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tkreutz2

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Alle Beiträge von tkreutz2

  1. Und das kann ein wichtiger Punkt sein, denn die Prüfer kommen ja nicht von der Schulbank sondern aus der Praxis. Und hier ist eben die Gefahr auch sehr hoch, dass zu viel Theorie und zu wenig Praxiswissen (bezogen auf das konkrete Projekt) vorhanden ist. Die beiden anderen Punkte sind ja Weiterbildungen für Leute die schon eine abgeschlossene IT Berufsausbildung besitzen. Wie Du bereits selbst erkannt und auch gesagt hast, ist das aber genau der Punkt, der Dir fehlt. Ich würde noch einen Schritt weiter gehen bei der Überlegung. Was nützt es Dir, wenn Du die Prüfung bestehst, aber letztendlich das praktische Wissen nicht ausreicht, um die berufliche Rolle voll auszufüllen. Die Gefahr ist doch dann hoch, dass sich die berufliche Situation nicht wirklich verbessert und Du bestenfalls wieder in ähnlichen Jobs landest, die Du bereits ohne den Abschluss gemacht hast. Also was ich meine ist, dass die Entwicklung der beruflichen Karriere im IT Bereich komplett fehlt (auch ohne realen Betrieb mit realem Projekt). Wie wolltest Du das einem künftigen Arbeitgeber verkaufen ? (Das Prüfungszeugnis wird Dich nicht retten, wenn es darum geht praktische Erfahrung aus realen Projekten nachweisen zu müssen, um an interessante Jobs zu kommen).
  2. Ich muss mich hier meinen Vorpostern anschließen. Wie Skylake bereits sagte, wirst Du erst nach einem Firmenwechsel die Erfahrung machen, ob es wo anders besser für Dich läuft. Wenn es nicht mehr passt, würde ich da auch kein halbes Jahr mehr warten. Die Veränderung muss von Dir kommen, andere werden dass nicht regeln. Was den ÖD angeht - gehe mal davon aus, dass sich diese Tür ab einem Alter von 33 Jahren für immer schließt, dass heißt konkret, es gibt keine Wechseloption mehr für Dich, die dann noch realistisch wäre. Davon steht zwar in keinem Gesetz etwas, und Arbeitgeber achten darauf, nicht wegen Diskriminierung verklagt werden zu können, es bedeutet aber dennoch, dass es wahrscheinlich unwahrscheinlich für Dich ist, so eine Stelle zu bekommen, zudem Du nicht von vorne herein diese Laufbahn (also schon sehr viel früher) eingeschlagen hast. Ja, Gesundheit ist auch ein wichtiger Punkt. Wenn die jetzige Arbeit Dich gesundheitlich belastet, solltest Du Dir auf jeden Fall etwas anderes suchen und/oder parallel gesundheitlichen Rat einholen, bevor es noch schlechter wird. Eine intakte Gesundheit ist ja ein wesentlicher Punkt, um überhaupt volle Leistung bringen zu können. In der von Dir geschilderten Situation "Gas geben" zu wollen, könnte Deiner Gesundheit den Rest geben. Das wird sich nicht mit Gewalt erzwingen lassen. Ich würde aber dennoch mal an Deiner Stelle nachfragen, was genau Dein Arbeitgeber von Dir erwartet und wo die Leistung seiner Meinung nach nicht stimmt. Aber so wie es klingt, wirst Du wohl bald eher von einem anderen Kollegen ersetzt werden. Da würden bei mir alle Alarmglocken läuten, ich würde nicht warten mit Bewerbungen in einer ähnlicher Situation. Such Dir auf jeden Fall mal professionelle Hilfe zu den gesundheitlichen Problemen, den Rat wollte ich noch auf den Weg geben. Viel Glück !
  3. Was @skylake sagt, sind ganz wichtige Punkte. Auch wenn das Studium schwer ist, hast Du danach Optionen in der Tasche, die Du sonst nicht hast und so manche Tür verschlossen bleibt. Ob Du die Option später wirklich brauchst und/oder auch ausspielen kannst, mal dahin gestellt. Was die Armortisationsdauer angeht. Zu meiner Studentenzeit (1997) wurde gesagt, dass der Kandidat mit Studium den Kandidat ohne Studium früher oder später überholen wird. Natürlich gibt es bei jedem Karriereweg auch Ausnahmen in die eine- oder andere Richtung. Wenn ich mir die aktuellen Stellenanzeigen ansehe, muss ich feststellen, dass immer mehr Arbeitgeber ein abgeschlossenes Studium als Eingangsvoraussetzung setzen. Möglich dass man auch ohne das Studium an solche Stellen kommt, das ist aber nicht die Regel. Ich habe mich kürzlich noch mit einem GF unterhalten über genau dieses Thema und er sagte, dass er bei den Stellenanzeigen mit Studium nicht davon abweichen würde - also now Way, an diese Stelle ohne Studium zu kommen. Natürlich hat auch dieses Unternehmen Stellen ohne Studium im Angebot. Aber den Punkt würde ich mir an Deiner Stelle durch den Kopf gehen lassen. Du bist noch jung und da geht das. Je älter Du wirst, desto schwieriger wird es werden, noch einmal zurück zur Schule gehen zu dürfen (auch finanziell) - sofern niemand da ist, der Dich finanziell unterstützt. Gehe nicht davon aus, in einer einzigen Firma bis zur Rente bleiben zu können. Die Realität sieht heute so aus, dass der Arbeitgeber mehrfach wechseln kann in der freien Wirtschaft. Genau dann ist es wichtig, etwas in der Tasche zu haben, mit dem man sich auch bei Firmen bewerben kann, die Dich noch nicht kennen.
  4. Ich stimme @wi22ard und @skylake zu. Neben der praktischen und nachgewiesenen Erfahrungen muss der Titel auch breite Anerkennung besitzen, um sich damit bei anderen Firmen bewerben zu können. Das ist aber leider nicht der Fall, selbst wenn die Firma die Kosten dafür übernimmt. Ich würde mir eher überlegen etwas zu machen, mit dem man sich auch universell bei jeder anderen Firma bewerben kann und was einen nachweisbaren Mehrwert besitzt. Selbst gebastelte Titel, selbst wenn sie noch so schön klingen mögen, zählen da leider nicht dazu. Überleg doch mal, warum Dir die Firma kein berufsbegleitendes echtes Vollzeitstudium anbietet. (Das wäre nämlich etwas von echtem Wert mit internationaler Anerkennung). Weiterbildungen bei der IHK kannst Du natürlich jederzeit berufsbegleitend machen. Aber dafür braucht es so einen Anbieter nicht. Just my 2 Cents
  5. Stimme Skylake zu, zunächst dachte ich auch 1 bis 2. Aber auch die KI meint, eine 2. Kann nichts negatives finden.
  6. auswendig lernen ist die denkbar schlechteste Methode, wenn es darum geht, etwas zu verstehen. Alte Prüfungen waren vor der neuen Prüfungsordnung eine Hilfestellung. IT Themen ändern sich schnell und das war ja dann auch der Grund für eine neue Prüfungsordnung. Wichtig wäre es gewesen, das aktuelle Wissen zu lernen und auch zu verstehen. Warum hast Du denn nicht im Unterricht nachgefragt, als die Themen dran kamen, wenn Du noch etwas nicht verstanden hattest ? Helfen kann an der Stelle nur eine gute Prüfungsvorbereitung und ein knackiger Lernplan. Aber wenn das in der Vergangenheit schon nicht geklappt hat, habe ehrlicherweise nicht die Hoffnung, dass es jetzt über eine Hauruck Aktion funktionieren wird. Was sagt denn Dein aktueller Ausbilder / Lehrer zu Deinem aktuellen Wissensstand und welchen Rat gibt er Dir ? Ich denke, jemand, mit dem Du zu tun hattest in der letzten Zeit kann eher Deinen Stand beurteilen, wie wir hier im Forum. Wir kennen Dich ja nicht und wissen nicht, ob Du ggf. andere Probleme hattest oder wo Deine Probleme waren, als der Stoff im Unterricht durchgenommen worden ist. Wir wissen auch nicht, wie Du in den Arbeiten abgeschlossen hast, Die in Deiner Klasse in der Vergangenheit mit Sicherheit geschrieben worden sind. Da hättest Du viel früher reagieren müssen.
  7. Na ja, sind ja schon einige Antworten in der Richtung eingegangen, dass Du damit leben musst - denke, dass weißt Du ja auch selbst. Was die Vorposter meinen, wäre vielleicht mal ein Kommunikationstraining zu machen oder ein Buch zu dem Thema zu lesen. (Das in der Praxis umzusetzen ist dann och mal ein Thema für sich, aber es gibt ja gute Coaches, die das mit Videokamera machen). Es ist nicht verkehrt, so was mal absolviert zu haben. Vielleicht kann die Kommunikation über einen Dritten wieder was gut machen. Wenn der Chef einen so guten Draht hat zu dem Kunden und ansonsten von Deiner Vorgehensweise überzeugt ist, lass ihn dass doch regeln. Ich denke, auf die inhaltlichen Aspekte braucht man hier gar nicht so tief einzugehen, denn eigentlich ging es ja auch nicht darum, sondern um das Thema "Kommunikation".
  8. Auch ich teile die Meinung meiner Vorposter. Niemand wird jemanden einstellen in einem Job, bei dem man weiß, dass er nach 6 Monaten weg ist. Auch ein Support Job ist ein vollwertiger Arbeitsplatz und keine Low Level Aufgabe, die leicht durch jedermann ersetzt werden kann. Wenn ein Unternehmen sich die Mühe macht, jemanden in einem Job aufwendig einzuarbeiten, erwartet es auch, dass derjenige sein Bestes gibt, um danach als vollwertiger Mitarbeiter zur Verfügung zu steht, um die Position dauerhaft auszufüllen. Alles andere wäre ja eine sehr kurzsichtige Fehlinvestition ohne langfristige Planungsperspektive.
  9. Gut, dass es jetzt einen ausformulierten PJ mit zeitlicher Planung gibt. Aber dann stellt sich auch die Frage, welche anderen Bereiche Du zeitlich kürzen wirst, um das noch unter zu bringen, denn Du darfst ja nicht über die Gesamtstunden hinaus kommen und bei dem Umfang wird es sicher schwierig, in anderen Bereichen stark zu verkürzen. Man kann natürlich auch ein Teilprojekt als Abschlussprojekt machen, nur wäre es sicher gut, wenn man das dann auch an einer entsprechenden Stelle kommunizieren würde. (Nur so eine Anregung). Dann schon mal viel Glück !
  10. Super, gute Arbeit - schönes Erscheinungsbild und nette Features. Danke.
  11. Wie die Vorposter bereits sagen, hängt das sehr stark von den eigenen Interessen ab. Aber, wenn Du noch überhaupt keine Vorstellung davon hast (Du musst Dir ja sowieso einen Anbieter aussuchen aus Deiner Region für die Umschulung), dann kannst Du auch mal bei dem ein oder anderen Anbieter, der die Umschulung macht fragen, ob Du dich mal probeweise in den Unterricht mit setzen darfst. Vielleicht bekommst Du dann einen Eindruck und kannst an der Stelle sagen, ob es Dir zusagt- oder nicht. Daneben gibt es doch bei der ARGE auch die Arbeitsplätze im BIZ, in denen man sich schon über Berufsbilder informieren kann - geht natürlich auch von zu Hause aus. Bei YT findest Du auch Videos von Leuten, die einen Azubi Blog schreiben. Ich denke, wenn man sucht, findet man schnell ein paar Informationen. Leider wird Dir niemand hier sagen können, wenn Du Dich für eine bestimmte Fachrichtung entschieden hast, ob Du auch Dein Traum Unternehmen in Deiner Traum Region zu einem Traum Gehalt finden wirst. Das ist eine Information, die man dann zusätzlich recherchieren muss. Viel Glück !
  12. Hm, ich möchte es mal so sagen. Die Idee mag interessant klingen, aber mir fallen doch direkt ein paar Kritikpunkte ein. a) Es handelt sich ja um ein Signierssystem, wenn ich es richtig verstanden habe. Das Problem was ich hier sehe ist, dass es im Industriebereich eine Reihe von Anwendungen schon fertig entwickelt gibt, die man an jedes ERP System direkt anbinden kann. Vermutlich würden Prüfer auch fragen, warum so etwas noch extra über so einen Umweg in Eigenentwicklung programmiert werden muss. b) Auch ein ERP System besitzt normalerweise von Haus aus zahlreiche Anbindungsmöglichkeiten, um Fremdsysteme anzubinden (z.B. für Etikettendrucker). Ich wüsste jetzt nicht, was an dem Signiersystem derartig besonders sein soll, dass man es nicht direkt aus dem ERP System ansteuern kann. c) Die Sache mit dem Arbeitsaufwand.- klingt nicht wirklich glaubwürdig. Ich habe auch Signiersysteme in der Produktion betreut, die nicht direkt am ERP System hingen. Okay, da ist man morgens mit dem USB Stick hingegangen, hat die Daten eingelesen, noch mal geschaut, ob das System in der Bahn läuft und danach lief die Produktion automatisch bis zum Ende weiter. (Hat normalerweise keine 20 Minuten gedauert). Aber vielleicht ist das mit den Schleifscheiben ja was besonderes, vielleicht kannst Du uns noch mal genau erklären, warum das so umständlich gemacht werden muss und warum. man das Signiersystem nicht direkt an Eure ERP anbinden kann. Ansonsten würde ich sagen, arbeite doch mal einen Projektantrag komplett aus und stelle den hier anonymisiert rein. Vielleicht klären sich dadurch auch schon ein paar Fragen und man kann einfacher nachvollziehen, worum es überhaupt geht. Ich muss zugeben, dass ich hier im Moment Verständnisprobleme habe. Wichtig wäre dann auch mal zu wissen, wie sich der Arbeitsaufwand verteilt. Den Punkt mit den Alternativen finde ich auch nicht gerade unwichtig. (s. Fragen oben).
  13. Ja, okay - nachvollziehbar - ich hatte das mit einer anderen Zertifizierung (die eines Diplom Übersetzers) verwechselt. Aber C2 würde ich auch als Minimum voraus setzen, nachdem ich den Test selbst absolviert habe. Ich muss mich also korrigieren, denn Sprachkenntnisse sind ein wichtiger Bestandteil unserer Berufsgruppe.
  14. Hier kann man einen kostenlosen Online Test machen (witzig). Super, hab 23 von 25 Fragen richtig beantwortet. https://testizer.com/de/results/ https://testizer.com Na ja, also so was muss man natürlich bei einem seriösen Anbieter ablegen, wenn man es für den Beruf braucht. Aber ich glaube, der Beitrag hier war ja eher als Spaß gedacht. Macht mal den Test, würde mich interessieren, ob ihr den auf Anhieb auch schafft.
  15. Ich fürchte, das dass Sprachniveau auch keinerlei Hilfestellung bei der Frage nach Kompetenzen in anderen Bereichen erlaubt. Zu deutsch, jemand kann gebildet schwätzen und doch nur ein .... sein.
  16. Der KI Assistent von Google liefert da doch eine ganz gute Antwort. Interessant fand ich den Verweis auf das Goethe Zertifikat. https://www.goethe.de/ins/de/de/prf/prf/gzc2.html Kommt eigentlich aus dem Bereich Studium, Forschung- und Entwicklung. Das hat nichts mit Mundarten- oder Dialekten zu tun. Wer dann im Ausland leben- und studieren möchte, wird wohl nicht umhin kommen, dass auch noch (zusätzlich) lernen zu müssen. Das Sprachniveau von Leuten, die heute von der Uni kommen, ist erschreckend niedrig. Ich konnte das selbst gar nicht glauben, bis ich einige Arbeiten mal lesen durfte, die gespickt waren voller Rechtschreibfehler (trotz zuvor theoretischer X Jahre Schulzeit in Vorbereitung auf die Hochschulausbildung UND heutiger Rechtschreibkorrektur- und Prüfmöglichkeiten). Ich verstehe, dass die Forderung irgendwann in Stellenbeschreibungen Einzug gehalten hat, wobei das natürlich völliger Blödsinn ist, sofern jemand nicht Dokumentationen erstellen muss oder Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf entsprechendem Niveau leisten soll. Derjenige, der so eine Stelle anbietet, sollte direkt darauf angesprochen werden, dass wohl das Gehalt hoffentlich oberhalb 100k ist. Manche Stellenanzeigen sind einfach schwachsinnig überzeichnet - wurden also von Idioten geschrieben.
  17. Kann man während der Ausbildung als eines der Werke nutzen, in denen man mal was nachschlagen kann. Für viele Themen reicht es aber nicht von der Tiefe und gibt bestenfalls Anregungen, in welcher Richtung man weiter recherchieren sollte - ist ein typischer Staubfänger für's Regal - teilweise jetzt Bestandteil einiger Umschulungsangebote. Kenne aber auch viele Leute, die es danach wieder weiter verkauft haben, da ja regelmäßig neue Versionen raus kommen. Generell haben Bücher im IT Bereich eine recht kurze Halbwertszeit.Moderne Angebote koppeln wenigstens Papier Version + E-Book. Ich habe irgendwann mal mein gesamtes Regal geräumt. Alte IT Bücher haben genau einen Wert von Null, sofern es keine Sammlerstücke sind (z.B. The Art of Computer Programming). Das sind aber eher Bücher, die im Informatik Studium Bereich eingesetzt werden, keine Bücher regulärer Ausbildungsinhalte. Ist in der Summe wie bei Schulbüchern - jedes Jahr neu - wenn man aktuell bleiben will. Ich bezweifle auch, dass ein Buch unserer Zeit, es jemals in ein Antiquariat schafft (vielmehr morgen Online Internet Archive, sofern Urheberrechts Organisationen keinen Strich durch die Rechnung machen).
  18. Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber ich finde es befremdlich, dass es keine offiziellen Lösungswege für solche Probleme gibt. In allen Gesetzeslagen werden Minderheiten beschützt. Solange solche Situationen nicht konform durch die verantwortlichen Organisationen gelöst werden können, bleibt mein Unverständnis hier bestehen und zwar gegenüber den beteiligten Organisationen. Befremdlich empfinde ich es, wie hier mit den Azubis umgegangen wird, wenn bekannt ist, dass etwas im Argen ist und man noch eine Lösung herbeiführen könnte. Und befremdlich empfinde ich es auch, wenn regelwidrige Antworten zur Lösung des Problems beitragen sollen.
  19. Finde absolut nicht, dass man Unternehmen, die so agieren, noch unterstützen soll. Wann wird dieser ganze Haufen von IHK- und Prüfungsverantwortlichen endlich mal wach und gibt solchen Firmen einen auf den Deckel ? Würde es einen Dislike Butten geben für diesen Beitrag, würde ich ihn drücken. Sorry, aber da fällt mir die Schublade runter, wenn ich so eine Sch.... Antwort lese.
  20. Ehrliche Antwort ? Denke, Du merkst selbst schon, dass das Kind ins Wasser gefallen ist. Wäre ein Wunder, wenn Prüfung- und Abschluss noch regelkonform laufen würden, auch insbesondere bei dem Verhältnis zu dem Unternehmen. Aus logischer Sicht sehe ich nur 2 Möglichkeiten: a) Neue Firma UND neues Projekt suchen b) direkte Konfrontation mit dem Unternehmen ggf. auf dem Rechtsweg und Schadenersatz einklagen, sofern ein Vier-Augen-Gespräch mit dem Geschäftsführer nicht zum Erfolg führt. Ich weiß, ist eine saublöde Antwort. Gegenfrage, welche Antworten erhoffst Du Dir aus dem Forum aus der geschilderten Sachlage ? Glaube, niemand kann hier guten Gewissens sagen. "Na wird schon, alles halb so schlimm" - es ist schlimm. Irgendwer wird sich bewegen müssen und drastische Schritte durchführen. Ich weiß, dass Vorwürfe keine Hilfe sind. Aber es ist wichtig, die Verantwortung für sich selbst an irgend einer Stelle zu übernehmen. Und Leute, man ist verantwortlich, für die Dinge die man unterschreibt. Es ist egal, ob man das früher oder später lernt - früher wäre besser. Würde die IHK kontaktieren, die Sachlage schildern, möglicherweise einen Schlichter mit an den Verhandlungstisch holen und schauen, ob noch eine gütliche Einigung möglich ist. Ansonsten anderen Ausbildungsplatz suchen. Sorry, aber die Situation ist in der geschilderten Ausgangslage aussichtslos.
  21. Die Zeit meiner regulären Berufsausbildung ist schon eine Weile her. Aber ich erinnere mich daran, dass wir u.a. Gymnastik gemacht haben (z.B. Übungen Rücken, Bauch, Beine Po) und Schwimmen gegangen sind. Das war eigentlich immer eine willkommene Abwechslung zur sonstigen Tätigkeit im Büro- und Firma. Mit dem Sportunterricht, den wir in der Schulzeit hatten, hatte dies nichts zu tun. Es ist übrigens auch heute auch wichtig, einen gewissen Ausgleich zu schaffen, egal wie alt man ist. Gut, wenn es gesundheitliche Einschränkungen gibt, muss man diese berücksichtigen. Aber das kann man ja in auch Absprache mit dem Arzt machen, der die Erkrankungen kennt.
  22. War mir nicht bekannt, danke für die Info. Interessant, wieder was Neues gelernt.
  23. Also ich hab grade wieder eine Stellenanzeige gesehen, da stand folgendes drin. Gehe mal davon aus, dass eine gewisse körperliche Belastbarkeit bei vielen Jobs mit drin ist. Alternative wäre dann nur noch eine Umschulung, die ist ohne Sportunterricht.
  24. Dann mach es. Es sind immer Einzelfälle, bei einem klappt es, bei einem anderem nicht. Es ist eine Chance, die einmalig ist. Nutze auch die Möglichkeit, bei verschiedenen Anbietern mal kostenlos rein zu schnuppern, bevor Du Dich auf einen Anbieter festlegst. Viel Glück ! P.S. Ich würde FiAE machen, aber das hängt natürlich von Deinen persönlichen Interessen ab.
  25. Dann solltest Du als erstes klären, ob Du eine Umschulung überhaupt genehmigt bekommst. Mach mal einen Termin bei der Arge und frage dort nach.

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