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Mate0

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Reputationsaktivität

  1. verwirrt
    Nein danke, die mentale Gymnastik, die einige Leute hier betreiben müssen, um die Schuld auf die Azubis abzuwälzen, ist bemerkenswert. Ich kenne das Forum schon länger, auch wenn ich mit diesem Account neu bin. 
    Das muss ich mir nicht antun, dafür brauche ich auch die Erlaubnis des Betriebes. Mich interessiert auch nicht die Meinung dahergelaufener möchtegern Prüfer, sondern die der Azubis.
    Eine zweite Bewertung der Prüfer kann ich über den Rechtsweg erwirken.
     
  2. verwirrt
    Das hier ist absolut richtig, der Rest nicht. Tatsächlich rechnen wir sogar damit, denn das ist seit Jahren das Standardverfahren bei der IHK Frankfurt: 500 € Gebühren, um Azubis abzuschrecken.
     
     
    @prefix
    15 % – das ist die IHK Nord Westfalen. Meiner Meinung nach wären die 15 % Abzug trotzdem nicht gerechtfertigt, sondern willkürlich. Die Vorlage ist als Angabe bei den Hilfsmitteln/Quellen aufgeführt, es gibt weder eine explizite Vorgabe der IHK noch ein Verbot. Das ist reine Willkür der Prüfer.
     
     
    @tkreutz2
    🙄 sehr interessant
    Ja, in diesem Fall mit einer sehr schlechten Note bestehen lassen.
    Das lässt sich beurteilen, wenn die Vorlage explizit als Bewertungspunkt angesprochen wurde. Sie können ja mitteilen, ob das der Fall war, siehe zum Beispiel @Kiyori.
     
     
    Ja, das ist fair, aber niemand hat deine Mitgliedschaft in einer Glaubenssekte erbeten. Es gibt eine konkrete Frage zum Thema und eine klare Umfrage.
    Das muss dir nicht leid tun, du hast damit sicher nichts zu tun. Und es hat ja geklappt, es wird kein nächstes Mal geben. Hier geht es nicht darum, jemanden einfach durch die Ausbildung zu drücken, sondern um eine faire und objektive Bewertung.
     
    @Budspencer
     
    Sie entspricht den Anforderungen und hat diese bereits seit mehreren Jahren entsprochen. Die Azubis haben durchweg sehr gute Noten bekommen, aber wenn du meinst … okay.
     
    Nach dieser Logik wäre selbst die Vorgabe der IHK mit Deckblatt als Fremdarbeit einzustufen.
    Deshalb bist du auch nicht geeignet, so etwas zu bewerten. Die Vorlage wurde eindeutig als Quelle angegeben. Es ist absolut üblich, dass Unternehmen eine Vorlage bereitstellen, die Azubis verwenden, so läuft es in fast allen Betrieben. Dasselbe gilt für wissenschaftliche Arbeiten an Universitäten. Niemand hat ein Problem damit, außer euch "Ehrenamtlichen".
    Ich bedaure die IHK und jeden Azubi, wenn du irgendwo als Prüfer zugelassen wirst.
     
     
    @EdwardFangirlXxX
     
    Nein, in Zeiten von KI ist das kein großer Aufwand, da braucht es sicher keinen ehrenamtlichen "Hello-World"-Anwendungsentwickler, der den Code bewertet.
    Die KI erledigt das deutlich schneller und objektiver. Die "Ehrenamtlichen" können sich dann auf subjektive Einschätzungen konzentrieren, wie bei Miss-Wahlen die Person bewerten oder der Bewertung der Farbwahl in der Dokumentation.
    Ich freue mich auf die Zukunft, in der solche Rollen durch KI-Prüfer ersetzt werden
     
     
     
     
     
     
     
  3. verwirrt
    Nein danke, die mentale Gymnastik, die einige Leute hier betreiben müssen, um die Schuld auf die Azubis abzuwälzen, ist bemerkenswert. Ich kenne das Forum schon länger, auch wenn ich mit diesem Account neu bin. 
    Das muss ich mir nicht antun, dafür brauche ich auch die Erlaubnis des Betriebes. Mich interessiert auch nicht die Meinung dahergelaufener möchtegern Prüfer, sondern die der Azubis.
    Eine zweite Bewertung der Prüfer kann ich über den Rechtsweg erwirken.
     
  4. verwirrt
    Nein danke, die mentale Gymnastik, die einige Leute hier betreiben müssen, um die Schuld auf die Azubis abzuwälzen, ist bemerkenswert. Ich kenne das Forum schon länger, auch wenn ich mit diesem Account neu bin. 
    Das muss ich mir nicht antun, dafür brauche ich auch die Erlaubnis des Betriebes. Mich interessiert auch nicht die Meinung dahergelaufener möchtegern Prüfer, sondern die der Azubis.
    Eine zweite Bewertung der Prüfer kann ich über den Rechtsweg erwirken.
     
  5. verwirrt
    Nein danke, die mentale Gymnastik, die einige Leute hier betreiben müssen, um die Schuld auf die Azubis abzuwälzen, ist bemerkenswert. Ich kenne das Forum schon länger, auch wenn ich mit diesem Account neu bin. 
    Das muss ich mir nicht antun, dafür brauche ich auch die Erlaubnis des Betriebes. Mich interessiert auch nicht die Meinung dahergelaufener möchtegern Prüfer, sondern die der Azubis.
    Eine zweite Bewertung der Prüfer kann ich über den Rechtsweg erwirken.
     
  6. verwirrt
    Das hier ist absolut richtig, der Rest nicht. Tatsächlich rechnen wir sogar damit, denn das ist seit Jahren das Standardverfahren bei der IHK Frankfurt: 500 € Gebühren, um Azubis abzuschrecken.
     
     
    @prefix
    15 % – das ist die IHK Nord Westfalen. Meiner Meinung nach wären die 15 % Abzug trotzdem nicht gerechtfertigt, sondern willkürlich. Die Vorlage ist als Angabe bei den Hilfsmitteln/Quellen aufgeführt, es gibt weder eine explizite Vorgabe der IHK noch ein Verbot. Das ist reine Willkür der Prüfer.
     
     
    @tkreutz2
    🙄 sehr interessant
    Ja, in diesem Fall mit einer sehr schlechten Note bestehen lassen.
    Das lässt sich beurteilen, wenn die Vorlage explizit als Bewertungspunkt angesprochen wurde. Sie können ja mitteilen, ob das der Fall war, siehe zum Beispiel @Kiyori.
     
     
    Ja, das ist fair, aber niemand hat deine Mitgliedschaft in einer Glaubenssekte erbeten. Es gibt eine konkrete Frage zum Thema und eine klare Umfrage.
    Das muss dir nicht leid tun, du hast damit sicher nichts zu tun. Und es hat ja geklappt, es wird kein nächstes Mal geben. Hier geht es nicht darum, jemanden einfach durch die Ausbildung zu drücken, sondern um eine faire und objektive Bewertung.
     
    @Budspencer
     
    Sie entspricht den Anforderungen und hat diese bereits seit mehreren Jahren entsprochen. Die Azubis haben durchweg sehr gute Noten bekommen, aber wenn du meinst … okay.
     
    Nach dieser Logik wäre selbst die Vorgabe der IHK mit Deckblatt als Fremdarbeit einzustufen.
    Deshalb bist du auch nicht geeignet, so etwas zu bewerten. Die Vorlage wurde eindeutig als Quelle angegeben. Es ist absolut üblich, dass Unternehmen eine Vorlage bereitstellen, die Azubis verwenden, so läuft es in fast allen Betrieben. Dasselbe gilt für wissenschaftliche Arbeiten an Universitäten. Niemand hat ein Problem damit, außer euch "Ehrenamtlichen".
    Ich bedaure die IHK und jeden Azubi, wenn du irgendwo als Prüfer zugelassen wirst.
     
     
    @EdwardFangirlXxX
     
    Nein, in Zeiten von KI ist das kein großer Aufwand, da braucht es sicher keinen ehrenamtlichen "Hello-World"-Anwendungsentwickler, der den Code bewertet.
    Die KI erledigt das deutlich schneller und objektiver. Die "Ehrenamtlichen" können sich dann auf subjektive Einschätzungen konzentrieren, wie bei Miss-Wahlen die Person bewerten oder der Bewertung der Farbwahl in der Dokumentation.
    Ich freue mich auf die Zukunft, in der solche Rollen durch KI-Prüfer ersetzt werden
     
     
     
     
     
     
     
  7. verwirrt
    Das hier ist absolut richtig, der Rest nicht. Tatsächlich rechnen wir sogar damit, denn das ist seit Jahren das Standardverfahren bei der IHK Frankfurt: 500 € Gebühren, um Azubis abzuschrecken.
     
     
    @prefix
    15 % – das ist die IHK Nord Westfalen. Meiner Meinung nach wären die 15 % Abzug trotzdem nicht gerechtfertigt, sondern willkürlich. Die Vorlage ist als Angabe bei den Hilfsmitteln/Quellen aufgeführt, es gibt weder eine explizite Vorgabe der IHK noch ein Verbot. Das ist reine Willkür der Prüfer.
     
     
    @tkreutz2
    🙄 sehr interessant
    Ja, in diesem Fall mit einer sehr schlechten Note bestehen lassen.
    Das lässt sich beurteilen, wenn die Vorlage explizit als Bewertungspunkt angesprochen wurde. Sie können ja mitteilen, ob das der Fall war, siehe zum Beispiel @Kiyori.
     
     
    Ja, das ist fair, aber niemand hat deine Mitgliedschaft in einer Glaubenssekte erbeten. Es gibt eine konkrete Frage zum Thema und eine klare Umfrage.
    Das muss dir nicht leid tun, du hast damit sicher nichts zu tun. Und es hat ja geklappt, es wird kein nächstes Mal geben. Hier geht es nicht darum, jemanden einfach durch die Ausbildung zu drücken, sondern um eine faire und objektive Bewertung.
     
    @Budspencer
     
    Sie entspricht den Anforderungen und hat diese bereits seit mehreren Jahren entsprochen. Die Azubis haben durchweg sehr gute Noten bekommen, aber wenn du meinst … okay.
     
    Nach dieser Logik wäre selbst die Vorgabe der IHK mit Deckblatt als Fremdarbeit einzustufen.
    Deshalb bist du auch nicht geeignet, so etwas zu bewerten. Die Vorlage wurde eindeutig als Quelle angegeben. Es ist absolut üblich, dass Unternehmen eine Vorlage bereitstellen, die Azubis verwenden, so läuft es in fast allen Betrieben. Dasselbe gilt für wissenschaftliche Arbeiten an Universitäten. Niemand hat ein Problem damit, außer euch "Ehrenamtlichen".
    Ich bedaure die IHK und jeden Azubi, wenn du irgendwo als Prüfer zugelassen wirst.
     
     
    @EdwardFangirlXxX
     
    Nein, in Zeiten von KI ist das kein großer Aufwand, da braucht es sicher keinen ehrenamtlichen "Hello-World"-Anwendungsentwickler, der den Code bewertet.
    Die KI erledigt das deutlich schneller und objektiver. Die "Ehrenamtlichen" können sich dann auf subjektive Einschätzungen konzentrieren, wie bei Miss-Wahlen die Person bewerten oder der Bewertung der Farbwahl in der Dokumentation.
    Ich freue mich auf die Zukunft, in der solche Rollen durch KI-Prüfer ersetzt werden
     
     
     
     
     
     
     
  8. verwirrt
    Das hier ist absolut richtig, der Rest nicht. Tatsächlich rechnen wir sogar damit, denn das ist seit Jahren das Standardverfahren bei der IHK Frankfurt: 500 € Gebühren, um Azubis abzuschrecken.
     
     
    @prefix
    15 % – das ist die IHK Nord Westfalen. Meiner Meinung nach wären die 15 % Abzug trotzdem nicht gerechtfertigt, sondern willkürlich. Die Vorlage ist als Angabe bei den Hilfsmitteln/Quellen aufgeführt, es gibt weder eine explizite Vorgabe der IHK noch ein Verbot. Das ist reine Willkür der Prüfer.
     
     
    @tkreutz2
    🙄 sehr interessant
    Ja, in diesem Fall mit einer sehr schlechten Note bestehen lassen.
    Das lässt sich beurteilen, wenn die Vorlage explizit als Bewertungspunkt angesprochen wurde. Sie können ja mitteilen, ob das der Fall war, siehe zum Beispiel @Kiyori.
     
     
    Ja, das ist fair, aber niemand hat deine Mitgliedschaft in einer Glaubenssekte erbeten. Es gibt eine konkrete Frage zum Thema und eine klare Umfrage.
    Das muss dir nicht leid tun, du hast damit sicher nichts zu tun. Und es hat ja geklappt, es wird kein nächstes Mal geben. Hier geht es nicht darum, jemanden einfach durch die Ausbildung zu drücken, sondern um eine faire und objektive Bewertung.
     
    @Budspencer
     
    Sie entspricht den Anforderungen und hat diese bereits seit mehreren Jahren entsprochen. Die Azubis haben durchweg sehr gute Noten bekommen, aber wenn du meinst … okay.
     
    Nach dieser Logik wäre selbst die Vorgabe der IHK mit Deckblatt als Fremdarbeit einzustufen.
    Deshalb bist du auch nicht geeignet, so etwas zu bewerten. Die Vorlage wurde eindeutig als Quelle angegeben. Es ist absolut üblich, dass Unternehmen eine Vorlage bereitstellen, die Azubis verwenden, so läuft es in fast allen Betrieben. Dasselbe gilt für wissenschaftliche Arbeiten an Universitäten. Niemand hat ein Problem damit, außer euch "Ehrenamtlichen".
    Ich bedaure die IHK und jeden Azubi, wenn du irgendwo als Prüfer zugelassen wirst.
     
     
    @EdwardFangirlXxX
     
    Nein, in Zeiten von KI ist das kein großer Aufwand, da braucht es sicher keinen ehrenamtlichen "Hello-World"-Anwendungsentwickler, der den Code bewertet.
    Die KI erledigt das deutlich schneller und objektiver. Die "Ehrenamtlichen" können sich dann auf subjektive Einschätzungen konzentrieren, wie bei Miss-Wahlen die Person bewerten oder der Bewertung der Farbwahl in der Dokumentation.
    Ich freue mich auf die Zukunft, in der solche Rollen durch KI-Prüfer ersetzt werden
     
     
     
     
     
     
     
  9. verwirrt
    Das hier ist absolut richtig, der Rest nicht. Tatsächlich rechnen wir sogar damit, denn das ist seit Jahren das Standardverfahren bei der IHK Frankfurt: 500 € Gebühren, um Azubis abzuschrecken.
     
     
    @prefix
    15 % – das ist die IHK Nord Westfalen. Meiner Meinung nach wären die 15 % Abzug trotzdem nicht gerechtfertigt, sondern willkürlich. Die Vorlage ist als Angabe bei den Hilfsmitteln/Quellen aufgeführt, es gibt weder eine explizite Vorgabe der IHK noch ein Verbot. Das ist reine Willkür der Prüfer.
     
     
    @tkreutz2
    🙄 sehr interessant
    Ja, in diesem Fall mit einer sehr schlechten Note bestehen lassen.
    Das lässt sich beurteilen, wenn die Vorlage explizit als Bewertungspunkt angesprochen wurde. Sie können ja mitteilen, ob das der Fall war, siehe zum Beispiel @Kiyori.
     
     
    Ja, das ist fair, aber niemand hat deine Mitgliedschaft in einer Glaubenssekte erbeten. Es gibt eine konkrete Frage zum Thema und eine klare Umfrage.
    Das muss dir nicht leid tun, du hast damit sicher nichts zu tun. Und es hat ja geklappt, es wird kein nächstes Mal geben. Hier geht es nicht darum, jemanden einfach durch die Ausbildung zu drücken, sondern um eine faire und objektive Bewertung.
     
    @Budspencer
     
    Sie entspricht den Anforderungen und hat diese bereits seit mehreren Jahren entsprochen. Die Azubis haben durchweg sehr gute Noten bekommen, aber wenn du meinst … okay.
     
    Nach dieser Logik wäre selbst die Vorgabe der IHK mit Deckblatt als Fremdarbeit einzustufen.
    Deshalb bist du auch nicht geeignet, so etwas zu bewerten. Die Vorlage wurde eindeutig als Quelle angegeben. Es ist absolut üblich, dass Unternehmen eine Vorlage bereitstellen, die Azubis verwenden, so läuft es in fast allen Betrieben. Dasselbe gilt für wissenschaftliche Arbeiten an Universitäten. Niemand hat ein Problem damit, außer euch "Ehrenamtlichen".
    Ich bedaure die IHK und jeden Azubi, wenn du irgendwo als Prüfer zugelassen wirst.
     
     
    @EdwardFangirlXxX
     
    Nein, in Zeiten von KI ist das kein großer Aufwand, da braucht es sicher keinen ehrenamtlichen "Hello-World"-Anwendungsentwickler, der den Code bewertet.
    Die KI erledigt das deutlich schneller und objektiver. Die "Ehrenamtlichen" können sich dann auf subjektive Einschätzungen konzentrieren, wie bei Miss-Wahlen die Person bewerten oder der Bewertung der Farbwahl in der Dokumentation.
    Ich freue mich auf die Zukunft, in der solche Rollen durch KI-Prüfer ersetzt werden
     
     
     
     
     
     
     
  10. verwirrt
    @Mate0
    Hier hätten alle gerne eine konstruktive und lösungsorientiere Diskussion gehabt. Es sieht nicht so aus als seist du daran sonderlich interessiert.
    Schade!
  11. Danke
    bevor wir weiter spekulieren warten wir bitte höflich auf den TE
  12. verwirrt
    Desto mehr der Thread-Ersteller geschrieben hat, desto mehr kam es mir wie ein Troll-Post vor. Wieso trifft man solche Anschuldigungen/Aussagen und zeigt nichts, womit er seine Aussagen untermauern kann. Die Aussage hat so viel Qualität wie: "Den Prüfern hat mein Haarschnitt nicht gefallen und deswegen habe ich eine 4".
  13. Haha
    Ein anderes Thema und mit 1000%iger Sicherheit off-topic aber man muss auch sagen, dass das Wasserfallmodell, was wir kennen, nur für kleine, überschaubare Softwareprojekte gedacht war. Für komplexere Softwareprojekte erkannte schon Winston W. Royce im Jahre 1970, dass eine iterative Form von Nöten ist. Er beschrieb nämlich, dass der Prozess zwei Mal durchlaufen werden muss. Einmal eine Prototyp-Phase mit viel Dokumentation und (Kunden-)Feedback und dann eine Implementierungsphase. Fälschlicherweise gilt Winston W. Royce als Erfinder des Wasserfallmodells, was wir heute darunter verstehen, obwohl er sich klar dagegen ausgesprochen hat und schon damals eine Art empfahl, was wir heute unter Agiler Softwareentwicklung verstehen. Man hat aber nur das erste Bild in seinem Paper genommen und das interpretiert, als sei das sein Ergebnis. Er beschrieb das Wasserfallmodell aber als "riskant und lädt zum Scheitern ein".
    Darum bin ich auch kein Freund vom Wasserfallmodell, wenn es um IT-Projekte geht. In der Regel sind IT-Projekte größer und komplexer und mit dem Wasserfallmodell kaum händelbar.
    Aber Back to Topic: Mit dem was ich oben geschrieben habe, mutmaße ich auch, dass irgendwas mit der Dokumentation nicht stimmt und sich vielleicht zusehr an der Vorlage orientiert hat und somit irgendwas hingeschrieben wurde, was evtl. nicht zum Ablauf der jeweiligen Projekte passte. So, wie es auch klingt, scheint der TE auch kein betroffener Azubi zu sein, sondern es ist der Ausbilder selbst, der allerdings auch noch sehr eskalierend hier unterwegs war. Daher bringt es auch meiner Meinung nach, nichts mehr dazu zu schreiben. Gleich der erste Post und die Umfrage zeigen mir schon eine gewisse Art von Provokation. Gefühlt wollte er halt nur sein Weltbild bestätigt haben aber es wurde nicht bestätigt. Von daher gehe ich auch davon aus, dass wir auch nie wieder was von ihm lesen werden. Es ist nur vergeudete Lebensmüde, auf den TE einzugehen.
    Ich möchte aber dennoch auf eine Aussage eingehen, die meine Mutmaßung stützt:
    Ich kenne jetzt nur die kostenfreie Vorlage und ja, sie ist extrem umfangreich, weil sie alle Formen und Facetten abdeckt. Sie dient aber nicht dazu 1:1 verwendet zu werden, sondern als ein Denkanstoß, was alles in der Dokumentation drinnenstehen kann (aber nicht muss) und, wie schon geschildert, ist sie sehr stark auf das Wasserfallmodell ausgelegt. Es kann also sein, dass man großräumige Entscheidungen treffen muss. z.B. "Make or buy"? Und wenn man es kauft, macht man sich davon abhängig oder baut noch mal eine Abstraktionsschicht? Dann muss es auch dokumentiert werden. In allen Firmen, die ich kenne, ist das auch so üblich, dass man eine Gegenüberstellung von Lösungen erarbeitet und sie auch dokumentiert, um eine qualitative Entscheidung treffen zu können, um auch in der Zukunft noch mal nachvollziehen zu können, wieso man sich damals für dieses oder jenes entschieden hat.
    Dies muss aber nicht immer der Fall sein. Mein letzter Azubi hatte sein Projektantrag seiner Klassenlehrerin gezeigt und sie meinte, dass er schreiben sollte, dass er C# und Oracle Database verwendet, weil es eh schon vorgegeben ist. Es macht nun mal keinen Sinn, in der Dokumentation Vor- und Nachteile gewisser Sprachen und DBM-Systeme aufzulisten und sich dann pseudomäßig für das zu entscheiden, was eh schon vorgegeben wurde. (Die Datenbankentscheidung kommt nicht mal von uns, sondern von den Kunden.)
    Auch eine Amortisationsrechnung ist nicht immer machbar oder auch nicht notwendig. Gerade bei Kundenprojekten ist das eine Aufgabe des Kundens und nicht unsere. Aus meiner Sicht erfordert die Ausbildungsordnung dies auch gar nicht. Diese besagt ja nur, dass der Azubi "eine wirtschaftliche Betrachtung des Projektes vorzunehmen" hat. Was auch immer das bedeutet. Es könnte auch reichen, dass der Azubi nur eine Darstellung macht, wie viel das Projekt nun gekostet hat, um das den Kunden in Rechnung zu stellen. Eine wirtschaftliche Betrachtung bedeutet aber nicht nur die aktuelle monetäre Lage, sondern es bedeutet z.B. auch, dass man den Pflegeaufwand betrachtet. z.B. dass man unterschiedliche Implementierungslösungen gegenüberstellt. Baut man z.B. die Software flexibler, damit sie anpassbarer ist aber dadurch einen höheren Pflegeaufwand und damit höhere Folgekosten hat oder schränkt man die Flexibilität ein, damit der Pflegeaufwand und somit die Folgekosten geringer ausfallen? Ein technisches Stichwort wäre z.B. YAGNI. Gerade fürs Management ist es auch wichtig, dass man sowas beziffern kann. Es ist also nicht nur eine Gängelung seitens der IHK, sondern es sollte auch zu unseren Softskills gehören und rettet unser Arsch, wenn wir dem Management zeigen können, dass unsere Software nicht als eierlegende Wollmilchsau verkauft werden kann, sondern dass wir Abstriche machen müssen, um wirtschaftlich zu bleiben.
    tl;dr: Die Vorlage kann nicht 1:1 benutzt werden, sondern muss individuell auf das Projekt zugeschnitten werden. Sie kann aber als Orientierung dienen. Am Ende bleibt von der Vorlage gar nicht so viel über.
  14. Positiv
    Hoffentlich werde ich jetzt nicht hier geschlachtet für off-topic. Die Idee ist, higher order functions zu benutzen, um so die eigenen Intentionen besser zu verdeutlichen und den Code durch weniger Einrückungen mehr auf einer Abstraktionsebene zu halten. 
    Das werden einige nicht mögen. Was ja völlig fein ist. Und im Embedded-Bereich würde ich wohl auch damit keinen Anklang finden. Aber bei uns im Team hat sich das so etabliert, und gerade in Verbindung mit LINQ (wir machen viel C#) finde ich den Code dann doch sehr einfach und schnell lesbar. 
    Wenn ich jetzt natürlich einen Prüfy habe, der findet Curry(ing) gehört nur in die Küche und nicht in meinen Code, und der dann meine Codequalität bewertet, wär ich schon etwas salty, würd der das als unsauber anstreichen. Das war halt so ein bisschen mein Punkt, weil Codequalität bei allen Azubys zu bewerten wär echt ein riesen Aufwand und total subjektiv halt.
  15. verwirrt
    Richtig, muss man so auch sehen. Wenn sich jemand die Arbeit- und Mühe gemacht hat, etwas eigenes hier zu erstellen, muss es eine höhere Wertung geben, als jemand, der nur etwas quasi "out of the Box" verwendet hat. In diesem Fall nicht zu differenzieren, wäre ungerecht gegenüber demjenigen, der in das Thema eignen Brain reingesteckt hat.
    Ja, Softwareentwickler verwenden Frameworks. Aber es wird auch von Softwareentwicklern erwartet, dass sie selbst wissen, wie man ein Framework erstellt.
    Und nicht wenige Firmen stecken Leistungen in die Entwicklung eigener Frameworks. Das kann unterschiedliche Gründe haben. Aber mit Verwendung eines Frameworks gibt auch ein Stück Verantwortung- und Kontrolle ab.
    Ich habe es schon erlebt, dass Frameworks erheblichen Urheberrechtsänderungen von heute auf morgen unterlegen sind oder aus taktischen Gründen plötzlich nicht mehr verfügbar war. Der letzte konkrete Fall war die SDL Bibliothek, die von sehr vielen Leuten benutzt wurde und aus "designtechnischen Gründen" mal eben bei Apple nach einer internen Entscheidung rausgeflogen ist. (tausende Funktionen).
    Wenn die Kernfunktion des eigenen Produktes (z.B ein C64 Emulator auf einer iOS Plattform) dann genau diese Bibliothek benutzt hat, dann ist es das Aus für das Produkt. Und wenn das Produkt das einzige Produkt des Unternehmens ist (was ich auch schon erlebt habe) ist es das Aus für das Unternehmen.
    Von daher sollte man sich immer gut überlegen, inwiefern man sich von "Frameworks" abhängig machen will- oder nicht, auch- oder insbesondere wenn man weiß ,dass die Entwicklung eines eigenen Frameworks einen erheblichen Mehraufwand darstellt.
    Just my 2 Cent zu der "Framework" Argumentation weiter oben.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Simple_DirectMedia_Layer
  16. Haha
    Ich für meinen Teil sehe es als gerechtfertigt an, Punktabzug zu geben.
    Wenn man fertige Vorlagen verwendet, muss man damit rechnen, dass diese nicht den Anforderungen entsprechen. Schließlich ist eine Vorlage per se eine Fremdarbeit und nicht individuell auf die Anforderungen angepasst.
    Zudem wurde der gesamte Inhalt sicherlich nicht ignoriert, wie du es darstellst, dann wäre es nämlich eine 6 gewesen!!!

    So gab es wegen der „nicht einhaltung der Anforderung an die Dokumenation“ Punktabzüge, zu Recht!
     
  17. Haha
    Einer? Das sind jedes Jahr zwischen 1 - 5 (Widerspruchsverfahren) würde ich schätzen aber wir haben auch eine sehr große Anzahl an Prüflingen. Der Löwenanteil gibt nach dem Widerspruch auf, nachdem dieser abgeschmettert wird. Vor Gericht zieht dann alle paar Jahre mal einer, der es einfach nicht wahrhaben möchte und oft ist es dann bereits der 3. Versuch was diese Person dazu bewegt. 
    Wie oft wird pro Durchgang Widerspruch eingelegt: 1 - 5
    Wie oft wird dem von seiten der IHK stattgegeben: 0 normalerweise, ganz selten mal einem (dann aber bei einem wirklich offensichtlichen Formfehler, der dann falls möglich geheilt wird). Ein Beispiel wäre, wenn 2 Prüfer in der schriftlichen Prüfung die Punkte falsch zusammen gezählt haben, es dem Prüfling in der Einsicht auffällt und er auf der Grundlage Widerspruch einreicht.
    Wie oft hat der PA vor Gericht verloren (in meinen beiden Bezirken): 0
    Der formale rechtliche Weg ist:
    1. Azubi bittet um Einsichtnahme in das Protokoll & die schriftlichen Prüfungen
    2. Azubi ist nicht mit dem Ergebnis einverstanden und reicht einen Widerspruch ein
    3. Azubi muss schriftlich begründen, worin der Widerspruch begründet ist
    4. Der PA wird eine Gegenstellungnahme schreiben
    5. IHK entscheidet formal ob dem Widerspruch stattgegeben wird:
    Fall 1 (IHK gibt dem Widerspruch statt): --> Entsprechende Fehler werden behoben oder es findet eine neue Prüfung statt
    Fall 2 (IHK lehnt Widerspruch ab (was exorbitant viel häufiger vorkommt): --> JETZT kann der Azubi erst vor das Gericht ziehen.

    Fall 2 ist so oder so ein sinnloses Unterfangen. Bis Ein Gerichtstermin anberaumt ist vergeht ordentlich Zeit. Spielt eine Partei auf noch mehr Zeit hat man schneller den Nachversuch wahrgenommen als den Rechtsweg zu bestreiten. Wenn man die Nummer mit dem Gericht + Anwälten und co durchzieht ist man auch mehrere tausend Euro los und auch eine Rechtsschutzversicherung hat im kleingedruckten i.d.R. stehen, dass diese nur bei "ausreichend wahrscheinlichem" Erfolg zahlt. Im Fall einer Klage gegen die IHK ist das aber nicht gegeben. Kann also im ungünstigen Fall dazu führen, dass eine RS einen hängen lässt und man als Azubi dann richtig im Regen steht.

     
  18. Haha
    Es geht nicht darum das auf die Azubis abzuwälzen, es geht darum das hier Prüfer sind die  die Doku Objektiv betrachten können und euch Feedback liefern können. 
    Ich weiß nicht was du erwartet hast . Alle laufen Sturm und geben dir recht aufgrund eines Posts den hier erstmal niemand Nachvollziehen kann ohne die Dokus zu sehen. 
    Ganz in Gegenteil wenn dem so ist wie du sagst rennst du hier offene Türen ein und findest sicherlich eine Menge Unterstützung. 
    Du sagst du findest das aus eurer Sicht nicht rechtens, damit kommen wir in einen bereich der belegbarkeit erfordert. 
    Hier sind die Leute die dir dabei helfen können. 
  19. Danke
    Nur so aus Neugier; hat schon mal ein Prüfling in einem deiner Ausschüsse den Rechtsweg eingeschlagen. Das hört sich schon teilweise wie ein Mantra an, dass der Rechtsweg zu 99,99% sinnlos sei. Irgendwoher muss ja die Erkenntnis herkommen.
  20. Like
    Das ist nicht objektiv bewertbar halt und extrem vom Unternehmen abhängig. Bei uns versuchen wir die Nutzung von for-Schleifen zu vermeiden. Das ist eine Regel. Sehen sicher eine Prüfys anders. Aber wie sollen die bei allen Prüflingen die Code-Qualität unter deren internen Regulierungen prüfen? Da würden sich halt nur noch mehr Leute drüber ärgern. 
    Was sauberer Code ist, ist einfach auch zu teilen extrem subjektiv.
    Wobei das ja die Prüfung ist, um nicht mehr Azuby zu sein, also verlangen sie es von ausgelernten Fachkräften in diesem Fall würd ich eher formulieren. 
  21. Like
    Mich würde da die gesamte Bewertung interessieren, kann mir irgendwie nicht vorstellen das die sagen 4 weil Vorlage. Vielleicht Abzug aber gleich so wäre massiv lächerlich 
  22. Haha
    Scheinbar fehlt es neben dem fachlichen auch an einer gehörigen Portion Sozialkompetenz und Selbstreflexion.
    Wer eine 4 kassiert hat deutlich mehr Fehler und Schwachstellen in der Doku als die schlichte äußere Form. 
    2 Cents zu Rechtsmittel: In 99,99% der Fälle Geld und Zeitverschwendung. Der PA agiert unabhängig, besteht aus Personen die alle um Welten mehr Ahnung haben als du (das kratzt jetzt sicher wieder am Ego) und solange diese keine gravierenden, offensichtlichen FORMFehler begangen haben auch vor jedem Gericht lachend gewinnen werden. Heißt, sollten der PA nicht komplett aus Neulingen bestehen, werden die ihr Protokoll rechtsmittelsicher verfasst haben. 
    Bist du wirklich so ahnungslos oder ist das eine ernstgemeinte Frage? Der PA besteht aus:
    Arbeitgebervertreter, Arbeitnehmervertreter, Lehrer.
    Alle 3 können/sind auch Anwendungsentwickler und zwar welche mit vielen, vielen Jahren Berufserfahrung und jede IHK und jeder Richter zieht höchstens die Augenbraue hoch wenn ein Azubi meint, fachlich gegen den PA zu argumentieren.


     
  23. Positiv
    ich kann diese "Begründung" in keinster Weise nachvollziehen. 
    Mal ganz abgesehen davon engagiert sich @stefan.macke seit Jahren unbezahlt und ehreamtlich für unsere Community , betreibt einen äußerst hilfreichen Blog und Podcast. Und ja , auch seine Projektdoku Vorlage finde ich sehr nützlich, wie auch der sonstige Content aus dem Hause Macke (mit Ausnahme der Genderei , wie ich ihm schon mal mitteilte). 
    Ich hoffe sehr , er lässt sich von derartigen Vorkommnissen nicht entmutigen und macht - im Sinne unserer aller - weiter !
    Wie gesagt, die "Begründung" der IHK ist absolut lächerlich, wobei wir hier alle nicht die ganze Wahrheit kennen, dazu müsstest du deine Projektdokumentation hier (anonymisiert) hochladen ... ich habe so ein Gefühl, dass es nicht nur an Stefans Vorlage lag ... und wie Stefan ja bereits schrieb ist er sogar zu einer konstruktiven Auseinandersetzung mit der IHK bereit, denn deren genaue Argumentation würde mich (und vermutlich ihn) auch mal interessieren. 
  24. Haha
    Nein danke, die mentale Gymnastik, die einige Leute hier betreiben müssen, um die Schuld auf die Azubis abzuwälzen, ist bemerkenswert. Ich kenne das Forum schon länger, auch wenn ich mit diesem Account neu bin. 
    Das muss ich mir nicht antun, dafür brauche ich auch die Erlaubnis des Betriebes. Mich interessiert auch nicht die Meinung dahergelaufener möchtegern Prüfer, sondern die der Azubis.
    Eine zweite Bewertung der Prüfer kann ich über den Rechtsweg erwirken.
     
  25. verwirrt
    Hallo Leute und Stefan(@stefan.macke),
    ich wollte euch/dich darüber informieren, dass die Azubis heute in Frankfurt wegen deiner Vorlage bei der Projektdoku abgestraft wurden. 
    Note 4 erhalten mit der Begründung, dass die Vorlage nicht für Softwareprojekte geeignet sei. 
    Meine Firma hat die Vorlage für mehrere Azubis erworben und alle haben das gleiche Ergebnis erhalten. Die Bewertung erscheint uns äußerst unfair und aus unserer Sicht nicht rechtens. Wir werden dagegen vorgehen. Man sollte doch erwarten, dass der Inhaltn und nicht nur die Form bewertet wird, aber IHK-Frankfurt sagt nein. Es wirkt, als wäre der gesamte Inhalt der Dokumentation ignoriert worden. 
    Das fühlte sich weniger wie eine faire Bewertung an, sondern eher wie eine gezielte Hinrichtung.
    Naja, ich wollte einfach mal die anderen Azubis hier warnen und Fragen ob das bei anderen auch so war.
     

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