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Fachinf78282

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  1. Hast du dich den schon auf Ausbildungsplätze beworben? Denke die Fachinformatiker Ausbildung kriegt man auch mit einer guten Mittlere Reife und eventuell IT Vorkenntnisse.
  2. Würde eher eine duale Berufsausbildung machen dann kannst du auch Praxiserfahrungen sammeln.
  3. Der IHK Abschluss heißt allerdings auch nicht direkt Data Analyst und nur weil es eine Ausbildung gibt die so heißen würde, heißt es noch lange nicht dass man auf dem Arbeitsmarkt als vollwertiger Data Analyst wahrgenommen wird.
  4. Data Analyst wird man eher mit Informatik Studium da fortgeschrittene Mathematik Kenntnisse notwendig sind.
  5. In der Schweiz gibt es aber tatsächlich auch eine vierjährige Ausbildung zum "Informatiker EFZ in der Fachrichtung Applikationsentwicklung", ist aber scheinbar schlechter anerkannt als hier bei uns der FIAE der in den meisten Stellenanzeigen drinsteht mit "Informatik Studium oder alternativ Ausbildung zum Fachinformatiker [...]" etc.
  6. Also eine Sache die mir bezüglich der Ausbildung allerdings etwas negativ aufgefallen ist, ist das z.B in der Schweiz, wo ich mir überlegt habe, dahin auszuwandern da die Konditionen (Nettogehalt vs Lebenserhaltungskosten) allgemein besser sind, speziell wenn man keine Kinder hat, häufig in Stellenanzeigen sowas gefordert wird: oder Frage mich, ob man da Chancen hätte mit einer Fachinformatiker Ausbildung für Anwendungsentwicklung. Paradoxerweise habe ich auf Reddit aber gelesen, dass dort weniger auf Abschlüsse und Noten geachtet wird als z.B in München.
  7. Location muss man immer relativ zu den Lebenserhaltungskosten sehen. München ist halt auch sehr teuer.
  8. Hallo. Also erstmal würde ich mich bezüglich Gehalt etc. nicht zu sehr verunsichern lassen, gibt dazu auch viele schwachsinnige Angaben im Internet, wie z.B sehr veraltete Daten zu den Ausbildungsberufen etc. Hier gibt es eine aktuelle Studie: https://www.compensation-partner.de/de/news-und-presse/it-studie Durchschnittlich verdient man mit der Ausbildung nur 7% weniger als mit einem Bachelor Studium. Und wenn du nur den Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung nimmst (der etwas besser vergütet wird als die Meisten anderen IT-Ausbildungen bzw. auch als der FiSI) dann gibt es wahrscheinlich im Prinzip so gut wie kein Unterschied in der Freien Wirtschaft. Nur mit einem Master oder wenn man für den Öffentlichen Dienst arbeitet ist der Unterschied etwas signifikanter.
  9. Gibt auch Sachen wie Teampass (https://github.com/nilsteampassnet/TeamPass). Das ist deutlich komplexer und sollte für so ein Projekt ausreichend sein.
  10. Wenn man mehr drauf hat, kann man aber auch reguläre Softwareentwicklerstellen bekommen für die sich z.B auch studierte Informatiker bewerben und bei der man am Ende das selbe Gehalt bekommen kann. Stellen die explizit nach Fachinformatiker suchen und nicht zum Beispiel nach "Java Entwickler" bezahlen meistens schlechter, speziell wenn es eine Stelle im Öffentlichen Dienst ist.
  11. Du solltest dich da an der Stellenanzeige orientieren. Im Allgemeinen ist ein möglichst guter Umgang mit der Programmiersprache und den dazugehörigen Frameworks die wichtigste Kompetenz. Ansonsten findest du auch hier extrem viel nützliche Information: https://www.reddit.com/r/cscareerquestions/ https://www.reddit.com/r/cscareerquestionsEU/
  12. Dass man mit IT Security sehr gut verdienen kann, kann ich bestätigen. Hatte dieses Jahr bei der Bewerbungssuche für einen Ausbildungsplatz auch eine Zusage von einer IT Sicherheitsfirma gehabt und dort lag das Gehalt für eine reguläre Position bei ca. 60K€ und >70K€ für einen Seniorstelle. Hab mich aber dann doch für einen anderen Ausbildungsplatz entschieden, da ich mir die Tätigkeit sehr stressig vorgestellt habe (Telefonsupport, Netzwerk überwachen, Firewall etc.) und dort hätte man überhaupt nichts mit Programmierung gemacht.
  13. Auf was für Stellen bewirbst du dich den? Es gibt ja ganz unterschiedliche Arten von Berufen die man nach einer IT Ausbildung ausüben kann. Denke ein Problem ist vielleicht dass die Stellen die man mit leichter bekommen kann (z.B IT Callcenter Support) auch gute Sprachkenntnisse erfordern.
  14. Password des lokalen Nutzers hat mit Bitlocker Password doch nichts zutun meines Wissens nach. Habe auch Bitlocker aktiviert auf meinem Privatrechner und das Password ist nicht das Selbe wie das Password meines Nutzerkonto.
  15. Wie wäre es den mit einem bestimmten Projekt was du privat machen kannst? Finde so hat man eher die Motivation wirklich stundenlang zu lernen und du kannst sowohl Theorie- als auch Praxiswissen auffrischen. Ein Raspberry Pi Projekt wäre eine Option.
  16. Also in meinen Bewerbungsgesprächen die ich dieses Jahr geführt habe, wurden mir keine spezifischen Fachfragen gestellt, wobei ich selber das Thema in diese Richtung gelenkt habe und es somit auch zu ein fachlichen Dialog kam. Wenn es dir wichtig wäre, auch fachliches Wissen über dem Bewerber auszufragen, wäre die Option z.B allgemein über Technik zu reden. Neue Videospiele, Grafikkarten etc., was so sein idealer Gaming Rechner wäre. Das wirkt subtiler und du kannst somit trotzdem das Vorhandensein des Wissens überprüfen.
  17. Also spielt sicherlich auch eine Rolle, allerdings ist speziell mit den zwei neuen Ausbildungsberufen und den etlichen Studiengängen inzwischen in beiden Fällen fast alles offen. Und IT Berufe die man eher mit einem Studium erreichen kann, z.B Data Scientist, sind halt auch Berufe wo man auch viel mathematisches Verständnis braucht, womit es im Endeffekt trotzdem wieder auf die Mathenote hinausläuft. Man kann natürlich auch mit einer guten Mathenote eine Ausbildung anfangen, umgekehrt würde ich aber mit einer eher schlechten Note kein Studium anfangen.
  18. Das entscheidene Kriterium ist wahrscheinlich die Mathenote wenn es darum geht, ob man ein Studium anfangen sollte oder lieber eine Ausbildung. Wenn du in Mathe sehr gut bist, hast du Chancen das Studium zu packen, falls nicht würde ich eher eine Ausbildung anfangen. Selbst an Fachhochschulen ist das Matheniveau deutlich über Abiniveau und sehr deutlich über Fachabiniveau. Musst ganz ehrlich auch immer schauen, ob sich der zusätzliche Stress mit dem Studium etc. für dich finanziell überhaupt rentieren würde. Der Unterschied speziell im IT Bereich ist garnicht so groß: https://www.compensation-partner.de/downloads/IT-Studie-2018.pdf Durchschnittlich ca. 10% Gehaltsunterschied zwischen Bachelor und Lehre. Und mit Berufserfahrung verringert sich der Unterschied etwas und prinzipiell kannst du auch mit der normalen Ausbildung mehr verdienen als der durchschnittliche Studierte, wenn du dich gut verkaufen kannst und in einem lukrativeren Bereich gehst (z.B IT-Sicherheit statt Webentwicklung) Also wenn es dir leicht fallen würde das Fachabi und Studium zu meistern dann ist ein Studium aufjedenfall die bessere Option. Aber falls du dich extrem anstrengen musst dann mach einfach eine Ausbildung. Hab selber das Studium angefangen und dann wieder abgebrochen, weil es mir zu theoretisch war.
  19. Warum suchst du nicht auf der IHK Lehrstellenbörse? https://www.ihk-lehrstellenboerse.de/
  20. Kenne aufjedenfall privat Leute die eine Umschulung angefangen haben, weil sie keinen Ausbildungsplatz bekommen haben, weswegen ich das geschrieben habe. Wie es im Detail aussieht mit den exakten Voraussetzungen ist ja erstmal egal, es ging ja nur darum, warum der Ruf einer Umschulung schlechter ist und ich hab ein möglichen Grund angegeben. Ich weiß. Aber niemand schreibt umgangssprachlich "Bundesagentur für Arbeit".
  21. Ein Berufsabschluss ist nicht zwingend notwendig. Und gibt halt Viele die durch Hartz IV o.ä Anspruch auf die Finanzierung einer Umschulung vom Arbeitsamt haben.
  22. Stimme dem zu. Würde außerdem noch hinzufügen, dass einen Ausbildungsplatz zu bekommen, speziell in einer begehrten Firma mit attraktiven Gehaltskonditionen in gewisser Weise schon ein Gütesiegel ist, dass man bestimmte Anforderungen erfüllt hat, weil das halt auch nicht jeder schafft. Während im Prinzip jeder eine Umschulung anfangen kann und das halt häufig auch Personen machen die keinen Ausbildungsplatz abbekommen haben.
  23. Ja will nicht sagen, dass sich Leute an sowas orientieren sollten, aber es ist halt prinzipiell möglich, wenn man wirklich gut überzeugen kann und eine Firma gerade Probleme hat eine bestimmte Stelle schnell zu besetzen.
  24. Also bei 57 Credits hast du ja quasi nur 30% des Studiums absolviert. Da kann es schon noch sinnvoll sein es abzubrechen, wenn der Abschluss unwahrscheinlich ist. Kannst übrigens auch die Fachinformatiker Ausbildung auf zwei Jahre (maximal 1.5 Jahre) verkürzen dann würdest du auch relativ schnell ins Berufsleben einsteigen können. Musst aber dann jetzt schon anfangen dich auch auf alle möglichen Stellen zu bewerben, am besten mit Betonung des Wissen welches du im Studium gesammelt hast und z.B ein Githubprojekt. Wenn du richtige praktische Kenntnisse hast, wäre sogar ein Quereinstieg möglich, habe ein Kumpel der sein Chemiestudium abgebrochen hat und in München mit 65.000€ eingestiegen ist bei einem Pharmakonzern.

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