Wie lpd schon gesagt hat:
Es handelt sich um einen dienstlichen Rechner und auf dem haben private Daten nichts zu suchen (denn alles ist Firmeneigentum) und deswegen mus auch kein Schutz gewährleistet werden. Solltest Du vertrauliche (Unternehmens-) Daten haben, dann wird es auch in Deinem Unternehmen ein Verfahren geben, diese zu verschlüsseln (z.B. per PGP). Allerdings ist es auch hier zulässig, dass ein Vorgesetzter einen Zweitschlüssel (Additional Decryption Key) besitzt. Immerhin muss ja jemand an die Unternehmensdaten drankommen, wenn Du das Unternehmen verlässt, verunglückst etc.
Dieses Papier, das Du da unterschreiben musst, ist auch kein Vertrag sondern eine "zur Kenntnisnahme" von betrieblichen Regelungen/ Gegebenheiten!
GG