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TschiTschi

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Alle Inhalte von TschiTschi

  1. Genau, DAS ist eines der Probleme. Du sollst Dich so verhalten, wie Du BIST - und nicht so, wie Du irgendwas in einem Kurs gelernt hast (so Kurse sind IMHO nur Geldmacherei)! Manche Dinge kann man nicht RICHTIG oder FALSCH machen (z.B. das mit dem angebotenen Getränk). Das hängt ja auch von der Situation ab. Und jeder der einigermaßen gute Manieren hat, wird intuitiv wissen, was sich gehört und wie er sich zu verhalten hat! Das wichtigste in einem Bewerbungsgespräch ist, dass man unverkrampft, aufgeschlossen und natürlich "rüber kommt"! BTW: Ich wurde bei meiner Einstellung gefragt, ob ich Raucher bin - ich sollte nämlich in ein Team von Nichtrauchern (was ich erst NACH meiner Einstellung erfahren habe!)! Ich bin glücklicher Weise Nichtraucher - wie aber die Stimmung zu den (neuen) Kollegen gewesen wäre, wenn ich nur VORGEGEBEN hätte Nicht-Raucher zu sein, kann sich jeder vorstellen! GG
  2. Nicht Meinung - sondern Erfahrung.! Seine Meinung kann sich jeder selbst bilden. Ich möchte jedoch nicht schuld daran sein, dass jemand auf eine BA geht und dann festestellt, dass er mit einem FH-Studium die besseren Chancen gehabt hätte! DAS ist meine Intention! Nicht Dich zu überzeugen! GG
  3. Ich favorisiere die FH nicht. Ich sage nur, dass eine FH im Vergleich zur BA besser da steht. Wenn mich jemand fragen würde, was er machen muss, um die bestmöglichen (Verdienst-)Chancen zu haben, würde ich TU sagen (+ Promotion). Im übrigen habe ich das mit der Bestätigung der Aussage von Uli über die Reihenfolge der Wertigkeit von Abschlüssen bereits gesagt. In die unsägliche Diskussion, ob eine Ausbildung nicht einem Studium gleichwertig sei, möchte ich nicht mehr einsteigen. Die wurde an verschiedenen anderen Stellen bereits zur Genüge geführt (wo die Aussage widerlegt wurde!). GG
  4. Ich würde nicht "gefährlich" sagen - ich würde von "Wert des Abschlusses sprechen" (in Bezug auf Verdienst und Karriere). Wobei letzteres eine politische und keine Bildungs-Frage ist! @JeanLUC: Natürlich gibt's überall Ausnahmen und natürlich ist alles irgendwo auch vom Betrieb abhängig - aber im "Durchschnitt" ist es so, wie von mir beschrieben und Uli oben gelistet. Den größten "Sprung" würde ich im übrigen zwischen BA und FH sehen - zumal es inzwischen UNIs gibt (z.B. Mannheim), die FH-Absolventen mit 'ner entsprechenden beruflichen Erfahrung die Promotion ermöglichen! GG
  5. Weil dieser Rechner ja weiß, welche (falsche) IP er zu erwarten hat! Der Drucker weiß das nicht! GG
  6. Zumindest hat die BA MA in der Industrie einen sehr guten Ruf! Zum Bispiel darin, dass die BA 6 Semester dauert und 3 Praxisphasen hat - die FH dauert 8 Semester und hat 2 IS (gleichbedeutend mit 3 Studiensemester zu 6). Außerdem dauert die Diplomarbeit in der BA 3 Monate - in der FH im allgemeinen 6! Ich erleb's jeden Tag! Und wie schon geschrieben: ich habe genügend Freunde, die das bestätigen! Das muss sich rausstellen - aber ich glaube nicht, dass der FH-Abschluss ersetzt wird durch den Bachelor - er wird ergänzt! Wieso kommst Du darauf, dass es Schwarzmalerei ist - es KÖNNTEN doch auch FAKTEN sein?! Es ist mir schleierhaft, wie Du bei 3 gegenüber 6 Studiensemester auf denselben Stoffplan kommst! Außerdem kommt's auch immer drauf an, WIE der Stoff durchgenommen wird! GG
  7. Das kann auch nicht gehen, weil zwar das Paket auf Ethernet-Ebene übernommen wird, aber auf Ebene 3 (IP) keine bzw. eine falsche Adresse gesetzt ist! Kann man nicht DHCP aktivieren? Normalerweise kann man aber auch lokal konfigurieren! GG
  8. Ich würde dieses Zeugnis als GUTER SCHNITT bewerten! GG
  9. Und hier ist er schon! JA, diesen Unterschied gibt es - und zwar nicht krampfhaft, sondern WIRKLICH! Dies gilt sowohl für die Ausbildung (wurde ja bereits mehrfach hier erläutert), als auch - noch stärker - für die Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten. Das kann man hier in Mannheim, das sowohl eine sehr gute FH, als auch eine bekannt gute BA hat gut feststellen (persönliche Erfahrung). Abgesehen davon habe ich eine Menge guter Freunde, die an der BA studiert haben, die das genau so sehen und jedem, der an der BA studieren wollen raten, an die FH zu gehen. GG
  10. Weil die FH Mannheim einen hervorragenden Ruf hat - allerdings auch recht anspruchsvoll ist. Zumindest ist der Ruf besser als der der FH Darmstadt. Am besten schaust Du 'mal an einem Tag der offenen Tür vorbei (steht immer auf der Homepage der FH!). BTW: Anhand der FH Mannheim hat man auch eine gute Vergleichsmöglichkeit zur BA Mannheim (die auch einen sehr guten Ruf hat) - und da sieht man das tiefere Wissen der FH Absolventen sehr schnell! GG
  11. Trotzdem wird der BA-Abschluss von vielen Unternehmen von der Wertigkeit UNTER dem FH-Abschluss angesiedelt. Was sich zumindest beim "Weiterkommen" auswirkt! Ich kenne eine ganze Menge BA-Absolventen, die anschließend noch ein Hochschulstudium drangehängt haben. Insofern würde ich auch IMMER zum FH-Studium raten! GG
  12. Ich würde Dir die FH Mannheim (http://www.fh-mannheim.de/) empfehlen! GG
  13. Ein Router heiß Router, weil er IP-Pakete von einem (Sub-)Netz ins andere routet. Wenn es aber kein "anderes" Netz gibt, dann hat er auch nix zu routen. Das hat mit FR im übrigen nichts zu tun! GG
  14. Siehst Du, das ist genau das Problem: MOMENTAN! GG
  15. Die Tätigkeit ist normalerweise nicht Bestandteil des Arbeitsvertrages. Es gibt ggf. eine Stellenbeschreibung - die kann abre jederzeit geändert werden und sieist auch nicht verbindlich! GG
  16. Das war früher auch nicht anders. Ich glaube, dass es vor allem daran liegt, dass viele Jugendliche heute nicht mehr in der Lage und Willens sind sich konsequent zu informieren und sich anschließend auch 'mal durchzubeißen, wenn's nicht so läuft, wie man sich das vorstellt. Da steht viel zu sehr der Fun-Faktor im Vordergrund. Manchmal vielleicht auch die Einfallslosigkeit (ich sitze gerne am PC, also werde ich FiSi oder studiere Informatik - oder: ich bastle gerne an meinem Auto rum, also werde ich KFZ-Mechaniker oder studiere Maschienenbau) - ohne zu wissen, was sich wirklich hinter einem Job verbirgt. Mit Flexibilität hat das nichts zu tun. Flexibilität bedeutet, dass man innerhalb seines gelernten Jobs unterschiedliche Tätigkeiten macht. Aber nicht dass man vom KFZ-Mechaniker oder Bäcker zum FiSi umschult. Um Einsprüche gleich vorweg zu nehmen: Ich spreche nicht von den Leuten, die unverschuldet arbeitslos werden und dann 'nen neuen Job brauchen! GG
  17. Das bedeutet nur, dass sich die IT-Gehälter normalisieren! Du musst die Gehälter mit anderen Lehrberufen vergleichen - und welcher Bäcker oder KFZ-Mechaniker verdient nach 5 Jahren schon 36000 EUR?! GG
  18. Was "egoist" vergessen hat: er spricht von 14 Azubis pro Ausbildungsrichtung! GG
  19. Eine Abschlussfolie ("Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung") ist prinzipiell bei allen (technischen) Präsentationen üblich bzw. gehört zum guten Stil. Also sollte sie IMHO auch beim Abschlussprojekt nicht fehlen! GG
  20. Auch bei einer großen Firma arbeitet man im allgemeinen immer in einem (kleinen) Team. D.h. das Betriebsklima spielt sich in einem ähnlichen Rahmen ab, wie in einem kleinen Betrieb. Nur, dass halt "drumrum" noch viele andere Menschen arbeiten, die man (zumindest am Anfang) nicht kennt. "Mein" Team besteht z.Z. aus 8 Kolleginnen und Kollegen + "unserem" Azubi, der atürlich auch zu unserem (privaten) Teamtreffen eingeladen wird! GG
  21. Ich frage mich, ob das nicht eine (weitere) Abwertung des "einfachen FI" bedeutet?! Oder anders ausgedrückt: Wenn viele diese Weiterbildung machen, könnte das bedeuten, dass sie heute am Ende auch nicht besser dastehen, als heute - nur die, die keine Weiterbildung machen stehen schlechter da als vorher! GG
  22. Hast Du Dir 'mal Gedanken darübergemacht, ob Du nicht studieren willst. Schließlich braucht man sich nicht drei (zusätzliche) Jahre auf der Schule rumzutreiben, um dann eine Ausbildung zu machen, die Du bereits mit Mittlerer Reife hättest haben können?! Und Du hast nach Abschluss eines Studiums mehr und bessere Chancen! Wenn Du gerne praktisch arbeiten möchtest, wäre ein FH-Studium vielleicht das richtige für Dich! GG
  23. Ich bin dafür, dass man Haschich etc. gleich behandelt wie Alkohol: Droge erlauben - aber nicht einnehmen! GG
  24. Der Unterschied zwischen USA und Frankreich: In den USA durfte starke Verschlüsselung eingesetzt, aber nicht exportiert werden. In Frankreich durfte starke Verschlüsselung (wie auch z.B. in den UdSSR und China) nicht eingesetzt werden! GG
  25. Das sehe ich nicht so. Dazu ist die Adjektiv-Wahl zu zurückhaltend. Das ist ein GUTES Zeugnis - aber kein HERRAUSRAGENDES. Beispiel 1: Herr Müller nutzte die ihm gebotenen Ausbildungsmöglichkeiten in besonderem Maße . Beispiel 2: Herr Müller stellte sich als ein besonders tüchtiger und überaus kooperativer und leistungsbereiter Auszubildender dar. GG

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