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Marubas

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Beiträge von Marubas

  1. vor 2 Stunden schrieb FIAE2023TeilZwei26April:

    Mich würde interessieren wieso du dir zu 99% sicher bist, habt ihr die WISO besprochen evtl.?

    Nein, ich bin einfach die Fragen durchgegangen und wo ich mir nicht vollkommen sicher war habe ich mir die entsprechenden Gesetzestexte oder Erläuterungen im Internet angesehen. Also immer noch 1%-Chance, dass irgendwo was falsches dabei ist, aber ziemlich unwahrscheinlich.

  2. vor 5 Stunden schrieb wisdomEarl:

    Hat jemand die Aufgaben mal durch gearbeitet und kann die richtigen Antworten sagen. Bin mir bei ein paar trotz googeln nicht ganz sicher.

    Hab nicht die Originallösung vorliegen daher nur zu 99%, aber müssten meiner Meinung nach die folgenden Lösungen sein:

    1.1          
    2.5          
    3.3         
    4.4          
    5.2          
    6.325,50€   
    7.5          
    8.3          
    9.3         
    10.4         
    11.4         
    12.2         
    13.4         
    14.2         
    15.3         
    16.3         
    17. a) 102.000 € b) 4,08 %
    18.3         
    19.2         
    20.1         
    21.2 und 3       
    22.4         
    23. a) 3 b) 2 c) 1 d) 4 e) 1
    24.2         
    25.5         
    26.5         
    27 .a) 3 b) 1 c) 3 d) 2 e) 1 f) 2
    28.2         
    29.4         
    30.4 

    Wenn es Unklarheiten bei einer bestimmten Frage gibt bitte konkret nachfragen. Hatte jetzt keine Lust auf Verdacht alle gesetzlichen Bestimmungen rauszusuchen.

  3. Ich habe mich hier rausgehalten, weil der Ablauf klar war. Frustrierte Prüflinge kotzen sich aus und die einschlägigen älteren Foren-Teilnehmer sehen ihre Chance draufzuschlagen ohne die Prüfung auch nur gesehen zu haben, weshalb sie überhaupt nicht einschätzen können, ob die Kritik gerechtfertigt ist.

    Man sollte einfach mal sehen, dass sich hier niemand über die erste Prüfung (abgesehen von dem auch fragwürdigen Excel-Teil) oder die WISO-Prüfung beschwert hat. In der zweiten Prüfung war einfach die Aufgabenstellung des zweiten Teils falsch und die Aufgabe somit nicht lösbar. Selbst wenn es diesen Fehler nicht gegeben hätte, wäre die Aufgabe absolut drüber gewesen, weil man (was hier ebenfalls von den einschlägigen Leuten grundsätzlich ignoriert wird), eben nur eine sehr begrenzte Zeit pro Aufgabe hat. Grundsätzlich hat man etwas über 20 Minuten pro Teil, dafür muss man die Aufgabe nahezu sofort verstehen und dann anfangen zu bearbeiten.

    Nach dem zweiten Teil war man mit den Nerven dann durch und trifft auf die dritte Aufgabe, die einfach ebenfalls zeitlich nicht zu schaffen war. Mal zum Vergleich: In der Sommerprüfung 2022 gab es auch einen Code, der Fehler enthielt und überprüft werden sollte. Der war neun Zeilen lang (drei davon enthielten ausschließlich schließende Klammern). Ähnlich sah das in anderen alten Prüfungen aus. In dieser Prüfung wurde einem eine DIN-A4-Seite mit 56 (!) Zeilen und 10 Variablen vorgesetzt. Auf Klammern hat man dabei völlig verzichtet, Einrückungen äußerst maßvoll vorgenommen. Natürlich bauten die nachfolgenden Aufgaben auch darauf aus, so dass nun 50 Punkte weg waren, wenn man beides nicht hinbekommen hat.

    Danach gab es dann noch die SQL-Aufgaben, die machbar waren. Aber nachdem man nun zeitlich und nervlich am Ende war, wurden da sicher auch mehr Fehler gemacht als sonst. Ich denke an der Prüfung gibt es objektiv nicht viel zu verteidigen, das war einfach völlig drüber, der Fehler in der Aufgabenstellung ist nur die Kirsche oben drauf. Aber ich sehe da auch wenig Hoffnung, dass es da irgendwo ein Einsehen oder gar Einlenken geben wird, von daher kann man sich wohl nur damit abfinden, dass man 'ne 5 hat und das mit anderen Bereichen ausgleichen.

  4. vor 12 Minuten schrieb DanielM83:

    Das Design der Seite muss ich gestehen ist mir egal :)

    Das Design ist aber der erste Eindruck. Wenn der schon nicht passt, wird sich kaum jemand näher damit beschäftigen oder davon ausgehen, dass da große Mühe reingesteckt wurde. Macht so entweder den Eindruck es nicht besser zu können oder keinen besonderen Aufwand reingesteckt zu haben, was wohl beides nicht der Eindruck ist, den Du damit erwecken willst. Und ehrlich gesagt sind die Funktionen und "Code Snippets" jetzt nicht so beeindruckend, dass sie das ausgleichen könnten.

    Zitat

    Deine Webseite sieht aus wie 1990 mit Bugs.

    Das kann ich einfach nur unterschreiben und damit stichst Du sicher nicht aus der Masse heraus - zumindest nicht positiv.

  5. vor 6 Stunden schrieb ickevondepinguin:

    Nein. Das gesamte Pflichten-/Lastenheft gehört in den Anhang wenn es Teil der Projektarbeit ist und als solches im Antrag schon angekündigt wurde.

    Das sehen aber viele Prüfer anders. Laut Stefan Macke (https://it-berufe-podcast.de/lasten-und-pflichtenheft-in-der-projektdokumentation/) reicht ein Auszug, also letztlich eine Seite. So habe ich das bisher auch in so gut wie allen Dokumentationen gesehen. Bei uns ist auch der Umfang des Anhangs begrenzt, wenn man da komplett Lasten- und Pflichtenheft reinpacken würde, wäre der Platz fast schon aufgebraucht. Also ist das eher wieder von der jeweiligen IHK/den jeweiligen Prüfern abhängig, keine allgemeingültige Aussage.

  6. Die Abschlussprüfung gilt als bestanden, wenn

    • das Gesamtergebnis von Teil 1 und Teil 2 mit mindestens „ausreichend“ bewertet wurde
      Gesamtnote also mindestens eine 4.
    • das Ergebnis von Teil 2 mit mindestens „ausreichend“ bewertet wurde
      Im Durchschnitt in allen Prüfungen des zweiten Teils eine 4.
    • mindestens drei Prüfungsbereiche von Teil 2 mit mindestens „ausreichend“ bewertet wurde und
      Also kann man nur in einem der Prüfungsbereiche von Teil 2 eine 5 haben ohne durchzufallen.
    • kein Prüfungsbereich von Teil 2 mit „ungenügend“ bewertet wurde.
      Keine 6 in Teil 2.

    Der zweite Teil setzt sich wiederum aus den vier Teilen Planen und Umsetzen eines Projekts (Doku, Präsentation und Fachgespräch) und den drei schriftlichen Prüfungen zusammen. Man  kann also in einem dieser vier Teile eine 5 (mangelhaft) haben, aber nur wenn man durch die Noten in den anderen drei Prüfungsteilen für den zweiten Teil mindestens eine 4 (ausreichend) erreicht hat. Mit mehr als einer 5 ist man also durchgefallen, ebenso mit einer 6 in irgendeinem Bereich außer der TAP aus Teil 1.

    Im Internet übrigens recht leicht zu finden, aber selbst hier im Forum schon mehrmals beantwortet.

    pruefungsordnung.png

  7. vor 3 Stunden schrieb bartali:

    Ich glaube, ich breche meine Umschulung ab - ich habe da eh keine Möglichkeit die Prüfungen jemals zu bestehen.

    In dem hier schon verlinkten Thread gab es dazu einen interessanten Beitrag (ich habe leider keine Ahnung wie man Threadübergreifend richtig zitiert):

    Zitat

     

    Vor einigen Wochen besuchte ich ein IT-Symposium einer Berufsschule, das sich speziell auf IT- und Medienberufe konzentrierte. Ein Thema, das dort viel diskutiert wurde, war die angesprochene AP1-Prüfung.  Scheinbar ist diesmal an dem "Schwerste Prüfung ever"-Jammern wirklich etwas dran gewesen. Laut ihren Betrieben haben sogar die besten Auszubildenden, die normalerweise Einser und Zweier-Schüler sind, schlechte Noten erhalten oder sind durchgefallen. Nicht nur die Betriebe, sondern auch die Lehrer haben über diese hohe Durchfallquote berichtet und bestätigt, dass die Prüfung sehr anspruchsvoll war. Es wurde berichtet, dass die Schulen nicht in der Lage sind, die Menge und die Tiefe an gefordertem Wissen in so kurzer Zeit zu vermitteln. Mehrere Schulen haben sich sogar zusammengeschlossen, um diesem Problem entgegenzuwirken. Ich habe es so verstanden, dass die nächsten Prüfungen leichter sein werden, aber die Noten der bereits geschriebenen Prüfungen bestehen bleiben und auch der Umfang der Themen unverändert bleibt, da dies von der neuen Verordnung abgedeckt wird.

    /edit:

    Wir Vertreter der Betriebe wurden auch aufgefordert sich mit den Beschwerden über diese AP1 direkt an die IHK zu wenden, damit diese mitbekommt, dass es nicht nur aus den Schulen kommt.

     

    Für gewöhnlich liegt der Schnitt auch in den Gefilden um 75 Punkte, das heißt die Mehrheit besteht. Also nicht von den Allwissenden hier verunsichern lassen, welche diese Abschlussprüfung Teil 1 und ihr Ergebnis von im Durchschnitt unter 50 Punkten die ganze Zeit schön reden. Normalerweise besteht der Großteil diese Prüfung.

  8. vor 1 Minute schrieb RealPride:

    5. an dem Arbeitstag, der der schriftlichen Abschlussprüfung unmittelbar vorangeht.

    Hier verstehe ich zumindest raus, dass am Tag der Prüfung ich freigestellt bin. Aber so etwas wie einen Tag vor der Prüfung kann ich nicht rausinterpretieren. Bei diversen IHK Seiten wird nämlich gesagt dass am Tag vor der Prüfung eine Freistellung zu gewährleisten ist, und dann auch auf BBiG §15 Absatz 1 Satz 2 Nummer 5 verwiesen wird.

    Vorangeht. Damit ist der Tag vor der Abschlussprüfung gemeint.

  9. Grundsätzlich würde ich sagen, dass bei DevOps die Aufgabenbereiche von FIAE und FISI vermischt werden. „Dev“ (Development, Softwareentwicklung - eher FIAE) und „Ops“ (Operations, Vorgänge, Administration - eher FISI).

    Je nachdem, was das Unternehmen konkret macht, wird dabei aber wohl ein Anteil überwiegen, weshalb die einen eher einen FIAE, die anderen eher einen FISI suchen. Grundsätzlich sind aber beide Fachrichtungen dafür geeignet, da der Bereich Schwerpunkte von beiden verbindet.

  10. Eigentlich gefallen Dir bei dem Thema durchgehend nur die Beiträge, die Dir raten die Ausbildung abzubrechen. Allgemein wirkt das alles so, als wäre Deine Entscheidung längst gefallen und Du suchst nur Bestätigung dafür. Auch allgemein hört sich das allerdings alles wirklich nur an, als würde Dich das Thema einfach nur quälen, dahr denke ich auch, dass Du abbrechen solltest.

    Vor dem Abbruch solltest Du Dich aber wirklich hinsetzen und Dir sicher sein, dass Du die andere Sache auch wirklich durchziehst. Kein "Ich glaube das liegt mir eventuell eher", sondern ein "das möchte ich auf jeden Fall machen". Die abgebrochene Ausbildung kannst Du nach einem abgeschlossenen Studium in einem anderen Bereich sicher noch erklären. Aber erst da eine abgebrochene Ausbildung, dann da ein abgebrochenes Studium, usw. sieht schon ganz anders aus.

  11. Es ist einfach objektiv schwieriger und zeitlich aufwendiger eigene Anweisungen für ein Struktogramm zu schreiben nach einem Text, der einem vorgegeben ist, mit vorgegebenen Feldern, auf die man diese Anweisungen anpassen muss, als z.B. zwei Fehler in einem vorgegebenen Struktogramm zu finden. Für die erste Aufgabe gab es übrigens 7 Punkte, für die zweite damals 8. Aber an einer konstruktiven Diskussion ist hier ja niemandem gelegen. Was allgemein ein stumpfes Abschmettern absolut jeder Kritik mit vorgefertigten Sätzen bringen soll, die dann jedes halbe Jahr wieder ausgepackt werden, erschließt sich wohl nur denen, die sie raushauen.

  12. vor 2 Minuten schrieb Bitschnipser:

    Da sitzen sie (die IHK!) im Schloss von Graf Dracula und planen bei Gewittergrollen mit hämischer Lache, wie sie die Schüler diesmal durchfallen lassen wollen....wovon träumst du nachts?

    So wird's eventuell nicht sein (zu 99%). Aber man könnte einfach mal zugeben, dass recht offensichtlich bei den neuen Prüfungen noch an der Schwierigkeit und am Zeitbedarf gefeilt wird und man deshalb mal in die eine Richtung, mal in die andere überzieht. Stattdessen wird hier einfach absolut jede Kritik als völlig unbegründet abgetan. Der Zeitbedarf für diese Prüfung war auf jeden Fall wesentlich höher als bei den anderen beiden nach der neuen Ordung. Und dadurch steigt natürlich auch die Schwierigkeit.

  13. vor 3 Minuten schrieb Rigi:

    3200 Euro ohne jede Berufserfahrung würde nicht passen, wie Du ja selber schreibst. Und der User hat ja keine Berufserfahrung.

    Aber wie ich schon einmal geschrieben habe, ist es doch vollkommen egal wie viel Geld er verdient. Mir ging und geht es um die Art was und wie er schreibt. 51 Jahre, Umschlung, keine Berufserfahrung und die Firma oder der Chef (wer ist eigentlich die Firma? Spricht der Chef nicht für die Firma?) entschuldigt sich bei ihm das man ihm nicht mehr Gehalt zahlen kann. Das ist für mich ein arrogantes Märchen genauso wie andere Aussagen von ihm. Und damit beenden wir das Thema jetzt vielleicht mal.

    Im öffentlichen Dienst würde es nicht passen. In einem Unternehmen, das hauptsächlich für den Staat arbeitet und sich an deren Vergütung orientiert (!) schon. Aber ich bin auch wieder raus aus der Diskussion, Du solltest echt erstmal tief durchatmen bevor Du antwortest, irgendwas an dieser Diskussion nimmst du sehr persönlich, weshalb weißt Du nur selbst.

  14. vor 8 Minuten schrieb Rigi:

    @Marubas Ich möchte hier keinen Streit verursachen und auch nicht die ganze Zeit gegen einen User schreiben.

    Mir ist auch vollkommen egal, ob jemand 3000 Euro, 3200 Euro oder 4000 Euro verdient. Was mich gestört hat ist die Aussage (so wie ich sie verstanden habe) "bei uns steigt man (oder) bin ich mit 3200 Euro eingestiegen und für dieses Gehalt hat man sich bei mir noch entschuldigt, weil man nicht so viel zahlen kann wie in der freien Wirtschaft".

    Wenn jeman nicht in der freien Wirtschaft arbeitet, dann arbeitet er für mich im öffentlichen Dienst und bei einem Unternehmen welches sich dem öffentlichen Dienst anlehnt.

    Wenn man im öffentlichen Dienst als Berufsanfänger mit 3200 Euro einsteigt, dann steigt man in der Laufbahngruppe 2.1 (früher gehobener Dienst) ein. Jeder Auszubildende hier im Forum der im öffentlichen Dienst gelernt hat oder als Berufsanfänger im öffentlichen Dienst angefangen hat, der weiß das ein Einstieg als Berufsanfänger ohne Berufserfahrung in den gehobenen Dienst sehr gut ist. Normalerweise sieht der öffentliche Dienst für eine Stelle in der Laufbahngruppe 2.1 für einen Bewerber ohne Studium eine mehrjährige Berufserfahrung vor. Teilweise sind das 6 Jahre einschlägige Berufserfahrung (nach der Ausbildung) die ein Bewerber vorweisen muß, der ohne Studium in den öffentlichen Dienst einsteigt.
     

    Inzwischen ist es aber nach allem was ich gelesen habe relativ gängig, dass Fachinformatiker im gehobenen Dienst einsteigen, konkret wird Entgeltgruppe E 9a häufig genannt. In NRW wären das z.B. ohne Berufserfahrung 3.069,16 € und mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung 3.271,39 €. Das deckt sich ziemlich mit den Angaben (3000 normal, für ihn 3200). Siehe hier: https://www.fachinformatiker.de/topic/145022-in-welche-entgeltgruppe-tvödtv-l-seid-ihr-aktuell-eingruppiert Das mag früher anders gewesen sein.

    Und natürlich bekommt man in der freien Wirtschaft teilweise tatsächlich noch mehr, wobei ich das Gehalt für einen Berufsanfänger schon angemessen finde. Da er wohl bei einem Zwischending arbeitet, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass der Chef gerne erstmal die Erwartungen dämpft, dass man deshalb nun auch eher wie in der freien Wirtschaft verdient.

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