studiengang abraten. Denn es sind zwar "nur" 20% Medien Module, aber das sind im Zweifel 20% die man auch sinnvoller ausfüllen könnte. Was mir in dem Curriculum z.B. fehlen würde wären Module zu Betriebssystemen in denen dann Themen wie Scheduling oder parallele Prozessabarbeitung dran kommen. Genauso könnte man die Themen Netzwerk und Informationssicherheit noch weiter vertiefen. Dazu noch ein bisschen Software Engineering (Agile Methoden, Pattern etc.) und schon hat man die 20% sinnvoller gefüllt. #Aufschrei Aber mal im Ernst, eine Geschlechtertrennung finde ich bei einem Informatikstudiengang etwas albern. Zumal ich die Frauen die mit mir zusammen Informatik studiert haben an zwei Händen abzählen kann. Diejenigen die das Studium letztendlich erfolgreich beendet haben sogar an Einer. Vielleicht noch als Anekdote: Ein guter Freund von mir hat auch Medieninformatik studiert. Nach dem Studium hat er dann allerdings einen ganz "normalen" Job als Software Entwickler bei einem Unternehmen im IT-Sec Bereich angenommen. Inzwischen ist er dort Product Manager und programmiert kaum noch. Den Medienteil aus seinem Studium hat er nie ernsthaft gebraucht.
  4. Wie lange du bei einem Einstiegsgehalt von 3600 € und jährlichen Erhöhungen zwischen 2% und 5% brauchst um 5200 € zu erreichen kannst du dir selbst ausrechnen. Es dauert jedenfalls eine Weile Ich denke, dass 3500 € im Umfeld der REWE Systems und bei 3,5 Jahren realistisch sind. Persönlich würde ich eher den IT-Administrator als den Marktbetreuer anstreben. Ich würde aber auch generell den IT Support nicht als langfristige Option sehen.
  5. 3500 € / Monat halte ich für realistisch. 5200 € / Monat im IT Support? Bei REWE Systems? Eher nicht. Ich nehme an das ist eine ungefähre Annäherung aufgrund anderer Gehälter, die auf Gehalt.de für Jobs bei der REWE Group angegeben wurden. Daher auch die große Spanne. Wenn das Bewerbungsgespräch noch aussteht kannst du es ja mal mit 3500 € probieren. Das man sein Wunschgehalt bereits im Anschreiben angeben soll halte ich ohnehin für ein absolutes Unding. Man kann Beiträge übrigens auch editieren. Dann musst du nicht 3 Beiträge kurz hintereinander schreiben und es bleibt für die anderen Forenteilnehmer angenehm zu lesen. Ansonsten bekommt man nämlich den Eindruck eines Chats
  6. Wenn die "Gehaltsverhandlung" in Form des Bewerbungsgesprächs bereits stattgefunden hat, dann hast du vermutlich schlechte Karten. Den Arbeitsvertrag kannst du natürlich jederzeit ablehnen. Ob Die Herren bei der REWE Systems jedoch so begeistert sind wenn du plötzlich nachverhandeln willst ist die andere Frage. Ich denke eher nicht Wo hast du denn die 4000 - 6000 € für einen Marktbetreuer plötzlich hergezaubert? Die Angabe erscheint mir für den Aufgabenbereich zu hoch. Zumal 2000 € eine große Spanne sind.
  7. Exakt dies. REWE ist kein Großkonzern im eigentlichen Sinne. Es arbeiten zwar weltweilt über 300.000 Menschen für REWE, die REWE selbst ist allerdings eine Genossenschaft und wird von mehreren Holdinggesellschaften verwaltet. Die REWE Systems GmbH ist ausgegliederter IT Dienstleister und hat im Grunde nur einen Kunden: die REWE Group. Die Unternehmenskultur unterscheidet sich innerhalb der REWE Group teils sehr stark, da hier auch die Touristik Sparte und agil geprägte Unternehmen wie die REWE Digital dazugehören. Das Gehalt bei REWE Systems ist trotzdem nicht schlecht. Wer mal den Gehaltsthread durchforstet findet dort auch den ein oder anderen REWE Mitarbeiter (Köln, 300k+ Mitarbeiter etc.), das kann schon mal als erste Orientierung dienen. Ein 13. Jahresgehalt wirst du voraussichtlich nicht bekommen. Das gibt es in der Regel erst ab 5 Jahren Betriebszugehörigkeit. Es sei denn Sie wollen dich unbedingt haben.
  8. Eine Garantie für einen guten Arbeitsplatz hast du natürlich nie. Aber ein Studium erhöht deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt deutlich. Mir hat es diverse Türen geöffnet die vorher verschlossen waren. Für Jemanden der vorher in einer kleinen Klitsche gearbeitet hat haben sich dadurch ganz neue Welten aufgetan. Selbst wenn man am Ende nicht die Traumposition erreicht wird das Ergebnis mit Sicherheit um Längen besser sein als wenn man sich weiter von einem Kleinstbetrieb ausnutzen lässt. Ich weiß nicht in welcher Region, in welcher Branche und in welchen Gehaltsregionen (oberhalb von 75k wird die Luft leider meist dünn) du eine neue Stelle suchst. Ich weiß nur, dass im IT Security Bereich derzeit stark gesucht wird. Auch außerhalb des, vermutlich eher nicht in Frage kommenden Bereiches, Consulting.
  9. Ich habe zunächst in einem kleinen 10 MA Betrieb angefangen. Dort habe ich auch meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration abgeschlossen. Die gleichen Geschichten die du und der Mitposter hier schildern habe ich auch erlebt. Die ersten 2,5 Jahre habe ich das Alles auch brav mitgemacht. Genau wie du habe ich bei meinen Freunden darüber gejammert wie hart die Arbeit ist. Die haben den Kopf geschüttelt und mich gefragt warum ich mir das antue, woraufhin ich das Unternehmen und den Chef sogar noch in Schutz genommen habe. Beim Lesen hatte ich ein bisschen das Gefühl meinem jüngeren Ich zuzuhören. Nach einem besonders arbeitsintensiven Wochenende (Samstag + Sonntag und natürlich ohne Vergütung) kam mir dann Montagsmorgens endlich die große Erleuchtung. Das ganze Prinzip der Ausnutzung meiner billigen aber fähigen Arbeitskraft stand mir so deutlich vor Augen dass ich mir vorkam wie ein Idiot. Im Laufe der nächsten 6 Monate habe ich mir einen Studienplatz für Informatik besorgt, den Job gekündigt und nie wieder zurück geschaut. War die beste Entscheidung meines Lebens. Heute arbeite ich in einem großen Konzern, verdiene sehr gut und lasse nach 38 Stunden den Stift fallen und gehe ins verdiente Wochenende.
  10. Es gibt durchaus Leute die in der Realität nicht so beeindruckend sind wie ihre Zeugnisse. Das ist nicht unbedingt neu oder bemerkenswert. Deswegen gleich Betrug zu vermuten halte ich für eine Überreaktion. Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber (Bereich IT Security) hat sich z.B. mal Jemand vorgestellt der einen Master in Informatik mit spezieller Vertiefung in Advanced Cryptography hatte. Simple Nachfragen zum Thema Verschlüsselung (Was ist der Unterschied zwischen symmetrischer und asymmetrischer Verschlüsselung) konnten leider nicht beantwortet werden. Trotzdem haben wir nicht gleich Betrug vermutet. Es kann viele Gründe für solche Patzer in Vorstellungsgesprächen geben, allen voran Nervosität.
  11. Ja, aber wie einige Andere hier schon ausgeführt haben, hat das nichts gebracht.
  12. Die Größe des Unternehmens ist das Problem. Solche kleinen Läden ziehen ihre ausgelernten Azubis gerne mal über den Tisch. Kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Grundsätzlich herrscht in Deutschland Vertragsfreiheit sofern man nicht gegen geltendes Recht verstößt. Sittenwidrigkeit nachzuweisen wird vermutlich gar nicht so einfach. Man könnte da vielleicht mit seiner Unerfahrenheit als Arbeitnehmer argumentieren, aber wie da die Chancen stehen kann einem nur ein Anwalt für Arbeitsrecht sagen. Eine Frechheit finde ich (neben dem lächerlich niedrigen Gehalt) auch die 2 Überstunden / Woche die gleich mal mit dem Gehalt abgegolten sind. Als ob das niedrige Gehalt nicht Strafe genug wäre. *Grrrr* Macht mich schon beim Lesen wütend... Die Chance auf einvernehmliche Auflösung des Vertrages vor Ablauf der Kündigungsfrist schätze ich ehrlich gesagt eher gering ein. Ein Geschäftsführer der solche Verträge mit seinen frisch ausgelernten Azubis schließt kalkuliert doch eiskalt. Der weiß genau warum er die Leute mit der Kündigungsfrist an sein Unternehmen zu binden versucht. Freiwillig verzichtet der bestimmt nicht auf seine billige Arbeitskraft.
  13. Unsere Englischlehrerin in der Berufsschule hat damals die erste Stunde damit eröffnet dass Sie uns mitgeteilt hat, dass keiner von uns einer 1 würdig sei. Das hätte Sie bei uns Informatikleuten in den letzten Jahren immer wieder festgestellt und darum gäbe es auch für keinen von uns eine 1. Mit guter Mitarbeit wäre allerdings eine 2 machbar. Das hat mich damals maßlos aufgeregt und hatte mehrere Beschwerden über die Lehrerin zur Folge, die jedoch leider nichts gebracht haben. In meiner Klasse waren 80% Abiturienten (manche mit Englisch LK) und sogar ein Englisch Muttersprachler mit breitem amerikanischen Akzent (wenn er deutsch sprach). Nicht mal der Muttersprachler bekam am Ende eine 1.
  14. Ich würde mir das an deiner Stelle gut überlegen. Die Gehaltssteigerung ist, wie du ja selbst schon geschrieben hast, vermutlich nicht sehr hoch. Ich würde an deiner Stelle nur dann wechseln wenn es außer dem Gehalt auch andere Gründe für den Wechsel gibt, wie z.B. Ortswechsel, Branchenwechsel, andere (spannendere) Tätigkeit, weniger Reisezeit, Probleme mit dem Chef / den Kollegen, berufliche Perspektive. Das Mehr an Gehalt macht dich vielleicht 3 Monate glücklich und dann hat dich der Alltag wieder eingefangen. 10.000 € mehr finde ich schon relativ viel. Meine Faustregel beim Wechsel war eigentlich immer min. 20% mehr zu bekommen, sonst lohnt sich der Wechselstress nicht.
  15. Deine Frage wurde im Grunde schon beantwortet, aber ich denke du triffst hier die richtige Entscheidung. Ich habe auch Angewandte Informatik mit Schwerpunkt IT Sicherheit studiert und bin nach dem Studium im Bereich Cyber Security eingestiegen. Die Differenzierung zwischen IT-Security und Angewandte Informatik mit Schwerpunkt IT Sicherheit macht in der Praxis Niemand. Direkt nach dem Studium bist du sowieso erst mal Berufsanfänger und musst "angelernt" werden. Und so stark unterscheiden sich die beiden Studiengänge nicht als dass du dir das fehlende Wissen nicht später noch aneignen könntest. Nach ein paar Jahren guckt sowieso Niemand mehr auf dein Studium sondern auf die Projekte die du gemacht hast und die Berufserfahrung die du gesammelt hast.
  16. Ich kann die Erfahrungen des Threaderstellers auch nicht teilen. Eine generelle Empfehlung für oder gegen ein Studium kann ich nicht aussprechen, das sollte jeder für sich selbst entscheiden. Für mich persönlich war es genau die richtige Entscheidung nach dem FiSi noch Informatik zu studieren. Der Mathematik Stoff ist hart aber auch nicht unmöglich hart. Selbst wenn man, wie ich, im Abitur nur Mathe Grundkurs hatte und sich da eher durch gemogelt hat. Wichtig ist, dass man Interesse an der Thematik hat und gewillt ist sich intensiv mit dem Stoff auseinander zu setzen. Geschenkt ist so ein Studium nicht. Beruflich und auch menschlich hat mich das Studium voran gebracht. Es hat meinen Horizont erweitert und ich habe viele tolle Leute kennen gelernt. Die Jobs die ich nach dem Studium bekommen habe hätte ich mit einer Ausbildung zum FiSi nicht bekommen. Man qualifiziert sich einfach für andere Tätigkeitsfelder innerhalb der vielfältigen IT Branche. Monetär hat es sich sehr gelohnt. Mir war allerdings wichtiger mich für andere Aufgaben zu qualifizieren und mich weiterzubilden, da ich den schulischen Teil des FiSi relativ schwach fand.
  17. Das ist normal. Die Ausschreibung offener Stellen läuft in der Regel über die HR Abteilung und die haben keine Ahnung von IT. Die fragen dann bei der Fachabteilung nach gewünschten Qualifikationen und schreiben in den Meisten Fällen noch irgendwelche Schlagwörter rein die Ihnen gerade so einfallen. Heraus kommt dann eine Stellenanzeige die nach der eierlegenden Wollmilchsau sucht. Darauf würde ich nicht viel geben. Wenn ein Teil der Stellenanzeige auf dich zutrifft und du dir zutraust den Rest in vertretbarer Zeit zu lernen würde ich mich da einfach bewerben und schauen was passiert. Mehr als Ablehnen können Sie dich nicht. Im Vorstellungsgespräch solltest du dann auch entsprechend selbstbewusst auftreten. Nicht arrogant aber mental gefestigt. Du hast etwas zu bieten und bist kein Bittsteller. IT Fachkräfte sind gefragte Leute. Das Märchen vom Fachkräftemangel sollte man zwar nicht glauben, aber meinem Empfinden nach herrscht derzeit ein Arbeitnehmermarkt in vielen Feldern der IT. Du musst nur raus aus dem 1st Level Support / Service Desk. Das ist kein Job mit Zukunft.
  18. Bei der Mentalität der meisten Kleinbetriebe eher eine Anderthalbtagsstelle
  19. Da zahlt die RIS für Berufsanfänger ja schon sehr ordentlich. Willkommen in Köln
  20. Ich bin zwar etwas spät dran und stoße ins gleiche Horn wie viele Vorposter, aber als ich den Thread entdeckt habe musste ich mich auch mal hier anmelden, statt nur mitzulesen. Ich war vor etwa 12 Jahren in der gleichen Situation wie du. Ich stand kurz vor dem Abschluss meiner Ausbildung als FiSi und bekam von meinem damaligen Arbeitgeber ein Angebot zur Übernahme. Mein Angebot lag sogar noch unter deinem (1700 Brutto / 24 Tage Urlaub / Überstunden mit dem Gehalt abgegolten). Das Unternehmen war ein kleiner 10-Mann Betrieb (Systemhaus) mit sehr flachen Hierarchien. Viel Tätigkeit im Außendienst, viele Überstunden, viel gelernt in kurzer Zeit. Letztendlich habe ich allerdings nicht lange überlegt und das Angebot abgelehnt. Von knapp über 1000 € im Monat lebt es sich sehr eingeschränkt und das wollte ich nach den 3 Jahren Ausbildung nicht mehr. Ich vermute du wohnst noch zuhause oder sehr günstig in einer kleinen Wohnung? Selbst wenn du jetzt noch der Meinung bist das Geld nicht zu brauchen, wirst du dich mit Sicherheit irgendwann ärgern. Deine Aufopferung im Namen der Firma wird dir Niemand danken. Stattdessen verlierst du wertvolle Zeit in der du bereits Geld fürs Alter zurücklegen oder schlichtweg bequemer leben könntest. Wenn du jetzt wechselst fällt dir der Einstieg in ein neues Unternehmen zudem vermutlich leichter als wenn du damit noch ein paar Jahre wartest. Im Grunde kannst du mit einem Wechsel nur gewinnen.
  21. Unter der Bezeichnung Informatiker würde ich persönlich sowohl Fachinformatiker als auch studierte Informatiker zusammenfassen. Bei den Aufgaben sieht es meiner Erfahrung nach etwas anders aus. Als Fachinformatiker übernimmt man häufig operative, technische Aufgaben wie z.B. Administration, Support, Programmierung etc. während studierte Informatiker auch häufig in der Beratung, bei der Projektleitung oder in höheren Managementfunktionen anzutreffen sind. Generell gilt allerdings, dass die Grenzen hier immer stärker verschwimmen, je länger die Leute im Job sind (vorausgesetzt man bildet sich stets weiter). Der klassische Systemadministrator, der 20 Jahre den gleichen Job macht und dabei weder nach Links und nach Rechts schaut ist natürlich irgendwann abgehängt. Ich denke aber dass die Aufgabenfelder in der IT mittlerweile deutlich vielfältiger sind als noch vor 20 Jahren. Daher bieten sich auch für Leute die "nur" eine Ausbildung gemacht haben deutlich mehr (bessere) Möglichkeiten sich zu verwirklichen, finde ich.

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