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Montaine

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  1. Was mir gerade noch eingefallen ist.. Je nach dem in welcher Stadt TE wohnt... es gibt mittlerweile auch Bildungsträger die die Umschulung wahlweise mit dem Erwerb des Führerscheins Klasse B anwerben.. wäre vielleicht eine Möglichkeit?
  2. Das Thema "Zertifikate" ist generell so eine Sache... ja, Zertifikate sind definitiv gut wenn man sie hat, aber die sollte man im günstigsten Fall nach Ausbildung/Umschulung dann erwerben. Wenn die für den Job dann gut und wichtig sind werden die dann nämlich vom AG finanziert oder zumindest gefördert. Zertifikate gibt's viele, viele davon in reinen Onlinekursen und hier im Forum wurde schon an mehreren Stellen geschrieben das gerade diese Zertifikate nicht wirklich ausschlaggebend sind. Denn selbst wenn man Zertifikate besitzt die man komplett online absolviert hat, sagt das rein gar nichts über die eigentlichen Kenntnisse aus. Heißt im Klartext... Du kannst X Zertifikate machen, für die Du selbst Zeit und auch Geld in die Hand nehmen musst, aber gehst dabei das große Risiko ein das Du auch damit genau so dastehst wie jetzt aktuell. Ganz anders sieht es eben aus wenn Du den Fachinformatiker (egal welche Richtung) mit anerkanntem IHK-Abschluss in der Hand hast und dann mit Zertifikaten darauf aufbaust.
  3. Punkt 1: Hast Du Dich bereits darüber informiert wie hoch der Anspruch auf Bafög bei Aufnahme eines Vollzeitstudiums ist? Falls nicht solltest Du das schnellstens nachholen, am besten gleich morgen. Punkt 2: Aktuell erhältst Du Bürgergeld. Sobald Du Dich an der Uni für ein Studium einschreibst, verfällt Dein kompletter Anspruch auf Bürgergeld. Das betrifft dann nicht Deine Wohn- u. Lebenskosten sondern auch die monatlichen Krankenkassenbeiträge. Als eingeschriebener Student musst Du Dich dann selbst versichern. Ja, das ist deutlich günstiger aber trotzdem musst Du dafür selbst aufkommen. Punkt 3: Falls Du einen Bildungsgutschein für eine überbetriebliche Umschulung erhältst, dann mach Dir um das Thema "selbst lernen wollen" mal keine Sorgen... denn genau das wirst Du zur genüge tun müssen, da kommst Du gar nicht drum herum. Mein dringender Rat an Dich: Klär die Situation wg. Bafög ab... ist das was Du da bekommst so wenig das Du Deine Lebenshaltungskosten nicht selbst aus eigener Kraft bei Vollzeitstudium decken kannst, dann geh auf Nummer sicher. Bleib aktuell im Bürgergeld, stell den Antrag auf eine überbetriebliche Umschulung (die dann frühestens sowieso erst 2024 startet) und geh parallel lieber auf Bewerbungskurs in Richtung regulären Ausbildungsplatz. Wenn Du Glück hast und Du einen AG findest der Dich als Azubi nimmt, dann hast Du Glück. Ansonsten greif bei der Umschulung zu.
  4. Ich kann mich den anderen nur anschließen. Wenn Du jetzt die Möglichkeit hast Dein Abi zu machen, dann zieh es durch auch wenn es "nochmal 3 Jahre" sind. Es gibt mittlerweile ja auch bei den Gymnasien unterschiedliche Zweige, nicht nur humanistisch/linguistisch sondern auch technische Gymnasien die ihren Schwerpunkt auch mit auf den Bereich Informatik haben. Vielleicht hast Du ja sogar die Möglichkeit auf ein solches zu wechseln? Und was ganz wichtig: Diese Zeit ist auf keinen Fall verloren! Klar ist die Überlegung verständlich das man in der Zeit, die man fürs Abi noch braucht, auch eine Ausbildung machen kann. Nur weißt Du nicht was danach kommt... und der umgekehrte Weg, zuerst Ausbildung und danach das Abi nachholen... ist weitaus schwieriger. Und dazu kommt: Es verschafft Dir einfach mehr Zeit um für Dich heraus zu finden in welche Richtung Du willst und wo Deine Stärken und Schwächen liegen. Nimm die 3 Jahre bis zum Abi mit und genieß die Zeit.
  5. DAS ist vorrangig erst mal die wichtigste Frage, besteht überhaupt ein Anspruch? Solange hier von TE nix mehr kommt, können wir hier lange spekulieren welche Möglichkeiten es vielleicht gäbe.
  6. Schickst Du jeder Firma das gleiche Anschreiben? Oder ist das nur ein Beispielanschreiben und Du änderst es für jedes Unternehmen dementsprechend ab? An der Stelle entschuldige ich mich schon mal im Voraus für meine Direktheit, ich meins nicht böse aber ich bin ehrlich 🙂 Was mir als erstes direkt ins Auge sticht: Du beschreibst das Unternehmen als dynamisch und innovativ... woher weißt Du dass das stimmt? Hast Du das der Webseite entnehmen können oder gehst Du einfach mal davon aus das es so ist weil es eben "IT" ist? 2. Punkt: Konjunktive... Würde... könnte... hätte... Versuch bitte auf Konjunktive komplett zu verzichten. Du würdest Dich nicht über eine positive Rückmeldung/Einladung etc freuen sondern: Ich freue mich über eine Einladung zum persönlichen Gespräch (z.B.). 3. Punkt: Zeitwechsel... geht gar nicht! Du befindest Dich aktuell in einer Umschulung die noch bis... geht, schreibst aber im gleichen Absatz: Du konntest Dir dieses und jenes aneignen etc.... Ja, das ist ja schön das Du das konntest, aber was machste dann in den nächsten Monaten? Schon ausgelernt? Ne, oder? Da wäre besser wenn Du auflistet mit welchen Themen Du Dich während der Zeit aktuell befasst und was Dir davon besonders zusagt. Habt Ihr ein Projekt in SQL am laufen? Hast Du Interesse daran noch mehr ins Thema Domaincontroller, DHCP, AD etc einzutauchen? Bring ein was Dich interessiert und vor allem: Warum machst Du die Umschulung überhaupt?? Was reizt Dich, was feuert Dich an... wo willst Du hin? Da kommt nix, aber auch rein gar nix rüber. Deine Bewerbung ist auf den ersten Blick ganz nett zu lesen... aber es ist ne 0815-Kiste... die jeder 2. so abschickt. Also diejenigen die nicht hier registriert sind, wie z.B. Dein Nachbar... oder Dein Umschulungskollege der den halben Tag lang mit Youtube vertrödelt. Filter für Dich heraus was Dich ausmacht, was Du liebst, wer Du bist.. was Dich antreibt. Und das bring in die Bewerbung mit rein. Ach und bevor ich es vergesse... ein Tippfehler ist im ersten Absatz auch noch zu finden 🙂
  7. Ich würd gern ein "Ja" oder zumindest ein "Jein" hier rein setzen... aber die wirkliche Antwort ist: Nö. Das Problem ist, der Erwerb des Führerscheins kann rein theoretisch aus dem Vermittlungsbudget gefördert werden. Die Betonung liegt hierbei aber tatsächlich auf "kann", denn das ist eine reine "Kann-Leistung" und liegt komplett im Ermessen des jeweiligen Sachbearbeiters. Die größte Hürde bzw. Voraussetzung für eine Förderung ist: - ein unbefristeter Arbeitsvertrag für den ein Führerschein absolut notwendig ist Dazu kommt dann allerdings auch noch die Frage inwieweit der FS finanziell tatsächlich gefördert wird. Das der komplett, zu 100 % finanziert wird, das Ding ist seit Jahren vorbei. Wenn man Glück hat werden max. 50 % aus dem Vermittlungsbudget übernommen... die restlichen 50 % müssen selbst finanziert werden und das bevor der Zuschuss aus dem Vermittlungsbudget fließt. Als ich meine Umschulung Anfang letzten Jahres beendet hatte, hatte ich ein Jobangebot einer Firma, Vollzeit mit gutem Einstiegsgehalt, aber Voraussetzung: Führerschein Klasse B Ich stellte damals den Antrag auf Förderung aus dem Vermittlungsbudget und bekam genau das als Antwort zurück was ich hier eben geschrieben habe. Das hört sich immer so toll an, Förderung aus dem Vermittlungsbudget... finde ne Vollzeitstelle dann finanzieren die Deinen Führerschein wenn Du einen brauchst... Pustekuchen! Die Realität sieht komplett anders aus. Ich hab das ganze vor 20 Jahren schon in Baden-Württemberg erlebt, war genau das gleiche... und das gleiche in grün letztes Jahr in NRW. Entweder man bekommt die Finanzierung komplett alleine auf die Reihe oder eben nicht. Das ist meine Erfahrung. Beim TE ist das Problem ja noch größer... den FS als Voraussetzung für die Umschulung, das lass ich mal so dahin gestellt, denn ob das wirklich so rechtens ist und so durchgesetzt werden kann, da hab ich keine Ahnung. Was aber klar ist: Die werden keinen Führerschein finanzieren um damit die Grundlage für eine Umschulung zu schaffen. Und wenn TE die Vorrausetzung zur Förderung aus dem Vermittlungsbudget erfüllt, dann fällt er automatisch mit Unterschreibung eines Arbeitsvertrages aus dem Leistungsbezug heraus und verwirkt damit komplett seinen (eventuellen) Anspruch auf eine Umschulung.
  8. In dem Sinn wäre doch auch die Umschulung zum FiSi sinnvoll, Aufgabengebiete soweit die gleichen? Wenn die nen Antrag auf Umschulung zum FiSi auch ablehnen mit der gleichen Begründung, dann läuft da irgendwas gewaltig schief, denn der FS ist für die Umschulung keine Grundvoraussetzung. Was ich mich grade frage... kam die Ablehnung per Post oder wurde die nur mündlich mitgeteilt?
  9. Also ich glaube jetzt nicht das es soviel leichter ist einen Ausbildungsplatz zu finden als einen Platz für ein Pflichtpraktikum. Bei 100 Bewerbungen satte 100 Absagen zu kassieren, da taucht bei mir schon ein riesengroßes Fragezeichen auf. Denn das ist schon 'ne ordentliche Hausnummer. Hast Du denn Deine Bewerbungsunterlagen für eine Ausbildungsstelle fertig/überarbeitet? Falls ja, Du kannst die Unterlagen gerne anonymisiert hier mal im Forum hoch laden und mit Sicherheit noch den einen oder anderen Tipp einheimsen wie Du Deine Unterlagen vielleicht noch etwas aufpeppen oder interessanter gestalten kannst.
  10. Na da stimmt ja nicht das Du nur die Fahrtkosten erhältst und sonst nichts. Wovon lebst Du ansonsten, Miete, Lebensmittel... Strom? Wenn der Finanzierer die Agentur für Arbeit ist erhältst Du während der gesamten Umschulung monatlich "Unterhalt" in Form von Arbeitslosengeld 1. Bist Du beim Jobcenter, dann gibt's monatlich Geld in Höhe des (ehemals) Hartz IV-Satzes, jetzt auch Bürgergeld genannt. Das gleiche beim Rentenversicherungsträger. Ansonsten, schau mal was genau in Deinem Umschulungsvertrag drin steht zum Thema Abbruch der Umschulung. Ich meine damit den Vertrag der zwischen Dir und dem Bildungsinstitut besteht. Des weiteren hast Du auch bei Deinem Bildungsgutschein des Kostengebers die jeweilige Rechtsfolgebelehrung erhalten. Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe sollte da auch mit aufgeführt sein wg. vorzeitiger Beendigung etc. Generell aber mal gefragt: Wann hat die Umschulung bei Dir angefangen, im Februar oder auch erst jetzt zum 01.08.?
  11. Also... ich würd es anders machen. Das hier: XXX Unternehmen JAN 2018 - JUL 2018 + Übergangsjahr nach Bundesmarine würde ich zusammen fassen, es interessiert keinen ob das der Übergang nu 12 oder 18 Monate gedauert hat. Das hier allerdings auf jeden Fall drin lassen: XXX Unternehmen JAN 2012 - DEZ 2013 XXX Unternehmen MÄR 2010 - SEP 2012 XXX Unternehmen JAN 2007 - MAI 2008 XXX Unternehmen MAI 2006 - DEZ 2006 Frage: Hast Du da in unterschiedlichen Bereichen gearbeitet? Falls nein, kann man das zu einer Station zusammen fassen nach Motto: - Technischer Support Mai 2006 - Jan 2012 - Firma XYZ - Firma ABC .... Falls es unterschiedliche Bereiche waren, alle 4 Unternehmen auf jeden Fall drin lassen. Die Lücke von fast 2 Jahren erklärt sich durch die Handelsschule... Aktuell ist es bei Dir etwas insgesamt noch etwas unübersichtlich weil Du die originale Version mit der überarbeiteten in einen Post geworfen hast. Das beste was Du tun kannst: Setz doch mal das Ding anonymisiert mit Deinem gewählten Layout richtig auf und lad das Ding hier mal hoch wie es dann nachher abgeschickt werden soll.
  12. Sicher können sie, aber ob und was sie Dir dann antworten, können wir hier nicht wissen, das kann Dir niemand sagen. Diese Frage zeigt aber das da wohl so einiges im argen liegt und das Problem eventuell nicht nur alleine an Deinen Kollegen liegt. Bei jeder Geschichte gibt es immer 2 Seiten und das die Frage überhaupt gestellt werden muss, sagt einiges aus. Ansonsten kann ich auch nur nochmal wiederholen: Solange Du gezielten Fragen, die Dir eventuell helfen können, weiter ausweichst bzw. nicht beantwortest, können wir Dir hier auch keine wirkliche Hilfestellung geben.
  13. Ich bin da grade etwas irritiert... im anderen Thread schrieb er, seine Ausbildung ist im Juni 2023 abgeschlossen. Wenn keine Übernahme, aber aktuell dennoch in der Firma weiter beschäftigt dann frage ich mich, doch Übernahme oder ev. durch die AP gerasselt und somit ein halbes Jahr Verlängerung? Ist vielleicht nicht relevant für die eigentliche Thematik, aber ich hab da dennoch grade ein Fragezeichen im Kopf. Sollte es so sein das noch ein halbes Jahr mit erneutem Projekt ansteht, dann würde ich definitiv das Gespräch mit dem Vorgesetzten suchen und das nicht unter den Tisch fallen lassen.
  14. In meinen Augen ist es eine gute, solide 2. Eine 1 wäre es wenn:
  15. Also da hast Du Dich gewaltig verlesen. Hier im Forum gibt es niemanden der eigene Projekte für angehende Azubis fordert, im Gegenteil... ich kenne auch keinen AG der das für eine Einstellung voraussetzen würde. Aber... es gibt Bewerber die sich während ihrer Schulzeit oder später (vor Ausbildungsstart) schon mit gewissen Dingen/Themen beschäftigt haben und es gibt nicht wenige die ihre Bewerbung für ne Ausbildungsstelle genau damit aufpeppen. Und natürlich ist das ein Overkill... passiert aber trotzdem immer wieder. Sowas ist nicht gefordert, aber es ist Fakt das der Run auf die Ausbildungsstellen (und Umschulungen) mittlerweile immer größer und größer wird. Und jemand der sagt, er will in die IT weil ihm das vermutlich mehr Spaß macht als sein erlernter Beruf, steht in der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz in Konkurrenz mit eben diesen pfiffigen Köpfen, teils mit Abiturienten, teils mit Studienabbrecher die aus dem Bereich der Fachinformatik kommen. Entweder man punktet hier dann mit entsprechender Motivation / Interesse für dieses oder jenes und hat sich in seiner Freizeit schon mit dem oder dem Thema beschäftigt oder man hat einfach nur PC-Grundkenntnisse und Freunde die in der IT arbeiten. Und die eigenen Grundkenntnisse belaufen sich auf Zockerabende in der Freizeit. Und wenn sich jemand auf ne Dachdeckerausbildung bewirbt weil der Vater Dachdecker ist und der Junge da einfach nur zugesehen hat weil er es interessant findet, der kann im Vorstellungsgespräch genau davon erzählen was ihn an dem ganzen so fasziniert und warum er genau den gleichen Beruf lernen will. Das ist der riesen Unterschied...
  16. Es waren und sind reine Beispiele was an potentiellen Bewerbern für Azubistellen bei den Firmen so ankommt, nicht mehr und nicht weniger. Das hat mit meiner grundsätzlichen Einstellung überhaupt nichts zu tun 🙂
  17. Du siehst das falsch. Jeder AG der Deine Bewerbung für eine Ausbildung auf den Tisch bekommt und sieht, Bäcker mit 12 Jahren Berufserfahrung, dem schießt als allererstes ein riesengroßes Fragezeichen in den Kopf. Und wenn Du auf eine Bewerbung eine Einladung für ein Vorstellungsgespräch bekommst, dann kannst Du wirklich davon ausgehen das spätestens dann die gleichen oder ähnliche Fragen kommen wie hier von uns. Was vielen nicht bewusst ist: Die Ausbildung zum Fachinformatiker (egal welche Fachrichtung) ist eine der schwierigsten überhaupt. Es reicht nicht aus einfach nur den Wunsch haben Karriere in der IT zu machen. Deshalb die Fragen ob Du bereits was kannst etc. Viele potentielle Azubis arbeiten vor Beginn schon mit dieser oder jenen Programmiersprache, haben ein Profil auf Github und da schon das eine oder andere Projekt drin das sie im Lebenslauf einfach mit angeben können. Der nächste kann im Abschlusszeugnis mit Bestnoten in Mathe, Physik und Informatikfächern aufweisen.... der nächste kommt vielleicht aus dem technischen Support und hat schon über mehrere Jahre versucht als Quereinsteiger in der IT zu landen... Und dann kommst Du. Und ja, Du empfindest das was wir Dir antworten, als Kritik... allerdings muss ich Dir auch sagen das die zu einem gewissen Teil auch berechtigt ist? Denn hättest Du die Frage von allesweg weiter oben gleich von Anfang an richtig gelesen, dann hätten wir uns hier so einiges sparen können. Auch das ist ein Skill den man gerade als potentieller Azubi in der Anwendungsentwicklung drauf haben sollte.
  18. Naja... woher willst Du denn wissen das Dir ein Job in der Anwendungsentwicklung dann Spaß machen würde? Zum einen antwortest Du auf die Frage ob Du bereits etwas kannst bzw. Dir selbst schon was erarbeitet hast mit der Antwort: Nichts. Auf der anderen Seite hast Du Freunde die in diesem oder jenen Bereichen tätig sind und Dir dieses oder jenes empfohlen haben. Soweit so gut, aber das ist... nix. Mir fehlt hier der komplette Zusammenhang und vor allem: Welche Motivation genau steckt hinter Deinem Wunsch? Denn das: Widerspricht sich komplett mit Deiner vorherigen Antwort. Versteh uns jetzt bitte nicht falsch, wir haben hier nur die Erfahrung gemacht das Wunschdenken und Realität bei ganz vielen komplett auseinander driften. Zudem gibt es mittlerweile auch mehrere Fachgebiete als nur die Unterscheidung zwischen FiSi und FiAE. Deshalb sind Fragen die in die Richtung gehen, was kannste schon, was hast Du schon gemacht, an was hast Du denn genau Interesse, absolut gerechtfertigt. Nur damit kann man Dir hier die bestmöglichste Hilfestellung geben.
  19. Und selbst wenn er tatsächlich die Umschulung zum FiAE und nicht zum FiSi anstrebt: Bei beiden Richtungen ist der Ausbildungsplan für die überbetriebliche Umschulung zu rund 75 % in der Theorie gleich. Der einzige Unterschied: FiSis haben rund 2 Monate vertieft die Wissensvermittlung im Bereich virtueller Maschine, Server, Domäne, AD.. Win/Linux... FiAE dagegen in der gleichen Zeit das Hauptmerkmal auf Einführung der Programmiersprachen, entweder Java oder Phyton oder was es da eben sonst gibt. Ansonsten lernen die aber auch die ganzen grundlegenden Geschichten an Netzwerken, Raids... Elektrotechnik und dürfen sich genauso monatelang mit BWL u. Rechnungswesen herum schlagen. Das richtige Coden lernen die auch erst nach der Umschulung... sofern der Abschluss passt und man einen AG findet bei dem auch die Förderung u. Weiterentwicklung passt. Ansonsten findet man sich nämlich auch mal ganz schnell in einem Serverraum oder einem Lager wieder 🙂
  20. In Köln gibt es 2 Anbieter: https://www.medienberufe.de/bildungsangebot/pruefungsvorbereitung/ und https://www.it-akademie-nrw.de/it-ausbildung/abschlusspruefung-teil2-basiskurs/ Beide bieten de Vorbereitungskurs in Präsenz an, was Dir von den Zeiten und von der Entfernung her am besten passt, musst Du selbst schauen. Die beiden Unternehmen sind übrigens auch auf der Webseite der IHK Köln unter den angegeben Vorbereitungskursen mit aufgelistet. Ob beide den Bildungsgutschein akzeptieren, da würde ich einfach mal direkt anrufen und einfach nachfragen.
  21. Vielleicht weil es, entschuldige bitte, scheinbar wohl genau an diesem Punkt bei Dir hapert? Wenn Du unsere ganzen Antworten hier aufmerksam gelesen und verfolgt hast: Wir haben Dir sämtliche Fakten und Infos zu der Thematik gegeben. Dann stellte sich heraus das Deine eigene Recherche in Sachen Anbieter nix gebracht hat weil Du die Infos auf der Seite entweder überhaupt nicht oder nur teilweise gelesen hast. Die Korrektur erfolgte hier (meinerseits) auf dem Fuße, aber dennoch willst Du auf biegen und brechen irgendeine Lücke entdecken die Dir einen Wunsch erfüllt der nicht möglich ist. Und hier an der Stelle extra für Dich: Ich denke ich bin nicht die einzige die aktuell hier ganz stark das Gefühl hat als schreiben wir gegen eine Wand an. Du hast alle Infos und die besten Tipps erhalten, mach daraus was Du willst, aber vom Thema her sind wir hier komplett am Ende angekommen.
  22. NEIN, gilt es nicht! Die AGB's sind immer generell aufgesetzt, unter Vorbehalt! Comcave, wie alle anderen Bildungsanbieter bieten nicht nur Umschulungen an sondern auch X-Weiterbildungen deren Länge zwischen einigen wenigen Wochen - mehrere Monate umfassen können und die nicht mit einem IHK-Abschluss enden. Himmel nochmal... für Umschulungen gelten andere Regeln und Vorgaben, die der zuständigen IHK! Ruf da direkt an oder wie auch immer... Hier nach einzelnen Strohhalmen zu greifen nach Motto "vielleicht find ich ja doch noch ein Schlupfloch".. vergiss es. Zu dem ganzen Thema wurde mittlerweile alles gesagt, andere Antworten wirst Du nicht bekommen.
  23. Ne.. auch nicht richtig... Ich hab zwischenzeitlich auch recherchiert... die jeweils zuständige IHK ist Wohnort-/bzw. Arbeitsortabhängig. Du wohnst in München, also ist die IHK in München auch für Dich zuständig. Und ich hab weiter oben schon geschrieben das ich aus 100 %iger Quelle weiß das die IHK in Bielefeld 100 % Homeoffice nicht frei gibt. Wenn Du Glück hast max 50 %. Ich frag mich nur warum Du Dich gerade an Bielefeld fest beißt. Du hast bei Goldsteps keine 100 % Homeoffice sondern die Umschulung im dualen System. Was bitte ist daran so schwer zu verstehen?
  24. Der Zusatz "Online" bedeutet nicht automatisch Homeoffice 🙂 Lies doch mal die Infos die Du erhältst richtig. Weder auf der Seite von Goldsteps, noch in Deinem Screenshot steht irgendwo ein Wort von Homeoffice! Aber wenn Du uns nicht glaubst, dann ruf doch mal einfach mal bei der IHK in Bielefeld an und versuch Dir von denen schriftlich bestätigen zu lassen das Du die Umschulung zum Fachinformatiker zu 100 % im Homeoffice ableisten kannst. Da würde ich gerne Mäuschen spielen, denn die Antwort kenne ich bereits. Kapier es doch bitte einfach... keine IHK wird die Freigabe zu 100 % Homeoffice erteilen, das funktioniert nicht.
  25. Hat der TE ebenfalls nicht 🙂 Wenn er richtig recherchieren würde, dann wäre er schon längst drauf gekommen das die meisten Bildungsträger bundesweit agieren und auch bundesweit die einheitliche Werbung auf der jeweiligen Webseite geschaltet haben. Und die meisten werben tatsächlich mit 100 % Homeoffice, das sagt aber noch lange nix weil eben Standort/IHK-abhängig. Allerdings finde ich die Aussage in Beziehung auf Goldsteps schon witzig, denn auf deren Homepage steht im Bereich der Umschulung zum Fachinformatiker kein einziges Wort von Homeoffice. Selbst wenn der Blockunterricht im HO abgeleistet werden kann muss man dennoch immer wieder alle paar Wochen vor Ort dort aufschlagen, allein schon fürs Pflichtpraktikum das vor Ort dort abgeleistet wird. Das bedeutet entweder wirklich Umzug oder für diese Zeit doppelte Lebenshaltungskosten, die aber niemand finanziert weil es auch in München genügend Bildungsträger vor Ort gibt bei denen man die Umschulung durchführen könnte. Ganz ehrlich.. wenn schon eine ganz simple Recherche nicht hin haut und man auf solche Ergebnisse kommt, wie will man dann die Umschulung bewältigen wenn es schon vorher so hakt? Ist nur meine ganz persönliche Meinung, aber ich denke die ist in dem Fall tatsächlich berechtigt.

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