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TooMuchCoffeeMan

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  1. Ich frage mich bei diesen Golem Artikeln zum Thema IT-Fachkräftemangel immer was die Intention dahinter ist. Leider lässt sich über den Autoren auf die Schnelle nichts in Erfahrung bringen. Nur, dass er nicht fest bei Golem.de als Redakteur angestellt ist. Handelt es sich hier vielleicht um Jemanden mit einer Agenda? Vielleicht Jemand aus dem Bereich der Personalberatung? Wer weiß. Was hat Golem.de, als Seite dessen Adressatenkreis eindeutig IT'ler oder IT affine Menschen sind, eigentlich davon den Fachkräftemangel so wenig hinterfragend zu propagieren? Wem hilft es denn letztendlich wenn sich der IT-Fachkräftemangel in den Köpfen der Leute erstmal als Fakt verankert hat? Den angestellten IT'lern? Doch wohl eher nicht.
  2. Um ehrlich zu sein verlasse ich mich derzeit stark auf die Analysen anderer. Von Überbewertung habe ich allerdings auch nicht gesprochen. Das kann ich nämlich gar nicht beurteilen. Für mich persönlich habe ich allerdings entschieden, dass die amerikanischen Aktien die mich interessieren würden mir momentan zu teuer sind. In der Finanzwelt spricht man zwar immer vom momentan fairen Preis, aber den muss ich ja nicht bezahlen wollen.
  3. Genau da liegt für mich der Knackpunkt. Und daher werde ich den Aktienmarkt erstmal weiterhin kritisch beäugen und mir nur die Kurse angucken. Investieren kann ich auch nächstes Jahr noch. Bisher habe ich mich erstmal für ETF's entschieden. Allerdings nicht MSCI World sondern FTSE All World. Finanzwesir kenne ich und da habe ich auch einige wertvolle Infos bekommen. Ich bin allerdings nicht so der Podcasthörer, da ich nicht pendeln muss. Wenn ich dazu komme Podcasts zu hören ist das meistens was zum Thema Computerspiele (Auf ein Bier).
  4. Ja, ich kann verstehen was du meinst. Mir hat es auch Spaß gemacht mich da rein zu lesen. Ich werde das auf jeden Fall weiter im Auge behalten und vielleicht fühle ich mich irgendwann sicher genug um einzelne Aktien zu kaufen. Mich würden da allerdings hauptsächlich die amerikanischen Unternehmen interessieren und deren Aktien sind teilweise auf einem Höhenflug. Da ist mir das initiale Invest momentan noch zu hoch bzw. halte ich einige Aktien für mich persönlich einfach für zu teuer. Kann sein, dass ich mich da irre, aber ich glaube das einige davon über die nächsten Monate eher runtergehen. Mein Musterdepot wird's mir sagen Stimmt, den Teil hatte ich bei meiner Überlegung vergessen. Wobei der Unterschied vermutlich marginal ist soweit ich das gelesen habe.
  5. Stimmt, bei ETF's muss man 0,1 - 0,5% Gesamtkostenquote (TER) in seine Überlegungen mit einbeziehen. Wenn man von einer gemäßigten Rendite von 6% / Jahr ausgeht, müsste sich das aber trotzdem lohnen. Jedenfalls mehr als wenn es auf dem Tagesgeldkonto rum liegt. Für langfristigen Vermögensaufbau dachte ich eigentlich eher an thesaurierende ETF's. Das sind ETF's die den erwirtschafteten Gewinn in den Ankauf weiterer Anteile am ETF investieren. Zusammen mit den Zinsen über die Steigerung des Index und weitere Einzelkäufe von Anteilen in größeren Abständen müsste man da über 30 Jahre eine gute Summe ansparen können. Jedenfalls wenn die Entwicklung so weiter geht und wir nicht ab 2040 in den Ruinen unserer Großstädte um die letzten Wasserreserven und Spritvorräte kämpfen. Über Aktien habe ich auch lange nach gedacht. Ich habe mir auch ein Musterdepot angelegt, um ein Gefühl für den Wert bestimmter Aktien zu bekommen. Es hat auch irgendwie Spaß gemacht sich da reinzufuchsen. Aber letztendlich weiß ich auch, dass ich absoluter Laie auf dem Gebiet bin. Ich traue mir nicht zu vorher zu sagen ob z.B. eine Disney Aktie nächstes Jahr mehr oder weniger Wert ist als der heutige Kaufpreis. Ich vermute es stark, aber ich bin einfach zu wenig Zocker um da mehrere Tausend Euro drauf zu wetten und darunter lohnt es sich im Grunde nicht. Ich traue mir auch nicht zu, zu erkennen wann der Zeitpunkt für eine Umschichtung des Depots da ist, weil bestimmte Aktien sich vermutlich nicht mehr erholen. Beim Aktienhandel geht es ja letztendlich auch um Verlustminimierung und dafür kann ich den Markt einfach zu wenig lesen. Und eigentlich möchte ich auch etwas haben, dass möglichst breit gestreut (diversifiziert) ist und da wäre, aufgrund der Kostenrechnung Rendite/Ordergebühren, auch wieder eine höhere Investition nötig. Und da traue ich mir nicht zu genau die Aktien zu erwischen, die sich langfristig gut entwickeln. "Sich das Unternehmen ansehen und bewerten ob man es für Zukunftssicher hält" sagt sich immer so leicht. Vor allem bei einem so komplexen Geflecht wie dem Kapitalmarkt, den unvorhergesehene Erschütterungen nachhaltig beeinflussen können. Also werden es wohl kurzfristig erstmal langfristig angelegte ETF's werden und ich spiele noch ein bisschen mit meinem Musterdepot
  6. Ich entschuldige mich schon mal dafür hier eine Antwort rauszukramen die schon etwas älter ist. Allerdings habe ich mich in den letzten 4 Wochen ziemlich intensiv mit dem Thema Vermögensaufbau bzw. Altersvorsorge auseinander gesetzt und jetzt bekommt der Beitrag für mich nochmal eine andere Bedeutung. Momentan liegt der Großteil meines Geldes auf einem Tagesgeldkonto. Im Zuge vorausschauenderer Planung bin ich gerade dabei einiges in ein Depot umzuschichten. Der Plan ist etwa 6 Monatsgehälter auf dem Tagesgeldkonto vorzuhalten, 2-3 Monatsgehälter für Spaßausgaben wie Urlaub / neuen PC etc. auf dem Girokonto zu haben und den Rest langfristig zu investieren. Da ich aktuell darüber nachdenke wie genau ich mein Depot aufbauen möchte, würde mich interessieren warum du nur 20% in ETF's investiert hast, aber 45% in Einzelaktien. Kennst du dich mit dem Aktienmarkt so gut aus, dass du dir eine höhere Rendite durch das selbst verwalten der Aktien versprichst? Oder ist der Gedanke dahinter eher, dass du die Dividende mitnehmen willst um so eine hohe Rendite zu erreichen? Letztendlich scheinen mir ETF's für Kleinanleger ohne viel Ahnung vom Markt noch die risikofreiste Methode zu sein um Vermögen aufzubauen. Es sei denn natürlich der gesamte Markt bricht ein, dann war's das mit der Rendite bzw. wenn sich der Markt nicht im Anlagenhorizont erholt vermutlich auch mit der Zusatzrente die man sich erhofft hat.
  7. Steht das so in deinem Arbeitsvertrag? Man nennt so etwas "Ausschlussfrist" und Sie darf einen Zeitraum von 3 Monaten nicht unterschreiten. Steht in deinem Arbeitsvertrag, dass Überstunden nach Ablauf einer gewissen Frist verfallen? Falls es nicht im Arbeitsvertrag festgehalten wurde, greift § 195 BGB und die Verjährungsfrist wird automatisch auf 3 Jahre festgelegt. Das gilt aber natürlich ab Zeitpunkt der angefallenen Überstunden. Dein Arbeitgeber kann nicht pauschal alle Überstunden die in den letzten 3 Jahren angefallen sind streichen. Mal ganz von irgendwelchen Verjährungsfristen abgesehen sollten Auszubildende ohnehin nur in Ausnahmefällen Überstunden schieben. Ich weiß, dass das in Kleinbetrieben häufig nicht eingehalten wird und habe das in meiner Ausbildung ähnlich erlebt, aber die Norm sollte es nicht sein. Zumal die Arbeit die man während dieser Überstunden leistet den Inhalten der Ausbildung dienlich sein müssen. Zu Überstunden zwingen kann dich als Auszubildender übrigens auch Niemand. Die leistet man auf rein "freiwilliger" Basis. Ich setze das Wort freiwillig hier mal bewusst in Anführungszeichen ;o)
  8. Am Ende musst du natürlich selbst entscheiden wie du vorgehen willst. Ich gebe nur zu Bedenken, dass du deinen Arbeitgeber zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht unbedingt mit der Nase darauf stoßen musst, dass du dich nach einem anderen Arbeitgeber umsiehst. Damit lässt du dir nur unnötigerweise in die Karten gucken ohne dass du etwas davon hast. Nur weil du signalisierst, dass du bereit für einen Arbeitgeberwechsel bist, wird dir dein Chef vermutlich kein höheres Gehalt zahlen. Im schlechtesten Fall wirkt es sich sogar negativ auf das Arbeitsklima aus. Das würde ich an deiner Stelle versuchen zu vermeiden.
  9. Wenn du nicht möchtest, dass dein derzeitiger Arbeitgeber mitbekommt dass du dich umsiehst, solltest du vielleicht noch kein Arbeitszeugnis anfordern. Für die Bewerbung bei einem anderen Unternehmen brauchst du es in der Regel nicht bzw. kannst du es nachreichen wenn es doch mal gefordert wird.
  10. Mach' dich deswegen nicht fertig. Das passiert Vielen am Anfang. Ich habe kurz nach meiner Ausbildung auch miserabel verhandelt. Denk' immer dran, dass du gerade erst am Anfang deiner Karriere stehst. Da geht noch einiges. Und heute hast du wieder etwas über das Verhandeln von Gehältern dazu gelernt. Jetzt musst du es bei deiner nächsten Verhandlung nur als Erfahrung mit einfließen lassen. An deiner Stelle würde ich mich einfach mal umsehen. Den eigenen Marktwert zu kennen ist nie verkehrt. Ich sehe mich zwischendurch auch immer mal wieder um, selbst wenn ich nicht die Absicht habe zu wechseln.
  11. Die Bar kenne ich bisher nur von außen, da ich früher häufig bei Freddy Schilling essen war. Sieht von außen nicht sehr einladend aus
  12. Meiner Meinung nach lohnt sich ein Firmenwagen finanziell nur dann, wenn man weniger als 20 KM versteuern muss oder den eigenen Wohnort als Standort angeben darf. In meiner Consulting Zeit galt auch die 5-4-3 Regel. Ich war allerdings auch auf längerfristigen Projekten bei denen man mit dem Kunden selbst über Home Office Tage verhandeln konnte. So war ich dann z.b. an 2 Tagen beim Kunden vor Ort (eine Hotelübernachtung) um an onsite Meetings teilzunehmen, habe 2 Tage im Home Office gearbeitet und war den fünften Tag im Büro des Consulting Unternehmens, da es dort manchmal interne Meetings gab. Reisezeit war Arbeitszeit, sonst hätte ich den Job nie angenommen.
  13. Ich gehe hier ehrlich gesagt von einem Troll aus. Aber ich bin auch ein desillusionierter Optimist, der zur Paranoia neigt
  14. Wenn ich mich selbst beworben habe, kläre ich solche Fragen im ersten Gespräch. Ich bereite mich immer mit einer Liste an Fragen auf Vorstellungsgespräche vor. Die Gespräche dienen nicht nur dem Arbeitgeber zur Auswahl eines geeigneten Kandidaten, sondern auch dem Kandidaten zur Auswahl eines geeigneten Arbeitgebers. Wenn ich über eine der üblichen Plattformen (Xing, Linkedin) angeschrieben wurde und die Stelle interessant klingt, kläre ich die Rahmenbedingungen per Mail / PN. Was sich schriftlich nicht klären lässt, erfrage ich im ersten Gespräch per Telefon. Es macht einfach keinen Sinn (für beide Parteien) den gesamten Prozess, inklusive Arbeitsprobe und dergleichen, zu durchlaufen nur um am Ende festzustellen, dass es an den Rahmenbedingungen scheitert. Wenn ein Unternehmen mir zu den Rahmenbedingungen im ersten Gespräch nichts sagen möchte, betrachte ich das schon als schlechtes Zeichen. Zugegebenermaßen kann das beim Thema Gehalt etwas schwierig sein, aber da kommuniziere ich im Vorfeld offen meine Wünsche und gehe davon aus, dass man mich nur dann zu einem zweiten Gespräch einlädt wenn mein Gehaltswunsch erfüllbar ist. Bisher bin ich damit zum Glück nur einmal Baden gegangen. Für das zweite Gespräch hatte ich mir auch extra einen Tag Urlaub genommen. Man wollte mich am Ende des Gespräches gerne einstellen und schob mir eine Mappe mit einem Blatt Papier über den Tisch. Darin fanden sich die gehaltlichen Modalitäten. Ich hätte fast kurz aufgelacht, konnte mich aber zum Glück beherrschen. Mein Wunschgehalt war auf dem Zettel aufgesplittet in: Fixgehalt + (möglicher) Bonus + Ausbezahlung angenommener Überstunden + Einmaliger Signing Bonus. Das Fixgehalt lag gute 20% unter meinem Wunschgehalt. Ich habe dann noch im Raum abgesagt und mich sehr darüber geärgert meine Zeit verschwendet zu haben.
  15. Kann ich so nicht unterschreiben und ist stark vom Unternehmen abhängig. Bei meinem alten Arbeitgeber hatte ich Vertrauensarbeitszeit und konnte jede Überstunde aufschreiben und ausbezahlen lassen / abfeiern. Bei meinem derzeitigen Arbeitgeber habe ich ebenfalls Vertrauensarbeitszeit und arbeite nie mehr als meine vertraglich vereinbarte Zeit. Überstunden müssen angeordnet werden, was bis dato noch nie vorkam. Vertrauensarbeitszeit kann für Arbeitnehmer auch Nachteile haben, da gebe ich dir Recht. Aber pauschal zu behaupten Sie sei "das Letzte" ist meiner Meinung nach auch zu kurz gedacht.
  16. Ich kläre die Rahmenbedingungen einer Stelle im Normalfall vorher ab. Wie soll ich sonst wissen ob ich meine und die Zeit der Fachabteilung verschwende, wenn die Vorstellungen stark voneinander abweichen? Gerade so ein Thema wie die Bezahlung von Überstunden wäre für mich ein Auswahlkriterium. Wenn das Unternehmen meine Gehaltsvorstellungen mit über 20% unterbietet wäre das für mich ehrlich gesagt der Moment wo ich dankend ablehne.
  17. Ich sehe hier ehrlich gesagt zwei Themen, die vermischt werden und vielleicht getrennt betrachtet werden sollten. Auf der einen Seite hast du das Gefühl für deine Stelle nicht gut genug qualifiziert zu sein. Du bist mit neuen Dingen manchmal überfordert und hast das Gefühl, dass die Kollegen um dich herum damit viel besser klar kommen. Ich tendiere da ein wenig zu @Errraddicator und könnte mir vorstellen, dass hier das sog. Imposter Syndrome am Werk ist. Vielen Menschen geht es im Berufsleben, gerade zu Anfang so, dass Sie glauben der Aufgabe nicht gewachsen zu sein. Das ist normal und mit der Zeit merkt man, dass es den Kollegen genauso geht. Auf der anderen Seite scheint dir der praktische Teil der Informatik nicht wirklich zu gefallen. Möglicherweise sogar das ganze Feld der Informatik? Wenn du ursprünglich Mathematik studiert und dann gewechselt hast, wirst du dich im Studium vermutlich mit den mathematiklastigen Fächern identifiziert haben und den Rest einfach mitgemacht haben. Zumal selbst Fächer wie Programmieren 1 und 2 bei uns viel Theorie beinhaltet haben. Jetzt merkst du im Berufsleben anscheinend, dass dir der Info Teil von Informatik keinen Spaß macht. Vielleicht wäre ein Wechsel zu einer Versicherung gar keine schlechte Idee. Die suchen immer fähige Mathematiker / Informatiker, die sich mit Risikoanalysen beschäftigen wollen.
  18. Ich sehe hier immer noch keinen direkten Bezug zur DSGVO. Datenschutz und Datensicherheit sind zwei verschiedene Themen, auch wenn die DSGVO, im Gegensatz zum alten BDSG, namentlichen Gebrauch von den Schutzzielen der Informationssicherheit (Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit, [Belastbarkeit]) macht. Überschneidungen gibt es da im Grunde nur bei der Definition von Technischen- und Organisatorischen Maßnahmen (TOM) zur Gewährleistung des Schutzniveaus nach Art. 30 DSGVO. Das "angemessene Schutzniveau" muss das Unternehmen selbst über eine Risikoanalyse der verarbeiteten personenbezogenen Daten herausfinden. Daher passt deine pauschale Aussage "Um der DSGVO gerecht zu werden wäre hier ein System [...]" schlichtweg nicht. Du lieferst damit eine Antwort auf eine Frage die du nie gestellt hast und jeder der sich mit dem Thema DSGVO auskennt wird sich fragen warum du darauf Bezug nimmst.
  19. Interessant das man in Bayern anscheinend mit 30+ Jahren noch verbeamtet werden kann wenn man zur Polizei geht. Erst letzte Woche habe ich mich mit der Cousine meiner Freundin über das Thema Polizei und IT unterhalten, da Sie in NRW als Hauptkommissarin (A12) arbeitet. Sie hat mir relativ deutlich gesagt, dass man mit 30+ die Verbeamtung (zumindest in NRW) vergessen kann. Und in den "normalen" (nicht IT) Polizeidienst kommt man ab 30 sowieso nicht mehr rein.
  20. Ich verstehe ehrlich gesagt auch gar nicht was die DSGVO damit zu tun hat. Art. 32 gibt keine konkreten Implementierungen für die Realisierung der Informationssicherheitsschutzziele vor. Das klingt im ersten Moment einfach nur wie Namedropping. Hauptsache man hat das große Buzzword mal erwähnt. Lieber weg lassen.
  21. Darüber hinaus würde ich nicht zu sehr aufs Gehalt schielen und mich jetzt schon auf ein Spezialgebiet festlegen. Fang' erstmal deine Ausbildung an. Vielleicht macht es dir ja auch gar keinen Spaß
  22. Wie @charmanta schon gesagt hat muss man lernen die Füße still zu halten. Man darf die Zügel auch nicht zu locker lassen, aber wenn man den Leuten ständig über die Schulter guckt und versucht alles zu micro-managen wird man nie ein Team haben auf das man sich 100% verlassen kann. Es ist deine Aufgabe als Führungskraft die Leute zu entwickeln, ihre Stärken zu erkennen, aber auch ihre Schwächen. Nach Möglichkeit baut man die Stärken dann aus und versucht die Schwächen so gut es geht zu kompensieren (z.B. durch Schulungsmaßnahmen oder Personalgespräche). Klingt einfacher als es in Wahrheit ist. Aber da wächst du schon rein
  23. Ich würde das Anschreiben ehrlich gesagt so kurz wie möglich halten. Meiner Erfahrung nach wird da heute nicht mehr so viel Wert drauf gelegt bzw. es wird ohnehin nicht gerne gelesen. Steht sowieso immer nur der gleiche Mist drin. Stattdessen würde ich meine Energie eher in den Lebenslauf stecken. Der muss deine "Geschichte" erzählen und Interesse wecken.
  24. Das ist der Knackpunkt. @kurojima betrachtet die IT Branche aus Sicht eines IT Security Spezialisten. Da sieht die Welt tatsächlich etwas rosiger aus als anderswo im IT Bereich. Da ich selbst in dem Bereich arbeite / gearbeitet habe, habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht. Eine Leitungsposition mit 120k € Brutto / Jahr bei 30 Stunden ist mir allerdings bisher noch nicht untergekommen. Glückwunsch zum Jackpot

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