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ickevondepinguin

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Beiträge von ickevondepinguin

  1. Am 9.7.2023 um 11:37 schrieb yubi20:

    2. Planung (8 Stunden):
    - Vergleich von Asset-Management-Systemen anhand der Anforderungen (4 Stunden)
    - Entscheidung eines Asset Management Systems anhand einer Nutzwertanalyse (4 Stunden)

    Plane bitte noch vorab die Funktionstest, VOR dem Vergleich und der Entscheidung.

    Hier eine Stunde aus der Realisierung abzwacken bitte.

    Es sollte klar sein, dass du dir die Funktionstests bei einer Testzeit von zwei Stunden nicht "aus den Fingern" saugst!

    Kosten-/Zeitplanung fehlt komplett.

    Am 9.7.2023 um 11:37 schrieb yubi20:

    Übergabe

    Sollte dokumentiert ablaufen und eine richtige Abnahme sein! Abnahmeprotokoll wäre sinnvoll. Da gehören auch alle Ziele (Kosten/Funktionen/techn. Bedingungen), deren Umsetzung und die FUnktionstests mit Ergebnissen rein.

    Da ist noch Potential nach oben.

  2. vor 52 Minuten schrieb LamaFahrrad:

    1. Definition (3 Stunden):

    Wenn du mir nach dem SOLL-Konzeot die Definition der Funktionstests mit einer Stunde reinplanst bin ich mit deiner Definition zufrieden.

    vor 52 Minuten schrieb LamaFahrrad:

    2. Planung (8 Stunden):

    Kostenplanung: Vor der Auswahl (!) und hinterher mit der Auswahl, sprich, welches Budget gibt es, was darf es kosten und was wird die ausgewählte Lösung kosten. Hierzu zählen auch die Betriebskosten deiner Lösung. Denn, jede Softwarelösung muss ja gepflegt werden. Du hast es ja selber angesprochen:

    vor 52 Minuten schrieb LamaFahrrad:

    Besonders Sicherheit und Datenschutz sind für uns von großer Bedeutung.

    Dazu gehört vor Allem und bei jeder Lösung egal in welchem Umfeld grundsätzlich Art. 32 DSGVO - Schutzziele! Die müssen sitzen. Die Erfüllung Dieser tragen ja dazu bei das deine Systeme aktuell gehalten werden müssen - auch die SW-Betankung. Alle weiteren Artikel sind nicht unwichtig, wenn du das für ein Krankenhaus so in den Mund nimmst und müssen auch sitzen - nur so als Hinweis für später. @charmanta - was vergessen?

    Dieses Kostenziel kannst du hinterher im Projektabschluss vergleichen, siehe Abschlussphase.

    vor 52 Minuten schrieb LamaFahrrad:

    4. Testphase (5 Stunden):
    - Funktionstest & Fehlerüberprüfung (5 Stunden)

    Die Tests kommen aus der Definitionsphase, ohne das du weißt was deine Lösung sein wird. Denn jede Lösung, welche du in den Raum wirfst muss am Ende vergleichbar sein!

     

    vor 52 Minuten schrieb LamaFahrrad:

    5. Abschlussphase (12 Stunden):

    Soll-/Ist-Vgl. fehlt inkl. der Abnahmne anhand def. Kriterien (Funktionstests aus Definitionsphase + Kosten-/anderen Zielen).

    Hinterher gehört hier auch der Vgl. der Ersparnis hinein, sprich, was kostet der Betrieb der neuen Lösung dauerhaft und wieviel spart man im Vgl. zu vorher dazu.

  3. Recht überschaubar: Alles was in dem Prüfungsteil Analyse und Entwicklung von Netzwerken schriftlich gefragt werden könnte, thematisch gesehen:

    OSI-Referenzmodell rauf- und runter.

    Und ich meine hier nicht einfach das herunterbeten zu können sondern
    zu jeder Schicht die Details zu kennen.

    IPv4, IPv6 muss sitzen. Subnetting, Routing, unterscheid Layer2 und 3-Switch sowie Vgl. zum Hub und welche Protokolle wo eingesetzt werden.

    Standardprotokolle wie HTTP/HTTPS, IMAP, POP, SMTP.... werden gerne für Firewallfragen und ACLs herangezogen. Auch das sollte somit sitzen.

    Achja - Firewalls: Welche Arten von Firewalls es gibt und wie eine ACL aufgebaut ist wäre gut. WAN/LAN/DMZ/VLAN/WLAN

    Die Strandards zu VLAN und WLAN.

    DHCP (DORA, welche DHCP-Optionen gibt es? Wie funkioniert das mit mehreren DHCP-Servern....) und DNS (A-Record, AAA-Record, CNAME, MX..., Forward-/Reverselookup usw...) in ganzer Tiefe.

    Insgesamt ist es ähnlich zum Fachgespräch: Man kann es ein bisschen Steuern. Aber Achtung - wenn du Buzzwords(Triggerwörter :D ) wie OSI in den Mund nimmst (Bsp: Was ist eine IP? - Eine IP-Adresse ist... und wir finden uns hier auf OSI-Schicht...) MÜSSEN die Sitzen - mit allen Tiefenhintergründen! Der PA will dir helfen, also nehmen die dankend Worte von dir auf und fomulieren Folgefragen danach weil die Mutmaßung besteht das du ja weißt wovon du da sprichst....

    Es können auch Aufgaben konstruiert werden oder Problemstellungen diskutiert werden und eine mögliche Lösung erarbeitet werden.

  4. Ich kann mich @Osu nur anschließen. Nimm die 6 Monate!

    Zeit im Betrieb ist Gold wert. In dieser Zeit dort sollte auch die betriebliche Projektarbeit fallen -

    und ich meine nicht nur der Antrag und eine Woche Zeit - ich meine komplett, bis zum Abgabetermin der Doku.

     

    Habe bei einem ähnlichen Träger einmal eine Umschülerin gehabt die über die 6 Monate hinaus für Projekt und Dokumentation extra noch einmal hier in den Betrieb durfte. Die hatte damit effektiv fast 7 Monate Praktikum und hatte in der Projektarbeit hinterher eine entsprechend gute Note weil entsprechend vorbereitet....

  5. vor 1 Minute schrieb D. Ment:

    Hab nach Firmen/Einrichtungen gesucht, die einen fertig ausgebildeten FiSi suchen

    Das ist ein sehr guter, und valider Tipp.

    Man kann sich kennenlernen und schauen ob's passt.

    Und im besten Fall:

    vor 1 Minute schrieb D. Ment:

    Praktikum hat von beiden Seiten her gepasst, werde übernommen

    So bin ich damals auch an meinen (normalen, dualen) Ausbildungsplatz gekommen. 3-wöchtiges Schülerpraktikum in Klasse 10 und direkt nach dem FOR in die Ausbildung ;)

  6. @boo99 und @pngl:

    Die Frage ist (müsst ihr natürlich nicht öffentlich beantworten!) wo, bei welchem Bildungsträger!
    Dies kann, bei großen Trägern, oftmals örtlich sehr unterscheidlich sein, rein qualitativ.

    vor 1 Stunde schrieb boo99:

    Aus eigener Erfahrung meiner ersten Ausbildung kann ich klar und deutlich sagen, dass es auch Unterschiede bei der klassischen Ausbildung in einem Betrieb gibt.

    Das ist auch heute noch so - versprochen.

    Grundsätzlich:

    - Interesse
    - Bereitschaft, sich außerhalb des "Unterrichts" mit IT-Fragen zu befassen, und zwar immer!

    Ich empfehle immer viel, was man sieht/hört selbstständig nachzubauen/nachzuempfinden.
    Zum Beispiel: Du machst Active Directory/LDAP im Unterricht oder siehst das im Praktikum:

    Dann baue dir (Testlizenzen der Windows Server für 180 Tage gibt es beim Hersteller kostenlos zum Download! Oder nehm OpenSource-Alternativen wie Samba4 und schau zudem über den Tellerrand....) eine AD-Domäne der Stadtverwaltung Entenhausen. Was kitischig klingt hat vielen meiner Umschulungspraktikanten hier im Betrieb hinterher den Hintern gerettet weil sie es einfach mal selber "anfassen" konnten - und auch mal was kaputt gehen darf ;) 

    Klar braucht man Hardware dafür. Aber die meisten haben heutzutage zumindest einen Mehrkerner wo mehr als 8GB Ram reingehen - das langt.

    Denn eines ist klar: Der Praxisanteil in 2 Jahren Umschulung beschränklt sich in aller Regel auf wenige, abgespeckte Übungen und das Praktikum. Und im Praktikum: Augen auf bei der Betriebswahl!....

    Man könnte wirklich Bücher darüber schreiben ;)

  7. vor 22 Minuten schrieb 0x00:

    Ich bin bei 3 Jahren Berufserfahrung und 3 Jobs jetzt auch noch bei einer Seite Lebenslauf... Das geht schon, wenn man will, man muss sich halt aufs Wesentliche konzentrieren. Und das Wesentliche ist auch was Personaler & Fachabteilung sehen wollen

    Bei mir sinds zwei Seiten.

    Auf Seite 2 ist der ganze Schul-/ Ausbildungskram und Hobbys/Interessen - somit ist das wesentliche "vorne" und fängt beim letzten/aktuellen Job an, chronologisch in die Vergangenheit.

  8. vor 45 Minuten schrieb FISI-I:

    Ich zweifel diesen Punkt insofern an, als das die IHK normalerweise dem Prüfling mit einem Zeitvorlauf darauf hinweist, einen Antrag zu stellen, damit der PA auch informiert ist, dass er einen MEP durchzuführen hat. Genau dann besteht für diesen auch die Möglichkeit, den Fragenkatalog vorzubereiten. Immerhin muss diese MEP ja auch "gerichtsfest" durchgeführt und dokumentiert werden.

    Ein guter PA sieht das anhand der schriftlichen Noten.

    Eine noch bessere IHK gibt den Prüfern vorher einen Hinweis.

    Denn: Die MEP kann auch direkt nach Beschlussfassung nach dem Fachgespräch erfolgen.

  9. vor 12 Stunden schrieb pr0gg3r:

    Wer sagt denn, dass die Prüfer fragen vorbereiten müssen?

    In der Tat eine berechtigte Frage.

    Wir machen uns im Vorgespräch unter uns Prüfern zum Prüfungsbereich
    bei den MEPs eine Themenliste mit möglichen Themen - so, dass wenn
    ein Prüfling "abwinkt"/nicht Antworten kann wir schnell eine Alternative haben.

    Zu diesen Themenüberschriften aus dem jeweiligen Prüffach stellen wir dann Fragen.

  10. vor 10 Minuten schrieb Vasi1989:

    Ja aber du hättest im Umkehrschluss auch nochmal Zeit gehabt dein Wissen zu vertiefen um eventuell eine bessere schriftliche Prüfung abzulegen. 

    Hat @TouringCarRacing doch trotzdem? Dadurch dass die MEP nicht bestanden wurde darf er (im Zweifel, je nachdem wie die IHK handelt) doch eh im Winter noch einmal ran? Die MEP ist ja nur die Möglichkeit in diesem Verfahren zu bestehen.

    Im nächsten Prüfungsversuch (1. und 2. Wiederholung) schreibt man die mangelhaften Teile ja nach, die zur Beschlussfassung fehlen - Sprich AP2 Teil 1 und/oder Teil 2 (je nachdem) und/oder WiSo, wenn die Projektpunkte "klar" sind.

  11. vor 43 Minuten schrieb TouringCarRacing:

    was gerechtfertigt dies denn

    Benötigte Punktzahl z.B. - wir hatten mal einen Prüfling der hätte 98 Punkte und aufwärts benötigt. Dem rät man zu keiner MEP... ;) 

     

  12. vor 38 Minuten schrieb TouringCarRacing:

    Ja ein Netzwerkthema aber die Prüfung war in dem Allgemeinen Informatik Teil.

    Moment:

    vor 15 Stunden schrieb TouringCarRacing:

    Ich hatte meine MEP im Teil 1 "Konzeption und Administration von Netzwerken".

    War deine Aussage. Damit ist Konzeption und Administration von Netzwerken dein Thema. Damit ist DHCP ein valides Thema.

    vor 40 Minuten schrieb TouringCarRacing:

    Es geht ja nicht mal spezifisch darum, sondern insgesamt was passiert ist.

    Schon, aber:

    vor 15 Stunden schrieb TouringCarRacing:

    [...]obwohl die Frage aus dem Themengebiet des Prüfungsfachs 2 stammte und ich zuvor
    eigentlich nach dem Prüfungsfach 1 geprüft wurde[...]

    und

    vor 15 Stunden schrieb TouringCarRacing:

    Dann habe ich fragen zum Prüfungsfach 2 gestellt bekommen, wobei ich nach dem Fach 1 geprüft wurde, ich sollte DHCP erklären, ich habe vom Dora Prinzip etc angefangen zu spreche

    Passen halt nicht zu dieser Behauptung. Daher finde ich dann die ganze Story, minimum, fragwürdig.

    Davon abgesehen:

    vor 15 Stunden schrieb TouringCarRacing:

    doch dann passte es dem Prüfer nicht und unterbrach mich jedes mal und ich musste immer neu anfangen das Thema zu erklären, weil ich wohl nicht auf das geantwortet habe was er verlangte, wobei ich darauf hinaus wollte und das haben die Prüfer dauerhaft mit mir gemacht.

    und

    vor 15 Stunden schrieb TouringCarRacing:

    Dann wurde das alles zuviel für mich und mir wurde sehr schlecht mitten im Gespräch, ich habe Kreislauf Probleme bekommen, dann meinte ich mir geht es gerade nicht gut und habe mich hingesetzt, jedoch hat den Prüfer das nicht interessiert, nahm auch keinerlei Rücksicht auf mein Gesundheitlichen Zustand und stellte weiter fragen und wollte das ich an der Tafel etwas aufzeichne, ich war komplett Blass, habe geschwitzt, gezittert und mir war schwarz vor den Augen.

    Geht natürlich nicht. So ein Verhalten ist, trotz dem im Protokoll abgefragten "Fühlen Sie sich instande...", "Ist der Ort/Raum angemessen, haben Sie Beanstandungen" immer mit der Aussage "Jetzt, später geht nicht mehr", sehr abgedroschen und nicht das, was ich kenne. Klar geben wir auch diese Hinweise und keiner kann im Nachgang behaupten "war ja zu warm/zu kalt..." - wenn er es nicht zu diesem Zeitpunkt sagt. Aber ein Zwischenfall dieser Art muss mit Prüfungsunterbrechung einhergehen.

    Ich habe auch Prüflingen, die nichts zu Trinken dabei hatten bei diesen sommerlichen Temperaturen schon eines unserer von der Kammer gestellten Getränke oder einen unserer selbstmitgebrachten Kekse angeboten - einfach weil es den Leuten half....

    vor 15 Stunden schrieb TouringCarRacing:

    Am Ende bin ich dann umgekippt, daraufhin hat ein Prüfer mir geholfen rauszugehen, um meine Beine hochzustellen, der Prüfer und andere Prüflinge habe mir dann Gott sei dank geholfen.

    Und der Prüfer der Dreist weiter fragen gestellt hat, war noch drin und selber mit der Situation überfordert.

    Nachdem ich reingeholt wurde, fragt er mich sehr dreist, " was denken Sie wie viele Punkte Sie haben", da dachte ich mir , gehts noch?

    Da saßen noch andere Prüfer, wie du richtig beschreibst. Daher bleibt spannend was die zuständige IHK daraus macht.

    Ich möchte hier diesen speziellen Prüfer keineswegs verteidigen. Aber ich möchte schon verstehen, was aus Sicht der Prüfer da lief.

  13. vor 6 Minuten schrieb TouringCarRacing:

    Ja richtig DORA gehört auch zu Teil 1 aber DHCP wurde spezifischer abgefragt, was nicht mehr im Rahmen des Teil 1 war.

    Moment - wo steht das? Also, dass die spezifische Abfrage von DHCP nicht zu Teil 1 gehört?

    DHCP ist ein Protokoll, per Definition ein Netzwerkthema in gesamter Tiefe.

  14. vor einer Stunde schrieb charmanta:

    Darf ich mal fragen welche IHK hier so arbeitet ? Hier tummeln sich doch recht viele Prüfer und Ausbilder, evt gibts Erfahrungen

    Das würde mich auch interessieren.

    vor 13 Stunden schrieb TouringCarRacing:

    Ich hatte meine MEP im Teil 1 "Konzeption und Administration von Netzwerken".

    und

    vor 13 Stunden schrieb TouringCarRacing:

    Dann habe ich fragen zum Prüfungsfach 2 gestellt bekommen, wobei ich nach dem Fach 1 geprüft wurde, ich sollte DHCP erklären, ich habe vom Dora Prinzip etc angefangen zu sprechen,

    Verstehe ich nicht, bzw so: Du hast Fragen zu Fach 2 bekommen anstelle Fach 1 (Konzeption und Administration von Netzwerken)? Aber DORA gehört doch zu "Fach 1"?

  15. vor 5 Stunden schrieb luigigaminglp:

    Dass die gewichteten Fragen sich auf Themen fokussiert haben, die ich mal am Rande erwähnt hatte statt Docker, DNS und RAID empfand ich auch nicht als "die wollen mir helfen zu bestehen"

    Ne, die wollten Wissen ob du das auch beherrscht wie deine Wunsch-Buzz-Words. Ich greife immer Randthemen auf und entferne mich mit meinen technischen Fragen immer weiter vom Projektthema um eben Fachwissen zu prüfen, nicht den Hintergrund auswendig gelernter Buzzword-Inhalte. 

  16. vor 5 Minuten schrieb lenneth:

    will einen zentralen Logserver gemäß BSI-Vorgaben für Behörden und kritische Infrastrukturen einführen und will dies nun als Abschlussprojekt an mich weitergeben.

    Das ist der Lösungsansatz. Zwar noch kein PRodukt (steht ja nicht einen XY-Logserver aufsetzen), aber eben die Lösung des Problems. Was ist das Problem?

    vor 5 Minuten schrieb lenneth:

    Mit Aufsetzen von Testserver und Erstellen der Doku sehe ich mich bei weit über 40 Stunden.

    Es gibt Leute die haben das in 40h gemacht. :rolleyes:

    vor 7 Minuten schrieb lenneth:

    Testserver

    Klingt nach "Basteln mit @lenneth". Testumgebung oder wie?

    vor 6 Minuten schrieb lenneth:

    Würde so ein Thema überhaupt bei dem Prüfungsausschuss durchgehen?

    Kommt auf den Ausschuss an.

    Gerne einmal den Projektantrag formulieren und hier einstellen.

    Ich beschwöre in der Zwischenzeit mal die Herren @charmanta  @skylake @FISI-Prüfer @JMilanese herauf. Mal sehen was die sagen.

  17. Ich stimme @FISI-Prüfer zu. Jedoch: Bedenke auch das wir immer ein Stück über deinen Tellerrand fragen werden. Kenne die Alternativlösungen, kenne Alternative Wege. Du solltest sie beim Namen nennen können und eine grobe Idee haben was das macht. Wenn Du etwas gar nicht weißt oder eben nur weißt "das es das gibt und wofür das steht/ist" aber kein Hintergrundwissen dazu hast - sag es, Fragen haben wir in der Regel genug auf Lager... :)

     

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