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alex123321

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Alle Inhalte von alex123321

  1. Jedem das seine, aber ich werde nicht freiwillig arbeiten für ein kapitalistisches Unternehmen. Vor allem wenn es auch noch eine geizige Ausbeuterbude ist. Ich könnte die Einstellung nachvollziehen wenn es für etwas ist das einem wichtig ist. z.B. Tierschutzvereine, Krebsforschung o.ä. Das seh ich bei einer Logistik PL/SQL Bude nicht.
  2. Geld ist nicht nur = mehr Geld sondern alternativ auch einfach mehr Freizeit. Das checken aber viele nicht die sagen "Mit mehr Geld wäre ich nicht glücklicher". Man kann einfach in Teilzeit gehen und 3 oder 4 Tage die Woche arbeiten. Mach ich selber so und arbeite seit einem Jahr 4 Tage die Woche.
  3. 15 Stellen sind nicht viel und viele Stellen sind eventuell schon besetzt. Je nach Bewerbungszeitpunkt. Dazu hast du nicht das ideale Profil, sodass die 15 Stellen nochmal weniger sind und viele Unternehmen allein darauf schon rausgesiebt haben. Man kann natürlich sagen "Gut, das wars dann für dieses Jahr. Nächstes Jahr die selben 15 Unternehmen nochmal", aber aus meiner Sicht ist das einzig sinnvolle sofort weitere Bewerbungen zu schreiben. Dann muss man halt pendeln. 20KM sind nichts
  4. Der Azubi soll vorher im Vorhinein verstehen was der Betrieb genau macht und einsetzt und wo er Lücken zum Rahmenlehrplan hat? Das hat gefälligst der Betrieb zu wissen und die Lücken zu schließen, nicht der Azubi der frisch ohne Vorkenntnisse von der Schule kommt. Ich denke das Gespräch ist erstmal der erste logische Schritt.
  5. Hört auf zu rechnen. Das sind zwei Wörter in Google und Ihr kriegt eine genaue Anzahl raus. https://www.schnelle-online.info/Arbeitstage-pro-Jahr.html
  6. Ich hatte in meinem Projekt damals nur Ausschnitte vom Quellcode angehangen. Hatte 95 Punkte bei der Doku. Aber was genau deine IHK verlangt kann dir hier niemand sagen glaube ich.
  7. Ich hab zuletzt direkt bei den Firmen gesucht die mich interessieren. Gab sowieso nur eine Hand voll.
  8. Die abgeschlossene Ausbildung hab ich tatsächlich wieder vergessen gehabt. Bleibe aber trotzdem bei meiner Aussage. Der AG trägt ja nicht nur die 1000€ Bezahlung. Er zahlt für eine Reihe weiterer Dinge inkl. Studium, welches idR ca. 500€ monatlich sind. Dazu reden wir von einem 5-Mann Unternehmen. Die sind sowieso nicht als besonders spendabel bekannt. Ich bezweifle sehr dass hier irgendwas an Gewinn erwirtschaftet wird. Das wird nix.
  9. Ich glaube du überschätzt massiv deinen Mehrwert im Unternehmen und deinen Hebel. Normalerweise kann man verhandeln, weil beide Seiten einen Machthebel haben. Beispielsweise kann der Arbeitnehmer wechseln. Den Hebel hast du nicht. Ich bezweifle dass das Unternehmen aktuell auch nur einen Cent an dir verdient. Das ist meist ein Investment. Meist ist die Erhöhung des Gehalts schon vorgegeben. Typischerweise ca. 100€ mehr im Monat pro Jahr. Mit den 500€ würde ich beim Chef garnicht erst um die Ecke kommen.
  10. Ich würde Option 1 wählen. Nur wegen der angespannteren Atmosphäre im Vorstellungsgespräch würde ich mir die Stelle nicht vermiesen lassen. Der Rest scheint da ja sehr stimmig zu sein. Beratung bei einem Mittelständler hätte ich persönlich keine Lust drauf.
  11. Eher wie man in bestimmten Situationen reagiert hat oder reagieren würde. "Erzähl mir von einem Konflikt auf der Arbeit und wie du damit umgegangen bist"
  12. Wenn die Info von Kununu stammt, dann kann man davon ausgehen dass die Zahlen falsch sind. Die Zahlen dort sind immer ein gutes Stück tiefer als in der Realität.
  13. In der Gastronomie gibt es häufig Betriebe welche durch gemeinnützige Träger finanziert werden. Die spezialisieren sich dann beispielsweise auf die Reintegration von Suchtkranken oder Langzeitarbeitslosen. Dass es inklusive Betriebe gibt, welche privatwirtschaftlich handeln wäre mir neu.
  14. Ich frage mich auch wie die Jobsuche aussehen soll. Man muss schon was vorweisen können, weshalb das Unternehmen einen einstellen sollte.
  15. Die Kosten Nutzen Analyse wurde nicht aufgrund der Auflage erstellt, sondern weil du Sie beim Stellen des Antrags als Flüchtigkeitsfehler vergessen hast. Selbstverständlich ist dir bewusst, dass dies ein integraler Bestandteil jedes Projektes ist. 😉 Zumindest empfehle ich dir so zu tun, falls nachfragen kommen sollten.
  16. Zum Projektumfeld: Soweit ich es kenne ist hier das organisatorische Umfeld genannt. Das heißt dass es um den Ausschnitt hier geht: "Durchgeführt wir das Projekt im Team der Firma ABC-XYZ GmbH in Musterhausen. Hauptansprechpartner ist Herr Max Mustermann." Hier würde ich deutlich mehr sehen, während der Rest dort nicht hingehört (meine Einschätzung). Ich würde dort eine Einordnung des Teams und des Auftrags ins Unternehmen sehen. Was macht das Team? Wer ist der Auftraggeber? Wer ist dein Ansprechpartner? Die notwendige Bildschirmauflösung wird niemanden interessieren.
  17. Bei mir stand im Vertrag kaufmännischer Angestellter. Im Arbeitszeugnis steht dann "XY wurde als Business Analyst in der Abteilung blabla im Bereich blabla beschäftigt", wobei Business Analyst ebenfalls ein generischer Titel ist der null auf den Job und die Tätigkeiten schließen lies. Der Arbeitgeber war wie gesagt einer der größten DAX Konzerne. Das interessiert insgesamt einfach niemanden solange die Tätigkeiten zum Titel im Lebenslauf passen. Ich bin mir nichtmal sicher ob mein Arbeitszeugnis vom neuen AG angeschaut wurde.
  18. Hab den Thread jetzt erst gesehen. Ist der Threadersteller noch aktiv und könnte berichten? Waren es Leetcode fragen die gestellt wurden?
  19. Solange dort die Tätigkeiten zur Bezeichnung passen ists kein Problem.
  20. Falsch gelesen... Dann find ich es im Rahmen, aber nur solange es eine Ausnahme ist. Und würde bei zwei vergleichbaren Angeboten das Angebot ohne Überstunden wählen.
  21. Bei 50k werde ich niemals bis zu 60h wöchentlich verrichten. Wenn ich sowas als Vertrag vorgelegt bekomme, dann ist das sofort eine Red Flag und geht in die Rundablage.
  22. Gibts auch in DAX Konzernen. War bei mir nach dem dualen Studium auch ein kaufmännischer Angestellter laut Vertrag. Braucht man sich keine Gedanken drum machen.
  23. Wenn ich auf einen Termin warte und nichts kommt, dann nehm ich es in die Hand und Stelle einen Termin ein. Das wäre aus meiner Sicht einen Versuch wert.
  24. Hast du ne Quelle dafür dass sowas jemals passiert ist? Kann ich mir im Leben nicht vorstellen. Ich würde mich auf Stellen bewerben die mir gefallen. Headhunter von 3rd Party Unternehmen hatten nach meiner Erfahrung nie die Unternehmen im Portfolio die zu mir passten. Es waren immer entweder Consulting Unternehmen oder in der IT unattraktive Arbeitgeber.
  25. Ich denke bewerben ist der einzig richtige Weg. 24 Tage Urlaub würde ich mir nicht geben, aber das bringt nichts, wenn du keine Alternative auf dem Tisch hast. Überleg dir gut wie du dich im Bewerbungsgespräch verkaufst. Selbstbewusst, eigenständig aber trotzdem ehrlich. Auf keinen Fall so wie du dich hier beschrieben hast...

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