
Tachyoon
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Objektiv gesehen kosten Rauchen relativ viel Geld, ein Stück Gesundheit und (zumindest zeitweise) guten Geruch und bringt normalerweise im Gegenzug nicht mal einen echten Rausch. Trotzdem rauchen viele von euch. Meine Frage interessehalber: Wie bzw. Warum habt ihr angefangen und warum raucht ihr auch weiterhin? CU
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Wenn ich mir die Aussagen von den "Profi-Spielern" in den einschlägigien Foren so durchlese, komme ich aber zum selben Schluß. -> Wenig Sozial-, Konzentrations- und Bindungsfähig. Es geht in dem Artikel nicht darum, die ein oder andere Runde zu verteufeln. Es wurden Spieler untersucht die regelmäßig zwischen 2 und 7 Stunden täglich spielen. Wenn ich neben der Arbeit, dem nötigsten Haushalt und Pflichtgängen mein Reallife auf 0 reduzieren würde, könnte ich mit etwas weniger Schlaf auf maximal 3 Stunden kommen. Heißt im Klartext: Es wurden halbe und volle Suchties untersucht. Wie soll man auch Umgang mit anderen lernen, wenn man nie draußen ist und mit anderen zusammen kommt? Wie soll man auch abstraktes Denken, Geduld und Analyse von Texten lernen, wenn man keine Zeit dazu hat, weil eine Rakete auf einen zujagt und man sich danach vor Maschinengewehrsalven in Sicherheit bringen soll? Spiele wie z.B. Sim City sind zwar weniger actiongeladen, aber auch dort hat man keine Zeit zum wirklich großen Nachdenken, da es ständig ne Kleinigkeit zu tun gibt - zumal das Spiel in seinen benötigten Funktionen so simpel ist, dass nicht viel Denken erforderlich ist. Außerdem: Welches Spiel, das viel Denken erfordert, würde sich verkaufen lassen? Wollt ihr spielen oder arbeiten (= viel denken)? Antwort siehe Moorhuhn, Solitare... Auch wenn es euch nicht gefällt: "Zu viel" ist immer schädlich, auch beim Zocken. CU
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Erinnert mich irgendwie an www.rasputin.de Ich meine, vor einiger Zeit schon auch dort so ähnliche Seiten gesehen zu haben... Die erstgenannte Seite könnte sogar echt sein (naja, mit gutem Willen), bei der zweiten bin ich mir sicher, dass es sich um ein Me-Too- Produkt handelt. CU
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http://www.legodeath.com Nix für zarte Gemüter CU
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Hab mein eigenes System. Keine Programmempfehlung. Schon mal 10 Finger gelernt und die Tastatur gewechselt (Normal- Ergonomisch - Russisch (von Kollegin) - Laptop)? Dann muß ich die ersten 10 bis 20 Minuten immer wieder auf die Tastatur schauen... CU Tachyoon
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Es hat nicht jeder DSL oder Standleitung, von daher würde ich die Karten Grafiken noch ein wenig verkleinern. Ich persönlich klicke schon bei einer 200 KByte Grafik weg, wenn ich zuhause bin, weil es einfach zu lange dauert. Oder vielleicht 2 Versionen davon (HighRes, LowRes)? Aber was genau ist eigentlich Sinn dieser Seite? Nur der Download? Ein kommende Community? Plattform zum Entwickeln und Ideen sammeln? Veröffentlichen von Neuigkeiten? Ansonsten: Schöne Seite, gute Navigation. Daumen hoch. CU
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Dazu zwei mögliche Werte, die auch miteinander kombiniert werden können: - Umsatzgröße - Anzahl Mitarbeiter Indiz für Klein: <20 Mitarbeiter <5 Millionen € Umsatz / Jahr Indiz für Mittel: >=20<500 Mitarbeiter >=5 Millionen € Umsatz / Jahr < 500 Millionen @ Umsatz / Jahr Indiz für Groß: >500 Mitarbeiter >500 Millionen € Umsatz / Jahr Ist aber auch je nach Branche unterschiedlich. Selbstverständlich gibt es keine offiziellen oder genauen Grenzwerte. CU
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Im Prinzip: Ja. Praktisch: Wer kann sich bei der momentanen wirtschaftlichen Lage Spieler zu solchen Preisen leisten? Zumal ich den "Wert" eines Spielers ähnlich den Werten der Aktien am neuen Markt einschätze: Solange die Leute so viel dafür zahlen wollen, ist es kein Problem... aber wehe die Korrektur naht... wenn niemand kaufen kann bzw. will, sind die Spieler plötzlich kaum noch was "wert". CU
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Im Geschichtsunterricht hieß es, dass Jesus C. aus N. ein paar Jährchen vor dem Jahre 0 gelebt hat. Dafür verglichen wir die Zeiten von der Amtszeit des Kaisers Augustus und der Berufung des Pontius P. zum Stadthalter der Provinz Judäa mit dem Datum der Forderung, alle Neugeborenen bis 3 Jahre töten zu lassen. Aber so 100% sicher kann man sich leider trotzdem nicht sein. Bau mal einer ne Zeitmaschine und reise dort hin. CU
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Mysterien ist für dieses Beispiel nicht so gut. Dann streiche ich "Mysterien" und setze "Geheimnisse mit Sensationseffekt".
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Grundsätzlich zählt: Jede Firma ist anders. Hier mal häufige Fehlschlüsse: 1.) Große Firmen sind anonym. Stimmt nicht, da man die Arbeitskollegen am Platz kennen lernt. Man hat zwar nur zu einem kleinen Teil aller Mitarbeiter Kontakt, aber man ist definitiv in einer Gruppe. 2.) Interessante Aufgaben gibts nur in großen/kleinen Firmen. Die Überschrift drückt es schon ein wenig aus: Je nach dem, wie viel man sich einbringen kann (und will!) können in jeder Betriebsgröße interessante Aufgaben für einen abfallen. Dennoch gibt es auch Firmen (egal ob groß oder klein), in der nur wenige einfache Verwaltungsaufgaben für den IT-Bereich abfallen und der gesamte IT-Bereich eher ein notwendiger Wurmfortsatz für die eigentliche Firma darstellt. 3.) Ausbildung ist in großen Firmen besser. Man kann als Kaffeekocher ebenso in einer kleinen wie in einer großen Firma mißbraucht werden. Ebenso kommt es darauf an, wie viel Arbeit auf wie viele Mitarbeiter verteilt ist: Wenn zu viel Stress ist, können sich die Kollegen wenig um den Azubi kümmern. 4.) Arbeitsklima ist in kleinen Firmen besser. Kann sein, muß aber nicht. Bei großen Firmen kann das Standort- und Abteilungsabhängig sein, aber auch dort herrscht in der Regel angemessenes Arbeitsklima. Gerade wenn es bei kleinen Firmen knapp wird (finanziell), schlägt der Stress oft gleich voll durch. Weitestgehend wahr ist aber folgendes: 1.) Kleine Firmen gehen schneller mal Pleite als große. Man hört zwar immer mal wieder von großen Unternehmen, die Insolvenz anmelden, doch jeden Tag gehen etliche kleinere drauf, ohne dass man etwas davon hört. 2.) In kleinen Firmen ist das Gehalt etwas höher. Hört sich Paradox an, ist im Durchschnitt aber so. Hintergrund: In einer großen Firma ist (fast) jeder Mitarbeiter ersetzbar, man findet immer jemanden und bis es soweit ist, können die vielen anderen Mitarbeiter dessen Arbeit übernehmen. Bei kleinen Firmen ist so ein Ausfall nicht so schnell und problemlos zu verkraften: Es gibt weniger Leute, die dessen Arbeit kurz übernehmen können, der Chef muß eigentlich selber mitarbeiten und sich dann wieder Zeit nehmen, jemand neues zu finden und einzustellen. Soweit alles überprüft aber trotzdem ohne Gewähr, CU Tachyoon --- Edit Zusatz--- Insgesamt hat man bei großen Firmen mehr Zeit, sich um die eigene Ausbildung zu kümmern und selbstständig oder auf Seminaren zu lernen. Bei kleinen Firmen lernt man oft bei der Produktion, da jeder (auch Azubi) gebraucht wird. Also kurz (aber je nach Firma auch mal anders): Große Firma - eher breiteres, flacheres Wissen (Allrounder) Kleine Firma - eher spezielles, tieferes Wissen (Spezialist)
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Totaler Humbug. Ich frage mich, wieso ein großer Teil der Menschheit immer nach solchen "großen Entdeckungen großer Mysterien" giert und dann eigentlich jeden Schwachsinn glaubt. CU
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Jubel- und Frustmeldungen bitte hier posten
Tachyoon antwortete auf gajUli's Thema in IHK-Prüfung allgemein
GH1: 67 GH2: 67 WiSo: 88 Doku: 79 Präs/FG: 77 Insgesamt: 75 Hatte vor allem in der Doku mit mehr gerechnet. Egal: Geschafft & fertig. CU -
US-Bürger auch mit Gewalt vor dem Internationalen Gerichtshof schützen
Tachyoon antwortete auf MarcG's Thema in Small Talk
Hoffen wir auf den Lern-Effekt der Bürger und auf die nächste Wahl. CU -
Datenschützer über den neuen deutschen Datenschutz
Tachyoon antwortete auf TschiTschi's Thema in Small Talk
@MarcG: Ok, dann ist bei dieser Sache alles klar. Das mit dem "wer nix zu verbergen hat" sehe ich auch nicht als Argument, der Sache bedenkenlos gegenüber zu stehen. Jedoch nicht wegen der vielen Vergehen, die aufgedeckt werden könnten. Eher in der Hinsicht, dass man Schwierigkeiten haben könnte, als z.B. Diabetiker, dessen einer Elternteil womöglich noch Gicht hat, eine neue Krankenkasse zu finden. Denn wenn die über diese Infos verfügen... CU -
Hintergrund: Es existieren Notebooks mit einer Standard-Konfiguration (als Image vorhanden). Auf diesen Notebooks ist sowohl Firmeneigene als auch Standard-MS-Software installiert. Es wird in der Regel auch Software von Fremdanbietern auf den Notebooks installiert. Diese sollte natürlich keine Konflikte mit der bestehenden Ausstattung verursachen. Wenn sie das jedoch tut, wird eine Empfehlung ausgesprochen, jene SW nicht zu installieren. Meine Aufgabe: Ich soll ein allgemeines Herangehens-Schema entwickeln, nach dem diese Fremdsoftware auf Kompatibilität mit den Notebooks getestet werden kann. Dazu gehören z.B. Installationstest, Funktionstest (geht noch alles?) und Deinstallationstest. Im Rahmen dessen soll ich eine Art Checkliste erstellen, nach der ein Tester nach einer (von einem Tool aufgezeichneten) Installation abhaken kann, ob kritische Bereiche des Systems (Registry, Dlls, gemeinsame Ini-Dateien) von der Installation betroffen waren und somit weitere Tests notwendig werden. Mein Problem: Unter anderem schreiben alle diese Programme bei der Installation in die win.ini hinein. Jetzt weiß ich aber nicht, ob so ein Eintrag harmlos ist, also abgehakt werden kann oder getestet werden muss. Daher müsste ich wissen, wie die win.ini und auch andere eventuell betroffene .ini Dateien generell gelesen werden, bzw. welche Einträge harmlos sind und welche Konflikte verursachen könnten. Auch bei den dlls und der Registry bin ich mir nicht sicher. Woher weiß ich, welche dlls einfach mal durch eine (ältere?) Version ersetzt werden können und bei welchen das problematisch ist, da sie von bereits installierten Programmen benutzt werden? Oder welche Einträge in der Registry harmlos sind und welche Konflikte verursachen könnten? Danke für eure Hilfe CU
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Datenschützer über den neuen deutschen Datenschutz
Tachyoon antwortete auf TschiTschi's Thema in Small Talk
Die Gefahr des Mißbrauchs ist jedoch bei jeder Art von Macht vorhanden, ich würde das also nicht außschließlich auf den Datenschutz beziehen. Aber stimmen tut das. "...dass er seine Frau betrügt oder, dass er statt krank zu sein (wie dem Arbeitgeber gemeldet) in der Stadt spazieren gegangen ist." Also ich fände es schon gut, wenn auch die als alltäglich und manchmal geradezu als gesellschaftsfähig angesehenen "kleinen" Vergehen häufiger heraus kämen. Vielleicht würden die Menschen ja in den sauren Apfel beißen und ein ehrlicheres Leben führen. (Auch in den Situationen, wo sie meinen keine Strafe für ihr Fehlverhalten bekommen zu können; wobei sich in solchen Situationen oft erst der wahre Charakter eines Menschen zeigt - aber das ist dann ein anderes Thema). Und ich bin auch 100% dafür, dass der Umgang mit dieser Macht (die Daten) in der Verfassung verankert werden. CU -
Wissenschaftlich hochinteressant und mit einigen interessanten Experimenten angereichert. Wenn man sich dessen bewußt ist, kann man bei der täglichen Arbeit einige Fehler vermeiden. (Vor allem Anwendungsentwickler und Testpersonal) CU P.S. Allerdings wird das wohl nur von wenigen Menschen in unserer "Fast Fun - Gesellschaft" gelesen werden.
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Datenschützer über den neuen deutschen Datenschutz
Tachyoon antwortete auf TschiTschi's Thema in Small Talk
Würde ich machen, aber erst nach dem 7.1., weil keine Zeit davor (Präsi, Umzug). Außerdem wäre es noch interessant zu erfahren, welche Daten die Schufa gespeichert hat. Ich wäre dafür, die ebenfalls mit dazu zu nehmen. CU -
Datenschützer über den neuen deutschen Datenschutz
Tachyoon antwortete auf TschiTschi's Thema in Small Talk
Wenn man alle Daten der Technik ungeprüft als Beweismittel zulassen würde, träfe dein Szenario zu. Ich meine aber, dass es hierbei darum geht, ob Daten erfaßt werden dürfen und nicht darum, ob oder wie man die technologisch erfaßten Daten bedingungslos anwenden darf. Des weiteren habe ich schon von diversen Regelungen gehört, wo Unternehmen aber auch Institutionen entgeldlos über alle Informationen auskunft geben müssen, wenn die betreffende Person es wünscht. Zugegebener maßen habe ich leider auch schon davon gehört, dass sich einige Institutionen/Firmen quer stellen bzw. einzelne Mitarbeiter davon. Da bin ich wieder beim Thema, bei meiner eigentlichen Aussage: Es ist nicht falsch, alle möglichen Daten zu erfassen. Diese Daten stellen Macht dar. Diese kann man zum Guten oder zum Bösen hin gebrauchen. Daher sehe ich das Gesetz zur Erfassung der Verbindungsdaten im Netz als nicht kritisch an - eine Überwachung per eingeplanztem Chip würde jedoch ein zu großes Sicherheitsrisiko wegen Machtmißbrauch dastellen. Ich denke mal, im letzten (obigen) Absatz sind wir fast genau einer Meinung. CU P.S. Hat hier jemand Zeit und Lust die Probe aufs Exempel zu machen und zu versuchen, über alle seine eigenen gespeicherten Daten Auskunft zu erhalten? Würde mich mal interessieren, wie viel und wie einfach einem Zugang gewährt wird. -
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Tachyoon antwortete auf TschiTschi's Thema in Small Talk
@doublezero Also kannst du entweder zu so später Stunde dem Thema nicht folgen oder du hast dir nicht alles sorgfältig von Anfang an durchgelesen. Ich vermute mal letzteres. Das Gegenargument steht in dem Post, auf den du dich beziehst. Netter Vortrag. Bezieht sich leider nur auf einen ausgeweiteten Nebenaspekt eines Teilargumentes von mir und hat wenig mit dem Thema selbst zu tun. Hab ich schon. Deswegen ja meine Aussage. Mehr als die typische Rollenverteilung (Staatsanwalt=Anklage, Anwalt=Verteidigung) ist da nicht drin. Ebenso versucht der Verteidiger aus jedem kleinsten Formfehler eine Aufhebung des Verfahrens zu erreichen. Auf diese Weise sind ebenso schon etliche Schwerverbrecher entkommen und konnten erst nach dem nächsten Mord/Mißbrauch verurteilt werden. Wie oben schon gesagt: Fehler passieren. Es geht hier aber um den Datenschutz und das gewisse neue Gesetz dazu. CU -
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Tachyoon antwortete auf TschiTschi's Thema in Small Talk
Hat das (auch der restliche Absatz) etwas damit zu tun, das man nur mittels Daten Aussagen darüber treffen kann? Also für mich ist das ein Unterschied, ob ich wegen fehlender bzw. gegenteiliger Beweise frei komme oder ich plötzlich in U-Haft komme... Und ob man das als "verdächtig" bezeichnen kann, bleibt sowieso dahingestellt. Denn wenn jeder Mensch "verdächtig" in diesem Sinne ist, ist es normal, verdächtig zu sein und ist da auch nichts verwerfliches dran. Wichtig ist nur eben, ob ermittelt wird. Doch wie, wenn mein Alibi in Form meiner Daten vorliegt? Wenn da nichts dran gedreht wird (und das kann man auch heute schon ohne dieses Gesetz), dann ist man noch weitaus sicherer als je zuvor. Der letzte Satz ist eine bloße Unterstellung ohne jeglichen Halt. Und richtig so: Wenn jemand ein Verbechen begangen hat und weitere Beweise zu weiteren oder demselben Verbrechen auftauchen, sollen die auch verwendet werden! Schließlich soll ja jeder seine gerechte Strafe erhalten können bzw. die Öffentlichkeit (auch du und ich) vor denen geschützt werden können. -
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Tachyoon antwortete auf TschiTschi's Thema in Small Talk
@MarcG OT: Kameras sind ein ganzes Stück weniger teuer als Wachdienstler. Vor allem nach dem ersten Jahr. Topic: Die Urteile haben nur bestätigt, dass da die freiheitlichen Rechte aufhören. Und genau deswegen gehören sie auch nicht mehr dazu. Haben sie aber mal, daher gerade sind sie in diesem Thema aufzuführen, als Beweis, dass es durchaus sinnvoll sein kann, die individuellen persönlichen Rechte zu beschränken. Natürlich müßten auch die bisherigen zur Verfügung stehenden Mittel genutzt werden. Da sehe ich nachholbedarf, aber nicht, ob oder wie das ein Argument für oder gegen das Gesetz sein könnte. Das hat ja nix miteinander zu tun. Sicher - wenn das Gesetz wegen Etatkürzungen nicht angewandt werden kann wegen Perso-Mangel, dann ist es sinnlos. Das gilt aber auch für unseren gesamten Staatsaperat. Das poste ich nicht noch einmal. Es blieb nur die Frage, wie viele Nutzen es dann tatsächlich bringt im Verhältnis zur Einschränkung. Du hast offenbar einen einen Grund dafür, keine Analysen zu brauchen, der keiner ist. Ohne feste Daten kann jeder alles behaupten, jedoch die tatsächliche Effektivität muß gemessen werden. Nein es wird nicht jeder verdächtigt. Es wird bloß von jedem erfasst. Das Material von Verdächtigen wird dann untersucht werden. Der Verdacht besteht jedoch nicht generell, sondern aufgrund polizeilicher Ermittlungen. CU -
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Tachyoon antwortete auf TschiTschi's Thema in Small Talk
@MarkG Ok, Polizisten sind besser als Kameras. Nur die Kostenfrage... wie viel würde es kosten, Polis aufzustellen und welche Konsequenz hätte das für unsere Steuern bzw. den Staatshaushalt? Aber das steht ja eigentlich auch nicht zur Frage. Wieder zu Sache: Wie kommst du zu dieser Bewertung, wenn du gar keine Daten (und damit auch keine Information) zur Überprüfung auf Richtigkeit deiner Ansicht zur Verfügung hast? Es kann natürlich deine Ansicht sein, aber sei dir bewußt, dass es sich um eine subjektive Ansicht handelt. Ich selbst tendiere zu Pro-gesteigerte Überwachung (in Maßen). Aber wenn die Daten etwas anderes sagen, würde ich meine Ansicht korrigieren. @Tschitschi Deine Beispiele stellen aber die Nutzung unter Strafe. Darauf mein Kommentar. Außerdem stimmt es einfach nicht, was du hier sagst: Es wird nicht davon ausgegangen, dass jemand (jeder) bereits etwas gemacht hat. Es wird davon ausgegangen, dass die, die etwas gemacht haben, ebenfalls mit aufgezeichnet werden und so die Beweisführung unterstützt wird. Wie teuer darf es denn werden? Zusatzsteuer für Politzei einführen a zusätzlich 20% vom Lohn? Die Wirtschaft (Haushalt und Unternehmen) würde zusammenbrechen. Und für diese Lösung um die Existenz; bei großen Versorgungsmängeln sogar ums Leben bangen? Da stimmt meiner Meinung nach die Verhältnismäßigkeit nicht mehr. Natürlich würde ich mich auch von Kameras beobachtet fühlen. Es war eine Anspielung darauf, dass Polizisten eigentlich das gleiche tun wie Kameras, wenn sie Plätze überwachen. Aber die Sache ist inzwischen geklärt: Sie überwachen auch, aber die Daten stehen nicht jedem zur Verfügung, können nicht kombiniert werden. Wir haben bereits das Recht auf freie Meinungsäußerung eingeschränkt: "Man sollte alle Juden.... " & "Es hat nie eine Vernichtung..." solche Sachen zum Beispiel. Oder normale üble Nachrede. Auch mein persönliches Recht auf Selbstverwirklichung durch Ermordung aller Politiker ist eingeschränkt - zu recht. Ich denke durchaus, dass Einschränkungen sinnvoll sind, denn Menschen neigen zur Maßlosigkeit und Rücksichtslosigkeit, was zu entsprechenden Konflikten führt. USA: Das ist eher der Beweis dafür, dass man Überwachung ernst nehmen sollte. Die haben nämlich ganz schön geschlampt bei ihrer Überwachung. Kameras alleine reichen eben nicht, sie sind nur Unterstützung. Und gegen Selbstmordanschläge kann man generell ziemlich wenig tun. CU -
Ich guck mal heute am späteren Abend, wie das geht. Erste Idee: - CSS - StyleSheets für das Layout - <input> - Tag mit vorbelegten Werte, später "get" beim PopUp mit dem Bild usw. Kannst dir ja auch mal anschauen unter teamone.de -> Selfhtml. Ich meine, das müßte schon mit cgi-Scripten gehen. Mal guckn. Zuhause hab ich ne gute Referenz für sowas. CU