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Im Prinzip sind die obigen Antworten schon ok, noch mal zur Klarstellung: 1. Ich habe in meinem Projektantrag nur den Tageslichtprojektor als "benötigtes Hilfsmittel" angekreuzt. Nun lese ich, dass es sinnvoll sein kann eine kurze Inhaltsangabe auf dem Flipchart auszuhängen. Frage: wird es negativ gewertet... weil ich den Flipchart ja nicht als Hilfsmittel angegeben habe? :confused: > wird nicht negativ gewertet Nicht mal, wenn du plötzlich einen beamer mitbringst... 2. Wie fertigt Ihr so eine Inhaltsübersicht an (sofern Ihr das nicht erst an Ort und Stelle macht), es wird doch sicher nicht jeder einen Drucker bei sich im Betrieb haben, der A2-Seiten bedruckt? :eek: > ich schreibe den Flip händisch vor und nehme das Blatt mit Genau das macht den Reiz aus - schreiben mit dickem Filzstift... 3. In anderen Threads habe ich gelesen, dass man vor dem Vortragen der Präsentation eine Zielgruppe benennen muss. Heisst es nun, dass man die Präsentation NICHT prozessorientiert halten muss? Sprich, wenn die Zielgruppe der Kunde ist, in dessen Auftrag ich eine Software angefertigt habe, brauche ich ihm nicht zu erzählen, wie ich die DB entworfen habe oder wieviel Zeit das in Anspruch genommen hat? > Prozessorientierte Präsentationen? Verräts du mir das Lehrbuch dazu? Du präsentierst dein Projekt. Erklärst du dem Kunden anschließend, wie ihr gemeinsam die DB entworfen habt???? Sorry, das tue ich nicht. Wenn, dann erkläre ich dem Kunden wie die neue Applikation funktioniert. Aber genau das ist eine Schulung / Einweisung und schwieriger als Präsentation. Darum (ich glaube, ich schreibe es jetzt zum 1.000 Mal :WD ) empfehle ich als Zielgruppe den PA bzw. das berühmte "fachkundige Publikum". Bist du in München? Ich prüfe DBs :floet: LiGrü Michael (auch Präsentationstrainer und Prozessmanager)
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Ähem @larsgt Willst du bestehen oder soll die IHK bestehen? Die IHK gibt dir einen passenden Termin. Den Termin der Präsi kennst du - so denke ich - schon länger. Darauf bis du vorbereitet. Die Ergebnisse sind rel. schlecht. Ein Punkt weniger in GH1 und du müsstest noch mal kommen. Also: Du hast eine Chance - Nutze sie! Lernen, bis sich die Balken biegen und am Montag voll Stoff. Warum fragst du eigentlich erst heute, wenn du es seit 5. weißt? Ggf. hätte dir die IHK am 5. den Termin auf Wunsch verlegt. Am Montag ist es zu spät. Viel Erfolg Michael (sich wundernder Prüfer)
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Das gleiche Thema 2x zu machen = voll ok. Eine bestehende Arbeit und/oder die Doku zu kopieren = Betrug! Deine Eigenleistung muss erkennbar sein. Ist sie das nicht, bist du in der Regel weg - meine bisherigen PAs haben das immer erkannt, dafür sind wir schon zuuuu lange im Geschäft Also: Ärmel hoch, Vorlage anschauen (immer ok) und selber los legen! Michael
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> Die Einfliegerei soll ich sein lassen? JA!!! > Soll ich dann die Seiten einfach komplett erscheinen lassen oder soll ich trotzdem noch Punkteweise einfach erscheinen lassen. Komplett erscheinen, Punktweise vorlesen. > Wenn ich die Schlussseite sein lasse, wie kann ich dann möglichst sanft den Prüfern "erklären" dass meine Präsi zu Ende ist. Soll ich es einfach nur sagen? Professionell endet man mit einem guten Wunsch zum Tag oder dem tollen Ausblick für dein Programm. Ein "das wars" ist sicher ausreichend. Aber danke für das Zuhören? Dafür werden die Jungs und Mädels bezahlt (wenn auch schlecht ) > Agenda auf Flip Chart? Keine Schlechte Idee. :floet: PS: Hinweis Richtung Ende: Du kannst am FC die Punkte abhaken. Damit sieht auch der Eingeschlafene oder Unaufmerksame manchmal, dass es nach dem letzten Punkt wohl aus ist :mod: > Konzeptionierung in einer Besprechung: besser: Konzeption:
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Regeln: Unterscheiden sich von Firma zu Firma. Genau wie die zweite Frage von Tarifvertrag zu Tarifvertrag bzw. dann Anwendung pro Firma. Mein Tipp: Frag in deiner Personalabteilung, wie das grundsätzlich gehandhabt wird, ggf. auch den Betriebsrat. Damit bist du am Puls der Zeit - wir können dir viel erzählen
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Auch dann würde ich erst mal den internen Weg wie oben beschrieben geben und dort "Handlungsanweisungen" abholen! Aus meiner Sicht würde ich die IP sperren lassen - aber das muss deine Firma entscheiden, nicht du.
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a) Zeugnis über das Ende der Probezeit? Wenn es wirklich ein Zeugnis sein soll, fehlen die Tätigkeiten! Bestätigung? Nett, aber in weiteren Bewerbungen nicht zu gebrauchen. c) Weitere Bewerbungen? Du bist gerade übernommen worden. Ich gehe davon aus, dass du da jetzt erst mal 1-2 Jahre arbeitest. Nach einer bestimmten Zeit (kann sogar 1x pro Jahr sein) hast du Anspruch auf ein echtes Zwischenzeugnis. Anspruch hast du auch bei Wechsel des Aufgabenbereichs, neue Abteilung, neuer Chef (genaue Gesetze liefert bimei ) Dieses Zwischenzeugnis kannst (und solltest) du dann bei weiteren Bewerbungen verwenden. Mein Tipp: Arbeite dort erst mal richtig, hol dir Berufserfahrung und Wissen. Viel Erfolg! Michael
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Bei uns (München) ist es prinzipiell notwendig - wir fragen danach. Das machen meines Wissen viele Kammern, ich will aber nie für alle sprechen. timmi hat in jedem Fall Recht - suche dir eine Zielgruppe. Wir empfehlen (falls nicht PA möglich) fachkundiges Publikum Bitte mach keine Schauspielausbildung, dir den PA als Gruppe Anwaltsgehilfinnen oder Vorstände vorzustellen... LiGrü Michael (Präsentationstrainer)
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wenn du die besch... Einfliegerei weglässt, die Agenda auf den Flip schreibst und dir die Schlussfolie schenkst ist es ganz ok. Den Namen deines Chefs in der Präsi finde ich unnötig - außer er sitzt in deinem PA
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[Anschreiben/Bewerbung] und weitere Fragen
IJK antwortete auf Seymortic's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Genau darum ist es für die Firma auch schwierig, dich einzustellen Du musst dir schon, wie von Doham optimal beschrieben, 2-3-4 Gedanken machen. Unsere Idee hier ist - aufzufallen. Du schreibst eine BeWERBUNG! Da steckt Werbung drin. Und das ist IMMER Arbeit. Also: Bewerbung vollständig überarbeiten, Rechtschreibprüfung anschmeissen (das ist auch nicht dein Thema?), und wirklich Bewerbungen individuell schreiben. Erläuterung: Du suchst dir ein Stellenangebot - gut. Dazu suchst du dir mal Homepage, Firmenart, Details. Gefällt es dir dann immer noch, rufst du dort an: "ist die Stelle noch frei, kann ich mich trotz Bundeslandwechsel bewerben, gibt es besondere Anforderungen an Azubis, wer ist Ansprechpartner, gibt es viele andere Azubis, ggf. noch ein paar andere Fragen". Auch das notierst du auf dem "Firmenblatt". Gefällt dir die Firma noch immer und man hat dich ggf. am Teflofon aufgefordert, eine Bewerbung hinzusenden - dann tue dies! Diese Bewerbung MUSS individuell GENAU für diese EINE Firma gestaltet werden (vor allem textlich). Du hast nach dem Telefonat ca. 14 Tage Zeit, die Bewerbung zu versenden. Einen exakten Endtermin könntest du im obigen Gespräch abfragen... Grundlegend würde ich nie mehr als 4-5 Bewerbungen zu einer Zeit wirklich versendet haben - blickt man sowieso nicht mehr, kostet Tonnen von Mappen, Papier und Bildern. Wenn eine Mappe nicht zurück kommt trotz Absage kann man mal nachhaken. Bei bis zu 80 Bewerbungen verliert man sonst den Überblick Derartige Aktivitäten erwarte ich übrigens auch von einem ausgelernten FI oder überhaupt IT-ler. Wenn du darauf keine Lust hast, dann bewirb dich lieber als erster Einkaufswagenzusammenschieber bei Aldi (nichts gegen Aldi!). LiGrü und viel Erfolg! Michael -
Verstehe ich dich richtig, dass es firmenintern ist? Dann geht dein Weg zu deinem Vorgesetzten, dem Betriebsrat (falls da), bzw. zum Personalverantwortlichen - schlussendlich zum Chef (je nach Firmengröße). Dort trägst du dein Problem sachlich vor und fragst nach Vorgehensweisen. In der ersten Runde kannst du "deinen Verdacht" anhand der IP erklären, ich würde aber weder Namen noch exakte IP nennen. Je nach Vorgabe der "Entscheidungsträger" kannst du dann weiter arbeiten. Falls es der höchste Entscheidungsträger ist, der dir dies antut, solltest du dich an einen Anwalt deines Vertrauens wenden und ggf. eine Mobbingberatung aufsuchen. Hört sich hier aber nicht so an, darum obige Punkte wahrnehmen. LiGrü Michael
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Als ehem. Prozessspezialist haben wir auf rein fachlicher Basis Anwendungen entwickelt. Das ähnelt sehr den Grundlagen für Pflichtenhefte von Software-Projekten, was aber auch klar ist. Es geht darum, dich fachliche Anforderung zu dokumentieren und Umsetzungen zu analysieren im Sinne "wenn ich das tue, kostet das" oder "wenn ich das tue, kann ich was anderes nicht tun bzw. muss ich was ganz anderes auch noch tun". Unterm Strich sind dann Anforderungen an das zukünftige "System" (Mensch oder Maschine) enthalten. Bei Organisationskonzepten ein durchaus übliches Vorgehen. Das Problem ist nicht, dass viele Firmen das nicht tun. Das Problem ist, dass oft zu viel vermengt wird... da ist dann die IST-Aufnahme, das SOLL-Konzept, das Datenmodell, und am besten die komplette Zielanwendung schon softwaretchnisch beschrieben - und keiner weiß mehr, welcher Teil das Pflichtenheft war/ist. Das ist (leider?) die Realität. LiGrü Michael (hauptsächlich Softwareentwickler)
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Einzahl: München hat überarbeitet. Die Bewertung wurde den anderen bayrischen IHKn angeglichen. Das ist zumindest mir bekannt. Bei anderen Kammern fehlt mir der Einblick LiGrü Michael (Münchner Prüfer und "Mit-Überarbeiter")
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ok, dann solltest du informell rausbekommen, was für einen "Einsteiger" (?) so üblich ist. Abteilungen hört sich nach "größerer Laden" an, da gibt es ggf. sogar Tarife? All das ist deine Aufgabe. Und dann musst du dich eben vergleichen, sagen wir mal ganz krass - Laufbursche 1000 - Bürokauffrau 1500 - FISI mit extremen Vorkenntnisse 2500 ...dann liegst du bei Tausend (ich bitte, dass mir niemand diese Zahlen krumm nimmt - soll ein Beispiel sein!!!) Lass dir ein Angebot geben, und dann schlag ggf. Dinge raus wie "Schulungen" (ganz wichtig), Technik (Laptop), Firmenwagen (wenn es das gibt) soz. (also Rentenknete) usw. Da du in der Firma bist liegt es aber an dir, exakte Zahlen zu ermitteln. Mädels und Jungs in den P-Abteilungen sind idR säähr nett LiGrü Michael
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@Julie Wir in München (wenn du da geprüft wirst) akzeptieren sowohl den PA als Zielgruppe als auch das von timmi vorgeschlagene "fachkundige Publikum". Von daher - keine Panik! LiGrü Michael (Prüfer München)
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Quelle??? Ansonsten bitte "solchen Quatsch lassen"!!! Mir sind keine Gebühren bekannt - auch wenn ich unseren lieben IHKn (inzwischen berechtigt) das sogar zutraue LiGrü Michael (Prüfer in München ohne Gebührenzwang)
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a) Übernahme nach Ausbildung? Neueinstellung? sind zwei paar Schuhe. Wenn du a) bestätigst sage ich dir die Regeln...
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hab ich mit dieser bewerbung chancen?
IJK antwortete auf kleineuli's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
@kleineuli Dein Text ist mir noch zu "blass". Das ist so der Standardtext ohne jede Tiefe. Nicht schlecht, aber eben auch nicht "merk-würdig". Versuch a) mal einen roten Faden rein zu bringen und die Begründungen mit echten Tatsachen zu untermauern. Ich fand den Text weiter oben schon mal besser -
hab ich mit dieser bewerbung chancen?
IJK antwortete auf kleineuli's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Mutig Chief, jemandem mit "Anglistische Literatur- und Sprachwissenschaften" die Kommasetzung nahezubringen. Das würde ich mich nicht trauen -
[Lebenslauf] Besondere Fähigkeiten: Was soll alles rein
IJK antwortete auf ravel's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
@ravel Poste deinen Entwurf - dann ist es leichter, Tipps zu geben. -
Hallo Danijel, ich empfehle dir, den Tag zu nutzen. Mach vor allem, was dir Spaß macht. Eine c't schadet nie, auch mal eine Installation eines Win 2000 Servers oder so - aber es muss nicht sein. Shad hat Recht, deine Vorkenntnisse sind optimal. Versuche dich mental in den 8-9 Monaten vorzubereiten... - wie sieht es mit Versicherungen aus - wie mit VL - sportliche Fitness - Allgemeinbildung (Bücher, ich empfehle Soft Skills ) - steht der eigene PC / die PCs - Auto in Schuss, Keller aufgeräumt - Urlaub, wenigstens Wellness All diese Dinge helfen dir - denn dann solltest du, nachdem schon das Studium "nicht lief", wenigstens die Ausbildung volle Kanne durchziehen. Da hilft die Erholung vorab sicherlich. LiGrü und viel Glück Michael
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Selbständiger FIAE > Quellcodeabgabe an Auftraggeber
IJK antwortete auf UlliTD's Thema in IT-Arbeitswelt
Das mag bei Mini-Programmen so sein, also die CD-Verwaltung für den Nachbarn. Bei mir (Versicherungen, Vereine) gehört der Code immer uns, sofern für uns entwickelt wird. Ausnahmen sind Standardsoftware wie MS, SAP oder (seltene) Kaufkomponenten. Entwickler bekommen trotzdem nur "normalen Satz pro Stunde". Eine Stufe höher wird ein Schuh daraus: Firma entwickelt System. Verkauft System - in Laufzeitumgebung. Vermarktet dieses System auch an andere. Das ist ok. Dann zahlt die kaufende Firma a) Lizenzen und Anpassung pro Stunde. Verständlich? Michael -
Tja, das finde ich wie gewohnt peinlich. Ich erwarte übrigens mehr als "Schule", bin aber in München als Prüfer tätig. Allerdings finde ich auch die Fächer ausreichend, schöner wäre es, Fach und Thema zu nennen. Übrigens 1 ist dies eine Tätigkeit, die ich auch später von ITlern erwarte: Die Dokumentation der getanen Arbeit. Viel mehr bzw. viel weniger ist ein Berichtsheft auch nicht. Und es dauert keine 5 Minuten pro Tag, wenn man es sauber macht. Übrigens 2 ist es im Prinzip eine Pflicht des Auszubildenden und damit Grundlage der Zulassung zur Prüfung. Denk mal darüber nach. LiGrü Michael (Berichtsheftnichtschreibernichtversteher)
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SAP-Kurse gibt es aber idR nicht bei der VHS oder anderen preislich vertretbaren "Weiterbildungskursen". Frage an danijelm: Du hast eine Ausbildung und willst jetzt die nächste machen? Warum??? Grundsätzlich: Für "ohne" Computerkenntnisse empfehle ich sowas wie den Computerführerschein im Vorfeld. Für "mit" empfehle ich das Lesen von Fachzeitschriften, einfache Übungen in Java, Beschäftigung mit aktuellen Technologien (wie funktioniert PC, DVD, USB). LiGrü Michael