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tkreutz2

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Beiträge von tkreutz2

  1. vor 2 Stunden schrieb Appl1:

    @tkreutz2

    Glaube ich in dem Fall nicht. Ich hatte nichts im Unterricht was Ran kam. Wozu soll ich da hingehen wenn ich es nicht brauche. 

    Wie gesagt dass habe nicht ich gesagt. 

    Natürlich sollte man selbst lernen. Aber wozu braucht man die Berufschule wenn die für die Prüfung irrelevant ist? 

    Na ja, okay - ist immer schwierig, von außen zu beurteilen. Wünsche dennoch viel Erfolg !

  2. vor 13 Stunden schrieb Appl1:

    @kasinhono

    Verstehe auch sachen oft anders. wie viele andere duch mein Asperger. 

    Ja, ich glaube, da liegt dann eher Dein Problem. Vielleicht solltest Du mit Leuten reden, die Dir da helfen können.

    Bestimmte Sachen kann man ja auch mit Computerprogrammen üben und trainieren. Gebe mal Deine Texte in ein Korrekturprogramm ein, dann siehst Du schon die ganzen Fehler. Wenn in Deinem Fachwissen auch so viele Fehler sind, kannst Du keine Prüfung erfolgreich bestehen. Du musst erst einmal lernen, an Dir selbst zu arbeiten, Deine Fehler zu finden und auch zu lösen.

    Viel Erfolg !

  3. Diese Fragen sind alles Bestandteile des IT-Grundschutzes. Infos dazu z.B. hier:

    https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Unternehmen-und-Organisationen/Standards-und-Zertifizierung/IT-Grundschutz/Zertifizierte-Informationssicherheit/IT-Grundschutzschulung/Online-Kurs-IT-Grundschutz/Lektion_4_Schutzbedarfsfeststellung/Lektion_4_node.html

    Meine Erfahrung ist die, dass sich die IT Leistung regelmäßig mit der Versicherung (eigene Haftfplicht) sowie der GL an einen Tisch setzt, um zu prüfen, ob der Schutz noch ausreicht. (meistens einmal jährlich, bei kritischen Infrastrukturen vielleicht auch öfter).

    Natürlich kann kein Katalog die Wirklichkeit vollständig abbilden.

    Ja, es sollen auch schon Leute an scheinbar trivialen OPs ernsthafte Schäden genommen haben. Aber genau dafür unterschreibt man ja als Patient vor jedem medizinischem Eingriff.

  4. Vielleicht hilft eine solche Kaufberatung, um ein paar Filter zu setzen.

    https://www.smartwatch.de/smartwatch-kaufberatung/

    Klar ist die nützlich - ich hatte mal eine vor sehr langer Zeit - heute nicht mehr, da eher Fan klassischer Armbanduhren. Aber kommt vielleicht irgendwann noch einmal.

    Was ich damals gut fand, war die Notification bei einem Notfall zu Hause.

    Vielleicht sollte man auch über Zubehör nachdenken, bevor man eine bestimmte Uhr kauft. Denn nicht jedes Zubehör wird von jedem Gerät gleich gut unterstützt.

    Die Uhren, die aus dem Outdoor Bereich kommen, schienen in der Vergangenheit etwas robuster zu sein. Heute bieten aber auch die Hersteller aus dem Handybereich robustere Varianten an, wenn das denn ein Entscheidungskriterium sein soll.

    Der Preis ? Nun ja, genauso könnte man die Frage stellen, was ein Auto kostet. Besser wäre es, nach Eigenschaften- und Funktionen zu suchen, die einem persönlich wichtiger entscheiden und danach einzugrenzen.

    Zu dem Thema findet man doch auch viel Informationen im Netz z.B.

    https://www.stern.de/vergleich/smartwatch/

  5. vor 24 Minuten schrieb Pyrrah:

    Manchmal dauert es auch eine Weile bis der Status Azubi aus den Köpfen der Kollegen geht.

    Daher ja auch der (allgemeingültige) Rat, nach der Ausbildung auch mal das Unternehmen zu wechseln, um eben nicht als ewiger Azubi zu bleiben. Das ist natürlich schade, wenn es so ist.

    Vielleicht hilft ja ein klärendes Gespräch. Ich glaube, dass ist auch der einzige Punkt, zu dem man dann raten kann.

  6. vor 1 Stunde schrieb ExceptError:

    die letzten Worte meines GF (Stand 10/22) waren: "Da werde ich mich umgehend drum kümmern, das soll ja so nicht sein"
    rechtlicher Ausbilder: "Hab ich im Hinterkopf. Wenig Zeit und aktuell steht nicht wirklich was an"

    IHK weiß noch nichts. Würde auch gerne erstmal nochmal das Gespräch mit meinen Vorgesetzten führen. Auch jetzt dann eventuell in Kombination mit der Frage "Mal beim Dienstleister paar Wochen mitlaufen", wenn so rechtlich überhaupt möglich.

    Du solltest umgehend nachfragen und um ein Gespräch bitten (zunächst einmal die Ansprechpartner des ausbildenden Unternehmens).

    Ob, beim Dienstleister ein paar Wochen mitzulaufen, die zu Prüfungsbeginn fehlende Praxis ersetzen kann, dürfte schwierig von hier einschätzbar sein. Da die Prüfung aus einem theoretischen und einem praktischen Teil besteht, kann ich aber bestätigen, dass zu wenig Praxis reichen kann, um die komplette Prüfung nicht zu bestehen, selbst wenn man es irgendwie geschafft hat, sich die theoretischen Themen zu erarbeiten.

    Tja, auf den Punkt gebracht würde ich sagen, dass es nun allerhöchste Zeit wird, sich um das Thema zu kümmern. Auch dass ist etwas, was Dir wohl niemand abnehmen kann und wird.

    Viel Glück !

  7. vor 19 Stunden schrieb ShockZilla42:

    Zu meiner Person. Ich habe eine befriedigende bis ausreichende Fachhochschulreife und den Beruf als Radio und Fernsehtechniker gelernt. Da ich in diesem beruf nur meine gute Gesellenprüfung abgeschlossen habe, aber keine weitere Berufserfahrung gesammelt habe. Ist diese, laut Arbeitsamt, Ausbildung nichts mehr wert. 

    Ich brauche Hilfe und wenn es nur nett gemeinte Ratschläge sind.

    Das die Ausbildung nichts mehr wert ist, würde ich so nicht sagen. Wenn Du einen Laden mit Retro-Geräten aufmachen würdest, wäre das Wissen  unabdingbar. Aber Einzelhandel + Selbständigkeit würden sicher ein völlig neues Thema öffnen. Aber Du wolltest ja mal ein paar Tipps am Rande sammeln zu Themen, die Du jetzt vielleicht noch nicht auf dem Radar hast.

    Das dies Kapital erfordert und alles andere als ein leichtes Brot ist, ist völlig klar. Aber - nichts im Leben ist ohne Risiko, vielleicht musst Du auch mal bereit sein, ein Risiko einzugehen, wenn Du etwas erreichen möchtest - den Hinweis wollte ich noch loswerden - bisher kam ja leider keinerlei Feedback zu Dir, obwohl Du viele Antworten bekommen hast.

    Du könntest natürlich auch ein Repair-Cafe aufmachen für Fans älterer Geräte. Nimm doch mal Kontakt mit klassischen Computerclubs und Vereinen auf. Vielleicht ergibt sich dadurch ja auch eine neue Perspektive / Jobangebot.

  8. vor einer Stunde schrieb ShockZilla42:

    Man könnte meinen, ich schlage den letzten Notnagel in die Wand, da ich verzweifelt überall nach Ratschläge und Hilfe suche, wie sich meine nächsten 10 Jahre gestalten sollten.

    Ich brauche Hilfe und wenn es nur nett gemeinte Ratschläge sind.

    Das ist ja ein sehr langer Zeitraum. Ich glaube, der erste Schritt wäre sicher, seine Ziele auf eine kürzere Laufzeit zu verkleinern.

    Ob sich die beruflichen Wünsche realisieren lassen, darüber kann niemand im Vorfeld spekulieren und schon gar nicht über einen so langen Zeitraum.

    Ansonsten empfehle ich auch, sich die zahlreichen Beiträge zu dem Thema durchzulesen und zu überlegen, ob sich daraus ein valider Karriereweg / Ziel ableiten lässt und ob der Wunsch realistisch ist, ohne größere Entbehrungen. (Das ist tatsächlich ein ernstgemeinter Einwand).

    Viel Glück !

  9. Vorab, ich bin kein HR Fachmann. Aber die Phrase "Durch ihr diplomatisches Geschick und ihre sympathische Art hat sie stets zu einer guten Repräsentation unseres Unternehmens beigetragen." findet sich in einigen Portalen.

    Eine Antwort dort lautet z.B:

    "....Es fällt auf, dass in dem Ihnen erteilten Zeugnis ausschließlich Ihr Verhalten gegenüber Kunden und Geschäftspartnern des Arbeitgebers, nicht aber gegenüber Vorgesetzten und Kollegen erwähnt wird. Dies ist als sog. "beredtes Schweigen" ein Hinweis darauf, dass es in diesem Bereich aus der Sicht des Arbeitgebers Probleme mit Ihnen gegeben hat...."

    Dazu meint ein HR Fachmann:

    Nach § 109 Abs. 1 Satz 2 GewO sind in ein qualifiziertes Arbeitszeugnis auch Angaben zum Führungsverhalten des Arbeitnehmers aufzunehmen. Hierzu gehört auch eine Würdigung des Verhaltens gegenüber bzw. des Verhältnisses zu Vorgesetzten und Kollegen. Üblich sind hier Formulierung wie etwa "Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen (Mitarbeitern) war stets einwandfrei."

    Das wäre der Punkt, der mir beim Googlen nach kritischen Stellen dann auch ins Auge fallen würde, sofern ich nach Kritik suchen würde.

    Aber vielleicht sollte das komplette Zeugnis dann mal in einem solchem Forum auf den Kopf gestellt werden.

  10. vor 18 Stunden schrieb CodingKorb:

    Hallo,

    Ist noch alles offen, aber eher in Richtung Administration oder Softwareentwicklung.

    Also, was Skylake sagt stimmt. Ab dem Alter 30+ ist der erste Filter für viele Unternehmen (Einstellungskriterium), ab 40+ der zweite Filter. Das wäre etwas anderes, wenn jemand bereits 20+ Jahre Erfahrung zusätzlich Branchenkenntnis mitbringen würde. In den kommenden Jahren werden viele jungen Leute mit z.T. besserer Vorausbildung (z.B. abgeschlossenes Studium mit Ende 20) in das Berufsleben eintreten.

    Welche Zertifikate hast Du Dir denn zu dem Thema "Softwareentwicklung" rausgesucht ? Zwar sind die Grenzen hier auch fließend im späteren Arbeitsleben, aber das wäre ja auch eine grundlegende Weichenstellung, die vor der Karriere klar sein sollte.

    Im Ausland ist es vielleicht anders und weniger streng. Aber das Thema, welche validen Karrierewege es in Deutschland gibt, wurde schon in anderen Strängen besprochen.

    Du wirst kein Unternehmen, was auf der Anforderungsliste (abgeschlossenes Informatikstudium oder Ausbildung + ggf. Berufserfahrung) hat, dazu bewegen einen Quereinsteiger einzustellen.

    Du solltest auch bedenken, selbst wenn aus Not ein Unternehmen, einen Quereinsteiger einstellt, weil es sonst keinen anderen Kandidaten findet, könnte der Job nicht von Dauer sein.

    Natürlich ist es hart und Du musst selbst die Entscheidung treffen.

    @skylake Also die OCA Zertifizierungen von Oracle konnten sich bisher ganz gut gegen Braindumps beweisen, weil die Fragenkataloge permanent neu gewürfelt- und erstellt werden. Aber grundsätzlich stimmt das natürlich, dass Zertifikate praktisches Wissen untermauern sollen. HRler lesen sich ja auch den kompletten Werdegang im Lebenslauf durch und machen wichtige Entscheidungen nicht nur an Zertifikaten fest.

    Also ich empfehle, sich zu dahingehend eine Berufsberatung zu holen, welche Möglichkeiten auf dem bisherigen Lebenslauf- der Berufserfahrung aufbauen könnten, um eine reale Perspektive zu schaffen. (Na ja, oder gleich ins Ausland gehen).

    Viel Erfolg !

  11. vor 10 Stunden schrieb DaveIT:

    Was sind eure Erklärungen für die schlechten Quoten? Wird es echt so schwer? Habe auch alle Prüfungen vorliegen und übe auch damit bald.

    Zu der Spezialisierung "Fachinformatiker in der Daten- und Prozessanalyse" selbst kann ich nichts sagen und insgesamt kann man bei der Fragestellung auch nur mutmaßen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es eine große Lücke zwischen Theorie und Praxis gibt. Da die Prüfung ja aus einem theoretischen und einem praktischen Teil besteht, müsste jemand, der sich darauf einlässt auch sattelfest in praktischen Dingen sein. Und genau dieser Punkt wäre ja dann komplett abhängig von der Selbsteinschätzung des Kandidaten.

    Ein anderer Punkt ist, dass während eines Vorbereitungsprogramms einer regulären Ausbildung (auch bei Verkürzung) ja schon Mentoren den Schüler begleiten, die ein Gefühl dafür haben, wie die Leistungen des Kandidaten sind und ob es noch Schwächen gibt, an denen ggf. gearbeitet werden muss. Auch eine gute Präsentation ist ein Punkt, den man nicht unterschätzen darf. Selbst wenn man sich den Stoff aneignet und alle vergangenen Klausuren fehlerfrei lösen kann, bleibt also noch eine Menge an Möglichkeiten zu scheitern. Die Prüfungsgebühr ist dann einfach futsch und der Ärger groß.

    Ein Tipp wäre (sofern man sich dennoch dazu entschließt), eine Prüfungsvorbereitung von einem zertifizierten Anbieter zu besuchen, diese wird z.B. auch von den örtlichen IHKs angeboten. Dort könnte man zumindest einmal einen Selbsttest machen, ob es in irgend einem Punkt noch Schwächen gibt, an denen man arbeiten muss, bevor man in die Prüfung geht und die man möglicherweise selbst nicht auf dem Radar hat.

    Denn wie heißt es so schön: "Man kann sich nicht selbst beurteilen".

    Viel Erfolg !

  12. vor einer Stunde schrieb skylake:

    Gibt gerade für Anfänger nichts nervigeres als wenn sie ein Tutorial schauen, welche eine andere IDE/Text Editor verwenden als man selbst und dann an irgendwelchen Einstellungen scheitern. Die Chance ist bei VSCode eben viel geringer und es lässt sich prima ausrollen.

    Wäre IntelliJ schneller wäre ich sogar gewillt mal umzusteigen aber jedesmal wenn mir das kostenfrei angedreht wird (Bildungsbereich) und ich es teste, rege ich mich doch wieder auf. Dabei arbeite ich auf einem Mac Studio *roll eyes*. Dann kommt noch hinzu, dass ich in meinen Kursen etwas verwenden möchte was überall läuft und gerade bei Schülern, die teilweise uralte Laptops im Einsatz haben mit teilweise 4GB Ram, kann man es dann komplett vergessen.

    Verstehe, in dem Kontext ist das eine nachvollziehbare Entscheidung. Ja Atom und Sublime Zeiten sind vorbei. Eigentlich verpassen die IntelliJ Leute ja die Möglichkeit, über den Bildungsbereich an mögliche künftige Kunden zu kommen. Na ja, hinter einem Konzern wie Microsoft steht dann doch noch eine etwas andere Manpower. Vielleicht holt JetBrains ja irgendwann mal in dem Segment auf, dann müssen sie eben an dem Thema Lightwight arbeiten.

    Ein Mac Studio - großartig - die Maschine könnte man fast als Classroom-Server einsetzen. Dann bräuchten die Studenten tatsächlich nur einen Thin-Client. Klar, dass die auch ihre eigene Maschine brauchen. Leider geht nicht immer alles nur allways Online ohne entsprechende Infrastruktur- und Bandbreite.

  13. Am 4.1.2023 um 12:01 schrieb skylake:

    Daher verwende ich mittlerweile ausschließlich VSCode.

    Ist eine gute Entscheidung, die in vielen Situation hilfreich ist. By the way, hier hat sich jemand mal die Mühe gemacht einen kleinen Vergleich zwischen VS Code und VS Studio zu machen.

    https://www.turing.com/kb/ultimate-guide-visual-studio-vs-visual-studio-code

    Im Grunde genommen deckt dieser Editor doch sehr viele Anforderungen zumindest auf Windows / Mac ab. Ob es einen Weg zur Nutzung via Linux gibt, wäre sicher noch eine andere Frage, sofern man mit Teams auf unterschiedlichen Plattformen entwickeln muss. Aber die Frage stellt sich ja in diesem Thread hier nicht.

    An der Performance auf Mac schraubt Microsoft gerade. Hier kann man sich die aktuelle Preview optimiert auf Apple Silicon anschauen.

    https://visualstudio.microsoft.com/de/vs/mac/preview/

  14. Im Grunde genommen decken die ganannten IDEs den Bedarf der meisten User ab. Spacemacs als Alternatives Setup noch zu NeoVim, für Mac User.

    https://www.spacemacs.org/

    Vielleicht muss man mal den Performance Problemen der großen IDEs auf den Grund gehen. Ansonsten fielen mir noch einige Tablet Alternativen ein, die vielleicht etwas weniger Ressourcen Hungrig sind, sofern auch ein Tablet vorhanden ist. Je nach Thema müsste man allerdings verschiedene Apps einsetzen, eine IDE, die alles erschlägt, gibt es leider nicht.

    NetBeans wurde noch nicht genannt. Ein ehemaliger Kollege von mir hat darauf geschwört bei der Entwicklung unter Ruby on Rails.

     

  15. vor 20 Stunden schrieb jm.8.21:

    Den Grundgedanken eine Ausbildung zu machen, hatte ich schon vor dem Fachabi gehabt. Bloß war es mir ein Anliegen das Fachabi zu machen, um mir alle Wege offen zu halten. Hatte sogar einen Ausbildungsplatz zum Elektroniker für Betriebstechnik nach dem Fachabi angeboten bekommen, allerdings waren mir 3,5 Jahre Ausbildung ohne Aussicht auf Verkürzung (Ausbildungsbetrieb hätte dies nicht unterstützt) zu lange.

    Okay, verstehe. Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit bei einer anderen Ausbildung mit IT Schwerpunkt zu verkürzen.

    https://www.arbeitsagentur.de/bildung/ausbildung/ausbildungsdauer-verkuerzung-verlaengerung-teilzeitberufsausbildung

    Dazu müsstest Du Dich bei Deiner zuständigen Kammer erkundigen oder vielleicht einmal eine Ausbildungsberatung in Anspruch nehmen.

    Ansonsten schließe ich mich meinen Vorpostern an.

  16. vor einer Stunde schrieb jm.8.21:

    Den Gedanken hatte ich auch schon mal, dass eventuell die Kombi das Problem ist

    Ja, vielleicht musst Du erst einmal für Dich heraus finden, ob das Problem mit dem Studium / Studium generell ein Zeitproblem ist, oder andere Ursachen hat.

    Ich fürchte, bevor darüber keine Klarheit besteht, macht es auch (noch) keinen Sinn, sich in andere Abenteuer (Ausbildung / Vollzeit) zu stürzen. Unabhängig davon, für welchen Weg man sich entscheidet, man sollte sich vorher schon voll darüber im klaren sein, was man will und diesen Eindruck hab ich nach dem bisher gelesenen (leider) noch nicht wirklich.

  17. Es spricht zwar für Euch, dass ihr versucht, eine Art "Hilfe in allen Lebenslagen" zu geben. Aber ihr solltet auch daran denken, dass Ihr dadurch einem möglicherweise engagiertem Azubi den Platz weg nehmt.

    Wenn Probleme im privaten Umfeld die Ursache für das Verhalten sind, dürftet ihr kaum in der Lage sein, den Fall zu stemmen, ohne entsprechendes Hilfe. Es ist auch nicht die Aufgabe eines Betriebes, Hilfe in allen Lebenslagen zu geben. Ein Mensch muss selbst erkennen, dass er irgendwann für sich selbst Verantwortung übernehmen muss. Erst darauf kann man etwas aufbauen (z.B. eine Berufsausbildung).

    Es gab mal ein TV Format, bei dem Psychologen mit besonderen Problemfällen durch die Wüste gewandert sind, um sie wieder auf dem harten Weg auf die Spur zu bringen. Ich bin kein Psychologe, aber sofern eine solche Maßnahme erforderlich wäre, muss dieser Schritt leider vor einer Berufsausbildung erfolgen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Teenager_außer_Kontrolle_–_Letzter_Ausweg_Wilder_Westen

    Denn erst wenn jemand wirklich dazu bereit ist, hat die Ausbildung auch Aussicht auf Erfolg.

     

    Viel Glück !

     

  18. Schließe mich meinem Vorposter an. Mir hat auch mal jemand den Tipp mit Irland gegeben, wenn das ein Thema sein sollte. Ich weiß nicht, ob es klappt, aber vielleicht ist es dann gut, nicht nur ein Land auf seiner Liste zu haben.

    Zu den Einwanderungshürden in den USA findet Tante Suchmaschine doch eine Menge an Informationen. Zu der Thematik Einwanderung generell eigentlich auch. Ob es hier Erfahrungsberichte dazu gibt, ist sicher ein anderes Thema.

  19. Strato hat sehr restriktive Sicherheitseinstellungen, die man im Backend setzen muss. Je nachdem, wie stark die sind, wird eben gefiltert. Das sollte aber alles in den Strato Hosting FAQ beschrieben sein.

    Leider ändert Strato des öfteren auch mal eigenmächtig irgendwelche Filter. In vielen Foren sieht man dann die Leute, wie sie verzweifelt Fehler suchen.

    Ich empfehle, auch mal eine Mail an den Support von Strato zu schicken. Zumindest sollte dann je nach Vertrag eine schnelle Rückmeldung kommen.

    Ich würde noch von wenigstens einem oder zwei weiteren externen Mail Accounts aus eine Testnachricht verschicken, deren Status auch über den Browser gelesen werden kann.

    T-Online bietet auch kostenlose Mailpostfächer an. Zumindest hätte man dann unterschiedliche Mailserver am Start und könnte deren verhalten mit der Domain testen.

  20. vor 20 Minuten schrieb Enno:

    Grundsätzlich aber auch mal in den Requirements eures ERP schauen ob 2k19 überhaupt nen zulässiges DB System ist. Unseres z.b. darf max auf nem 2k16 SP3 installiert werden. alles höhere ist nicht supportet.

    Wenn ich ehrlich sein soll. Bin mit aktuellen Systemen nicht vertraut, aber in meiner bisherigen Praxiserfahrung im Industrieellen Umfeld lag genau dort das Problem. (System Requirements auf beiden Seiten). Da das SQL System virtualisiert ist, bliebe noch die Umgebung des ERP Systems auf den Prüfstand zu stellen.

    Sofern es die Möglichkeit gäbe, ein neuere ERP Testsystem gegen den neueren SQL Server laufen zu lassen, könnte man damit einen Performance Test machen, man hat ja nichts zu verlieren.

    Alte Regel bei MS Systemen, neue Systeme = neue Hardware. Kommt man meistens nicht umher, zeigt das Desktop Umfeld ja auch. Aber in dem Fall würde ich auf jeden Fall auch von Seiten des ERP Systems her testen.

  21. Hm - zu den IT-Themen hast Du ja jetzt eine Menge Input bekommen. Ich frage aber auch mal bewusst anders herum. Gäbe es neben der IT denn auch andere Themen, die Dich interessieren ?

    Wenn man sich zu stark auf ein Thema fokosiert, besteht nämlich die Gefahr, dass man andere Möglichkeiten völlig außer acht lässt.

    Die Facetten in der IT sind bestimmt interessant - keine Frage - aber ich würde die Rückfrage in diese Richtung doch gerne auch mal anschneiden.

    Zu dem Them Selbständigkeit kann ich sagen, hänge meine Selbständigkeit zum Ende des Jahres an den Nagel und überlasse das Feld gerne anderen. War eine Entscheidung ,die mir nach über 16 Jahren nicht leicht gefallen ist, aber dennoch kam. Geldmangel war nicht der Gund. Wenn Selbständigkeit das Thema werden sollte, auf jeden Fall nur mit einem vernünftigen Business Plan (auch mit Eigenkapital). Tja, man kann mit wenig- als auch mit viel Kapital trotzdem auf die Nase fallen. Es gibt eine Menge Stolpersteine, aber das ist sicher ein anderes Thema.

  22. Es ist natürlich wichtig, Motivation- und Hoffnung nie aufzugeben. Auf der anderen Seite sollte man aber auch versuchen, realistisch bleiben.

    Es bleibt fraglich, ob sich ein Betrieb findet, der eine Ausbildung in Teilzeit anbietet. Möglicherweise gibt es Einstiegspunkte in Verbindung mit ehrenamtlichem Engagement (z.B. Hilfsorganisationen, die ja auch Unterstützung suchen und vielleicht etwas humaner sind bei ihren Anforderungen). Im harten Industrieumfeld schätze ich die Chancen für einen solchen Platz eher weniger realistisch ein, leider muss ich dies ehrlich so auch deutlich sagen.

    Ich würde auch dringend dazu raten, die gesundheitlichen Probleme nicht zu vernachlässigen und sich ggf. professionelle Hilfe dazu weiter in Anspruch zu nehmen. Der geschilderte lange Text zeigt auch, dass die Probleme noch nicht wirklich gelöst sind. Aber da ich kein Arzt bin, kann ich eben nur die Empfehlung geben, sich hier weiter nach professioneller Hilfe zu bemühen.

    Viel Glück- und Erfolg !

  23. Wenn es um Wertigkeitkeit geht, ist eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes Studium ein relevanter Punkt. Zertifikate im Rahmen von Weiterbildungen sollten im Rahmen einer beruflichen Tätigkeit gesammelt werden. Arbeitszeugnisse aus entsprechenden Arbeitsverhältnissen mit nachgewiesener praktischer Erfahrungen, die dieses untermauern, sind dann der Punkt, der hier zum Tragen kommt.

    Das steht aber auch so in vielen Stellenanzeigen schon seit Jahren, auch wenn vieles oft übertrieben ist und manche Anzeigen wirklich kurios zu lesen sind und manchmal überzogen wirken.

    In diesem Punkt wiederhole ich also, was meine Vorposter schon gesagt haben, ich wollte es aber noch einmal deutlich raus stellen.

    Natürlich kann es zu einem Problem werden, praktische Erfahrungen nachzuweisen, ohne eine entsprechende Stelle. Daher würde ich auch dazu raten, die Zeit der Umschulung möglichst sinnvoll zu nutzen und sich auf das sammeln praktischer Erfahrungen zu konzentrieren.

     

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