Crow T. Robot

@kartoffeln: Sorry, ich hatte übersehen, dass du MSSQL benutzt... Damit geht's IMHO wirklich nicht, nur die üblichen Platzhalter.

Das ist nicht korrekt. Exakt dafür hat MySQL den REGEXP-Operator, der auch in der WHERE-Klausel verwendet werden darf.

Nein, das geht so nicht. Du kannst mit PHP keinen Mail-Client "fernsteuern". Allein schon deswegen, weil PHP auf dem Server läuft und auf deine Client-Applikationen keinen Zugriff hat. Und selbst wenn: Auch dann bräuchtest du ein Skript, dass dies erledigt! Zum Mailversand kann ich nur ein drittes Mal auf den Link hinweisen. Dort steht alles was du wissen must. Auch im PHP Manual stehen zur mail()-Funktion eine Menge Beispiele und in den User-Kommentaren viele Hinweise.

Ich frage mich, was an den bisherigen Nachweisen so "falsch" war, dass du sie nochmal geschrieben hast. Wenn der Chef sie unterzeichnet hat, dann sind sie so abgenommen. Warum also nochmal schreiben, und das ohne mit dem Chef abzuklären? Dass er "keine Lust" hat, das nochmal zu unterschreiben, kann ich zwar irgendwo verstehen. Aber das macht er ja nicht zu Spass, sondern weil es seine verd..... Pflicht ist! Habt ihr einen Betriebsrat oder - noch besser - JAV? Dann würde ich mit denen auch mal sprechen, wenn dein Chef einfach nur "keine Lust" hat. Wie das bei der AP läuft, ist von Region zu Region unterschiedlich. Sicherlich haben die Prüfer keine Zeit und Lust, alles und jeden zu kontrollieren, aber gerade bei der AP musst du fest damit rechnen, dass sie zumindest oberflächlich durchblättern. Und solche Formalien wie (fehlende) Unterschriften fallen einem da natürlich sofort ins Auge.

Und dein Chef schafft es in den fünf Werktagen nicht, das noch zu unterschreiben? Schliesslich ist er auch dazu verpflichtet, tritt ihm also gehörig auf die Füsse! Ansonsten: Da werden sicherlich nur Stichproben gemacht. Bei uns damals wurde noch nicht einmal verlangt, das mitzubringen...

Ich habe keine Ahnung, was "n mail client" sein soll?! Natürlich musst du ein Skript schreiben, das ist unabhängig vom Format der zu versendenden Mail. Oder dachtest du der Computer kann deine Gedanken lesen? :confused: Probier das Skript von dem von mir geposteten Link aus! Genau so funktioniert es! Wenn nicht, liegt das Problem wo ganz anders! Und "geht nicht" ist keine Beschreibung, mit der man was anfangen und dir dabei helfen kann!

Die while-Schleife ist kopfgesteuert und abweisend, die do-while-Schleife ist fussgesteuert und nicht-abweisend. Der Unterschied besteht daher darin, dass do-while immer mindestens einmal durchlaufen wird, auch wenn die Bedingung nicht erfüllt ist; das wird ja erst am Ende geprüft. while hingegen kann auch gar nicht durchlaufen, wenn die Bedingung von vornherein nicht erfüllt ist; daher auch "abweisend".

Schau dir mal diesen Beitrag in der dclp-FAQ an: 14.6. Wie kann ich eine HTML-Mail versenden?

Bist du dir ganz sicher, dass $datei nicht leer ist? Wie übergibst du diese Variable? Hast du an $_GET[] bzw. $_POST[] gedacht?

Mit PHP ist das nicht sinnvoll zu machen! Schliesslich wird das PHP-Skript auf dem Server verarbeitet und das daraus generierte (HTML-)Dokument erst an den Client geschickt. Um eine Echtzeitanzeige zu gewährleisten müsste der Client also mindestens einmal die Sekunde das Dokument neu anfordern. Dieses Polling würde natürlich einen Riesentraffic verursachen... Löse das lieber mit JavaScript. Ein Beispiel dazu gibt's irgendwo in SELFHTML.

Ich gesell' mich mal zur Runde dazu... Warum sich so viele mit PHP und MySQL für ihr Abschlussprojekt befassen, sehe ich auch in der Leichtigkeit des Erlernens und Umsetzens. Ich denke, viele von euch arbeiten auch privat oft mit PHP/MySQL und haben damit schon einiges an Erfahrung gesammelt. Größere Systeme wie Oracle, SQL Server und IIS sind ja auch nicht in jedem Unternehmen vorhanden. Für mein Projekt setze ich übrigens VB6 ein. Dabei greife ich auf den SQL Server, den Exchange Server sowie SMTP zu.

Na, wenn du "das Richtige im Netz" findest, brauchst du ja nicht mehr weiter zu suchen... Übrigens: Deine "!"-Taste klemmt. Es gab in den letzten Wochen haufenweise Threads zum Thema Projektdoku, die du mal durchforsten solltest, da wird dir geholfen.

Probier doch spasseshalber mal andere Operatoren aus, vielleicht mag er LIKE bei Integerfeldern nicht... :confused: rs.Filter "Jahr > 1989 AND Jahr < 2000"

Es geht beides, das bleibt dir überlassen, je nachdem wie der Hauptteil gegliedert und mit Inhalt gefüllt wird. Ich finde es besser, das als Übersicht in einer Tabelle in den Anhang aufzunehmen.

Das Platzhalzerzeichen in SQL ist % (Prozent) nicht * (Stern).

Interessehalber: Wie "groß" sind dann die Zeiger? :confused: "Prozessornah" ist vielleicht unglücklich ausgedrückt. Ich meinte eigentlich Programme, die unabhängig vom OS laufen, z.B. wenn dieses noch gar nicht geladen wurde. Dann "weiss" der Code ja noch gar nichts von dieser Umgebung und ob diese 16, 32 oder 64 Bit nutzt. Dann ist der Code quasi nur von der Prozessor-Umgebung abhängig... War das verständlich?

Hmmm.... Mit den Interna von RISC-Systemen kenne ich mich ehrlich gesagt nicht aus. Wenn das OS in zwei Varianten existiert, dann muss der Code doch sicherlich speziell für diese Umgebung kompiliert werden, richtig? Aber ist das nur notwendig, um mit den System-APIs korrekt kommunizieren zu können, oder würden prozessornahe Programme auch nicht mehr funktionieren? :confused:

Genau genommen macht ihr "das Projekt" eben nicht gemeinsam. Jeder von euch hat ein eigenständiges (Teil-)Projekt, das Teil eines übergeordneten (Gesamt-)Projekts ist. Um diese Trennung -- auch gegenüber den Prüfern -- sauber herauszuarbeiten gilt es besonders, die Projekt- und Prozeßschnittstellen klar und eindeutig festzulegen und zu dokumentieren. Üblicherweise findet sich hierfür im ersten Dokukapitel ein Abschnitt "Projektschnittstellen" oder "Einbindung in den Geschäftsprozeß". Dort wird klargestellt, welche fachlichen Aspekte und Kompetenzen nicht zu deinem Projekt gehören. Mutmaßung: Wie das mit der Ist-Aufnahme und -Analyse etc. ist, frage ich mich auch gerade. In Bezug auf das übergeordnete Gesamtprojekt sind diese Punkte natürlich schon durch deinen Kollegen abgegolten, aber für dein Teilprojekt ja nicht. Der Ist-Zustand in deinem Teil ist sozusagen das "teilprojektexterne" Konzept, das durch den Part deines Kollegen vorgegeben ist. Da sich viele Phasen aber inhaltlich extrem überschneiden, sehe ich die ganze Sache als sehr heikel an. Ob die Prüfer das als unproblematisch ansehen, wenn die Aufgaben klar getrennt werden, kann ich auch nur vermuten. Du könntest natürlich bei "deiner" IHK einfach mal nachfragen...

Die Größe eines Zeigers hängt von der eingesetzten Basismaschine ab, das OS hat damit nichts zu tun. Konkret wird es hier wohl auf die Breite der Adressregister im Prozessor ankommen. Bei einem reinen 16-Bit-System ist ein Zeiger auch 16 Bit "breit", bei einem reinen 32-Bit-System ist er 32 Bit usw. Dann gibt es noch Mischformen, etwa 20- oder 24bittige Adressen auf 16-Bit-Maschinen. Die älteren Amigas z.B. konnten nur 24 Bit adressieren, die Adressregister im MC68k waren aber trotzdem 32 Bit groß; das höchste Byte wurde dabei einfach ignoriert und wurde von findigen Codern als "Datenspeicher" missbraucht. Auf jeden Fall findet man die korrekte Grösse eines Zeigers immer mit dem sizeof()-Operator heraus, und das ist das wichtigste. Wenn ein Programm also auf die Kenntnis der Zeigergröße angewiesen ist, dann hat das Programm diese eben mit sizeof() zu ermitteln.

Hallo bueno, danke für die Antwort! Nein, solche gravierenden Abweichungen gibt es natürlich nicht. Es ging mir in meiner Frage auch nicht darum, was bei einer Abweichung während der Durchführung zu tun ist. Dafür gibt es ja auch noch den Soll-Ist-Vergleich. Der Punkt war, daß im Antrag ein Projektplan mit Zeiteinteilung angegeben wurde. In der Doku aber sieht dieser Plan anders aus, weil ich mir zuvor nicht ganz über die Phasenaufteilung im Klaren war. Dort findet sich also eine andere Untergliederung mit einer abweichenden Verteilung der (im Grunde gebliebenen) Zeiträume.

Das PH gehört, wie alle anderen zusätzlichen Dokumente auch, in den Anhang. Allerdings ist das kein Muß, wenn man geschickt vorgeht. Da das Pflichtenheft ja das Ergebnis des Fachkonzepts ist, kann man dieses auch im entsprechenden Abschnitt der eigentlichen Doku eingliedern. Die Vorlage sieht übrigens genauso aus, wie es sein soll, mehr braucht da für ein Softwareprojekt auch nicht unbedingt rein. Mein PH hat aber noch ein paar Punkte mehr, da ich das so für "runder" halte. ... 2.3 Betriebsbedingungen ... 3.4 Orgware ... 5 Produktdaten 6 Produktleistungen 7 Benutzeroberfläche [bei dir Kapitel 5] ... Mein PH ist übrigens 4 1/2 Seiten lang, mehr als 3-5 Seiten sollten/brauchen es IMHO auch nicht sein, denn Abbildungen sind hier ja gar nicht und Tabellen nur eine drin.

Von der IHK wird "nur" die Abgabe einer Projektdokumentation verlangt, ein PH ist also aus dieser Sicht keine Pflicht. Sogar einer meiner Dozenten (selbst Prüfer) meint, daß ein PH kein Muss ist. Aber: Zu einem vollständigen Projekt gehört auch die Erstellung eines Fachkonzeptes, und dieses ist in Form eines PH zu dokumentieren. Also sollte man das auch tun, denn das Ergebnis einer Phase muss man ja auch irgendwo sehen. Alle Dokumente, die im Laufe des Projekts erstellt werden, gehören auch zur abzugebenden Dokumentation, somit auch das PH, wenn eins erstellt wurde. Ich würde dir auch dringen dazu raten, eines zu machen. Das hilft ungemein, weil man sich bei der Implementierung und dem Test immer wieder darauf bezieht.

Angenommen bei der Planung, der Durchführung und dem Dokumentieren des Projekts wird eine andere Phaseneinteilung und damit eine vom Projektantrag abweichende Zeitverteilung vorgenommen (die Gesamtdauer ändert sich dadurch aber nicht). Reicht es aus, dies in der Doku zu begründen (dort gibt es ja oft den ominösen Punkt "Änderungen gegenüber dem Projektantrag") oder ist das zu heikel und sollte mit der IHK abgeklärt werden?

Lies dir mal die Threads HILFE! Was kommt ins DV-Konzept ??! und Aufbau der Projektdoku durch, das sollte schonmal einige Unklarheiten beseitigen. Außerdem solltest du dir von dieser Seite oder Suicidal einige Dokus ansehen, um einen Eindruck zu gewinnen. Ebenso hilfreich ist außer dem Uli's Prüfungs-Page. Meine allgemeinen Ansichten zu dieser Thematik auch noch in aller Kürze: Die Projektdoku ist nicht an eine bestimmte Zielgruppe gebunden, denn sie sollte objekiv den Projekt- und Prozeßverlauf darstellen, von der Vergabe über die Planung, Durchführung bis zum Abschluß. Die Inhalte sollten also für einen beliebigen Außenstehenden - in diesem Fall der/die Prüfer - verständlich und nachvollziehbar sein. Von der Projektdoku sollen alle Projektbeteiligten (neben Dir noch der Projektleiter, der Auftraggeber und natürlich der Prüfer) etwas haben, sie sollte also für alle verständlich sein. Technisches Grundwissen sollte man voraussetzen, so daß nicht jeder Fachbegriff ergründet werden muß, die Aufnahme in den projektbezogenen Glossar reicht. Das ganze sollte aber nicht auf so hohem fachlichen Niveau sein, daß es nur so vor Akronymen und Vokabeln wimmelt. Ganz allgemein sind natürlich auch Vollständigkeit, Widerspruchsfreiheit sowie korrekte Rechtschreibung und Grammatik wichtig.

Danke für deinen Beitrag, aber die Seite kannte ich schon. Allerdings hält sich meine Begeisterung in Grenzen, da die PH-Vorlage sehr weit von dem entfernt ist, was ich gewohnt bin. Außerdem habe ich mit der PH-Erstellung auch keinerlei Probleme, mir ging es um die abschließende Projektdoku. Das hat sich aber inzwischen erledigt, ich habe mir einige Informationen zum Projektmanagement aus dem Internet und einigen Büchern geholt.