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TooMuchCoffeeMan

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  1. Dem Rest deines Beitrages kann ich größtenteils zustimmen, aber diese Aussage finde ich zu polemisch.
  2. Ja, sind es. Mit einem Bachelor in Informatik liegt die absolute Untergrenze zu der man einsteigen sollte bei 40.000 EUR Brutto / Jahr. Sonst verkauft man sich schlichtweg unter wert. Mit einem Master kannst und solltest du da noch Mal 3-5k drauf rechnen. Dafür musst du noch nicht mal nach Frankfurt in eine Bank oder zum Autobauer in den Süden oder zum Pharmakonzern in NRW. Solche Gehälter bieten dir schon mittelständische Firmen mitten im Ruhrpott. Ich bin nach Abschluss meines Bachelors z.B. für 43k bei 30 Tagen Urlaub eingestiegen. Nach mittlerweile 4 Jahren liegt mein Gehalt deutlich höher. Wenn das Unternehmen also einen Mitarbeiter mit Master in Informatik und 3 Jahren Berufserfahrung im Bereich Rhein-Main für 45k EUR / Jahr und lächerlichen 25 Urlaubstagen sucht, können die vermutlich lange suchen. Da gibt es weit bessere Angebote, selbst außerhalb des Rhein-Main Gebietes. Ich glaube du solltest dich bei der Bewertung von Gehältern nicht zu sehr von der Denke deines Arbeitgebers beeinflussen lassen. Das zieht sich durch viele deiner Beiträge. Du nimmst eine defensive, verteidigende Haltung gegenüber den Konditionen deines Arbeitgebers ein und scheinst zu glauben, dass der Rest der Welt auch so aussieht. Wenn ich lese was du so über deine Arbeit und vor allem die Konditionen (Gehalt, Überstunden etc.) schreibst, wünsche ich dir jedes Mal, dass du endlich aufwachst und dir einen Job suchst bei dem du für deine Mühe ordentlich entlohnt wirst. Das war jetzt etwas persönlich, aber brannte mir ehrlich gesagt unter den Nägeln.
  3. Ich finde man muss immer das Gesamtpaket betrachten, in Kombination mit der eigenen Lebenssituation. Meine Arbeitsbedingungen sind fast die gleichen wie bei SoL_Psycho und ich bin sehr zufrieden damit. Ich hatte auch schon Angebote aus dem süddeutschen Raum die gehaltlich darüber lagen, aber zum einen möchte ich nicht nach Süddeutschland und zum anderen sind München und Stuttgart mir schlicht zu teuer. Und dann ist natürlich noch die Frage wie stressig die Stelle am Ende ist und ob man sich mit mehr Gehalt nicht auch wieder mehr Stress ins Leben holt.
  4. Ich hoffe ihr habt der Person die Gründe um die Ohren gehauen
  5. Wie Maniska schon schrieb, war das natürlich ironisch gemeint. Ich dachte das sei so offensichtlich, dass da kein Smiley von Nöten ist. Ich meine, 25 Urlaubstage und nach 3 Jahren BE nur 45k mit Master in Informatik und das im Rhein-Main Gebiet?
  6. Grandios mal wieder die Kommentare unter dem Golem.de Artikel: "In meiner Software-Firma verdient man als Master (Uni) Informatik mit 3 Jahren Berufserfahrung 45.000 brutto im Monat mit 25 Urlaubstagen und Home Office geht nur in Ausnahmefällen. Im Rhein-Main-Gebiet. Warum finden wir niemanden?" Tja, warum findet das Unternehmen wohl Niemanden? Dabei ist das Angebot doch total konkurrenzfähig...
  7. Versuch's doch mit 38k und lass dich auf 36k runterhandeln. Sonst landest du am Ende noch bei 34k.
  8. Ach IGM, das erklärt alles. Da ist die Welt noch in Ordnung
  9. So sehe ich das auch. Spar' dir den Techniker. Den kennt in der IT so gut wie Niemand.
  10. Ja, das geht mir genau so. Bei uns gab es damals die Vorgabe, dass 80% unserer Stunden fakturierbar sein müssen. Mit Urlaub, Schulungen und Krankheitstagen war das manchmal gar nicht so einfach. Ich würde ehrlich gesagt erwarten für jede einzelne Überstunde entlohnt zu werden. Entweder in Form von Freizeit (Überstundenkonto), die dann auch wirklich genommen werden kann, oder in Form von Geld. Ein Bonus ist, wie der Name ja schon sagt, etwas das "on top" kommt. Das sollte keine versteckte Überstundenvergütung sein. Die beiden Dinge sollten nicht in einen Topf geworfen werden. Das klingt nach einem etwas anderen internen Aufbau als bei meinem ehemaligen Arbeitgeber (ca. 200k Mitarbeiter weltweit). Da wären solche Gehälter für die interne IT undenkbar gewesen, da die wie gesagt ausgelagert waren. Ist das ein reines Consulting Unternehmen?
  11. Ach, interessant. Ich hatte immer den Eindruck die Jungs von der internen IT werden bei meinem alten Arbeitgeber eher ausgebeutet. Da war die „interne“ IT allerdings auch in eine andere Gesellschaft ausgelagert worden. Freut mich zu hören, dass es da auch andere Fälle gibt. Die Jungs taten mir nämlich immer ein wenig leid.
  12. Oberhalb der 100k Grenze sieht die Geschichte wieder anders aus. Gerade im Consulting ist man dann meist auf einer Senior Manager Position oder höher. Da hat man dann eine Gewinnbeteiligung (Tantieme) am laufenden Projekt. Da hat man dann aber auch direkteren Einfluss und kann seinen Bonus mit beeinflussen. Und das Fixgehalt ist schon so hoch, dass der Bonus eben wirklich nur noch ein "nice to have" Bonus ist und nichts womit man im Grunde fest rechnet um seinen Lebenstandard zu halten.
  13. Dein Fixanteil ist ja schon relativ hoch. Wenn mir aber z.B. ein Unternehmen erzählt es zahle 70.000 € Brutto für eine Stelle und am Ende stellt sich heraus, dass damit 55.000 € Fixgehalt + Überstunden + Max. möglicher Bonus gemeint sind, dann finde ich das schon weit weniger attraktiv.
  14. Solche hohen variablen Anteile kenne ich persönlich nur aus dem Consulting und von einem guten Freund, der Produktmanager bei einem Softwarehersteller ist. Bei meinem alten Arbeitgeber (Consulting) war die Höhe des Bonus auch immer an die prozentuale Auslastung des Mitarbeiters geknüpft. Ich empfand das als etwas unfair, da man auf die Projektlage keinen Einfluss hatte. Ich hab' mich da auch immer schwer getan zu sagen "Ich verdiene X€ Brutto im Jahr", da man ja immer erst am Ende des Jahres sagen konnte wie viel man tatsächlich verdient hat. Mich hat daher auch das Angebot einer Consulting Firma gestört, das mir letztes Jahr vorlag. Da wurden Bonus bei angenommener voller Zielerreichung und angenommene Überstunden gleich mal mit in das Gehaltsangebot reingerechnet und mir als "All-In" Gehalt verkauft. Da kam dann eine schöne hohe Zahl raus. Am Ende muss man das Ganze aber mal realistisch durchrechnen. Wie wahrscheinlich ist es denn, dass ich die Überstunden ausbezahlen lasse? Bei mir zumindest sehr unwahrscheinlich. Wie wahrscheinlich ist es, dass ich den vollen Bonus erreiche? Als neuer Mitarbeiter nicht immer einfach. Da nehme ich persönlich lieber ein hohes Fixgehalt. Und das liegt bei Sly mit 72k € ja auch schon angenehm hoch
  15. Das heißt aber auch, dass dein Bonus abhängig von der Projektlage ist, oder? Je mehr Tage du beim Kunden vor Ort verbringst, desto höher der Bonus bis zu einem Maximum von 15k?
  16. Ich denke Vieles ist schon geschrieben worden, daher möchte ich auf dem Aufsetzen was Errraddicator bereits geschrieben hat. Wozu noch der Master? Du bist bereits im Berufsleben angekommen und aus Erfahrung weiß ich, dass du den Master für die Beratung nicht brauchst. Erst recht nicht wenn du noch weitere 3-5 Jahre Berufserfahrung sammelst. Ich würde den Master an deiner Stelle nur dann machen, wenn dich der Themenbereich besonders interessiert und du dich persönlich weiterbilden möchtest. Beruflich wird er dich wahrscheinlich nicht mehr weiterbringen, es sei denn du willst in den Öffentlichen Dienst. Von den 4 genannten Spezialisierungen scheint mir übrigens BI am Besten geeignet für die Beratung. Visualisierung von Daten, Schnittstellen zu ERP Systemen und Prozessmodellierung werden immer Themen sein. Service Management klingt ehrlich gesagt zu ITIL lastig. ITIL ist eine nette Sammlung von Best Practices, aber wenn du den Master mit Hinblick auf Skills / Kenntnisse für die Beratung machen willst, dann ist ITIL eher nice to have als sinnvoll. Zumal viele Beratungen ITIL als Zertifizierung nebenbei anbieten. Das kannst du dir also schön vom Arbeitgeber finanzieren lassen. Wenn du nach 3 - 5 Jahren in die Beratung wechseln willst und es ein großes Unternehmen (Accenture, Cap Gemini etc.) oder eine WPG (PwC, KPMG, EY, Deloitte) sein soll, dann solltest du anstreben dort als Manager einzusteigen. Bis man innerhalb der Beratung zum Manager wird vergehen normalerweise 4 - 5 Jahre (bei Einstieg direkt nach dem Studium) in denen man sich langsam hoch arbeitet. Mit deiner Berufserfahrung macht es meiner Meinung nach daher Sinn, direkt hoch einzusteigen. Zum einen sind die Gehälter unterhalb der Managerebene nicht sehr attraktiv für Jemanden mit Berufserfahrung, zum anderen ist das Ziel in den großen Beratungsunternehmen ohnehin Manager zu werden. Es herrscht eine klare "Up or Out" Mentalität bei vielen Beratungshäusern, vor allem den Großen. Deine Berufserfahrung solltest du daher nutzen, um den Einstieg zu überspringen. Sonst macht es meiner Meinung nach wenig Sinn mit 35 in die Beratung zu gehen. Im Hinblick auf deine Rolle als Manager werden dann, neben den fachlichen Anforderungen, andere Skills wichtig: Projektmanagement, Auftragsakquise, Teamleitung, Kommunikation, Auftreten. Wenn du also daraufhin arbeiten willst, im Sinne eines 5 Jahresplans, würde ich mir eher Skills aus diesem Bereich aneignen, als ITIL zu lernen. Und vielleicht macht es auch Sinn sich die Frage zu stellen, ob du dir vorstellen kannst Projekte an Land zu ziehen und diese zu leiten. Zum einen erfordert das einen gewissen Typ Mensch und zum anderen entfernt man sich von fachlichen Themen. Da steht nicht jeder drauf. Ein Wechsel in die Beratung auf unteren Ebenen (unterhalb Manager) macht meiner Meinung nach, bei der Berufserfahrung die du bis dahin erworben haben wirst, keinen Sinn. Das wäre wie ein Beginn von vorn.
  17. Ich kann im Grunde vielen deiner Punkte nur zustimmen, aber ich finde du wirfst dennoch einige Kausalitäten durcheinander. Auch als berufserfahrener kann ich mit der Tatsache unzufrieden sein, dass mein Kollege, der die gleiche Arbeit verrichtet, mehr verdient. Ob das nun an meinem schlechten Verhandlungsgeschick oder an seinem genialen Auftreten in Vorstellungsgesprächen liegt, ist mir da erstmal egal. Wie Systemlord bereits schrieb, ist die Höhe des Gehalts gefühlt auch eine Art der Wertschätzung durch den Arbeitgeber. Fühle ich mich nicht wertgeschätzt, leidet meine Zufriedenheit darunter. Bei älteren Kollegen fällt es mir deutlich leichter zu akzeptieren, dass diese mehr verdienen. Gerade bei Unternehmen mit Tarifverträgen ist es auch schlichtweg logisch. Diese Arbeitnehmer haben häufig über Jahre hinweg die Steigerungen mitgenommen oder haben IGM-mäßige Rangstufenanstiege. Da kann man als neu hinzugekommener natürlich nicht mithalten, auch wenn man die gleiche Leistung bringt. Gestört hat mich das immer nur bei (ungefähr) gleichaltrigen oder sogar jüngeren Kollegen, die die gleiche Tätigkeit ausführten und ähnliche Qualifikationen hatten. Ich denke den fatalistischen Zufriedenheitszustand den du ansprichst erreicht man auch nur, wenn man in Gehaltsregionen vorstößt mit denen man selbst zufrieden ist. Da stört es dann auch deutlich weniger, wenn der Kollege noch 10% mehr verdient. Diese Gehaltsregionen erreicht man, in der Regel, allerdings häufig nur durch den Wechsel des Unternehmens. Nur so kann man +20% (und mehr) Gehaltssteigerungen erreichen. Das wiederum trägt, wie du bereits geschrieben hast, zum Gefühl der Wertschätzung durch den Arbeitgeber bei. Womit du indirekt wiederum Systemlord recht gegeben hast. Das Gehalt trägt direkt und indirekt zur eigenen Zufriedenheit bei oder ist dieser abträglich, je nach Höhe und eigenen Zielen.
  18. Wenn ich das richtig sehe, dann hast du allerdings auch 15k variablen Anteil am Gehalt, richtig? Sind diese 15k gesichert oder ist das ein "bis zu 15k"? Und wie setzt sich das zusammen? Bonus + Überstunden?
  19. So hart wollte ich es nicht formulieren, aber genau so ist es. Die Aufgaben sind keinem Unternehmen 56k EUR im Jahr wert.
  20. Mir ist ehrlich gesagt nicht so ganz klar was du jetzt hören willst. Deine ursprüngliche Frage wurde beantwortet und das sogar von mehreren Personen. Vermutlich war es nicht die Antwort die du dir erhofft hast, aber daran lässt sich nun Mal nichts ändern. Wenn du meine Meinung auch noch hören willst: Die 56k EUR im Jahr zahlt dir für den Aufgabenbereich den du gepostet hast vermutlich Niemand. Erst recht nicht wenn es sich um ein kleines Unternehmen handelt. Was deine zweite Frage ("Also sollte ich anfangs auf 52k für anspruchsvolle mir gerechte Stellen gehen?") anbelangt: Das kann dir hier Niemand beantworten, da deinen Lebenslauf und die Stellen die dir "gerecht" erscheinen uns unbekannt sind. Was genau erwartest du denn hier als Antwort? Eine Liste mit Stellenausschreibungen für Jobs bei denen man eventuell 52k EUR Jahresgehalt verlangen kann?
  21. Neben deiner Tätigkeit spielen auch Größe des Unternehmens, Branche und Region eine Rolle. Zur dir selbst hast du auch nicht viel erzählt und zu den Anforderungen der Stelle ebenfalls nur sehr spärliche Informationen gegeben. So kann man ehrlich gesagt nur ins Blaue raten.
  22. Ich stimme Errraddicator zu, dass ein ordentliches Gehalt allein auf Dauer nicht glücklich macht bzw. motiviert. Da gehören mehr Faktoren dazu (Arbeitszeiten, Pendelzeiten, Kollegen, Art/Umfang der Arbeit, eigene Position im Unternehmen etc.). Nicht umsonst sagt man, dass die Befriedigung durch eine Gehaltserhöhung eine Halbwertszeit von 3 Monaten hat. Auf der anderen Seite muss man auch erstmal eine gewisse Summe X verdienen, bevor man sich solche philosophischen Gedanken überhaupt machen kann. Wenn ich 6000 € Brutto verdiene ändern 300€ mehr im Monat nicht viel an meinem Lebensstandard. Ich kann mir vielleicht einmal Auswärts essen mehr leisten und wieder ein bisschen mehr Sparen, aber grundsätzlich ändert sich nichts daran wie ich lebe. Wenn ich allerdings nur 2200€ Brutto verdiene können 300€ mehr im Monat ausschlaggebend dafür sein, dass mir eine große Last von den Schultern genommen wird und ich mir vielleicht überhaupt erstmal ein Hobby leisten kann. Von daher glaube ich, dass umgekehrt ein Schuh draus wird. Ein zu niedriges Gehalt demotiviert, selbst wenn das Empfinden rein subjektiv ist. Es demotiviert noch zusätzlich wenn man weiß, dass Kollegen für die gleiche oder (subjektiv wahrgenommen) schlechtere Arbeit mehr Gehalt bekommen. Selbst wenn der Rest der Rahmenbedingungen stimmt, kann sich die Höhe des Gehalts dann sehr negativ auf die eigene Zufriedenheit auswirken. Plötzlich sieht man auch die sonstigen Aspekte der Arbeit in einem anderen Licht und bewertet sie neu. Der eine Unzufriedenheitsfaktor (Gehalt) zieht die anderen Faktoren runter und ehe man sich versieht, ist man auch mit anderen Faktoren unzufrieden. Das führt zu Demotivation und eventuell auf Dauer zu Dienst nach Vorschrift. Da hilft dann häufig nur ein Wechsel des Unternehmens. Aber zu der Erkenntnis muss man sich auch erstmal durchringen, wie einige Beispiele aus dem Forum gut belegen.
  23. Im Bereich Webentwicklung habe ich nie gearbeitet, das mal vorweg geschickt. Ich habe allerdings als fest angestellter Berater bei einem großen IT Consulting Unternehmen (IT Sicherheit) gearbeitet. Da habe ich viele Unternehmen von Innen gesehen. So gut wie jedes größere Unternehmen hat externe Berater / Dienstleister in Projekten eingesetzt. Bei meinem letzten Projekt habe ich zwei Selbstständige Consultants kennen gelernt, die ihre Dienste über Personalvermittlungsfirmen (namlich Hays und Etengo) angeboten haben. Die Personalvermittler haben den Lebenslauf der Beiden im Portfolio und vermitteln Sie an Unternehmen die für konkrete Projekte Skills suchen, die nicht im eigenen Unternehmen vorhanden sind. Die Tagessätze für ihren Einsatz haben die beiden selbst festgesetzt. Etengo und Hays haben dann jeweils 10-15% drauf geschlagen um daran zu verdienen. Für die Dauer des Projektes waren die beiden dann als externe Consultants bei dem großen Unternehmen. De facto waren Sie aber dennoch selbstständig, mit allen Vor- und Nachteilen. Bei dir sehe ich ehrlich gesagt das große Problem, dass du dem Unternehmen nicht nachweisen kannst dass du etwas kannst. Deutschland ist, im Gegensatz zu z.B. den USA ein Land in dem viel wert auf "Papier" gelegt wird. Nur was du auf Papier nachweisen kannst: Studium, Ausbildung, Projekte, Arbeitszeugnisse etc. ist etwas wert. Wie Jemand weiter oben bereits schrieb sind Zertifikate da eher wenig zielführend. Wenn du nicht gerade eines der eher begehrten und schweren Zertifikate vorweisen kannst, sind sie im Grunde nive to have aber letztendlich irrelevant. Ich würde dir zu einer ordentlichen Ausbildung oder einem Studium raten. Andernfalls wirst du dir vielleicht die Skills selbst aneignen und irgendwann auch Projekte vorweisen können, aber einen ordentlichen Tagessatz zahlt dir dafür vermutlich Niemand. Denn nach der Logik der meisten Unternehmen hast du dein Werk nicht gelernt.
  24. Danke für den Link. Sehr lustig zu lesen.
  25. *cough* Til Schweiger *cough*

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