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ickevondepinguin

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Beiträge von ickevondepinguin

  1. vor einer Stunde schrieb Zapper:

    Mein Ausbilder Barack Obama ist der Hauptansprechpartner.

    Respekt.

    vor einer Stunde schrieb Zapper:

    2. Konzeptionierungsphase

      2.1 Evaluierung neuer Software                               5h

      2.2 Durchführung Nutzwertanalyse                        1,5h

      2.3 Abstimmung der Ergebnisse mit dem Kunden  1h

      2.4 Erstellung Gantt-Diagramm                               1h

      2.5 Puffer für erneuten Softwarevergleich              0,5h

    Schmeiß 2.5 weg und wird ie Zeit schon einmal in die NWA. Kürze 2.1 etwas und gib dir 0,5 + 1 Std für 2.3 und 2.4. Finde 5 Std für eval doch eeeetwas viel.

    vor einer Stunde schrieb Zapper:

    Anlagen:

    Du machst eine richtige Übergabe an den Kunden - ich erwarte ein Abnahmeprotokoll. Die Tests hast du ja schon quasi definiert. Weitere Kriterien ergeben sich dafür aus dem SOLL.

    Ansonsten würde es (meiner bescheidenen Meinung) nach passen. @skylake, @charmanta, @JMilanese irgendwelche weiteren Einwände?

  2. vor 9 Stunden schrieb vayd:

    1. Analysephase (5h)

    IST-Analyse (1h)
    Vergleich möglicher Lösungen (1h)
    Auswahl der Lösung (0,5h)
    Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und Amortisationsrechnung (1,5h)
    Erstellung eines Angebots inkl. Freigabe durch Geschäftsführung (1h

    Mir fehtl die Definition eines SOLL-Zustandes nach Erhebung von IST.

    Im Antrag hast Du das nett beschrieben, es muss aber ausführlich auch in der Doku aufgeführt sein. In SOLL-/Analysephase sollten auch deine Auswahl- und Testkriterien aufgeführt sein, so, dass Du später anhand dieser testen kannst. Denn jede Lösung sollte ja das selbe Leisten können am Ende. Bringt ja nichts die Tests auf die ausgewählte Lösung zu begrenzen.

    vor 58 Minuten schrieb charmanta:

    Die Entscheidungsphase muss erheblich mehr Zeit in Anspruch nehmen.

    Sehe ich auch so.

    Des Weiteren:

    Insgesamt fehlt eine halbe Stunde die du nicht geplant hast. - Zumindest wenn man den Summen nach den großen Überschriften trauen darf.

    Die Tests bzw. Fehlerbehebungszeit dauert zu lange. Ich interpretiere aus Analysepahse mit Lösungsauswahl und Testphase dass das Projekt schon gelaufen ist. Ansonsten würde niemand 4h Fehlerbehebung betreiben bzw. dafür vorsehen. Bei guter Planung sollte das nicht so sein. Fehlerbehebung auf die Hälfte kürzen und Testdurchläufe so planen (daher def. der Tests im Vorfeld!) das die Tests alleine 2 Std nicht überschreiten (sollten!). Wie das hinterher im SOLL-/IST-Vergleich ausschaut kann ja keiner ahnen und sagen. Aber auch hier gilt: Zu krasse abweichungen sind nicht gut.

  3. vor 13 Minuten schrieb charmanta:

    Ich halte das Thema für ungeeignet und plädiere für eine komplett neue Idee

    Dem schließe ich mich an. Das ist eher was, bzgl. Produktauswahl und Abwägung für einen Kaufmann-/frau.

    Auch wenn du mit dem Projektthema im Grunde ein Problem aus der Welt schaffst erfüllt es nicht die nötige, fachliche Tiefe für einen FiSi. Was hat das im wesentlichen mit den Kernkompetenzen eines FiSis zutun?

    Ich wäre auch für ein komplett neues Thema.

     

  4. vor 2 Minuten schrieb AnonymerDachs:

    Wäre es eine möglichkeit im Vergleich zu sagen dass man ein "externes" IDS braucht, damit bei einer möglichen Sicherheitslücke in der Firewall das IDS nicht auch automatisch betroffen ist?

    Ein denkbarer Aspekt, bestimmt. Ob man das möchte?

    vor 2 Minuten schrieb AnonymerDachs:

    Wäre für die Installation einer Weboberfläche zur grafischen Darstellung auch ein Vergleich nötig?

    Viele Lösungen bringen das ja bestimmt mit. Wenn nicht und es hier unterschiedliche Ansätze/Lösungen gibt, wäre natürlich auch hier ein Vergleich möglich.

  5. vor 4 Minuten schrieb FiestaIT:

    Ich plane eigentlich nur die Projektdokumentation. Reicht das?

    Nein. Es gibt für die Kunden-/Admin-/Benutzerdokumentation bis zu 10 Punkten von den gesamten 100 Punkten für die Doku.
    Du musst nicht eine Kunden-/Benutzer-Doku und eine Admindoku machen. Je nach Projekt und Zielgruppe für die Übergabe der Lösung genügt auch nur eine Admindoku (für ein Monitoring z.B.). Es sollte "auftragsgerecht" sein - so der Wortlaut der Bewertungsmatrix.

  6. vor 24 Minuten schrieb Perser:

    mir fehlt persöhnlich das Kundengespräch bzw das Kickoffmeeting

    Fehlt mir nicht unbedingt. Wenn die INfos klar sind weil das Projekt aus der eigenen Abteilung mkommt, weshalb nicht?

    vor 24 Minuten schrieb Perser:

    ist kein muss aber du könntest einen gesamtpuffer einbauen von 1 bis 2 std

    Ist in den Kammern, welche ich kenne und in einer davon bin ich selber als Prüfer tätig nicht gerne gesehen.

    vor 24 Minuten schrieb Perser:

    für welches phasenmodell hast du dich entschieden z.b erweitertes wassermodel ?

    FiSi-Projekt - braucht man das? Wenn ja: Ist doch etwas, was im Projekt passiert gehört also nicht unbedingt in den Antrag.

    vor 24 Minuten schrieb Perser:

    wer stellt dir die Ressurcen hardware software ect zu verfügung

    Projekt, nicht Antrag.

    vor 24 Minuten schrieb Perser:

    wer ist der Anprechpartner was Auftraggeber angeht oder ist das alles der selbe

    Projektumfeld - bei uns Inhouse, beim Kunden. Mehr muss im Antrag nicht. Nähres dann in der Dokumentation - sprich, auch wieder, im Projekt.

    vor 24 Minuten schrieb Perser:

    gibt auch  noch was in die doku sonst noch kommt unabhänig von der Planung 
    wie Glossar ,Anhänge ,Proessesorientierter Projektbericht

    Anlagen vorweg angeben sofern bekannt - kann nicht schaden, ist aber auch kein muss....

    vor 24 Minuten schrieb Perser:

    du schreibst das in der aussgangsituation das es ein mehraufwand gibt weil man das einzel machen musst
    dann schreib in der deiner Lösung doch hin das du arbeitskosten sparst mit deiner Lösung wenn du das patchen zentral machst das spart doch geld !!!! als wirtschaftlicher vorteil anpreisen!!!

    Sagt er doch:

    vor 2 Stunden schrieb blackster0915:

    Um den Arbeitsaufwand der IT-Abteilung zu reduzieren und die Produktivität der jeweiligen Abteilungen zu steigern

     

    vor 24 Minuten schrieb Perser:

    ich hätte gerne es ausführlicher den Lösungsansatz

    Lösung wird doch erst im Projekt erarbeitet! Hier sagt er ja erstmal was das Problem ist und womit man schauen möchte, ob man es Lösen kann und das ein Lösungsansatz/Lösungsmöglichkeit gesucht und mehrere Alternativen abgewogen werden sollen. Das passiert ja nicht schon im Antrag.

    vor 24 Minuten schrieb Perser:

    machst du das Projekt für einen externen Kunden oder ist das Projekt intern im Praktikumsbetrieb
    mir ist nicht klar als leser

    Das ist wieder Projektumfeld. Er gibt an, dass es in der IT-Abteilung von XXXX passiert. Reicht im Zweifel aus. Könnte man etwas ausschmücken mit "beim Kunden der XXXX" oder "In meinem Ausbildungs-/Praktikumsbetrieb bei der XXXX".

    vor 24 Minuten schrieb Perser:

    edit : wo ist die Testphase ?

    Da:

    vor 2 Stunden schrieb blackster0915:

    Qualitätssicherung / Produkttest            2,0h  

     

    vor 24 Minuten schrieb Perser:

    du machst das doch in einer virtuellen Testumgebung oder nicht ?

    Wieso sollte er? Wenn die das produktiv nutzen wollen kann er es doch produktiv installieren?

     

    Ansonsten schließe ich mich @charmanta an. Passt soweit. :)

  7. vor 11 Stunden schrieb hak:

    Habt ihr Vorschläge?

    Schau Dich im Betrieb um:

    Was gibt es für Probleme? Was könnte man besser machen? Und Vergleich das mal mit den typischen Standardprojekten die hier immer wieder auftauchen.

    Habt ihr etwas, was man als FiSi lösen kann aber nicht Standard ist? Dann formulier das Problem und einen Wunschzustand mit Kundenwünschen/Wünscshen deines Betriebs. Das ist auch schon alles was man für den Antrag eigentlich braucht.

    Mit diesen Informationen beginnst du eine kurze Recherche welche Möglichkeiten es gibt. Wichtig ist, dass man nicht nur drei Produkte sondern drei Lösungsansätze vergleicht. Das Ganze soll keine Installationsorgie werden sondern eine gewisse fachliche Tiefe darstellen in der man die Handlungsfähigkeit des Prüflings erkennt.

    Sind diese Hausaufgaben gemacht, stelle den Antrag gerne (anonymisiert!) hier online. Hier sind einige Prüfer unterwegs die da gern neutral einen Blick drauf werfen.

  8. vor 15 Stunden schrieb AnonymerDachs:

    Ich bin auf die Idee gekommen ein Network Intrusion Detection System zu konfigurieren, allerdings bin ich mir nicht sicher ob das geeignet ist.

    An sich sehr interessant.

    vor 15 Stunden schrieb AnonymerDachs:

    Es gibt viele verschiedene Open Source Lösungen wie z.B. Snort 3 oder Suricata

    Du sollst drei Lösungen vergleichen.

    vor 15 Stunden schrieb AnonymerDachs:

    bieten allerdings keine grafische Oberfläche oder ähnliches

    Zumindest Snort hat ne Web-GUI meine ich mich zu erinnern. Wir haben dies damals als Mittelstufen-Übungsprojekt in der Berufsschule umgesetzt um uns mit dem IHK-Prozess für das Projekt vertraut zu machen. Das war 2012. Vorsicht mit derartigen Aussagen.

    vor 15 Stunden schrieb AnonymerDachs:

    weshalb die Konfiguration eines ELK-Stacks (Web-Server mit Log-Proccessing) wahrscheinlich auch noch nötig wäre (wenn ich es nicht in unseren jetzigen Syslog-Server einbingen kann).

    Das wäre ein Auswahlkriterium, z.B. und könnte die Kernfrage neben der Problemstellung sein: Welches IDS kann seine Ergebnisse an den zentralen Syslog-Server übermitteln.

    vor 15 Stunden schrieb AnonymerDachs:

    Zu kompliziert oder nicht umfangreich genug? 

    Wenn es um die reine Installation des IDS geht, zu einfach. Software auswählen, Ressourcen bereit stellen (lassen) und installieren. Wenn es um die oben aufgedröselten Punkte geht definitiv eine Überlegung wert.

    vor 10 Stunden schrieb charmanta:

    Schwer zu sagen. Ich kenne kaum ne professionelle Firewall, bei der ich nicht ein IDS lizensieren könnte

    Ein Ansatz den ich unterstütze. Frage ist: Welche Firewall wird genutzt, so, dass ein "externes" IDS nötig ist? Und hier wäre ein Vgl. zumindest einer Appliance als Lösungsalternative vielleicht gar nicht uninteressant um wirtschaftlich(er) Argumentieren zu können. Dies darf aber nicht das einzige Argument sein (wir installieren ein OpenSource IDS weil keine Anschaffungs-/Lizensierungskosten). Und selbst hier fallen ja für Betrieb und Wartung und Sicherung auch langfristig(e) Kosten an.

    vor 10 Stunden schrieb charmanta:

    Webserver und Virtualisierung gehören in das Thema höchstens als Beiwerk rein

    Sehe ich wie charmi. Irgendwo muss das Ganze laufen und irgendwie müssen die Informationen nutzerfreundlich dargestellt werden.

  9. vor einer Stunde schrieb renpika:

    Wo der HV steht macht sehr wohl einen Unterschied. Vom Hersteller der Software wird eine Inhouse Installation empfohlen. 

    steht im Konflikt mit

    Am 20.1.2023 um 23:21 schrieb renpika:

    Zeitplan:

    1. Vergleich verschiedener Software                                                             - 4-6 Stunden

    im Konflikt mit

    vor einer Stunde schrieb renpika:

    Meine Aufgabe ist eine IT-Lösung zu einem Problem (Inventory Management wird aktuell manuell durchgeführt) zu finden, um dem Kunden Arbeitsaufwand und Geld zu einzusparen. Das ist deiner Meinung nach nicht ausreichend?

    Fangen wir beim ersten Zitat an: Der Hersteller DER Software sagt.... - Entscheidung steht schon - so ließt sich auch dein Vorhaben. Das bestätigt sich übrigens auch hier:

    Am 20.1.2023 um 23:21 schrieb renpika:

    Das System soll selbstgehostet sein und nicht cloudbasiert, dabei ist sowohl eine Installation auf einem Server im Büro, als auch im Rechenzentrum möglich, Rechenzentrum wird präferiert.

    Zweites Zitat: 4-6 Stunden Softwarepakete verteilen. Und dann? EInes (pseudomäßig) Auswählen? Etwas schwach.

    Zitat 3: Reicht durchaus. Jedoch installierst Du beliebige Lösung xy und diese spart dann Geld. Was aber hier erfüllt die fachliche Tiefe eines FiSis? Neben Betrieb in einer VM und eine Überlegung wie die Daten gesichert werden? Bestimmt irgendwie genehmigungsfähig - aber so wirklich komplex ist das nun auch nicht wirklich. Fachliche Tiefe? Ja: Backup, ja VM -> jeweils wenige Mausklicks in bestehender Infrastruktur. VPN/Anbindung - Okay - aber die Frage sit ja wie greift der Enduser zu - Terminalserver? Vom Client aus via VPN direkt über eine Schnittstelle/Anwendung auf die Datenbank? Oder gar Webbrowserbasiert und das dann nur durch VPN? -> Das VPN gibt es ja im ZWeifel auch schon. Da wird die Luft doch relativ eng....

    An sich spannend. Gerade auch die Anbindung beider Lager. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass diese nicht via VPN schon an etwas zentrales (und sei es nur Windows-Anmeldung und Excellisten auf Netzlaufwerken) angebunden sind.

  10. vor 4 Minuten schrieb newnewb:

    mein ausbilder meinte daraufhin nur "dann stelle uns einen laptop für aufwendige testframeworks und testläufe in abteilung y zusammen und mache ein paar vergleiche" reicht denn so etwas - wenn gut gemacht wirklich???

    Für einen FiSi deutlich zu wenig.

    vor 5 Minuten schrieb newnewb:

    auch wenn ich in meiner firma gut mitarbeiten kann und meine hauptinteressen bei security und dsgvo (viel lesen) liegen möchte ich eigentlich ganz gerne ein abschlussprojekt welches gut machbar ist.

    Das ist durchaus möglich. Wo besteht denn Bedarf bei Euch in der Firma? Was fehlt?

    Das Problem ist, dass viele Prüflinge das Pferd von hinten aufziehen: Ich möchte Thema XY mit Lösung AB machen.
    Dadurch wirds schwierig, weil der Weg fokussiert ist.

    Das was @charmanta sagte: Problemstellung definieren und hierfür eine Lösung suchen. Im Projekt Lösungsansätze (nicht Produkte!) vergleichen und entsprechend fachlich korrekt umsetzen.

  11. vor einer Stunde schrieb nilen:

    Wo muss ich acht geben?

    Alles was Du fachlich sagst kann gefragt werden.
    Alles was in der Doku steht kann gefragt werden.
    Alles, zudem sich ein Bogen spannen lässt, kann gefragt werden.
    Alles was zum Ausbildungsberuf passt, auch wenn es nicht zum Projekt gehört, kann gefragt werden.

  12. vor 1 Stunde schrieb dbgrox:

    Aufbau einer Testumgebung

    2h

    Was für eine Testumgebung? Wie sieht diese aus?

    Ist das ganze Projekt nur in einer Testumgebung? Oder ist es real?

    Wenn ersteres, und du hier Serverstruklturen nachstellst: Ist bei uns nicht gern gesehen.
    Vorallem ungern gesehen ist der Bau der Testumgebung.

    Wenn die Testumgebung nur Probeclients für deine Softwareverteilung sind und du die hinterher
    zum testen brauchst - dann hab ich nichts gesagt.

    Ansonsten ist das Thema zwar nicht mega spannend aber ein gutes Standardthema welches
    im Grunde solange eine Wirtscahftlichkeitsbetrachtung und ein Lösungsvergleich (mind. 3 Lösungsansätze, nicht drei Produkte!) gegeben ist, eigentlich gut durch gehen sollte.

    Denk dran das Kosten nciht das einzige Kriterium sind. Nimm dir im SOLL-Konzept genug Zeit hier
    Kriterien zu definieren, die du hinterher testest. Viele machen den Fehler das sie hinterher nur stumpf
    Softwarefunktionen testen, die der Hersteller dieser einen Lösung verspricht. Die Kriterien für einen Test
    zur Abnahme sollten aber vorher definiert werden. Besser noch Du arbeitest mit Pflichten-& ggf. gar Lastenheft.

  13. Am 21.1.2023 um 21:57 schrieb renpika:

    - das Planen von Backup-Lösungen kann noch dazu implementiert werden;

    Gibt es denn für die bisherige Umgebung kein richtiges Backupkonzept?

    Wenn du für eine neue VM das Backup PLANEN und UMSETZEN musst klingt das ein wenig so das jeder seine VMs irgendwie selber sichert?! Kann ja nicht sein, oder?

    Am 21.1.2023 um 21:57 schrieb renpika:

    Die reine Installation und Konfiguration der Software sollte nicht der Fokus des Projektes sein, sondern der Vergleich der verschiedenen Lösungen, mit Highlights auf die technische Begründungen, die auf die Finale Entscheidung bringen.

    Die Hostingform ob Inhouse, gemietet, Cloud... ist ein schöner Vergleich. Jedoch merkt man auch hier dass dies
    ja nur künstlich geschieht weil ja eigentlich klar ist das du bei euch eine Standard-VM auf eurem HV (egal wo dieser steht/gehostet wird...) erstellst und die Software dort installiert wird.

    Weiter: Welche Software vergleichst Du?

    Am 20.1.2023 um 23:21 schrieb renpika:

    1. Vergleich verschiedener Software                                                             - 4-6 Stunden

    WMS? Hm, wenn DAS deine Aufgabe ist das WMS zu suchen, zu vergleichen und inbetrieb zu nehmen, okay. Zusammen mit der "wie betreib ich es "-Auswahl genehmigungsfähig. Ob du dir damit einen Gefallen tust weil du letztendlich Arbeitsauftrag nach Schema durchführst und einen "Projektrahmen" drum spannst - bin ich mir nicht sicher.

    Am 20.1.2023 um 23:21 schrieb renpika:

    2. Installation, Einrichtung und Absicherung der VM                                     - 4-6 Stunden

    Da bin ich wie beim Backup selbst grundsätzlich bei Absicherung: Was willst Du absichern? Ihr habt doch schon eine HV-Umgebung irgendwie - Absicherung wäre, wenn man das ganzheitlich betrachtet ein eigenes Thema. Installation/Einrichtung der VM selbst dauert niemals 4-6 Stunden.

    Insgesamt bin ich da bei @charmanta: Worum geht es hier: Um das Einführen der Software oder um den Betrieb der Software? Und wie passt dies in den von der IHK gespannten Projektrahmen? Was ist konkret das Problem und wie wird es gelöst?

  14. vor 1 Minute schrieb allesweg:

    Dass du keine Lösung vorgibst, sondern ein Problem löst.

    Genau das.

    Tust Du, z.B. hier:

    vor 6 Minuten schrieb vayd:

    Installation und Einrichtung einer Softwareverteilungslösung (Opsi)

    Das alleine sit ein gutes Projekt. Opsi gehört nicht in den Antrag. Sondern der Hinweis eines Vergleichs mehrer Lösungsansätze. Wenn es dann nicht nur 10 bis 20 Arbeitsplätze sind hast du eine Menge gewonnen und ein gut-machbares Projekt für 40 Stunden gefunden. Sofern du deine Kriterien an die Lösung klar definierst. Wenn dann Opsi oder Windows Deployment oder MS Endpoint Configuration Manager rauskommt oder Intune, sehr toll. Aber es muss zum Kosten-/Nutzen und den definierten Kriterien des Kunden/Auftraggebers/Chefs.... passen.

  15. vor 12 Minuten schrieb ricklef:

    Dazu noch einige Fragen zu genannten Buzzwords, auf die ich während meiner Präsentation nicht genau genug eingegangen bin ;) 

    Das meinte ich in meinem verlinkten Beitrag. Das kann unbeabsichtigt sein "weil nicht wichtig genug fürs Projekt" - kann aber auch eine Möglichkeit sein das Gespräch zu lenken. ;)

    vor 13 Minuten schrieb ricklef:

    Edit: Bei manchen Fragen war es für mich schwer herauszufinden, worauf der Prüfer hinauswollte. Das habe ich so kommuniziert und die Frage wurde anders gestellt - also kein Beinbruch.

    Auch der Hinweis ist wichtig und kann ich als Prüfer auch nur so unterstreichen!

  16. vor 20 Stunden schrieb Elly2022:

    ich habe von einem Freund im Norden mitbekommen dass im Fachgespräch exotischere Ports

    Dann wird dieser Freund entsprechende Ports verwendet haben und die Frage ist warum und was / zu welchem Service gehören diese?

    Zu 1) wurde hinreichend beantwortet.

    Zu 2) Ich hatte damals eine Softwareverteilungslösung gesucht da bei uns routinemäßig jährlich, Subscription sei Dank, die Installation von Autodesk Maya anstand. Es gab einen festen Prozess nachdem eine neue Version ausgerollt werden sollte. Aber es war sehr müsig das auf ~40 Rechnern zutun. Auch Neuinstallation und Softwarekatalog waren ein Thema.

    Fragen waren neben Standardprotokollen und Diensten (TCP/IP, UDP, DHCP) unter anderem Zertifikate (dank HTTPS für den Webserver auf die Verwaltungskonsole lief) sowie entsprechend Netzwerkzonen, sprich WAN, DMZ, LAN und VLANs und entsprechende Firewallregeln/ACLs. - Das war 2013.

    Zu 3) @euro hat ja schon geantwortet. Ich selber komme nicht dorther und kann dazu nichts sagen. Möchte aber hier etwas aufgreifen:

    vor 11 Stunden schrieb euro:

    Der Rest arbeitet sich in ein Thema ein, wenn er da nicht so sattelfest ist und dann werden im Vortrag Stichworte mitgeschrieben, die dann im Gespräch zu Fragen werden.

    Zusätzlich zu diesem Vorgehen leite ich immer ganz gerne, spätestens im letzten Drittel des Gespräches, den Fokus weg vom Projekt. Ich fange dann an einen Begriff den ich mir aufgeschrieben habe "abzufragen" und beginne dann ein Gespräch über ein Szenario das eben nicht wirklich mit dem Projekt zutun hat aber eben Begriffe hieraus sich wiederfinden.

    Beispiel:
    Prüfling erläutert, dass sein Monitoring eine E-Mail an einen Verteiler schickt, dass alle informiert werden.
    Ich spanne den Bogen zu E-Mail und frage hier nach Ports und Vorgehensweise und wir landen bei DNS mit den entsprechenden Einträgen. Gerne im Umgangssprachenton meinerseits als "Blick über den Tellerrand" betitelt.
    Beantwortet der Prüfling die "Wissensaspekte" zufriedenstellend gibt es ggf. noch eine kleine Denksportaufgabe,
    sprich, eine kleine Problembeschreibung und dessen mögliche Auswirkung und die Frage, wie Prüfling sie lösen würde.

    Im Bewertungsbogen findet sich nämlich auch die Punkte "Problemerfassung, -darstellung und -lösung" und eben Argumentation und Begründung.

    Das was @euro sagte, nämlich

    vor 12 Stunden schrieb euro:

    Ich hab' mal versucht, explizit Fragen vorzubereiten anhand der Doku und bin jedesmal gescheitert. Azubis haben das Talent, die Fragen irgendwie zu erahnen und dann in ihrem Vortrag zu beantworten.

    trifft ziemlich oft zu. Gut vorbereitete Azubis gehen sogar soweit, dass sie bewusst Dinge in der Präsentation oder im Fachgespräch sagen aber nicht näher darauf eingehen, so, dass sich hier ein neuer Fragenkomplez eröffent (mein Zertifikat meiner HTTPS-Verbindung war damals z.B. nur ein Screenshot mit dem Satz "Hab ich selbstsigniert erstellt und eingebunden", eine Folie, 45 Sekunden drüber erzählt - bot Stoff fürs Gespräch!).

    Hier möchte ich also mit meiner Art auf (im besten Fall) vorhandenes Wissen erfragen welches nich explizit für diesen Termin "gepaukt" wurde.

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