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TooMuchCoffeeMan

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  1. Je nachdem wie weit er vom Arbeitsort entfernt wohnt macht der Firmenwagen es sogar noch schlimmer, aufgrund der zu versteuernden Kilometer. Ab einer gewissen Entfernung lohnt es sich einfach nicht mehr.
  2. @TheDarky: Das klingt exakt nach dem Arbeitgeber bei dem ich meine Ausbildung gemacht habe. Die saßen zwar nicht in Regensburg sondern in NRW und waren deutlich kleiner, aber die Aufgaben die du beschreibst habe ich auch übernommen (+ mehr) und das schon ab dem 2. Lehrjahr. Am Ende der Ausbildung sollte ich dann übernommen werden und habe ein ähnliches Gehalt angeboten bekommen wie du. Die Wochenarbeitsstunden beliefen sich auf 45-50 Stunden. Ich habe das Angebot damals abgelehnt. Ich kenne deine Situation nicht, aber sofern du kannst würde ich mir dringend und schnellstens etwas Neues suchen. Aus der Erfahrung meiner 3 Lehrjahre kann ich dir nur sagen, es wird nicht besser. Ich habe ja gesehen wie die ausgelernten FiSis dort bezahlt und behandelt wurden. An Gehaltserhöhungen war da nicht zu denken. Und selbst wenn, wie soll die denn aussehen? Mit einer Erhöhung von 10% wärst du gerade knapp über 30.000 € (inkl. 13. Jahresgehalt). Dafür würde ich die Aufgaben bei 48 Stunden in der Woche nicht übernehmen. Es gibt deutlich bessere Arbeitgeber da draußen und du bist noch sehr jung. Zeit zu wechseln!
  3. Eigentlich muss man sogar nur mal die entsprechenden Manager fragen, warum Sie sich für den Managerpfad und gegen eine Fachkarriere entschieden haben. Meistens kommen die Leute dann schon ins schwimmen und es wird deutlich, dass beide Pfade (vor allem gehaltstechnisch) nicht auf dem gleichen Level sind.
  4. Am albernsten finde ich das noch bei Consulting Sparten der Big4. Da wird man in der Regel nach 5 Jahren Manager und arbeitet dann kaum noch fachlich. Gerade in Bereichen wie IT Security hat man sich bis dahin Wissen angeeignet, das auf Projekten eigentlich unersetzlich wäre. Man arbeitet aber leider nicht mehr operativ. Hier fehlt die von dir angesprochene Fachkarriere schlichtweg. Hinzu kommt noch, dass die Manager bei den Big4 teilweise keine disziplinarische Führungsverantwortung haben und damit genau genommen nicht einmal Führungskräfte sind. Dadurch wird die Bedeutung des Titels weiter aufgeweicht. Daher kann ich Leute mit Manager im Titel leider kaum noch ernst nehmen. Mir wurde erst letzte Woche ein Jobangebot zugesandt, bei dem man einfach ein "Manager" an meinen derzeitigen Titel dran gehängt hat. Der Aufgabenbereich ist laut Beschreibung der gleiche. Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte, dass die Bezahlung ebenfalls vergleichbar ist. Da fängt es dann an absurd zu werden.
  5. Laut meiner XING Kontaktliste sind heutzutage doch so ziemlich alle Angestellten "Manager"
  6. Das ist genau der Punkt, denke ich. Wenn man die Diskussion mal realistisch führt, statt rein philosophisch, dann ist es in höheren Gehaltsregionen extrem unwahrscheinlich, dass das Gehalt durch einen derartigen Wechsel verdoppelt werden kann. Und bei 30k -> 60k bin ich dann argumentativ eher bei @Errraddicator. Für 60k würde ich schlicht keine 3 - 4 Stunden am Tag fahren wollen.
  7. Und was auch Niemand gesagt hat ist, dass dank der KPI die gemessen werden, Tickets deren Lösungszeit > 5 Minuten liegt, lieber geschlossen und später neu eröffnet als gelöst werden. Das führt den Servicegedanken dann so richtig ad absurdum. Die Gründe für die hohe Fluktuation sind sicherlich mannigfaltiger als nur "Stress", da gebe ich dir recht. Am Ende spricht aus meiner Sicht nichts dafür längere Zeit im Support zu arbeiten. Das ist maximal eine Position für den Einstieg.
  8. Bei mir käme es stark auf die Umstände an. Da müsste es schon der absolute Traumjob (Aufgabengebiet etc.) sein. Derzeit habe ich einen Anfahrtsweg von 2km, eine 38h Woche, fast keine Reisezeit und ein Gehalt, das mir ein angenehmes Leben ermöglicht. Das ist ein Luxus den mir wenige andere Arbeitgeber bieten könnten und eine reine Gehaltssteigerung (selbst bei Verdopplung) könnte den Verlust dieses Luxus in meinen Augen nicht aufwiegen. Ich bin der Meinung, dass man Freizeit nur schwer in Geld bemessen kann. Und eine Gehaltssteigerung macht nur in den ersten 3 Monaten nach dem Wechsel glücklich. Danach ist man im Alltag angekommen und dann kommen andere Faktoren zum tragen. Zum Beispiel, dass man abends total kaputt auf der Couch landet und nur noch einschlafen will, weil man zuvor anderthalb Stunden im Auto gesessen hat und es draußen längst dunkel geworden ist.
  9. Puh, ich weiß nicht so recht. Wir haben unseren 1st Level auch schon vor einer Weile ausgelagert und er funktioniert exakt auf die von dir beschriebene Weise. Gestützt durch ein Ticketmanagement und eine entsprechende Wissensdatenbank auf die bei Standardfällen zurückgegriffen wird. Alles was L2 ist geht an unsere IT. Die Fluktuation bei unserem 1st Level Dienstleister ist sehr hoch. Das kommt sicher nicht daher, dass die so ein stressfreies Leben führen.
  10. Offenbar gibt es in deiner Welt nur die eine Art von Wechsel. Es tut mir leid, dass du oder Leute in deinem Umfeld da anscheinend durchgängig negative Erfahrungen gemacht haben. Es ist allerdings nicht die Norm. Die "notorisch überstürzten" Wechsel sind nur eine kleine Teilmenge der Obermenge "Unternehmenswechsel". Ich denke aber, genau wie du, dass wir unsere Diskussion an diesem Punkt beenden können. Wir reden schlichtweg aneinander vorbei.
  11. Wo nimmst du denn diese Gewissheit her? Wer sagt denn, dass ein Wechsel deinen "maximal zu erreichenden Output" nicht sogar vergrößert, da sich auch dein Aufgabengebiet erweitert? Ich möchte deine Meinung hier nicht unter den Teppich kehren und ich diskutiere auch gerne, aber wie wäre es, wenn du erstmal deinen Bachelor zu Ende bringst, den Einstieg in die Arbeitswelt schaffst und dann in 5 Jahren nochmal über das Thema "Sinnhaftigkeit eines Unternehmenswechsels" sinnierst? Bis dahin bleibt es nämlich eine rein akademische Diskussion ;o)
  12. Es muss bedacht werden, dass gerade im Incident Management unter Umständen personenbezogene Daten verarbeitet werden. Die Verarbeitung dieser Daten muss entsprechend in das Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten (VVT) nach Art. 30 der DSGVO aufgenommen und über entsprechende technische und organisatorische Maßnahmen (Art. 32 DSGVO) gesichert werden. Hinzu kommt eine Risikoabschätzung und die Klärung der Frage ob eine Datenschutzfolgeabschätzung notwendig ist. Zur Klärung dieser Frage lohnt sich ein Blick auf die Blacklist der zuständigen Landesaufsichtsbehörde.
  13. Mir ist schlichtweg der Eindruck entstanden, dass du in deinen Beiträgen Beispiele konstruierst bei denen sich ein Wechsel nicht wirklich rentieren würde. Diese untermauerst du dann mit oben genannten Zahlen und ziehst daraus den Schluss, dass sich ein Wechsel für "nur" 300 € Netto nicht lohnen würde. Ich habe dann andere Zahlen in den Raum geworfen und angemerkt, dass man das Thema so pauschal nicht bewerten kann. Ich denke allerdings auch, dass die (positiven) Aussagen von Leuten in diesem Thread, die bereits ein oder mehrere Wechsel hinter sich haben eine entsprechende Sprache sprechen. Dir selbst mag ein Wechsel wenig sinnvoll erscheinen und vielleicht war für dich auch noch nicht das richtige Angebot dabei. Daraus abzuleiten, dass Wechsel generell nicht sinnvoll sind ist meiner Meinung nach allerdings falsch. Mal davon abgesehen, dass die Angaben aus der Luft gegriffen waren und keine Aussage über mein ehemaliges oder derzeitiges Gehalt, halte ich 40k+ € / Jahr nicht für ein schlechtes Einstiegsgehalt. Und "extrem" schlecht verhandelt hat man dann sicherlich auch nicht. Warum schränkst du deine Analyse auf den Wechsel nach einem Jahr ein? Meinem Beitrag ist diese Einschränkung jedenfalls nicht zu entnehmen. Ich schrieb, dass ich Unternehmenswechsel gerade in den ersten 5 - 10 Berufsjahren sinnvoll finde. Davon abgesehen kann auch ein Wechsel nach einem Jahr gut überlegt sein. Der Verantwortungsbereich wird sich sehr wahrscheinlich nicht signifikant erweitern, aber möglicherweise das Aufgabengebiet. Vielleicht wechselt man auch von einem kleinen Unternehmen zum Mittelstand oder sogar in einen Konzern. Vielleicht wechselt man in eine Rolle die mehr Reisezeit erfordert (Beratung) und einem neue Lerngebiete offenbart. Das bügelst du mit deiner Aussage alles ab und sagst, dass ein jährlicher Wechsel in den seltensten Fällen gut überlegt sei. Das ist mir ehrlich gesagt zu pauschal. Und wenn dich das irritiert sind wir beide entweder auf grundlegend anderer Wellenlänge unterwegs oder ich habe mich nicht verständlich genug ausgedrückt.
  14. Ich bin der Meinung, dass ein (oder mehr) Wechsel gerade in den ersten 5 - 10 Berufsjahren sehr sinnvoll sind. Wenn man sich erstmal in einem Unternehmen eingelebt hat, fällt der Wechsel um einiges schwerer. Ob man jetzt unbedingt nach 12 Monaten wechseln muss oder lieber 3 Jahre auf einer Position bleibt muss man selbst wissen. Mir persönlich haben die Wechsel nicht nur monetäre Vorteile verschafft, sie haben mich auch fachlich weiter gebracht und mir Türen geöffnet. Das Beispiel vom Wechsel "Java Developer" zu "Java Developer" finde ich viel zu plakativ gewählt. Gerade über einen Wechsel kann man sich neuen Aufgabengebieten und Herausforderungen widmen. Man ist eben der Neue und keiner weiß was man kann oder nicht kann. Ideale Voraussetzungen sich neu zu erfinden oder mal was anderes auszuprobieren, wenn man das möchte. Ich finde du bist bei deinen Zahlenbeispielen viel zu sehr auf genau diese Zahlen fixiert. Was wäre denn, wenn ich in 3 Jahren von 2100 Netto auf 3000 Netto (oder mehr) komme, nur durch gezielte Wechsel? Sind das dann auch nur unwesentliche Erhöhungen in deinen Augen? Man kann das Thema aus meiner Sicht nicht dermaßen pauschal abhandeln. Ob ein Wechsel sinnvoll ist muss man immer individuell entscheiden. Den meisten Menschen dürfte allerdings klar sein, dass man Sprünge in Gehalt und Verantwortung am leichtesten (und in manchen Fällen sogar ausschließlich) durch den Wechsel des Arbeitgebers erreicht. Wenn man annimmt, dass ein Wechsel immer gut überlegt ist, kann man wohl davon ausgehen, dass vor dem Wechsel bereits versucht wurde mehr Gehalt / Verantwortung / andere Aufgaben bei dem vorherigen Arbeitgeber zu bekommen. Unter der Prämisse halte ich einen Wechsel für sinnvoller als abzuwarten ob einem diese Dinge über Zeit angedeihen werden.
  15. Ja, das deckt sich mit dem was ich bisher auch gehört habe. Es kommt immer darauf an wo man lebt, aber die Mietkosten an der Westküste müssen tatsächlich extrem sein nach allem was man so hört. Die eigentliche Erfahrung hast du zwar gesammelt, aber sie wird nicht als Berufserfahrung angerechnet. Gleiches gilt für duale Ausbildungen oder duale Studiengänge, bei denen man die Hälfte der Zeit oder mehr im Ausbildungsbetrieb arbeitet. Ob du dort lediglich Hilfsarbeiten leistest oder richtig auf Projekten mitarbeitest spielt keine Rolle. Am Ende der Ausbildung / des Studiums hast du exakt 0 Berufsjahre Erfahrung. Und genau so wirst du gehaltlich auch eingestuft. Das kann man unfair finden, ist aber die Realität.
  16. Keine Ursache. Viel Glück bei deinem Start in München!
  17. Das hängt sehr von dem Grade ab auf dem du bei deiner Consulting Firma eingestiegen bist. Aber pauschal würde ich sagen: Nein. Ein Sprung um 20k in nur einem Jahr halte ich für unrealistisch. Im Consulting werden Gehälter von 80k+ normalerweise für Manager Positionen gezahlt und da sehe ich dich ehrlich gesagt nicht innerhalb eines Jahres. Das wäre der kometenhafteste Aufstieg von dem ich je gehört hätte. Rechne mal realistisch mit 3-5 Jahren. Gute und gezielte Wechsel zu anderen Unternehmen können das unter Umständen beschleunigen, aber sicher nicht auf 1 Jahr runter
  18. War das ein Posting im englischsprachigen Teil von Reddit? Deutsche Gehälter im IT Bereich lassen sich nur schwer mit Gehältern in England oder den USA vergleichen. Bei deiner Ausbildung und Berufserfahrung würde ich 60k € / Jahr als gutes Gehalt einstufen, zumal du im Grunde Berufsanfänger bist. Es wären, je nach Beratungshaus, vielleicht 5k mehr drin gewesen aber grundsätzlich liegst du meiner Einschätzung nach nicht deutlich zu tief. So viel zum Thema Einschätzung nach Ausbildung, Berufserfahrung und Branche. Beim Thema München sieht die Sache etwas anders aus. Wohnraum in München ist, im bundesdeutschen Vergleich, sehr teuer und frisst unter Umständen 50% deines Netto Gehaltes. Von 60k € / Jahr kann man in München weniger komfortabel leben als z.B. in Essen. Je nachdem wo du wohnen möchtest musst du entweder Abstriche bei der Lage machen oder bei der Größe deiner Wohnung. Für den Raum München wären mir persönlich 60k € / Jahr zu wenig. Allerdings bin ich auch kein Berufsanfänger und liege bereits über den 60k. Gerade im Consulting sind in relativ kurzer Zeit Gehaltssprünge von 10% und mehr drin. Ich bin daher der Meinung, dass das ein gutes Einstiegsgehalt ist. EDIT: Offenbar handelt es sich um diesen reddit Thread: Ein weiterer Thread wurde offenbar als Follow-Up erstellt:
  19. Bei 50% Reisetätigkeit würde ich mir den Wechsel gut überlegen. Handelt es sich denn um regionale Reisetätigkeit bei der du abends wieder zuhause bist? Oder musst du längerfristig im Hotel übernachten? Letzteres wird sehr schnell sehr alt. Vor allem für 50k im Jahr.
  20. Was heißt denn "wieder"? Sind das in eurem Unternehmen fest vorgesehene Gehaltsrunden? Sind an diese Gehaltsrunden Entwicklungsgespräche geknüpft? Wurden Jahresziele definiert die du erreichen solltest? Wie sahen deine bisherigen Gehaltserhöhungen (in %) bei diesem Unternehmen aus? Hast du seitdem neue Aufgaben übernommen? Wenn das Ganze ein fester Prozess mit festem Ablauf ist, ist es meist leichter eine Gehaltserhöhung zu erreichen. Wenn du jetzt zum ersten mal seit deiner Festanstellung über das Gehalt verhandelst, ist dein Stand vermutlich schwerer aber du hast auch gleich wieder ein Argument mehr in der Hinterhand. Nämlich, dass du bisher keine Gehaltserhöhung bekommen hast. Wenn ich nur nach deinen Aufgaben gehe würde ich es auch mit 10% versuchen. 1st und 2nd Level Support sind leider eher schlecht bezahlte Aufgabengebiete.
  21. Ich muss ehrlich gesagt zugeben, dass ich die Aussage bzgl. der 75k € Jahresbruttogehalt von @tTt zunächst auch erst falsch verstanden habe. Das "langfristig" ist bei mir eher untergegangen. Und da kann ich dann auch eher der Argumentation folgen, dass es albern ist darüber zu diskutieren was man auf seiner Stelle in 15 Jahren vermutlich verdienen wird. Zum einen ändern sich die Beträge bis dahin sicherlich noch, zum anderen sind 75k € in 15 Jahren weniger wert als heute, des Weiteren weiß man doch gar nicht ob man selbst in 15 Jahren noch auf dieser Stelle arbeitet. Ich habe derzeit auch einen Job in der Privatwirtschaft, bei dem es interne Gehaltstabellen gibt. Ich kann ziemlich genau abschätzen was ich in 10 Jahren verdienen würde, wenn ich auf der Stelle bleiben würde. Das würde ich allerdings nie als mein Gehalt oder sogar potenzielles Gehalt angeben. Dafür liegt es viel zu weit in der Zukunft und es kann sich jede Menge ändern bis dahin. Grundsätzlich stimme ich allerdings der Aussage zu, dass man gerade in der IT auch ohne Studium in Gehaltsregionen von 60-70k € Jahresbrutto vorstoßen kann. Alles eine Frage der Branche, der eigenen Spezialisierung, des eigenen Auftretens und des persönlichen Glücksfaktors.
  22. Naja, es kommt ja darauf an wie man "zeigen" auslegt und wer es sieht Da sind wir wieder bei den 3 "S" des Arbeitslebens: 1/3 Sein, 1/3 Schein, 1/3 Schwein.
  23. Und was machen diese promovierten Koryphäen dort? Forschung und Entwicklung? Willst du ernsthaft den höchsten akademischen Grad den man in Deutschland erwerben kann mit höchster professioneller Eignung in der Wirtschaft gleichsetzen? Doktor -> Master -> Bachelor -> Geselle in absteigender Reihenfolge ihrer Kenntnisse und Befähigung? Da bist du gerade im weiten Feld der IT massiv auf dem Holzweg.
  24. Du machst dir zu viele Gedanken darüber was andere Menschen von dir denken. Das kann auf Dauer nur zu Unzufriedenheit und Frust führen.
  25. Was man bei Durchstöbern des Gehaltsthreads nicht vergessen darf ist, dass dort auch Leute ihre Gehälter posten die eine Ausbildung gemacht und anschließend studiert haben. Das kann das Bild etwas verzerren.

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