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Montaine

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  1. Wo genau hast Du die Info gelesen das die die Umschulung zu 100 % im HO anbieten? Die findet bei Goldsteps im dualen System statt, bedeutet im Klartex: Blockunterricht mit gezieltem praxisgepaartem Unterricht. Von München aus wird das nix, es sei denn Du hast vor nach Bielefeld umzuziehen 🙂 By the way.. Thema Bielefeld... Die zuständige IHK dort lässt die Umschulung definitiv nicht im alleinigen Homeoffice zu. Weiss ich deshalb weil ich 3 Umschulungskollegen von da hatte... die hatten nicht mal 50 % HO durchbekommen.
  2. Auch hier muss ich Dich korrigieren, Du gibst hier zum Teil falsche Fakten wieder. Wenn Du das riesen Glück hast das Deine zuständige IHK mit 100 % Homeoffice einverstanden ist, dann ist das in Deinem Fall eben so, das hat aber keine Allgemeingültigkeit! Im Normalfall sind die Präsenzzeiten vor Ort im Umschulungsvertrag geregelt, auch da hat die IHK ihren Finger mit drauf. Die Präsenz am Standort des Bildungsträger wird i. d. R. täglich, per Unterschrift des Umschülers nachgewiesen. Diese Listen müssen geführt werden und können im Zweifel jederzeit zur Kontrolle durch die IHK sowie Kostenträger angefordert werden. Und ja, auch beim IBB! Wenn Du beim IBB bist/warst, dann weißt Du selbst auch genau das hier pro Tag max. 4 - 6 Unterrichtseinheiten virtuell stattfinden und der Rest der Zeit reine Selbstlernzeit ist. Und Du weißt ebenso das man als Dozent nur sieht wer eingeloggt ist, der Rest ist ne ganz andere Sache. Und bitte unterlass es riskante Ratschläge zu geben die im Zweifel komplett nach hinten los gehen können. Wenn die Möglichkeit zum Homeoffice besteht, dann erfolgt die Freigabe durch die IHK, und nicht durch den jeweiligen Bildungsträger.
  3. Vorsicht... das die meisten Bildungsträger die Möglichkeit zum HO bieten heißt noch lange nicht das die jeweilige zuständige IHK da auch mitspielt. Hier besteht keine bundeseinheitliche Regelung. Und zur Sicherheit an der Stelle nochmal: Der Kostenträger ist nicht die letzte Instanz der Entscheidungsbefugnis. Wenn der Kostenträger 100 % Homeoffice bewilligt, die zuständige IHK aber nur 50 %, dann bekommt der Umschüler max. auch nur 50 %.
  4. Das was Du oben beschreibst eignet sich leider überhaupt nicht für ein Abschlussprojekt. Da hilft es auch nichts irgendwas noch hinzuzufügen etc. Mehr als ein reiner Arbeitsauftrag ist das nicht, selbst wenn Du hergehst und mit dem OS plus zu installierender Software ein eigenes Image erstellen würdest. Was Du brauchst ist ein komplexes Problem für das Du selbst in Eigenleistung eine Lösung finden musst. Wie cortez oben schon schrieb... Automatisierte Softwarebetankung ist eines der Musterprojekte die auch oftmals als Thema übernommen wird. Aber: Mit 12 Desktops wird das nix. Think BIG und vor allem, denk in dem Thema mal weiter und bleib da nicht in der "Turnschuhadministration" hängen. Soviel mal als reiner Input, vielleicht kommt Dir dazu ja die eine oder andere Idee.
  5. Die Idee mit Umschulung im 100 % Homeoffice kannst Du nicht nur wegen dem Pflichtpraktikum sondern auch während der kompletten theoretischen Wissensvermittlung vergessen. Selbst wenn Du den zuständigen Kostenträger von dem Vorhaben überzeugen kannst, die eigentliche Entscheidung liegt immer bei der zuständigen IHK und da fällt mir keine einzige ein die 100 % HO zulassen würde. Es sei denn Du wohnst von sämtlichen Bildungsinstituten soweit entfernt das eine tägliche Anfahrt absolut nicht zumutbar ist (z.B. einfache Anfahrtszeit 3 Stunden) oder Du körperlich so eingeschränkt bist das Du ohne Hilfe absolut keine Möglichkeit hast zum Standort des Bildungsträgers, geschweige denn generell irgendwo anders hin zu kommen. Die einzige Ausnahme die es bisher gab war während der akuten Lockdownzeiten wegen Corona. Damals waren sämtliche Bildungsträger wegem Lockdown geschlossen.
  6. Zum Thema BFW: Da muss man schauen.. je nach Region/Bundesland werden Umschulung im BFW nicht übers Jobcenter/Agentur für Arbeit gefördert sondern laufen als Umschulung über den Rentenversicherungsträger. BFW war damals auch bei mir die erste Anlaufstelle, ich hatte Anfragen in Franken gestellt und dann auch noch in NRW. Bei allen bekam ich die gleiche Antwort, allerdings ist das jetzt rund 4 Jahre her. Ich weiß allerdings das vom Jobcenter aus die Möglichkeit zur überbetrieblichen Umschulung, wie auch die Umschulung direkt im Betrieb, gefördert wird. Falls die Möglichkeit besteht vor Start der Umschulung doch noch einen AG zu finden der sagt, ok, wir machen das... dann wäre das ideal!
  7. Den Teil würde ich persönlich komplett anders formulieren, da ich hier die Projektlösung (Softwarebetankung übers IPV4-Netzwerk) direkt heraus lesen kann. Als Zielsetzung würde ich den Fokus komplett auf Vereinfachung der Installationsprozesse legen, Zeit- u. Kostenersparnis und vor allem auf wegfallende Nachprüfungen legen (vergessene/übersehende Softwarepakete). Zur Automatisierten Softwareverteilung gibt es mehrere Methoden, ich würde sehen das ich mindestens 2, wenn nicht sogar 3 miteinander vergleiche. Damit kannst Du nicht nur fachlich in die Tiefe gehen sondern schaffst Dir auch eine gute Basis im Bereich der Wirtschaftlichkeit (Kosten-Nutzen). Und WDS würde ich aus dem Antrag außen vor lassen, da: Ist bereits die Lösung!
  8. Ich habe den Weg bereits hinter mir und bin im Alter von 44 in die 2jährige Umschulung zur FiSi gestartet. Jetzt, 3 Jahre später, kann ich Rückblickend sagen das diese Entscheidung die beste war die ich damals treffen konnte. Und ja, natürlich ist der Weg über eine reguläre 3-jährige Ausbildung immer die bessere Alternative, so man die Möglichkeit dazu überhaupt bekommt! Hättest Du geschrieben das Du da einen Platz in Aussicht hast, dann würde ich klar sagen, greif zu! Aber fairerweise muss ich auch sagen: Der Weg über die Umschulung kann gut funktionieren, da kommts aber zum Großteil auch auf Dich selbst an. Wie MiaMuh schon schrieb, es gibt vieles was Du Dir selbst beibringen musst. Die meisten Bildungsinstitute bieten das ganze im virtuellen Klassenzimmer an, mit teils 4-6 Unterrichtseinheiten pro Tag, der Rest der 8 Stunden sind reine Selbstlernzeit. Die einen verbringen die richtig und ackern in der Zeit wirklich um den Stoff zu kapieren.... andere sehen das ganze als halbe Freizeitgestaltung und vertrödeln ihre Zeit mit Youtube, Chatten oder anderem sinnlosen Kram. In meiner Umschulungsklasse gibts einige die durch die Prüfung gerasselt sind, es gab aber auch den einen oder anderen Überflieger der die AP komplett mit nem Durchschnitt von 2 + oder besser abgelegt hat. Generell ist da alles möglich... und danach stehen Dir mit dem Abschluss viele Türen auf dem Arbeitsmarkt offen. Es sind aber 2 Jahre harte Arbeit und Disziplin die auf Dich zukommen... was da enorm wichtig ist: Eigene Leistungsbereitschaft und vor allem Durchhaltevermögen!
  9. Ich denke die Grundfrage die hinter dem ganzen steht ist doch: Kann ein Ausbilder persönlich in Haftung genommen werden wenn der Azubi das Alter der Volljährigkeit erreicht hat bzw. erwachsen ist. Klare Antwort von mir: Nein! Im Erwachsenenalter wird arbeitsrechtlich kein Unterschied zwischen Auszubildenen u. ausgelernten Fachkräften gemacht, bei minderjährigen Azubis sieht die Sache wahrscheinlich anders aus (da bin ich nicht im Thema). Wenn der Sicherheitsbeauftragte seinen Job nicht ernst nimmt/richtig ausführt etc, dann ist das Unternehmen dafür verantwortlich diesen Zustand zu ändern.
  10. Die Frage von allesweg ist schon berechtigt. Gehen wir mal davon aus, Azubi wird von Dir in den Punkten unterwiesen.. und irgendwann in den kommenden Wochen/Monaten passiert dann tatsächlich was.. wie wird dann der Nachweis erbracht das eine ausreichende Schulung in gerade diesem Bereich stattgefunden hat? Im Normalfall läuft das ja so... Ausbilder = nachgewiesene Befähigung.... Sicherheitsbeauftrager = nachgewiesene Befähigung... Feuerwehrmann... = Same usw. Genau deshalb gibt es in jedem Unternehmen ja extra mindestens 1 der offiziell der Sicherheitsbeauftrage ist, weil entsprechend geschult/zertifiziert. Ist das gleiche Prinzip wie mit jedem Ersthelfer. Wenn Eure Fachkraft für Arbeitssicherheit den Job nicht richtig macht/ausführt, dann liegt das an der oberen Führungsebene in der Hinsicht was zu ändern und dafür zu sorgen dass das richtig läuft. Für meine Begriffe erfolgt der entsprechende Nachweis zwecks Unterweisung genau dann wenn der Unterweisende (in dem Fall Du) über die entsprechende Qualifikation verfügt. Auf der anderen Seite: Der Azubi ist 22 Jahre, somit volljährig. Ich bin mir jetzt zwar nicht sicher wie die Sache rechtlich aussieht, aber ob für Dich als Ausbilder persönlich eine Haftung besteht... ich weiß es nicht. Simple Frage: Haftest Du auch wenn der nen Monitor durch die Firma trägt und auf der Treppe über seine eigenen Füße stolpert?
  11. Ok, in dem Fall sieht die Sache tatsächlich anders aus... das war nach Deinem Eingangspost nicht klar ersichtlich. Und ich seh halt automatisch immer etwas rot wenn das eben in die andere Richtung geht, da bin ich halt ein gebranntes Kind, deshalb an der Stelle: Sorry! Was für mich zur normalen Sicherheitsunterweisung mit dazu gehört ist definitiv auch: Sicherheit am Arbeitsplatz selbst... dazu gehören für mich Dinge wie: - Richtige Kabelverlegung (z.B. Stolperstelle weil herumliegendes Kabel etc) - Richtiger Umgang mit Werkzeugen (Umdrehen mit Messer/Schraubenzieher in der Hand kommt nicht wirklich gut wenn Kollege direkt hinter einem steht) - Arbeitsplatzergonomie (richtige Einstellung Stuhl, Tisch, Monitor) Die Punkte lesen sich auf den ersten Blick zwar lapidar... das Ding ist nur das ganz viele Arbeitsunfälle gerne in Unachtsamkeiten ihre Ursache haben. Und in Bezug auf Thema Arbeitsunfälle würde ich auch das Thema Wegeunfälle mit einbeziehen. Wenn ich mir in meiner Pause aufm Klo einen Finger breche, dann ist das kein Arbeitsunfall 🙂 Das gleiche gilt wenn ich aufm Heimweg noch beim Edeka einkaufe und da doof an einem Regal hängen bleibe oder kopfüber in die Kühltruhe fliege.
  12. Na ganz einfach.. anhand der Doku kann man vielleicht sehen woran es tatsächlich gelegen hat... war die Leistung tatsächlich nur aufgrund der Deutschkenntnisse nicht gut oder lag es am reinen Aufbau oder am Fachwissen? Natürlich musst Du ein neues Projekt hoch ziehen, aber trotzdem kann man Dir zur ersten Doku mit Sicherheit hilfreiche Tipps liefern die Dir vielleicht dabei helfen die gleichen Fehler nicht nochmal einzubauen.. je nach dem an was es gelegen hat. Fakt ist, man kann es Dir hier nur anbieten... ob Du hier Hilfe annimmst oder nicht, die Entscheidung liegt alleine bei Dir.
  13. Tut mir leid, aber mir persönlich sträuben sich da echt die Nackenhaare.. das erinnert mich komplett an mein Pflichtpraktikum während meiner Umschulung... die meiste Zeit Kabelwirrwarr unterm Schreibtisch spielen... entschuldige bitte meine Ehrlichkeit, aber dafür braucht es keinen Ausbilder, dafür braucht es lediglich einen Deppen der bereit ist sich mit Aufgaben zufrieden zu geben die jeder ungelernte nach 2 Tagen drauf hat. Was mich allerdings ein bisschen verwirrt... der Junge hat keinen Führerschein, fährt aber zu Kunden um dort die Netzwerke zu betreuen? Wie kommt der dann dahin... und vor allem, wann und von wem erhält er das fachliche Wissen um besagte Netzwerke überhaupt betreuen zu können? Wobei.. ich glaube ich hab schon eine ungefähre Ahnung wie das ganze dann in etwa abläuft... Ich glaube, wäre ich der Azubi... ich würde mich schnellstens nach was anderem umsehen...
  14. Theoretisch stimmt das, dennoch kann ein vorhandener Ausbilder trotzdem hilfreich sein. Das Unternehmen, in das ich dieses Jahr gewechselt bin, handhabt das ganze folgendermaßen: Die Azubis führen ihre Projekte u. Dokumentationen in alleiniger Eigenregie durch, halten aber mit einiger Vorlaufzeit vor dem mündlichen Fachgespräch ihre Präsis vor den erfahrenen Fachkollegen und bekommen nicht nur entsprechendes Feedback sondern auch entsprechende Fachfragen zum Projekt gestellt. Quasi die Möglichkeit zur simmulierten Prüfung bevor es tatsächlich Ernst wird. Je nach dem wie das Ergebnis ausfällt haben die Azubis dann nochmal Zeit ihre Präsis zu überarbeiten und den Vortrag dann erneut zu halten. Die Vorgehensweise finde ich persönlich super, nur ohne vorhandene Kollegen oder ohne Ausbilder stell ich mir das etwas schwierig vor.
  15. Das ist ganz simpel: Das ist rein reiner Arbeitsauftrag, kein Projekt. Du brauchst für ein Abschlussprojekt ein komplexes Problem für das Du selbst eine passende Lösung finden sollst. Ein Aufbau von Access Points ist bereits eine Lösung die in Deinem Fall sogar vorgegeben ist. Welches Problem wird damit gelöst? Dein Kollege der das Projekt mit Aufbau/Konfiguration von Switchen durchbekommen hat, hat das mit Sicherheit anders aufgezogen, sonst hätte er das nicht als Projekt durchgezogen. An der Stelle jetzt musst Du selbst auch aktiv werden. Hier im Forum stehen ganz viele Projektanträge mit Tipps und Ratschlägen, lies Dich mal durch einige durch, vielleicht bekommst Du dadurch einen entsprechenden Input wie das ganze aussehen kann. Und vielleicht kommt Dir dann doch noch die eine oder andere Idee. Und was den Betrieb angeht... auch da musst und solltest Du selbst aktiv werden und Vorschläge machen. Was dann letztendlich geht wird man dann sehen, aber die Möglichkeit ein Projekt durchzuführen, muss gegeben werden.
  16. Ich find es ja irgendwie schon witzig das der TE seinen Account deaktiviert hat... so nach Motto: Ich hör nicht das was ich will... also bleib ich hier auch nicht.. Allein diese Grundeinstellung zeigt: Der Berufszweig ist nix! 🙂
  17. Das gleiche Problem hatte ich damals auch und bin genau diesen Weg gegangen, dementsprechend war mein Projekt im Bereich FiSi zwar insgesamt mehr kaufmännisch gelastet weil ich mich dann letztendlich verstärkt auf Kosten/Nutzen-Vergleich etc gestürzt hatte, aber ich hab das Projekt trotzdem durchbekommen. Ich hab damals auf virtueller Basis 3 Testsysteme aufgebaut und 3 Hersteller unter die Lupe genommen und miteinander verglichen. Nicht nur anhand Kosten etc sondern auch nach Handhabung, wie funktionierts, was brauch ich usw und so fort. Für mich war es damals die beste Möglichkeit da ich vom Unternehmen null Unterstützung hatte und das Ding am Wochenende bei mir zu Hause durchgezogen hatte, dementsprechend lief auch mein mündliches Fachgespräch am Ende, aber dennoch noch bestanden. Also möglich ist es, aber mach Dich im Voraus darauf gefasst das es dann notenmässig entsprechend ausfällt.
  18. In Deinem Vertrag steht schwarz auf weiß: Ab 01.09. oder mit bestehen der AP. Also klare Antwort: nein, es sei denn Du hast einen zweiten Vertrag in dem der Zeitraum vom 12.07. - 31.08. abgedeckt ist. Oder arbeitest Du aktuell im Unternehmen ohne Vertrag weiter? Falls ja muss definitiv ein neuer Vertrag her, besteht keiner und Du bist weiterhin im Unternehmen dann ist das arbeitsrechtlich ne mehr als doofe Geschichte.
  19. Weil Du mit Charmantas Vorschlag mit sicherer Wahrscheinlichkeit die Möglichkeit hast viel mehr an fachlicher Tiefe im Projekt heraus zu holen als wenn Du Dich einzig und allein nur auf die MFA konzentrierst. Es sagt ja niemand das Du die MFA komplett außen vor lassen sollst... arbeitet das Unternehmen mit OS Win, MS 365 etc? Dann ist die Einrichtung der MFA ein zusätzliches Goodie das Du im Projekt nebenher zusätzlich mit realisieren kannst. Wenn man sich im MS Admin-Center ein bisschen auskennt, dann ist das Ding innerhalb kürzester Zeit mit ein paar Mausklicks eingerichtet... den Rest erledigen die jeweiligen Gruppenrichtlinien. Wenn's ganz doof läuft kommt bei alleiniger Einrichtung MFA als Projekt ne Ablehnung der IHK weil das nicht als Projekt sondern eher als Arbeitsauftrag gesehen wird. Deshalb fährst Du mit dem obigen Vorschlag vermutlich wirklich am besten.
  20. Generelle Antwort: Ja, offiziell giltst Du für den Zeitraum vom 12.07.23 bis 31.08.2023 als arbeitslos und müsstest Dich für diese Zeit auch zur Überbrückung bei der Agentur für Arbeit melden.. ich sag nur Stichwort Krankenversicherung! Ansonsten... findet im September ein AG-Wechsel statt oder erfolgt die Einstellung im Ausbildungsbetrieb? Wissen die von der nicht bestanden AP u. erfolgt die Einstellung trotzdem?
  21. Huhu 🙂 Ne, Weisungsbefugnis hab ich keine, ich mach als Mitarbeiterin die Orga nebenher mit. In Richtung Leitung will ich nicht sondern mich tatsächlich fachlich wirklich weiter entwickeln. Ich hab ja durch die Umschulung nur das minimale Grundgerüst.
  22. Hi zusammen, ich brauche mal bitte Euer Schwarmwissen 🙂 Nach 2jähriger Umschulung zur FiSi und 8 Monate im ersten projektbezogenen Job folgte in diesem Jahr nochmal ein Arbeitgeberwechsel (zu meinem Glück!) 🙂 Für mich läuft das so super das ich aufgrund meiner ganzen früheren Berufserfahrung jetzt die organisatorische Leitung des Userhelpdesk übernommen habe und fachlich einiges an Möglichkeiten habe mich selbst weiter zu entwickeln. Und an dem Punkt komme ich gerade ein bisschen ins Schleudern. Generell arbeiten wir bei uns komplett mit OS Win 11, Userverwaltung per Active Directory, MS Azure, MS 365 usw... im Bereich UHD bin ich mittlerweile auf dem Stand das ich Bock auf mehr habe. Aktuell handhabe ich das so das ich mir gezielt schon Tickets raus ziehe die im Normalfall vor meinem Eintritt regelmässig in den 2nd Level hoch geschossen wurden. Aktuell liegt mein Hauptinteresse komplett auf AD + Azure. Zum einen weil ich im AD durch die Umschulung Grundkenntnisse habe und das was ich aktuell mache (Gruppen-/Laufwerkszuordnung) in meinen Augen das einfachste überhaupt ist. Aber ich will da einfach tiefer rein. Mittlerweile ist es auch so das in meine Richtung aktiv Fragen kommen ob ich in diesen oder jenen Bereichen schon Erfahrung mitbringe bzw. unterstützen kann, z.B. SQL (was laut meinem Kollegen auch fürs AD wirklich sinnvoll wäre) und die Themengebiete sich insgesamt häufen. Wenn es nach mir geht würde ich da gerne für mich etwas Struktur rein bringen und einen eigenen Plan kreieren damit ich zum einen selbst nicht irgendwann den Überblick verliere und ich die Möglichkeit habe mit meinem Vorgesetzten langsam ins Gespräch zu gehen wie ich mich am besten weiter bilden kann. Ist es z.B. sinnvoll sich erst komplett aufs AD zu stürzen und danach mit SQL weiter zu machen oder lieber erst nochmal die (nicht mehr vorhandenen) SQL-Kenntnisse aufzufrischen? Oder lieber erst mit Azure anfangen und danach mit AD weiter machen? Mein Ziel ist es auch Microsoft Zertifikate mitzunehmen, egal ob die jetzt über den AG finanziert werden oder nicht. Falls nicht kann ich die von der Steuer absetzen. Mir fehlt halt einfach ein Plan wie ich es am besten angehe... möglichst das es aufeinander aufbaut. Habt Ihr Tipps für mich? LG Montaine
  23. So.. nach dem ganzen hin und her, Tipps und Ratschläge etc... Wie lief es denn jetzt überhaupt? Ich denke, nicht nur ich bin gespannt auf eine Rückmeldung 🙂
  24. Bei mir ging es damals los mit der Frage wie ich denn auf Summe x an Projektkosten gekommen bin, das mündete dann in Lohn-Nebenkosten und die Gemeinkosten kamen dann auch noch mit um die Ecke. War bei mir aber noch nach alter AO. Allerdings glaube ich dem Teil mit "wir hatten das in der Schule überhaupt nicht" so nicht wirklich, es sei denn Deine Ausbildung war ne Umschulung bei einem absolut unterirdischen Bildungsinstitut. Der BWL/Rechnungswesen-Block ist nichts was mit 20 Stunden mal eben abgefrühstückt wäre, keine Berufsschule kann es sich leisten diesen Block einfach komplett unter den Tisch fallen zu lassen. Die Stunden müssen gegenüber der IHK ja auch nachgewiesen werden, da einfach prüfungsrelevant. Vielmehr ist es aber so das gerade dieser Bereich von vielen Azubis sträflich vernachlässigt wird... wer braucht schon das Wissen wie sich ne Bilanz zusammen setzt wenn er nach der Ausbildung nur mit IT zu tun hat? Das ist ein Punkt der vor 2 Jahren einigen Umschulungskollegen von mir in der AP absolut das Genick gebrochen hat. Von denjenigen die vorher meinten, die brauchen das ganze Zeug nicht und sich in den Stunden mit vermeintlich wichtigeren Sachen nebenher beschäftigt hatten, sind rund 50 % komplett durch die Prüfung gerasselt.
  25. Ja, definitiv. Ich weiß zwar nicht welche IHK bis jetzt für Dich zuständig war aber schau mal hier rein: https://www.ihk.de/blueprint/servlet/resource/blob/4722818/19ac4968b8551d119e13119255c6857f/vo-fachinformatiker-2020-data.pdf Und Dinge wie Bilanz, Afa (Linear/nicht-lineare), Umsatzsteuer, Vorsteuer.. das ist im kaufmännischen Bereich absolutes Grundwissen und Bestandteil in jedem Fachbereich. Genauso wie Kosten-/Nutzenanalyse, Zusammensetzung Gemeinkosten, Lohn-Nebenkosten.. Ihr müsst doch in der Berufsschule Rechnungswesen u. BWL gehabt haben?

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