JackC

Hmm da sollte man aufpassen! Wasserkühlung für CPU und GK OK, aber dennoch sollte er seine Lüfter dann drin lassen udn die am besten aufs Mainboard ausrichten! Bei der Wasserkühlung wird zwar die CPU und die KG sehr gut gekühlt aber das Mainboard wird dabei vergessen. Wenn man sich solch ein Mainboard mal genau anschaut entdekt man neben der CPU Kondensatoren, Spulen, etc.. Bauteile die sehr warm werden! Daher sind die CPU Kühler so ausgerichtet das sie auch die daneben liegenden Bauteile mitkühlen. Dies ist bei der Wasserkühlung "allein" nicht mehr der Fall. Da kann es schon mal sein das die Meinboard Temperatur 80°C beträgt. Mit der Wasserkühlung bekommt der seine CPU gekühlt, ok aber er sollte dein Mainboard nicht vernachlässigen und backen lassen.

ok hab den Sender gefunden. Ist nich übel aber die senden ja jede 2 Stunden das gleiche Programm das davor schonmal gekommen ist und das den ganzen Tag

naja ich werde mal heute Abend schaun ob das irgendwo in meiner senderliste drin is. Da Giga Games sowiso auf nem anderen Satelliten ist und die die mir sowiso zu viel laber is das vieleicht mal ne Alternative

Hallo, ich habe heute mal 2 WLAN Access Points in die DMZ von der FIrewall gestellt und Port 80 freigegeben. Funktionieren beide! Nur versuchen beide Access Points die Zeit zu Synchronisieren (NTP). Den Port dazu will ich an der Firewall aber nicht freigeben. Es wäre besser wenn ich das an den Routern abstellen könnte. Der eine ist ein SMC Wireless AP und der andere ein Syslink WIreless AP. Kann ich NTP an der Geräte irgendwie abschalten?

läuft denn der Lüfter noch so wie er soll? Nicht das die Kiste zu warm wird und dann sagt so nu mach ich mal en sprung zum blauen Bluescreen oder häng mich auf. OBwohl beim bluescreen würde ich eher mehr auf Systemfehler tippen. Und beim aufhängen, anja könnte sein das er zu warm wird und dadurch die cpu runtertaktet, das würde erklären warum der langsamer wird bzw. sich aufhängt. Ich würde aber nochmal schaun ob der RAM Speicher richtig im Slot drin steckt!

Mit Ghost von Symantec erreichst du nur ein Image der Platte das du zurücksichern kannst. Dabei werden die Daten aber ncih regelmäsig neu gesichert wie bei einem Raid 1 verbund wo die Daten gleich gespiegelt werden. Bei Ghost musst du dann immer ein neues Image erstellen. Am besten du besorgst dir nochmal die gleich Platte und spiegelst die Daten zurück. Das einzige worauf du achten musst ist du du von der richtigen Source Platte spiegelst.

Hallo, ich hab mal bei uns im Betrieb zum testen 2 WatchGuard Firewalls miteinander verbunden. Hab also Statische IP adressen vergeben und bei jeder Firebox ein Trusted Netz angelegt. Dann hab ich mal über den Firebox System Manager ein VPN aufgebaut über Manuel IPsec. Ich hab das deswegen über den System Manager gemacht weil ich über den VPN Manager keine Regeln für den Tunnel festlegen kann. Soweit so gut der Tunnel steht. 1. Frage: Kann ich ein Manuel IPsec Tunnel auch erstellen wenn ich Beispielsweise auf der einen Seite eine Statische IP habe und auf der anderen Seite eine Dynamische IP? 2. Frage: Womit wir auch schon bei Frage 2 sind. Um eine Verbindung mit einer Dynamischen Adresse über Manuel IPsec herstellen zu können benötige ich DynDns. DIe Frage ist wo ich das bei der Firebox einstelle? Ich weiß zwar wo ich die EInstellungen für PPPOE tätige, allerdings kann ich da kein DynDNS Account eintragen. 3. Frage: Wenn ich ein EInwahl ins Internet via PPOE habe kann ich ja ein "Initialization Timeout setzen. Dies ist jedoch nur von 120sec. bis irgendwas mit 65000 sec möglich. 65000 ist aber nicht mal ein Tag. Da ich aber über eine DSL Flat verfüge möchte ich das er die ganze Zeit Online ist, sprich kein Time Out macht. Bei den BIntec Routern kann ich das per "-1" festlegen. Bei den Fireboxen kann ich "-1" aber nicht eingeben! Ist es überhaupt möglich?

also was für ein RAID willst du denn machen? 1 oder 0? Ne lösung wäre du klemmst eine Platte erst mal ganz normal an den IDE Controller, installierst da das Betriebssystem und dann auch die treiber für den Raid Controller über das Betriebssystem. Danach schliesste das ganze wieder an den Raid COntroller an und tust dei Array definieren. Danach solltest du aber auf "only create" gehn sonst sind deine daten futsch. Und vorsicht wenn du spiegeln willst dann solltest du darauf achten das du dann die richtige source platte auswählst.

ja PreShared Key ist ein Schlüssel den man selbst eingibt, dieser schlüssel muss auch auf der anderen seite sein und überinstimmen. Und der nachteil vom pre shared kex ist das er nicht komplett neu ausgehandelt wird sondern nur die verschlüsselung an sich. Aber was genau macht ein Zertifikat? Sofern ich weiß braucht man dafür ein DVCP Server und auf der anderen Seite ein DVCP Client. Was ist aber in dem Zertifikat enthalten? auch ein KEy?

Ich würde dir einen CRT empfehlen. Insbesondere für Spiele haben die CRTs mehr vorteile. Zu einem sind sie billiger und damit auch genug spielspass aufkommt sollte es schon ein 19" sein. Wie auch schon gesagt sollte der bei einer Auflösung von 1024x1280 min 85 Hz packen. Ein ganz klarer vorteil von einem CRT ist das du ihn kallibrieren kanns. Heißt so gut wie das du deine Farben, kontrast und Helligkeit dem Spielumfeld anpassen kannst. (Messgeräte) Zudem haben die meisten CRTs dann noch BNC anschlüsse die ein besseres Bild erzeugen als der Analoge Anschluss. (Evtl auch USB Hubs am Monitor)

Ich würde dir auch Seagate Platten empfehlen. Die haben auf der lezten ICC ihre Platten mal vorgestellt und die waren ok. Warum ich "nur" "ok" sage? Ich selber nutze Western Digital Platten und hatte mit denen bisher keine Probleme in Punkto Performance, Lebensdauer und Lautstärke! Sind also auch zu empfehlen.

Hallo, kann mir jemand erklären wo der Unterschied zwischen einem PreShared Key und Zertifikaten ist? Wo vor und Nachteile bei einem PreShared Key bzw. bei Zertifikaten liegen!

es ist eine EUMEX 404 PC Telefonanlage mit der neusten Konfigurationssoftware. Was für ne Version weiß ich nicht! AOL 9.0 ist installiert. Und das ganze läuft unter Windows XP. Mehr Angaben hab ich leider nicht.

hmm sicher? und wie lautet die einwahlnummer über ISDN bei AOL? Das Problem is das da kein Modem im Rechner is und das ganze über COM 1 angeschlossen is an die TA.

Also ich war heute bei nem Privat Kunden und die haben auf nem neuen PC die Software von der ISDN Anlage installiert. Jedoch die für ein andres Betriebssystem. Hab das zeug also runter geschmissen, neue treiber installiert und AOL installiert für den Internet zugang bei denen. 3 Rufnummer und nix funzt. Der hat zwar gewählt, konnte die Verbindung mit AOL nich herstellen. Meine frage! Kann ich zum testen eine DFÜ Verbindung zu AOl herstellen ohne die Software ständig installieren zu müssen? Wenn ja wie? :confused:

hast du irgendwelche Sicherheitseinstellungen getätigt wie MAC Filter? Stimmt der PreShared Key? Benutzt du WPA oder WEP Verschlüsselung? Hat das Gerät die richtige IP Adresse (evtl. Netzwerkkonflikt)?

Hallo, die Sprache ist zwar für den CD key egal aber nicht das die speileigenschafte betrifftl! Wenn du auf deutscher sprache bist siehst du beispielsweise kein Blut und ich glaube die Leichen verschwinden auch!

lösch mal die Netzwerkbrücke!

für mich klingt das ganze nach Fake! Ich glaube kaum das der Arzt die Entschuldigungen verschlampt hat. Ich denke eher die sind nich mal vorhanden weil sie nie geschrieben worden sind und jemand überhaupt nie beim Arzt war, sondern sich eher in der Schule abgemeldet hat und sich en schönen Tag machte. Und nun isses aufgeflogen und nur muß natürlich schleinigst ne Lösung her sonst wird man entlassen, klar! :mod: Klarer Fall für mich! So seh ich das ganze!

Wireless-G Broadband Router (WRT54GS) Anschluss: Kabel/Kabellos Anzahl der Ports: 4 Ports Bandbreite: 54MBit (Wireless) / 10/100MBit (Kabel) - Standards: IEEE 802.3, IEEE 802.3u, IEEE 802.11b, IEEE draft 802.11g - Ports: Internet: 10/100-RJ-45-Port für Kabel-/DSL-Modem; LAN: Vier 10/100-RJ-45 Switched Ports PREIS ca. 86€ Den Wireless DSL Router von Linksys würde ich dir empfehlen! Hat im Test sehr gut abgeschnitten und kann WPA Verschlüsselung. Zudem kannst du dein normalen PC an den integrierten 4 Port Switch hängen.

ufff sehr anspruchsvoll. Also bisher is ir nur bekannt das du eine Priorität hinterlegen kannst was die Einwahlart angeht. Sprich wenn DSL nicht geht benutze ISDN und wenn DSL wieder geht dann wieder DSL. Ob da noch mehr geht weiß ich nicht aber wenns einer können sollte dann ein Bintec Router.

hmm also bei mir gibts einen festen Rechner eigentlich nicht. Bei uns steht in jedem Büro ein 19" TFT bzw. 21" CRT Monitore mit neustem Pentium 4, 3 GHz aufwärts. Ich selber habe an meinem Arbeitsplatz mein Notebook und ein THin CLient mit dem ich mich auf jeden Rechner einloggen kann. Sprich Server etc. Alles schön geräuschlos. Kabellose Tastatur und Maus inclusiv. Höhenverstellbarer Schreibtisch und Ledersessel. Telefon und eine DSL Verbindung. Zugriff auf alle Rechner und auf alle Internet Seiten bis auf die, die von der Firewall geblockt werden sprich xxx, etc. Wie mein Chef immer sagt:" Damit man gut arbeiten kann braucht man eine gute Umgebung in der man sich wohl fühlt." Wer schon mal bei Tobit in Ahaus war, weiß ganz genau was ich damit meine!

ja ist klar das das passiert, der schaltet ja deine Komponenten ab um Strom zu sparen. Bildschirm, Festplatte,...ect. Ist normal das die Tastatur da nicht mehr geht und ich glaube kaum das sich da was ändern lässt.

eine externe Festplatte ist wenn es um Datensicherung geht genau so schlecht wie eine gespiegelte SCSI Platte. Man sicher zwar seine Daten, klar! Aber unter guter Datensicherung versteht man mehrmaliges sichern in der Woche. Wobei eine Kopie der Sicherung sich immer in einem anderen Gebäude bzw. Save befinden sollte. Stell dir vor dir fakelt der Serverschrank oder der ganze Serverraum ab!? Daher immer auf Band! Nur Konsequenz sorgt für Sicherheit!!!! IT-Verantwortliche sollten sich immer wieder die Frage stellen, wie groß der Anteil an ungesicherten Daten ist. Was passiert, wenn die EDV ausfällt, kann das Unternehmen in dem Fall noch weiter arbeiten? Besteht dann noch Zugriff auf Kundendaten, kann noch Ware ausgeliefert werden? Wie viel kostet es die ungeschützten Daten wieder herzustellen und wie lange dauert das? Wer ist im Schadensfall für die Datenrücksicherung zuständig und ganz wichtig, gibt es eine Vertretung? Es nützt nichts, wenn zwar ein Datensicherungsspezialist bestens ausgebildet und auf alle Eventualitäten vorbereitet ist, dieser sich aber gerade im Krankenstand, im Urlaub oder auf Dienstreise befindet. Wichtig ist auch, dass der Ernstfall immer wieder geprobt wird. Hinzu kommt eine ordnungsgemäße Aufbewahrung der Sicherungsmedien. Das heißt, die Bänder sind beschriftet und stehen in einem feuerfesten Tresor und mindestens ein aktuelles wöchentliches Vollbackup ist immer extern ausgelagert. Es ist ratsam, die Backup-Strategie schriftlich zu dokumentieren. Das garantiert, dass sich auch mal Kollegen in Abwesenheit des Backup-Verantwortlichen zurecht finden. Je sensibler, zeitkritischer, komplexer und aktueller die Daten, desto hochwertiger die nötige Sicherheitsmethode. Außerdem empfiehlt sich eine vorausschauende Planung. Nachdem der aktuelle Datenbestand festgestellt wurde, muss ein Forecast erstellt werden, mit welchem Datenwachstum in den kommenden ein bis drei Jahren zu rechnen ist. Dementsprechend sollte die Speicherkapazität gewählt werden. Auf keinen Fall darf die Datensicherung mit nur einem Band durchgeführt werden. Die Gefahr: Ist die Sicherheitskopie fehlerhaft oder tritt im Rekonstruktionslauf eine Störung auf, steht der Anwender vor dem gleichen Problem wie ohne Sicherung. Deshalb muss immer mindestens ein vollständiges Backup in der Hinterhand bleiben. In kleinen Netzwerken ist letztendlich gar nicht so wichtig, welche Hardware-Plattform zum Einsatz kommt, sondern vielmehr deren konsequente Anwendung. Marktführend sind heute im Entry-Level-Segment immer noch die DDS-Systeme als Vertreter der Schrägspuraufzeichnung sowie die SLR- und DLT-VS Verfahren in linearer Aufzeichnungstechnik. Die Rückbesinnung auf lineare Aufzeichnungsverfahren vieler Anbieter unterstreicht die hier mögliche Kombination größter Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit. Die neusten Vertreter der DLT-VS-Linie bringen es dabei auf immerhin 80/160 GByte pro Tape, denen die SLR-Produktlinie mit demnächst 70/140 GByte dicht folgt. Demgegenüber wird sich die neuste Entwick-lung aus dem DDS-Segment auf wohl 36/72 GByte beschränken müssen. Lediglich die 8mm-VXA-Variante kann mit dem DLT-VS gleichziehen. Die Kapazitäten im Midrange-Segment starten heute bei 100/200 GByte. Im Wettlauf um die Gunst der Anwender treten SDLT- und LTO-Technologien gegeneinander an - beide übrigens mit linearer Aufzeichnung. Momentan hat SDLT mit 160/320 GByte die Nase vorne, LTO soll aber schnellstens mit 200/400 GByte folgen. Die auf Schrägspuren basierende AIT-Technik will zwar mit ihrer S-AIT-Variante in diesen Bereich vorstoßen, äußerst fraglich ist dabei allerdings, ob auch die preisliche Positionierung in dieses Segment passt oder doch weit darüber geht. Während die aktuellen Produkte in Entry-Level-Segment Investitionen von 1.500 bis 2.500 Euro pro Gerät erfordern, müssen für die aktuellen Midrange-Produkte 3.500 bis 4.500 Euro veranschlagt werden. Zu diesen Preisen erhält der Anwender in der Regel immer wieder die neusten Produkte aus den jeweiligen Familien, Vorgängermodelle rutschen auf der Preisskala entsprechend nach unten. Ähnliches gilt für die Bandmedien, die im Entry-Level-Bereich knapp 100 Euro und im Midrange-Segment 130 bis 200 Euro kosten. Festplatte kann Magnetband nicht ersetzen!!!! Optische Speichermedien wie DVD sind zwar inzwischen ebenfalls wiederbeschreibbar, verfügen aber bei weitem nicht über den Speicherplatz von Magnetbändern für die tägliche Sicherung der immer schneller wachsenden Datenmengen. Festplatten hingegen finden inzwischen schon vermehrt Verwendung als Backup-Medium. Was von manch einem seit langem in Form einer Plattenspiegelung (heute RAID1 genannt) als Backup-Lösung favorisiert wurde, ist heute als zuverlässigere aber auch komplexere Lösung verfügbar. Die Ausfallsicherheit von RAID-Systemen und die drastisch gesunkenen Preise für Festplatten lassen diese Lösungen sehr attraktiv erscheinen. Zudem werden oft die Argumente des schnellen Datentransfers bei der Sicherung und das schnelle Auffinden von einzelnen Dateien bei der Rücksicherung angeführt. Diesen offen-sichtlichen Vorteilen stehen allerdings die eingeschränkte Mobilität der Festplatten und ihre eingeschränkte Lebensdauer gegenüber. Einzelne Festplatten oder gar Plattensysteme lassen sich nur sehr begrenzt aus der Systemumgebung entfernen, um sie in geschützten Umgebungen getrennt aufzubewahren. Die für Archivierungsaufgaben geforderten Langzeitlebensdauer erfüllen Festplatten mit ihren wenigen Jahren Nutzungsdauer keinesfalls. Sie können also mit der Lebensdauer von Magnetbändern über mehrere Jahrzehnte nicht mithalten. Doch darum sind Festplatten nicht aus dem Rennen, wenn es um den Aufbau einer leistungsfähigen Backup-Lösung geht.

hmm ja ich gehe davon aus das es bei mir laufen wird! Athlon 2600+ GeForce FX 5950 Ultra, 1024 MB DDR RAM. Bei mir kommt eher trauer auf wenn ich sowas lesen muss wie das noch mehr Details im Spiel möglich sind, aber die Hardware die derzeit auf dem Markt ist es nich Packt