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TooMuchCoffeeMan

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  1. Da liegt der Hase im Pfeffer. Davon abgesehen glaube ich, dass viele Leute die bei StepStone ihr Gehalt angeben eher nach Oben als nach Unten aufrunden. Gerade im Consulting ist es ja Gang und Gäbe in das All-In Gehalt sämtlichen Mist reinzurechen (Bonus, Überstunden, Signing-Bonus, Spesen etc.). Hinzu kommt, dass man ab einem gewissen Gehaltslevel vermutlich nicht mehr auf StepStone zurückgreift bzw. dort sein Gehalt angibt. Die Gehälter für Ärzte halte ich z.B. für deutlich zu niedrig. Das liegt vermutlich daran, dass Ärzte eher nicht StepStone benutzen und Oberärzte, Chefärzte und niedergelassene Ärzte sich dort wohl kaum wiederfinden. Wie @goepp weiter oben bereits schrieb' sind die Gehälter für IT Manager aus meiner Sicht ziemlich nah an der Realität. Gerade im Stuttgarter Raum habe ich Bekannte, die in den entsprechenden Gehaltsregionen (80-90k) liegen. Und die sind nicht im 50+ Bereich sondern 35-40. Die arbeiten allerdings auch nicht für ein mittelständisches Unternehmen "in der Nähe von Stuttgart" sondern für Großkonzerne wie Daimler und McKesson.
  2. Ja, störte mich ebenfalls. Ich wollte aber trotzdem wissen was drin steht. Im wesentlichen nichts Neues oder überraschendes. Der Artikel ist auch nur eine Zusammenfassung des Stepstone Gehaltsreports 2019, den man hier herunterladen kann (ohne nervige PopUps): https://www.stepstone.de/Ueber-StepStone/wp-content/uploads/2019/02/StepStone_Gehaltsreport_2019_WEB.pdf
  3. Ganz grob gesagt: Design Pattern sind Entwurfsmuster, die dazu gedacht sind häufig auftretende Anforderungen in der Softwareentwicklung auf eine Weise zu lösen, die deinen Code wiederverwendbar macht. Dabei wird das Muster allerdings nicht automatisch erstellt, sondern du erstellst deinen Code (Klassen, Interfaces etc.) auf eine Weise die ein Pattern darstellt. Damit bewegst du dich weg vom reinen Code schreiben und hin zum Software Engineering, weil du dir Gedanken darüber machen musst wie sich der jetzt geschriebene Code in Zukunft erweitern oder wieder verwenden lässt. Wenn dich das Thema stärker interessiert empfehle ich Bücher zum Thema Software Engineering z.B. von Kent Beck.
  4. Du bist eigentlich Java Programmier, möchtest aber lieber als Webdesigner einsteigen, kannst im Grunde aber keine der Anforderungen erfüllen. Habe ich das so richtig verstanden? Warum ist jetzt genau dieses Angebot das beste der Drei? Für mich klingt das eher widersinnig.
  5. Überrascht mich ehrlich gesagt nicht wirklich, von daher liest sich "to the suprise of just about everyone" auch eher sarkastisch.
  6. Bei meinem derzeitigen Arbeitgeber reise ich fast gar nicht mehr. Letztes Jahr waren es 9 Tage (nicht am Stück) inklusive Übernachtung. Drei davon waren sogar eine Schulung, zählen also nur bedingt. Trotzdem habe ich einen Dienstwagen mit Tankkarte. Das ist aber mehr ein Gehaltsgoodie als Notwendigkeit. Bei meinem alten Unternehmen (Big4 IT Consulting) war ich 4 Tage die Woche auf Achse, daher ca. 80% Reiseanteil. Es gab eine interne Reiserichtlinie (bei meinem neuen AG übrigens auch), welche vorgeschrieben hat wie zu Reisen ist. Gibt es so etwas bei euch? Gereist bin ich meistens mit der Bahn (Bahncard 50 wurde projektabhängig angeschafft), ab und zu mit dem Flugzeug, selten mit Mietwagen. Vor Ort bin ich meistens Taxi gefahren, seltener auch mal mit ÖPNV. Wenn sich ein Dienstwagen für deinen Arbeitgeber rechnet, könntest du eventuell einen bekommen. Über die Abschreibung des Fahrzeugs ist das für Unternehmen eigentlich selten ein Verlustgeschäft. Bzgl. der Tankkarte kommt es vermutlich darauf an, wie viel du wirklich fahren würdest. Nicht jeder Kunde sitzt in einem Umkreis den man komfortabel und wirtschaftlich mit dem Auto erreichen kann. So oder so solltest du den Reiseanteil im Jahresgespräch zum Thema machen. Ein erhöhter Reiseanteil sollte meiner Meinung nach auch ein höheres Gehalt zur Folge haben.
  7. Softwarehersteller sind für mich keine typischen Beraterbuden. Ich meinte damit schon die üblichen Verdächtigen, daher habe ich auch CapGemini, Accenture und Big4 genannt. Bei Softwareherstellern mag Consultant auch eine Karrierestufe sein, aber das ist nicht das was man gemeinhin unter Beratung versteht. Du kennst nicht viele Ärzte oder? Die würden sich mit Händen und Füßen dagegen wehren Radiologen und Zahnärzte als richtige Ärzte zu bezeichnen :p Ich finde da wirfst du aber jetzt schon ordentlich durcheinander. Auditoren sind keine Berater, Architekten ebenfalls nicht und was ein Produktspezialist ist kann ich jetzt gerade nur raten. Meinst du vielleicht Product Owner? Würde ich ja tun, leider lassen sich Fabelwesen so schwer fangen, da es Sie nicht gibt
  8. Über die Anzahl an Jahren kann man sicherlich streiten, aber ein Investment an Zeit ist dieser Vorteil meiner Meinung nach Wert gewesen. Ich würde trotzdem einem Abiturienten in erster Linie zum Studium raten, aber das schrieb' ich oben ja bereits. Ich kann hier nur aus eigener Erfahrung berichten und möchte daraus keine allgemeinen Aussagen ableiten. Während der Ausbildung habe ich selbstständig Projekte geleitet und eigene Kundenkreise betreut. Das zählt offiziell nicht als Berufserfahrung, ist es für mich in meiner persönlichen Entwicklung aber de facto gewesen. Dass das bei einer Ausbildung nicht selbstverständlich ist, ist mir auch klar. Meine Karriereentwicklung war nach dem Studium ziemlich gut. Mein Gehalt habe ich in den ersten 3 Jahren verdoppelt, meine Position hat sich signifikant verbessert. Ob das alle Studienabgänger nach 3 Jahren sagen können, weiß ich nicht. Ich bin mir jedoch sicher, dass mein schneller Aufstieg auch mit meiner gesammelten Erfahrung während der Ausbildung zusammenhängt.
  9. Interessantes Thema. Da ich den Weg Abi -> Ausbildung -> Vollzeitstudium gegangen bin, möchte ich mir 1b) herauspicken. Vorwegschicken möchte ich allerdings, dass ich generell immer zur einem Studium raten würde, wenn die Umstände (Motivation / Disziplin, Geld, Standort, allg. Lebenssituation) es zulassen. Du schätzt die Lebenserfahrung hier meiner Meinung nach zu gering ein. Praktische Erfahrung in der Arbeitswelt, im Umgang mit Kunden aber auch persönliche Reife sind "weiche" Faktoren, welche man während einer Ausbildung in der Regel erwirbt. Das ist ein Vorsprung den deine Mitstudenten so schnell nicht aufholen und das zieht sich bis in die ersten Berufsjahre nach dem Studium. Es gibt durchaus gute Gründe die Ausbildung zuerst zu absolvieren. Nämlich wenn die oben genannten Rahmenbedingungen teilweise nicht erfüllt sind. Vielleicht fehlt nach dem Abitur das Geld oder man ist einfach nicht bereit für ein Studium. Der geradlinigere Weg wäre sicherlich Abi - > Studium. Aber aus dem "Umweg" über die Ausbildung einen generellen Nachteil zu konstruieren halte ich für falsch.
  10. Ich denke hier sollen, wie bei allen Masterarbeiten in Unternehmen, zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Das Unternehmen bekommt über die Arbeit wertvolle Informationen von potenziellen Kunden und er kann für den Professor was Nettes abliefern. Daher muss ich mir gut überlegen ob ich einem Personalvermittlungsunternehmen mit der Teilnahme an dieser Umfrage helfen möchte.
  11. Der volle Titel der Arbeit lautet: Employer Branding – Entwicklung und crossmediale Abbildung hinsichtlich der Etablierung einer starken Arbeitgebermarke bei Allgeier Experts SE am Beispiel von IT Absolventen. Ich nehme an, er hat als Werksstudent dort gearbeitet / arbeitet dort noch und schreibt jetzt seine Masterarbeit in dem Unternehmen. Interessieren würde mich in dem Zusammenhang, ob die angegebenen Daten bei Allgeier Experts SE gespeichert und weiter verwendet werden.
  12. Ich denke hier liegt der Hase im Pfeffer. Es geht mal wieder um das Abgreifen von Steuer- und Fördergeldern. EDIT: Gerade noch mal in den Artikel rein gelesen und dieses Juwel hier entdeckt: Herr Steinberger, können Sie eigentlich programmieren? Steinberger lacht. “Niemand von uns Schulorganisatoren kann programmieren. Das ist auch gar nicht nötig. Wir stellen nur die Infrastruktur und Ressourcen bereit.” Programmierkompetenzen hat auch Gründerin Riechert nicht. Es fällt auf, dass keine Programmierer als gründungswillige Social Entrepreneurs auftreten. Steinberger ist Absolvent der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Riechert studierte Friedens-und Konfliktforschung in Tokio und leitete dann das “Stanford Peace Lab” in Berlin. Ich lass' das mal unkommentiert stehen.
  13. Bitte, das würde mich wirklich interessieren. Die Fluktuation ist schon sehr hoch, aber 75% ist albern. Die Fluktuationsrate wird periodisch gemessen über einen Zeitraum X, wobei X häufig einem Jahr entspricht. Bei einer Abteilung mit 20 Mitarbeitern wären dann nach einem Jahr 15 Mitarbeiter gegangen. So extrem habe ich das bisher nicht erlebt. 30% - 40% sind die Zahlen die ich intern gehört habe und das deckt sich mit meiner Erfahrung. Was wären denn hier Gradmesser? Die Big4, CapGemini und Accenture beschäftigen nun mal eine Vielzahl von Beratern. Insofern sind diese Unternehmen natürlich ein Gradmesser dafür, wie es bei einer Vielzahl von Beratern gehaltlich geregelt ist. Das Accenture und CapGemini fachlich häufig nicht überzeugen können ist ja allgemein bekannt. Nicht umsonst hat Accenture den Beinamen Accidenture. Wie bereits geschrieben, wäre das in einer idealen Welt so. Leider wird das nur von einigen Einhörnern so betrieben.
  14. Die Idee an sich finde ich ehrlich gesagt gar nicht schlecht. Leider geht der Artikel viel zu wenig auf die Auswahlkriterien für die Schüler ein. Nicht jeder ist geeignet Informatiker zu werden. Ein gewisses Maß an Intelligenz und logischem Denken muss vorhanden sein. Daher hätte ich es interessant gefunden zu erfahren, wie die Kandidaten ausgewählt werden. Vielleicht habe ich es beim schnellen Lesen aber auch einfach übersehen. Der Artikel ist natürlich sehr polemisch geschrieben und von einer politischen Agenda durchtränkt. Die Idee Migranten zielgeführt auch an komplexe Aufgaben heranzuführen finde ich zwar gut, der Artikel ist aber teilweise wirklich schlecht geschrieben oder schlichtweg sachlich falsch. Mich wundert daher auch, dass der Artikel gerade auf heise.de veröffentlicht wurde, das Niveau passt eher zu Spiegel Online. Man nehme hier nur dieses Zitat als Beispiel: "Die wenigen auf dem deutschen Markt vorhandenen EntwicklerInnen können aufgrund des Fachkräftemangels sich mittlerweile Gehälter im sechsstelligen Bereich aussuchen." Ich denke ein Blick in den Gehaltsthread dieses Forums und in einschlägige Gehaltsstatistiken reicht aus, um diese Aussage zu widerlegen. Aber um hohe Gehälter geht es beim Fachkräftemangel schließlich nicht. Es geht darum Sie möglichst niedrig zu halten. Es sollte außerdem jedem Leser aus der IT-Branche klar sein, dass eine dreimonatige Schulung Niemanden ausreichend für den Arbeitsmarkt qualifiziert. Diese Leute stehen doch in keiner Konkurrenz zu Jemandem der eine 3 jährige Ausbildung oder ein 5 jähriges Studium (oder beides) absolviert hat. Insofern sehe ich hier auch keine Herabwürdigung ausgebildeter Fachkräfte. Jemand der nur eine solche Schulung besucht hat, spielt schlichtweg nicht in der selben Liga. Zumal hier nicht nur Programmieren vermittelt werden soll, sondern auch Themen wie IT Sicherheit, DSGVO (Richtung IT Recht) und Netzwerktechnik gelehrt werden sollen. Das scheinen mir für den kurzen Zeitraum viel zu viele Themen zu sein. Ich könnte mir gut vorstellen, dass so ein Kurs als Vorbereitung von Migranten auf eine Ausbildung gut geeignet wäre.
  15. In einer idealen Welt wäre das so. Mir ist allerdings aus der eigenen Erfahrung im IT Consulting und bei den vielen Kollegen die ich kennengelernt habe kein Unternehmen bekannt, welches diese Philosophie lebt. Wie du selbst schreibst, ist es bei den Big4 üblich die Staff Level für Tagessätze zwischen 1000 - 2000 € zu verkaufen. Viel kommt davon allerdings nicht auf den unteren Leveln an. Das versickert weiter oben bei den Managern und Partnern. Bei Accenture, CapGemini und Konsorten habe ich es allerdings auch nicht anders kennengelernt. Selbst bei den großen amerikanischen Dingern wie ISG liegen die Gehälter nicht im 50 / 50 Verhältnis zum Tagessatz. Letztendlich wird es im Consulting immer so sein, dass man die ersten 3-4 Jahre im Grunde unterbezahlt ist und sich hocharbeitet. Erst ab einem gewissen Level (meist irgendein Titel mit "Manager" drin) steht das Gehalt in einem realistischen Verhältnis zur erbrachten Leistung und zum erbrachten Umsatz (Tagessatz).
  16. Ich finde zwar auch, dass man das im Kontext sehen muss (Osten, wenig Berufserfahrung) aber trotzdem sind 45k etwas wenig für die geforderte Arbeitsleitung sind. 50-70h / Woche schlaucht auf Dauer sehr, vor allem in Kombination mit den häufigen Reisen. Die "Benefits" klingen für mich auch nicht gerade verlockend. Vor allem beim privat nutzbaren Smartphone musste ich kurz lachen. Das ist ein typischer Trick den Arbeitnehmer dazu zu bringen, sich auch in der Freizeit noch mit der Arbeit auseinander zu setzen. Mit den Berufsanfängern kann man's ja machen Ich denke das Gehalt ist ein solides Fundament auf dem man aufbauen kann. Zumal gerade im Consulting die Perspektive besteht innerhalb weniger Jahre das Gehalt deutlich zu erhöhen. Ein Jackpot ist es daher eher nicht, aber ein guter Anfang.
  17. Urlaub? Krank? Mit was für Fremdwörtern schmeißt du denn hier um dich ?
  18. Genau das. Wundert mich etwas, dass das erst so weit unten im Thread auftaucht. Errraddicator hat da auch schon entsprechend weiter ausgeführt was man darunter verstehen kann. Ich würde da sogar noch einen Schritt weitergehen. Fachlichkeit ist meiner Einschätzung nach zu vielleicht 30% für deinen Erfolg verantwortlich. Du kannst dir technische Skills noch und nöcher aneignen, aber am Ende ist genau so wichtig, dass du dich entsprechend präsentieren kannst. Das mag jetzt nach blödem BWL'er Tipp klingen, aber wenn keiner sieht was du leistest, kommst du auch nicht voran. Letztendlich wird nicht befördert wer immer 110% gibt, sondern Derjenige von dem die Vorgesetzten denken er gäbe 110% Ebenfalls ein sehr wichtiger Skill: Smalltalk. Viele Kunden die ich im Laufe meiner Karriere kennengelernt habe liebten Smalltalk, selbst wenn nach Stunden abgerechnet wurde. Ich habe mir das während der Ausbildung auch sehr mühsam antrainieren müssen, da ich nicht der extrovertierte Typ bin. Es hilft allerdings ungemein in der Arbeitswelt und kann so manche, ansonsten vielleicht peinliche, Wartezeit überbrücken. Zudem erhöht es in der Regel deinen Sympathiefaktor und das kann in einer Dienstleistungsbranche nie schaden.
  19. Von der Haustür bis zum Bürosessel sind es 10 Minuten mit dem Auto. Länger dauert es nur bei totalem Verkehrschaos oder wenn der Strom an Schülern, der ohne zu Gucken über die Straße läuft, nicht abreißt.
  20. Ja, so wird ein Schuh draus. Wobei die 86k € da eben aus dem Hut gezaubert sind. Es gibt im Gesetz keine Grenze für solche Klauseln. Die Beitragsbemessungsgrenze zur Rentenversicherung liegt inzwischen (2019) bei 80.400 €.
  21. In der Regel bekommt man als Junior Consultant auch entsprechende Soft Skills Schulungen. Diese sollen einen auch ein wenig aus der Reserve locken. Ich war auch nie der extrovertierte Typ und bin vor allem kein Verkäufertyp und habe trotzdem im Consulting Bereich gearbeitet. Wenn du nicht gerade das stille graue Mäuschen in der Ecke bist oder starke soziale Inkompetenzen aufweist, sollte das eigentlich kein Problem sein. Niemand erwartet von Jemandem der Anfang 20 ist, dass er die absolute Rampensau ist.
  22. Ja, das klingt sehr unattraktiv. Gerade im Consulting lassen sich Überstunden nur schwer vermeiden. Da hätte ich dann ständig im Hinterkopf gerade umsonst zu arbeiten. Ich vermute mal, dass das 3. Band nicht in den 6-stelligen Bereich geht?
  23. Ist damit Urlaub gemeint oder das Abfeiern von Überstunden?
  24. Onsite Support klingt für mich nach einer Sackgasse. Da du gerade erst mit der Ausbildung fertig geworden bist, gehe ich davon aus dass du noch relativ jung bist? Da ist ein Einstieg ins Consulting nicht die schlechteste Idee. Mir hat es auch nicht geschadet, eher im Gegenteil. Danach standen mir viele Türen offen.
  25. Vielleicht stehe ich da ja gerade auf dem Schlauch, aber wo genau steht denn im Gesetz, dass ab 86k € Überstunden nicht mehr ausgeglichen werden müssen? Es besteht zwar grundsätzlich kein Anrecht auf Vergütung von Überstunden, aber die Arbeitszeit ist schon sehr genau geregelt. Dass ab gewissen Summen gerne auf den Ausgleich von Überstunden verzichtet wird ist wiederum ein anderes Thema. Gesetzlich erlaubt ist das meines Wissen nach jedoch nicht.

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