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alex123321

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Alle Inhalte von alex123321

  1. Ich hab zuletzt direkt bei den Firmen gesucht die mich interessieren. Gab sowieso nur eine Hand voll.
  2. Die abgeschlossene Ausbildung hab ich tatsächlich wieder vergessen gehabt. Bleibe aber trotzdem bei meiner Aussage. Der AG trägt ja nicht nur die 1000€ Bezahlung. Er zahlt für eine Reihe weiterer Dinge inkl. Studium, welches idR ca. 500€ monatlich sind. Dazu reden wir von einem 5-Mann Unternehmen. Die sind sowieso nicht als besonders spendabel bekannt. Ich bezweifle sehr dass hier irgendwas an Gewinn erwirtschaftet wird. Das wird nix.
  3. Ich glaube du überschätzt massiv deinen Mehrwert im Unternehmen und deinen Hebel. Normalerweise kann man verhandeln, weil beide Seiten einen Machthebel haben. Beispielsweise kann der Arbeitnehmer wechseln. Den Hebel hast du nicht. Ich bezweifle dass das Unternehmen aktuell auch nur einen Cent an dir verdient. Das ist meist ein Investment. Meist ist die Erhöhung des Gehalts schon vorgegeben. Typischerweise ca. 100€ mehr im Monat pro Jahr. Mit den 500€ würde ich beim Chef garnicht erst um die Ecke kommen.
  4. Ich würde Option 1 wählen. Nur wegen der angespannteren Atmosphäre im Vorstellungsgespräch würde ich mir die Stelle nicht vermiesen lassen. Der Rest scheint da ja sehr stimmig zu sein. Beratung bei einem Mittelständler hätte ich persönlich keine Lust drauf.
  5. Eher wie man in bestimmten Situationen reagiert hat oder reagieren würde. "Erzähl mir von einem Konflikt auf der Arbeit und wie du damit umgegangen bist"
  6. Wenn die Info von Kununu stammt, dann kann man davon ausgehen dass die Zahlen falsch sind. Die Zahlen dort sind immer ein gutes Stück tiefer als in der Realität.
  7. In der Gastronomie gibt es häufig Betriebe welche durch gemeinnützige Träger finanziert werden. Die spezialisieren sich dann beispielsweise auf die Reintegration von Suchtkranken oder Langzeitarbeitslosen. Dass es inklusive Betriebe gibt, welche privatwirtschaftlich handeln wäre mir neu.
  8. Ich frage mich auch wie die Jobsuche aussehen soll. Man muss schon was vorweisen können, weshalb das Unternehmen einen einstellen sollte.
  9. Die Kosten Nutzen Analyse wurde nicht aufgrund der Auflage erstellt, sondern weil du Sie beim Stellen des Antrags als Flüchtigkeitsfehler vergessen hast. Selbstverständlich ist dir bewusst, dass dies ein integraler Bestandteil jedes Projektes ist. 😉 Zumindest empfehle ich dir so zu tun, falls nachfragen kommen sollten.
  10. Zum Projektumfeld: Soweit ich es kenne ist hier das organisatorische Umfeld genannt. Das heißt dass es um den Ausschnitt hier geht: "Durchgeführt wir das Projekt im Team der Firma ABC-XYZ GmbH in Musterhausen. Hauptansprechpartner ist Herr Max Mustermann." Hier würde ich deutlich mehr sehen, während der Rest dort nicht hingehört (meine Einschätzung). Ich würde dort eine Einordnung des Teams und des Auftrags ins Unternehmen sehen. Was macht das Team? Wer ist der Auftraggeber? Wer ist dein Ansprechpartner? Die notwendige Bildschirmauflösung wird niemanden interessieren.
  11. Bei mir stand im Vertrag kaufmännischer Angestellter. Im Arbeitszeugnis steht dann "XY wurde als Business Analyst in der Abteilung blabla im Bereich blabla beschäftigt", wobei Business Analyst ebenfalls ein generischer Titel ist der null auf den Job und die Tätigkeiten schließen lies. Der Arbeitgeber war wie gesagt einer der größten DAX Konzerne. Das interessiert insgesamt einfach niemanden solange die Tätigkeiten zum Titel im Lebenslauf passen. Ich bin mir nichtmal sicher ob mein Arbeitszeugnis vom neuen AG angeschaut wurde.
  12. Hab den Thread jetzt erst gesehen. Ist der Threadersteller noch aktiv und könnte berichten? Waren es Leetcode fragen die gestellt wurden?
  13. Solange dort die Tätigkeiten zur Bezeichnung passen ists kein Problem.
  14. Falsch gelesen... Dann find ich es im Rahmen, aber nur solange es eine Ausnahme ist. Und würde bei zwei vergleichbaren Angeboten das Angebot ohne Überstunden wählen.
  15. Bei 50k werde ich niemals bis zu 60h wöchentlich verrichten. Wenn ich sowas als Vertrag vorgelegt bekomme, dann ist das sofort eine Red Flag und geht in die Rundablage.
  16. Gibts auch in DAX Konzernen. War bei mir nach dem dualen Studium auch ein kaufmännischer Angestellter laut Vertrag. Braucht man sich keine Gedanken drum machen.
  17. Wenn ich auf einen Termin warte und nichts kommt, dann nehm ich es in die Hand und Stelle einen Termin ein. Das wäre aus meiner Sicht einen Versuch wert.
  18. Hast du ne Quelle dafür dass sowas jemals passiert ist? Kann ich mir im Leben nicht vorstellen. Ich würde mich auf Stellen bewerben die mir gefallen. Headhunter von 3rd Party Unternehmen hatten nach meiner Erfahrung nie die Unternehmen im Portfolio die zu mir passten. Es waren immer entweder Consulting Unternehmen oder in der IT unattraktive Arbeitgeber.
  19. Ich denke bewerben ist der einzig richtige Weg. 24 Tage Urlaub würde ich mir nicht geben, aber das bringt nichts, wenn du keine Alternative auf dem Tisch hast. Überleg dir gut wie du dich im Bewerbungsgespräch verkaufst. Selbstbewusst, eigenständig aber trotzdem ehrlich. Auf keinen Fall so wie du dich hier beschrieben hast...
  20. Klar, die Grundzüge der DSGVO verstehen und einen Verstoß verstehen gehört mit zum Pentesting. Und den IT-Grundschutz zu verstehen schadet auch nicht. Aber das wären aus meiner Sicht nicht die Fokusthemen. Die Schwierigkeit wird darin liegen einen Arbeitgeber zu überzeugen, dass man der beste Kandidat ist. Und das würde man damit nicht. Ich bleibe bei meinen Aussagen. Starke Netzwerkkenntnisse, Starkes Verständnis für Webapplikationen, Programmierkenntnisse, Windows und Linux Kenntnisse. Dazu ein gutes Verständnis für die Vorgehensweise bei einem Pentest, eine strukturierte Denkweise, starke Dokumentationsfähigkeiten, Kenntnisse über verschiedenste Arten von Schwachstellen. Weiterhin Kenntnisse zu unterschiedlichen Frameworks, Informationsquellen und Tools, wie Mitre Attack, OWASP, ExploitDB, Killchain Metasploit, Burp Suite, verschiedenste Vulnerability Scanner, etc, etc. Erste Zertifikate in dem Bereich. Ideal wäre aus meiner Sicht wirklich der OSCP, aber das ist eher nichts für Anfänger. Best Case: Ein Blog mit veröffentlichten Untersuchungen und Schwachstellen Und einen Plan im Hinterkopf behalten was passiert, wenn es nichts werden sollte. Ich habe das Gefühl dass gerade der Bereich Pentest ziemlich viele Junior Bewerber hat aktuell und es nicht gegeben ist, dass man genommen wird. Man muss herausstechen. Und das Gehalt ist vergleichsweise eher gering.
  21. Hi, Pentesting hat mit Social Engineering meist nichts zu tun. Da wärst du eher beim Red Team. DSGVO seh ich da auch nicht direkt. Bau starke Netzwerkgrundlagen auf und sammel so viel praktische Erfahrung wie möglich. Idealerweise findest du in der Realität erste Sicherheitslücken über die du berichten kannst, aber beachte mögliche Gesetze. Wenns unbedingt ein Zertifikat sein muss, würde ich als Junior den eJPT machen. Wenn du fortgeschritten bist, den OSCP wobei hier erhebliche Kosten entstehen.
  22. Ich würde darum bitten das Ding zu vervollständigen. Wenn du gute Noten bekommen hast, finde ich dass dort zu viel fehlt und somit zu viel Interpretation möglich ist. Insbesondere würde ich darauf bestehen dass dort steht dass es dein eigener Wille ist zu wechseln.
  23. Nein, falsch. Ich habe einen Job gehabt indem ich 60k zu Beginn, und wenn ich nicht gewechselt wäre 65k hätte. Aber auf diese habe ich verzichtet und habe für weniger gewechselt.
  24. Ein paar Tipps/Gedanken aus meiner bisherigen (kurzen) Laufbahn: Ich habe erst vor etwas über einem Jahr den Job gewechselt und dadurch auf ca. 10k Gehalt im Jahr verzichtet. Der vorherige Job war zwar ganz gut bezahlt und sehr entspannt (hab die ganze Zeit Twitch Streams geschaut), aber fachlich ein Dead End und der Spaß an der Arbeit war auf 0. Der aktuelle Job zahlt zwar weniger, aber dafür ist es fachlich ein Sprungbrett und ich konnte in kurzer Zeit viel Erfahrung sammeln. Mein Marktwert hat sich massiv gesteigert. Ich habe mich auf ein Unternehmen konzentriert und mehrfach beworben. Beim zweiten Anlauf hats funktioniert. Ich hatte aber auch schon vorher Kontakte im Unternehmen die ich mit der Zeit aufgebaut habe. Es ist jetzt mein vierter Arbeitgeber und alle waren riesige Konzerne (Top 10 DAX oder International).

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