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Parser

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  1. in dieser Gegend sollte sich etwas finden lassen, was sogar besser bezahlt ist als deine jetzige Stelle.
  2. das wird dir hier niemand so recht beantworten können, da es davon abhängt wie viel dir Freizeit wert ist und wir sehr du damit umgehen kannst vom Amt terrorisiert zu werden und mit selbigem juristische Kriege zu führen. Also von höchst persönlichen Präferenzen. sei froh. Kein cooler Verein... übrigens: Bewerbungstheater trifft es übrigens recht gut. Wenn du mal >1000 Bewerbungen geschrieben hast und immer wieder mit der selben f...ing braindead HR Lisa die immer selben dummen Fragen durchgehst , dann hast du irgendwann einfach keinen bock mehr. auch das können wir schwer beantworten aufgrund von höchst persönlichen Präferenzen.
  3. die von dir genannten vereine sind allesamt aus meiner sicht gute ausbildungsbetriebe, weil sie über eine entsprechende größe verfügen und deswegen die ausbildung professionalisiert ist. auch was die ausbildungsvergütung angeht zahlen "größere" tendenziell mehr. du machst nichts falsch, wenn du einen dieser vereine auswählst.
  4. das ist sehr unrealistisch. du bist keine Fachkraft und bist für jedes Unternehmen zunächst mal ein Kostenfaktor. für einen Arbeitgeber sind solche Spielereien nicht relevant. meine Meinung, und die Meinung der überwiegenden Mehrheit in diesem Forum (vor allem Leute mit erheblicher Praxiserfahrung), ist, dass diese Zertifikate völlig irrelevant und wertlos sind. Spar dein Geld! S.o. --> NEIN ! Eine ABGESCHLOSSENE Ausbildung zum Fachinformatiker (bestätigt durch IHK Zeugnis). WERTVOLL sind dann mehrere Jahre an Berufserfahrung in Unternehmen (bestätigt durch aussagekräftige Arbeitszeugnisse). Alles andere ist völlig irrelevant und wertlos. Ansonsten stimme ich @Brapchu und @be98 zu. Wenn ich dir noch einen Tipp geben darf: Zieh dein Lehramtsstudium durch und werde (verbeamteter) Lehrer. Derzeit herrscht absoluter Lehrermangel. Die Einkünfte eines deutschen Lehrers (A13 und höher) sind sehr gut und man hat sehr viel Urlaub und Freizeit. Dazu hat man durch die Verbeamtung eine riesige Jobsicherheit. @skylake kann ein Lied davon singen...
  5. Sehr geehrter Herr Macke, ich habe Ihren Podcast stets gerne gehört und fand ihn hilfreich und informativ. Seit Sie jedoch diese unsägliche Gendergaga-Sprache verwenden musste ich Ihren Podcast von meinem Podcatcher löschen.
  6. selbst mit König ist Kanada immer noch 10.000 mal besser als toitschland in seinem derzeitigen Zustand. Ja, in Bayern hat man mehr Freiheit. Es ist und bleibt aber ein deutsches Bundesland, in welchem bundesdeutsches und europäisches Recht gilt. Das ist für mich das absolute Gegenteil von Freiheit. Freiheit ist, wenn du während einer (Corona)-Pandemie mit einer AR15 bewaffnet in deine Landeshauptstadt fahren kannst mit einem Schild auf dem steht: We will never bow down to tyranny Dreimal darfst du raten in welchem Land solche Aktionen möglich sind (und waren).
  7. Frage an die Forengemeinde: Gibt es hier Leute, die in die USA oder nach Kanada ausgewandert sind ? Könnt ihr eure Erfahrungen/Tipps mit uns teilen? Ggf. würde ich dann einen neuen Thread aufmachen mit dem Titel "Nach Nordamerika auswandern"
  8. kann nur von mir sprechen (in BW): Wir haben die Schulbücher in Englisch, Deutsch, GK und Wirtschaftskompetenz von der Berufsschule zur Ausleihe erhalten. Ein Übungsheft und ein Lehrbuch von Europalehrmittel wurde von den BS Lehrern empfohlen und mein Unternehmen hat das dann gekauft und mir überlassen. Bin normalerweise auch oldschool bibliophil (älteres Semester), aber hab noch nicht einmal in die Bücher reingeschaut.
  9. meine Posts triggern auch immer wieder die selben Leute an 😉 Ich weiß, es ist schwer zu verstehen, aber es gibt Menschen mit unterschiedlichen Präferenzen. Zum konkreten Punkt: Wenn die "Theorie" eines Landes (im Sinne von Verfassung und Kultur) schon nicht stimmt, dann kann es mit dem Rest (der "Praxis") nichts mehr werden.
  10. ja, es gibt Nachteile, diese wurden v.a. von @skylake gut herausgearbeitet und dargestellt. Inflation und eine veritable Lebenshaltungskostenkrise haben wir in Deutschland aber auch (granted: in unterschiedlichen Regionen unterschiedlich ausgeprägt). Was aber gerne mal vergessen wird: Es gibt Menschen (dazu gehöre ich und augenscheinlich @Code1883 ) , die sind im falschen Land geboren. Ich zum Beispiel hege den selben Traum nach Amerika auszuwandern. Ich liebe dieses Land, seine Philosophie und seine Menschen ganz einfach. Mit Deutschland, seiner (derzeitigen) Politik und Kultur hingegen kann ich absolut nichts anfangen (als deutscher Staatsbürger). Interessanterweise reizt mich das urbane Amerika wo die FAANG Unternehmen sitzen tatsächlich auch gar nicht. Im Gegenteil es wäre für mich ein Alptraum da leben zu müssen (zB in SF, Seattle, Boston oder NY). Hier werden nicht meine Werte gelebt und ich müsste tagtäglich gegen den Strom schwimmen und meine wahren Ansichten im Stealth Modus verstecken. Hingegen ist es ein Traum von mir, in Staaten wie Texas, Arkansas, Kansas, Indiana oder North Dakota zu leben, im "ländlichen" Amerika. Aber ja, ein Visum zu erhalten ist ALLES(!) andere als einfach. Das hängt auch damit zusammen, dass man in Nordamerika das duale deutsche Ausbildungssystem (zB zum Fachinformatiker) nicht kennt. Vereinfacht gesagt: Entweder man ist College grad oder Looser. Hinzu kommt, dass die Eintrittshürden in die USA sehr hoch sind. Die lassen nur Höchstqualifizierte rein, Leute, die den USA wirklich was BRINGEN (in kultureller und/oder ökonomischer Hinsicht) und die die amerikanischen Werte teilen. Ähnliches gilt für Canada. Das ist anders als in Deutschland, wo man einfach alles reinlässt was bis drei zählen kann. Ich finde den Vorschlag von @bigvic sehr hilfreich: Ein Umweg über Canada kann eine Möglichkeit sein, in die USA zu kommen. Außerdem ist das Lebensgefühl und die Kultur in Kanada sehr ähnlich zu den USA (englische Sprache, Architektur, Essen, gleiche Infrastruktur, TV, Verkehrsnetz, Autos etc...). Die wirkliche unbegrenzte Freiheit hat man allerdings nur in den USA (man bedenke: Der König von England(!) ist das Staatsoberhaupt von Kanada!) @Code1883 : Halte uns auf jeden Fall auf dem Laufenden und teile deine Erfahrungen hier mit uns. Es gibt noch mehr von uns, die Deutschland Richtung Nordamerika verlassen wollen ...
  11. bei uns im Unternehmen hat das auch der Sicherheitsbeauftragte übernommen. Die Aufgaben klingen tatsächlich nach billigem Mitarbeiter und nicht nach Ausbildung. Ich lese zum Beispiel nichts von der Kernkompetenz Programmieren. Wer im Unternehmen vermittelt dem Auszubildenden diese ?!
  12. WISO hat er nach meinem Verständnis bestanden (grüner Code). Im fehlt nur AP Teil 2 GA1 und GA2. Nur darauf sollte sich der TE noch konzentrieren. ME macht sein Ansinnen, AP Teil 2 GA1 und GA2 zu ASAP zu wiederholen und zu bestehen Sinn, zumal der TE Doku, Präsi + Fachgespräch: 89 hinter sich gebracht hat.
  13. habe mich von allem befreien lassen, was möglich war (in BW geht das mit Deutsch und Gemeisnchaftskunde... )
  14. Ich muss ehrlich sagen, dass ich Herrn @JohnCena zustimmen muss. Die Berufsschule ist eine riesige Zeitverschwendung. Ich kann unironisch nach einem Jahr Besuch der selbigen feststellen: Ich habe literally nichts gelernt in diesem einen Jahr. Die Berufsschule ist wie eine Art großes schwarzes Loch für die Zeit. Mir war das vorher auch nicht klar, wie absolut katastrophal das Niveau auf der Berufsschule ist. Nichtdestotrotz muss man halt da hin (denn das ist notwendige Bedingung für den IHK Wisch), und ja dieser WISO Kram hat eine gewisse Berechtigung. Auch, das man seine Rechte als Auszubildender kennt etc ... aber das kann man sich alles zu 99% mit gesundem Menschenverstand und Deutschkenntnissen auf Fünftklässlerniveau herleiten. Deswegen ist es auch nicht Und nein, man muss kein Überflieger sein um die Berufsschule als totale Zeitverschwendung zu empfinden. Es reicht völlig aus, ein "normaler" Mensch mit halbwegs gesundem Menschenverstand zu sein.
  15. Ganz allgemein: Derzeit herrscht ein derartiger Mangel an Fachinformatikern am Arbeitsmarkt, dass dich das nicht weiter interessieren sollte. Die Macht ist auf deiner Seite 😉 einfach "ganz normal" ins Zweitgespräch als wäre es ein Erstgespräch. Selbst wenn sie Fachfragen machen sollten, dann machst du die halt... Aufgrund der derzeitigen (für Fachinformatiker sehr guten) Arbeitsmarktsituation würde ich mich tatsächlich gar nicht darauf vorbereiten.
  16. genau das wollte ich auch schreiben, dann hat es mir @Graustein vorweg genommen 😉
  17. wenn du genau eine Zusage hast (übrigens trotz 1,2 Abitur und >400 Bewerbungen) dann nimmst du selbige. siehe oben . nicht möglich , wenn man (aufgrund zu wenig monatlichem Einkommen) keine Wohnung erhält. Noch funktioniert die Autosache ja (und wird dies auch bis zum Ende der Ausbildung). Danach kommt hoffentlich ordentlich Kohle rein, da freu ich mich schon drauf. Ist halt wie immer: Man kommt auf dem Zahnfleisch daher um dann später die Gratifikation einzuheimsen. Siehe hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Delayed_gratification
  18. da hast du Recht. Ich würde vermutlich, wenn es hart auf hart käme, sogar auf das Auto verzichten. Müsste dann mit meinem Vorgesetzten sprechen, dass sich meine frühestmöglichen Daseinszeiten ändern würden und würde in den (sehr!) sauren Apfel beißen. Kenne hier im Unternehmen genau einen Auszubildenden, der Bus fährt und der hat ne bessere Anbindung als ich.
  19. ich würde sehr gerne auf ein Auto verzichten. Leider geht das in meinem Fall nicht. Mein Unternehmen sitzt in einem Dorf, ÖPNV ist sehr schlecht angebunden. Dazu bräuchte ich mit dem Bus 2 Umstiege. Zeit des Arbeitswegs mit Auto = 40 Minuten Zeit des Arbeitswegs ohne Auto = 2 Stunden (mit schönen Wartezeiten von 20 bis 30 Minuten) das stimmt. Da spekuliere ich wie erwähnt auch drauf.
  20. ich merke jetzt: Das scheint auch so eine "magische" Zahl zu sein, wo Nebenjobs hinkonvergieren. Bei mir (und bei anderen) ist nämlich auch dies die Höhe des Nebenjobs. (Ich will das auch so (bei)behalten, um lohnsteuertechnisch unter dem Radar zu bleiben, Stichwort Grundfreibetrag)
  21. Unterstützung durch die Eltern bei der Wohnthematik, Mobilität (Auto) und Lebenshaltungskosten (also in faktisch allem, Inflation lässt grüßen...) UND(!) Nebenjob als Mathematik Nachhilfelehrer. Zum Nebenjob: Die Einkünfte hier sind keineswegs sicher und sie sind variabel, also verlasse dich NICHT darauf und rechne NICHT damit ! Habe vor, die Ausbildung zu verkürzen, kann aber zur Not auch the long road gehen wenn HR rumzickt. WICHTIG: Auch das einplanen ! Desweiteren trifft auch bei mir zu (zwei Ausbildungen habe ich nicht gemacht, dafür ein Studium davor): und das habe ich wie gesagt auch vor: Genau so sieht meine Einkommenssituation aus (praktisch auf den Cent genau): Vom "Amt" krieg ich (leider) keinen Cent !
  22. weitere Ergänzung: die Fremdfirma wird sehr wahrscheinlich keinen Bock haben dir nen Kostenvoranschlag zu geben, weil die auch nicht dumm sind und schnell merken dass du nur proforma da anfrägst - außerdem fragt da nicht der CEO an. Insofern wirst du da sehr wahrscheinlich keine Information erhalten.
  23. klassische make or buy Entscheidung: Lass dir einen Kostenvoranschlag vorlegen, WENN(!) du diesen kostenlos erhalten kannst. Wenn nicht machst du eine Stundenschätzung und berechnest dann deine Stundenkosten mit denen des externen. Hint: Deine sind SEHR wahrscheinlich günstiger!
  24. datt dingen kostet schlappe 280 ökken. In der Tat:

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