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TooMuchCoffeeMan

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  1. Vielleicht stehe ich da ja gerade auf dem Schlauch, aber wo genau steht denn im Gesetz, dass ab 86k € Überstunden nicht mehr ausgeglichen werden müssen? Es besteht zwar grundsätzlich kein Anrecht auf Vergütung von Überstunden, aber die Arbeitszeit ist schon sehr genau geregelt. Dass ab gewissen Summen gerne auf den Ausgleich von Überstunden verzichtet wird ist wiederum ein anderes Thema. Gesetzlich erlaubt ist das meines Wissen nach jedoch nicht.
  2. Erschreckender fand' ich ehrlich gesagt den Satz der danach kam: "In den beiden unteren Karrierestufen können Überstunden sogar abgebaut werden". Hoffen wir mal, dass in allen Karrierestufen bei NTT Überstunden nicht einfach unter den Tisch fallen
  3. Nein, da liegst du grundsätzlich falsch. Niemand wird dir je irgendetwas geben. Sowas muss man sich selbst erarbeiten und nehmen. Wenn du auf die perfekte Gelegenheit wartest, wirst du nie dort ankommen wo du hinwillst.
  4. Auch so ist der Satz grammatikalisch falsch. Es sei denn man heißt Yoda und lebt auf Dagobah. Und Nein, ein Punkt beendet den Satz. Da geht nichts weiter.
  5. Ist nicht dein Ernst oder? Da muss ich nicht mal über den ersten Satz hinaus lesen: "Ich arbeite seit dem "Firma", diese im Groß- und Außenhandel tätig ist. Meine Hauptaufgaben in der IT sind die Unterstützung im Support- und Administrationsbereich." Der erste Satz ergibt rein grammatikalisch überhaupt keinen Sinn. Was willst du damit ausdrücken? Im zweiten Satz leitest du mit "sind" eine Aufzählung ein, die dann aber ausbleibt. Stattdessen wäre hier "Meine Hauptaufgabe in der IT ist die Unterstützung im Support- und Administrationsbereich" korrekt. Den Rest deines Anschreibens werde ich jetzt nicht für dich korrigieren. Es ist voller Fehler.
  6. Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Weiter oben hast du noch geschrieben, dass dir nur Jobs im Support Bereich angeboten werden. War der Job in der "komplexen Serverlandschaft" jetzt eine Adminstelle? Falls ja, wäre das doch genau die richtige Gelegenheit gewesen ein wenig Erfahrung zu sammeln? Anscheinend hat man dir den Job ja auch zugetraut, trotz der geringen Erfahrung im Administrationsbereich. Was mir bei deinen Postings immer wieder auffällt, ist eine gewisse Ausdrucksschwäche. Das fängt bei vermeidbaren grammatikalischen Fehlern an und endet bei Worten wie "Vorladung" und "bombisch". Das Anschreiben ist sicherlich nicht der wichtigste Faktor bei einer Bewerbung, aber es verschafft dem Arbeitgeber einen ersten Eindruck. Bei einem Anschreiben das voller Fehler ist, ist das dann ein eher schlechter Eindruck.
  7. Puh, da würde ich ehrlich gesagt mal ein wenig entrümpeln. Das liest sich ja furchtbar. Und solche banalen Dinge wie "Patching der Betriebssysteme", "Office Installation", "Drucker Reparatur" würde ich unter einem gemeinsamen Begriff zusammenfassen. Wenn du das einzeln listest, als sei es irgendeine tolle Fähigkeit die dich auszeichnet, wirkt das etwas lächerlich (sorry). Stelle heraus was du besonders gut kannst und Liste vor allem Technologien. Dass du eine Software installieren kannst die sogar mein Vater selbstständig installiert, davon gehe ich einfach aus. Das ist keine besondere Fähigkeit.
  8. Nach einem mittelmäßigen bis schlechten Abitur wusste ich eigentlich nicht so recht was ich machen möchte. Über einen Bekannten bin ich dann auf die Idee gekommen die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration zu machen, da "Computer" schon immer mein Hobby waren. Die Ausbildung habe ich dann in einem kleinen Systemhaus gemacht, war dort Mädchen für alles, musste viele Überstunden machen, wurde schlecht bezahlt, habe allerdings auch sehr viel gelernt. Der Betrieb hätte mich gerne übernommen, hat mir allerdings ein extrem schlechtes Übernahmeangebot gemacht (Ich glaube 1700€ Brutto / Monat?). Das schlechte Gehalt, in Kombination mit den geringen Aufstiegschancen und den miserablen Arbeitszeiten haben mich davon abgehalten das Angebot anzunehmen. Ich habe dann ein Vollzeit Studium der Informatik (Schwerpunkt IT Sicherheit) dran gehängt. Das Studium musste ich nach ca. 3/4 für 3 Jahre unterbrechen, da ich schwer krank wurde und die meiste Zeit im Krankenhaus verbracht habe. Im Anschluss habe ich lange überlegt ob ich das Studium noch beenden soll. Zum Glück (aus heutiger Sicht) habe ich mich entschieden die investierte Zeit nicht einfach wegzuwerfen und habe das Studium noch, mit ziemlich guten Noten, beendet. Da Programmierung für mich nie die große berufliche Erfüllung gewesen ist, bin ich dann in die Beratung gegangen. Bei einer der 4 großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften (BIG 4) habe ich im Bereich Cyber Security Consulting angefangen. Meine Aufgabe war von Anfang an der Spagat zwischen Beratung / Pentesting und eher organisatorischen Themen wie Security Audits, Audits nach IDW Vorgaben und ISO/IEC 27001 Audits (als akkreditierter Lead Auditor). Nach 3 Jahren hatte ich genug vom vielen Reisen. Darüber hinaus wollte ich mich gehaltlich verbessern. Wer die BIG 4 kennt weiß, dass man unterhalb der Manager Level eher unterbezahlt (gemessen an der Arbeitsleistung) ist. Fündig geworden bin ich bei einem großen Konzern. Dort arbeite ich seit Anfang letzten Jahres in der Konzernrevision und mache Prüfungen im IT Umfeld. Die Themenfelder sind sehr vielfältig und abwechslungsreich. Reisen muss ich sehr selten. Die gehaltliche Verbesserung war signifikant. Momentan bin ich sehr zufrieden. Die letzte Station wird mein derzeitiges Unternehmen vermutlich nicht bleiben, aber für die nächsten Jahre kann ich mir hier mein Berufsleben gut vorstellen. Rückblickend bin ich mit meinem Werdegang eigentlich zufrieden. Wenn es etwas gäbe, dass ich anders machen würde, wäre das vermutlich nur die Wahl meiner ersten Ausbildungsstätte. Kleine Systemhäuser haben meiner Meinung nach zu viele Nachteile, als dass ich sie einem Berufsanfänger empfehlen könnte.
  9. So allmählich kann ich da auch nur noch mit den Augen rollen. Aber nach eigener Aussage ist ja alles super. Diese typischen HR Fragen der Sorte "Was sind ihre Stärken / Schwächen" hat mir noch nie Jemand gestellt. Zum Glück, denn dabei könnte ich auch nicht ernst bleiben. Bezüglich meiner Wechselmotivation war ich bei Vorstellungsgesprächen immer ehrlich. Bei meinem letzten Wechsel ging es mir um weniger Reisezeit und mehr Gehalt. Das habe ich auch so gesagt und anscheinend kam es zumindest nicht schlecht an, sonst hätte ich die Stelle wohl nicht bekommen.
  10. Ich glaube die passendere Analogie wäre, dass er sich entschließt nur noch mit Löffeln zu töten, weil alle anderen Waffen ihm zu inhuman sind. Damit schränkt er sich selbst und damit die mögliche Auswahl seiner Ziele extrem ein.
  11. Die Unsicherheit vor dem Studium ist ganz normal. Mir ging es damals genau so. Bei mir kam noch hinzu, dass ich nach 3 Jahren Ausbildung verlernt hatte zu lernen. Da war das Studium dann plötzlich eine ungewohnt große Herausforderung. Was du im Studium brauchst sind Disziplin, Interesse (am Themengebiet), Bereitschaft sich auf neue Ideen / Konzepte einzulassen und zu einem gewissen Grad natürlich auch Intelligenz, wobei letztes von Vielen überbewertet wird. Ich habe während dem Studium auch intelligente Leute scheitern sehen, einfach weil sie den Arsch nicht hochgekriegt haben. Du schreibst, dass das Abitur für dich kein Problem war. Das ging mir ähnlich. Ich musste dafür nicht viel tun. Daher meine Warnung, dass das Studium anders wird. Wenn du nicht gerade der absolute Überflieger bist, wirst du irgendwann auf Stoff treffen der dich zunächst überfordert. Hier kommt es dann darauf an nicht aufzugeben und sich mit dem Stoff auseinanderzusetzen bis man es verstanden hat und beherrscht. Wenn abstraktes und logisches Denken keine fremden Konzepte für dich sind, wirst du auch mit der Mathematik im Studium irgendwann klar kommen. Ich war auch nie der Überflieger in Mathematik und habe es trotzdem gepackt.
  12. Dein (gesamter) Kommentar bringt es sehr eloquent auf den Punkt. Von einem Profi erwarte ich, dass er mit jedem Werkzeug umgehen kann. Erst recht wenn ich ihn dafür bezahle.
  13. Die Frage ist doch was du eigentlich genau machen willst. Da bleibst du leider etwas sehr vage. Ich lese da nur "irgendwas mit IT" raus. Wenn du das etwas eingrenzen könntest, wäre es eventuell leichter Empfehlungen abzugeben.
  14. Auf der einen Seite sagst du "Hö ja und?" und im nächsten Satz grenzt du das Tätigkeitsfeld auf Webentwicklung ein. Das zeigt doch schon, dass man in vielen Bereichen der IT eben nicht an MS vorbeikommt, weil viele Kunden es nun mal nutzen. Der Vollständigkeit halber verlinke ich mal den entsprechenden Kommentar auf der Golem Seite.
  15. Danke für den Hinweis. Der Kommentar war wirklich sehr lesenswert. Für andere Interessierte, es geht um diesen Kommentar. Witzig fand' ich auch den Kommentar von Jemandem der ebenfalls als Freelancer arbeitet, sich der MS Welt komplett verweigert und sich über ausbleibende Aufträge wundert.
  16. Die Frage nach dem nötigen Ehrgeiz kannst du dir nur selbst beantworten. Die Tatsache, dass du dein Fachabi und bald auch dein Abitur, trotz des schlechten Starts (Hauptschule), nachgeholt hast spricht da natürlich für dich. Ein Studium ist allerdings nochmal ein anderes Kaliber. Da bist du stark selbst für das Gelernte verantwortlich und die Prüfungen im Informatikstudium sind teils echte Hürden (höhere Mathematik) an denen nicht Wenige scheitern. Wenn du glaubst, dass du den nötigen Ehrgeiz und die Ausdauer mitbringst, die nötigen Rahmenbedingungen stimmen (Finanzierung Studium etc.), würde ich dir zum Studium (Informatik, nicht Medieninformatik) raten. Das lohnt sich immer. Du kannst auch zunächst die Ausbildung machen und dann das Studium. So habe ich es gemacht. Der Nachteil ist natürlich, dass du dann beim Einstieg in den Arbeitsmarkt schon älter bist. Der Vorteil ist, dass die Ausbildung leichter ist und du dann schon mal was in der Tasche hast.
  17. Insgesamt bin ich in meinem derzeitigen Job sehr zufrieden. Das was Errraddicator angedeutet hat, habe ich für mich letztes Jahr umgesetzt. Ich bin von einer operativen Funktion in eine Funktion ohne direkte operative Tätigkeit (in der IT) gewechselt. Unsere Arbeit ist organisiert wie Projektgeschäft, so dass eine Vielfalt an Themen gewährleistet ist. Andernfalls würde mir vermutlich auch schnell langweilig. Meine Reisezeit beschränkt sich auf wenige Wochen im Jahr. Dieses Jahr war ich genau 3 Wochen weg. Mein morgendlicher Anfahrtsweg beträgt 2 KM und das Gehalt ist ganz gut, wenn auch ausbaufähig. Das Einzige was mich stört ist, dass Veränderungen in Großkonzernen nur im Schneckentempo voran gehen. Ich bin in einer Position in der ich direkten Einfluss auf IT-Prozesse habe und Änderungen anstoßen kann. Diese Änderungen erfolgen allerdings extrem schleppend und müssen meist gegen Windmühlen erkämpft werden. Der Ausdruck "historisch gewachsen" hängt mir zum Hals raus. Und nur weil man etwas seit 15 Jahren immer nach dem gleichen Schema gemacht hat heißt das nicht, dass das auch gut so war. Das Thema IT Sicherheit ist sowieso ein rotes Tuch für die Meisten oder wird nur ungerne umgesetzt, selbst wenn sich alle Beteiligten einig sind, dass es mal langsam Zeit wäre mehr zu tun. Dank der DSGVO geht es zur Zeit aber wenigstens beim Datenschutz vorwärts.
  18. Mir scheint, dass die Wahrnehmung deiner Tätigkeit durch die GL etwas verzerrt ist. Man sieht in dir offenbar einen besseren Hausmeister und so behandelt man dich auch. Im Grunde hast du die Verantwortung und teilweise den Aufgabenbereich eines IT-Leiters, ohne dessen Kompetenzen und Leitungsfunktion. Die 60k EUR Brutto finde ich für einen derartigen Job, sofern hier nicht maßlos übertrieben wird, lächerlich. Wie du das Problem angehst liegt nun an dir, aber angehen solltest du es. Die GL hat dir nämlich klar signalisiert, dass sie das Problem weder sieht noch angehen wird. Deine erste Priorität sollte meiner Meinung nach daher sein, das Problem sichtbar zu machen. Dienst nach Vorschrift ist hier ein gutes Stichwort. Erst wenn der Geschäftsleitung deutlich wird, dass hier ein Ressourcenproblem vorliegt wird gehandelt werden. Solange du das noch alles irgendwie hin bekommst kannst du jammern bis du tot umfällst. Das wird Niemanden interessieren. Am Ende bist du für die GL eine Kostenstelle die nur Geld kostet, während die Berater das Geld reinholen. Erst wenn du sichtbar machst, dass ohne IT auch kein Berater irgendwelche Projekte stemmen kann, wird sich etwas an dieser Denke ändern.
  19. Was man als Informatiker an Begrifflichkeiten auch noch gehört haben sollte: - Verarbeitungsverzeichnis nach Art. 30 DSGVO (https://dsgvo-gesetz.de/art-30-dsgvo/). - Technische und organisatorische Maßnahmen (TOM) nach Art. 28 (1) (https://dsgvo-gesetz.de/art-28-dsgvo/) und Art. 32 (https://dsgvo-gesetz.de/art-32-dsgvo/). Man sollte vielleicht auch noch wissen, dass es Datenschutz bereits vor dem Mai 2018 gegeben hat, in Form des Bundesdatenschutzgesetzes. Dank der geringen Strafen hat es nur Niemanden interessiert.
  20. Ja, das Gleiche ist mir leider auch schon passiert. Als ich dem Interviewer dann erklärt habe, dass das nicht der Summe entspricht die wir bereits am Telefon besprochen hatten, hat er nur verständnislos geguckt. Da wurden Bonus, angenommene Überstunden und sogar ein Signing Bonus in das Jahresgehalt reingerechnet. Das fand' ich regelrecht lächerlich und habe das Angebot noch im Raum abgelehnt, da auch andere Faktoren nicht gepasst haben.
  21. Bei "bis zu" rollen sich mir ja immer die Fußnägel hoch. Auf genaues Nachfragen sind es dann nämlich meist doch nur 65k fix und 10k variabel, wenn überhaupt. Wenn man selbst eine Gehaltsrange angibt, wird dann meist die untere Angabe genommen.
  22. Solche Anschreiben bekomme ich als Mann allerdings auch. Wenn ich schon am Anschreiben erkenne, dass es sich um eine Massenmail handelt, ist mein Interesse in der Regel sehr schnell bei 0.
  23. Das sehe ich genau so. Wenn Jemand bezüglich der relevanten Fakten schon wenig auskunftsfreudig ist weiß ich, dass sich ein Telefonat vermutlich nicht lohnt. Ich hatte da auch schon so einige Telefonate, die sich letztendlich als verschwendete Zeit heraus gestellt haben. Ich kann verstehen wenn man den Namen des Unternehmens nicht gleich in die Welt posaunt, aber ohne Angabe eines Gehaltsrahmens, des Standorts etc. kommt es bei mir gar nicht erst zum Telefonat. Bisher bin ich damit ganz gut gefahren und hatte auch nie das Gefühl als Bittsteller aufzutreten.
  24. Da schon Vieles gesagt wurde, will ich nur kurz auf den Punkt "Mathematiknote" eingehen: Ich hatte im Abitur auch sehr schlechte Noten in Mathematik und musste sogar in die Nachprüfung. Meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration habe ich trotzdem ohne Probleme geschafft. Was man dort an "Mathematik" (ich setze das hier bewusst in Anführungszeichen) macht, ist im Grunde nicht der Rede wert. Mit den Grundrechenarten, Prozentrechnung und Dreisatz ist hier fast alles abgedeckt. Du schreibst, dass du eine Affinität zu logischem (vielleicht sogar abstraktem?) Denken hast. Das ging mir genau so, trotz der schlechten Mathematiknote im Abitur. Also habe ich nach der Ausbildung ein Informatikstudium dran gehängt und mich in die Mathematikfächer rein gekniet. Dabei ist mir aufgefallen, dass mir der Stoff sogar liegt, da er logisches und abstraktes Denken fordert und fördert. Ich will nicht behaupten ich hätte keine Probleme mit dem Stoff gehabt, aber letztendlich habe ich die Prüfungen mit relativ guten Noten bestanden. Letztendlich sagen Noten weniger über dein Können und deine Intelligenz aus als es ihre Prominenz im deutschen Schulsystem suggeriert. Wenn man bereit ist sich in eine Materie einzuarbeiten und zu Lernen, nicht völlig intelligenzbefreit ist und ein gesundes Interesse am Fach hat, dann kann man auch ohne Mathematik Leistungskurs und gute Noten eine Ausbildung oder sogar ein Studium im Informatikbereich schaffen.

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