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fi-newbie

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  1. also schafft es doch nicht jeder...genau das wollte ich damit sagen (ganz so einfach wie alle denken war das abi nicht, man muss schon einiges dafür tun, es soll ja auch keinen schnitt von 4,0 werden). und genau diese "drecksjobs" wollte ich umgehen... aber was für jobs kann man denn während des studiums machen mit ner fi-ausbildung bzw. allgemain mit ner ausbldung im it-breich? also es spricht doch nichts dagegen erstmal ne ausbildung zu machen, um finanziell "auf eigenen beinen zu stehen", und danach eventuell noch zu studieren, oder? wenn man nicht übernommen wird hat man wenigstens noch eine möglichkeit (studium) und ist nicht gleich arbeitslos... und wenn man nach dem abi erstmal ne praxisorientierte ausbildung machen will, dann denke ich ist das auch jedem selbst überlassen, man muss ja nicht sofort studieren...oder? @delryn: ich würde dir raten an eine fh zu gehen, es gibt immer mehr firmen die nur fh-studenten wollen, weil die in der regel ein praxisorientierteres studium hatten... aber wie das ist, wenn man schon ne ausbildung hat, weiß ich nicht... mfg
  2. ich hab enie behauptet, dass die it.-berufe zu schwer für realschüler sind???? wo ich das geschrieben habe, kannst du mir ja mal zeigen... aber du willst doch nicht etwa die it-berufe auf dasselbe anforderungsnivieau stellen wie die ausbildung zum friseur oder so was öhnliches, oder???
  3. endlich mal jemand, der mich versteht... wurde dir eigentlich schon vor ausbildungsbeginn gesagt, dass du die ausbildung verkürzen kannst? mfg
  4. @mulinexman: "Dieser 5/3 Unterschied ist total überzogen, sowas ist total unrealistisch, auch wenn es vielleicht Leute gibt die sich mit einer 5 in Realschulabschlusszeugniss auf nen IT-Job bewerben." Ich habe das nur als Beispiel angeführt, damit du verstehst was ich damit meinte, das es auch gerecht nach den Noten zu gehen. "Damit hab ich mich dann bei locker 50 Firmen um ne Ausbildung zum Fachinformatiker (SI und AE) beworben. Jetzt rat mal wieviele mir geantwortet haben, dass ich ohne Abi keine Chance habe. 35. So, und jetzt sag mir mal einer, dass das nicht unfair ist. Und ich rede nicht von ner Stelle, nur von ner Einladung zum Vorstellungsgespräch!" Sicher gibt es solche Firmen, aber meistens reicht ein guter realschulabschluß. Es gibt aber natürlich auch Firmen, die Abi mit mindestens 2,0 oder so verlangen, das ist sehr übertrieben... Auch überhaupt das Abi zu verlangen finde ich übertrieben, jeder sollte gleiche Chancen haben, wie bereits des öfteren geschrieben habe. Wenn ich damals in der 10. Klasse schon gewußt hätte, dass es die it-berufe gibt, hätte ich vielleicht die Schule mit Mittlerer Reife verlassen, also ich hatte nicht vor "unbedingt" das Abi zu machen, nur damals war ich halt noch nicht so weit... "...davon sogar eine Studienabbrecherin." Habe Studienabbrecher denn bessere Chancen? "Es geht nicht darum, dass Abiturienten alle Studieren "müssen" -> das habe ich so auch nie gesagt, ich sagte, dass DU studieren solltest, wenn DU soeine Einstellung hast. Und die Einstellung kam bei mir so rüber, dass du eine Stelle willst die nur ein Abiturient kriegen kann (so in der Art, ich möchte nichts mit dreckigen Realschülern zu tun haben) und, dass du dabei noch möglichst viel Geld kriegen willst" Mir geht es nicht ums Geld, dann hätte ich ein Studium angefangen, weil man später doch bessere Gehälter beziehen kann, natürlich gibt es auch hier ausnahmen. Der Beruf muss mir Spaß machen, und ich will nicht mehr Geld verdiene, nur weil ich abi habe. Das habe ich so nie behauptet... Und ich habe auch nichts gegen "dreckige realschüler" :-) Und ich will auch nicht eine Stelle, die nur ein Abiturient kriegen kann. Nur mir haben nur die Firmen eine Chance gegeben, die Abiturienten wollten. Manche haben sogar Hauptschüler gesucht, da bekam ich sofort eine Absage! Und die jenigen, die Realschüler gesucht haben, haben mir auch keine Gelegenheit gegeben mich vorzustellen...so war es jedenfalls bei mir, muss nicht überall so sein. "Tatsache ist nun mal, dass das Abitur nicht viel über einen Menschen aussagt. Was es aussagt, ist das der Abiturient es 3 Jahre länger mit dem Lernen ausgehalten hat und nicht total verblödet ist. Viel mehr ist es aber nicht, denn wie hier schon öfters gesagt wurde: das Abi schaffen schon die größten Pappnasen!" Dem widerspreche iche nicht... aber warum machen denn dann nicht alle abitur, wenn es eh jeder Trottel schafft??? "Schlimm ist auch die Haltung der Leute mir Abi, die denken, dass sie's jetzt geschafft hätten und erstmal Ruhe wäre. Ein Kumpel von mir hatte genau die Einstellung - nachdem er dann in den ersten 5 Tagen seines Info Studiums den kompletten Stoff der Oberstufe wiederholt hat, wusste er wie wenig ihm das Abi bringt. Letztendlich gehts halt nur um den Wisch..." Da stimme ich zu, viele haben die falsche Einstellung, aber wie gesagt nicht alle... "kannst du mir meine Aussage gegenüber Abiturienten wirklich übel nehmen??" natürlich nicht...:-) @dainana: ich will wie gesagtnicht die "dicke kohle", ich wollte damit nur sagen, das man erstmal was zeigen soll, und nicht gleich hohe Ansprüche stellen sollte... "Also abgesehen von Mißverständnissen komme ich zu dem Eindruck, dass unsere Einstellungen nicht so konträr sind, wie ich anfangs vermutet habe " stimmt :-) mfg
  5. @mistro: "nene es geht hier dadrum das du behauptest, ich muss die super stelle bekommen mit richtig dicker kohle weil ich ABI hab!!!" So habe ich das auf keinen fall gemeint, man sollte leistung zeigen, dann kann man die richtig dicke kohle verlangen... "Außerdem haste noch gesagt das die IT-Berufe für Leute ohne ABI zu anspruchsvoll wären und das stimmt gar nicht." Auch das habe ich nicht so gemeint. Ich meinte nur, dass ich als Abiturient nicht Metzger oder Bäcker oder sonst irgendwas werden muss, nur um den realschülern etc. nicht die begehrten it-plätze wegzunehmen. Aber das die it-berufe düe nicht-abiturienten zu anspruchsvoll wären meinte ich damit auf keinen fall, nur ich will halt nen beruf lernen, dann ein gewisses "anspruchsvolles niveau" hat. "Hab zwar auch mein Abi aber Vorteile bringt es meist sowieso nur in der Berufsschule, wobei das wahrscheinlich auch noch fraglich ist." Dass die Vorteile so groß sein sollen in der Berufsschule glaube ich weniger, man muss nur fleißig sein, dann kann jeder gute leistungen bringen (und es gibt weißgott auch genug "faule" abiturienten!) @daiana: "Ich habe nicht fordern wollen, dass alle Abiturienten studieren sollen." ok sorry, dann hab ich das wohl falsch verstanden, es kam halt so rüber... "Aber ich habe mich gegen die Forderung gewehrt, dass Abiturienten es leichter haben sollen." Also bevorzugt werden sollen sie auf keinen Fall, man muss wie gesagt persönlich überzeugen und nicht nur durch irgendwelche Noten. Meiner Meinung nach muss die Motivation stimmen, dann kommen die Erfolge von ganz allein. Aber wenn ein Realschüler ne 5 in Mathe hat und der andere Bewerber mit Abitur ne 3 oder so, dann ist es doch verständlich dass er sich vorstellen darf und der andere nicht, oder??? "Und ich wehre mich entschieden dagegen, dass das Abitur einen Bewerber klüger oder wissender macht. Klar lernt der durchschnittliche Gymnasiast i.d.R. 3 Jahre länger und weiß in einigen Bereichen mehr. Trotzdem wird einem auf dem Gymnasium (und ich war selber drauf) auch nicht mehr vermittelt als ein solides Halbwissen. Auf einigen Gymnasien weniger." siehe oben " ...dass der gleichalte Realschüler dafür in anderen Bereichen einfach schon mehr gelernt hat. Und ich habe persönlich halt die Erfahrung gemacht, dass Gymnasiasten zwar mehr zum Intellektuellentum (was ein Wort) neigen und sich gerne als die Elite der Bildung betrachten, dafür aber oft wesentlich weniger reif sind als gleichaltrige Haupt-und Realschüler, die schon 3 Jahre Beruf hinter sich haben, eventuell alleine wohnen und einfach ganz andere Erfahrungen gemacht haben." Sehe ich genauso, viele Abiturienten sind sogenannte Muttersöhnchen, aber wie sollen sie denn ne eigene Wohnung finanzieren, wenn sie noch zur Schule gehen??? Und reif können Abiturienten auch sein, Realschüler natürlich ebenfalls, das kommt immer auf den Einzelfall an, das sollte man nicht pauschalisieren. "Ich will auch das Abi nicht abwerten. Aber ich mag einfach diese "Ich bin besser"-Mentalität nicht, die viele Gymnasiasten haben." Diese Mentalität habe ich nicht, wie gesagt wurde mir nichts geschenkt, ich musste genauso "kämpfen" wie alle anderen Mitbewerber! (ich fühle mich nicht persönlich angegriffen, wollte das nur mal loswerden...) "Aber ich verlange auch Anerkennung der anderen Bildungsabschlüsse." Ich habe nie behauptet, dass ich die anderen Bildungsabschlüsse nicht anerkenne, alles weitere siehe weiter oben. "Es gibt viele Gründe, warum jemand sein Abi nicht durchzieht oder anfängt. Und das sollte demjenigen auch belassen werden, ohne ihn damit abzuwerten." natürlich...kann jeder selbst entscheiden. und genauso ist bei mir mit dem studium, da können auch verschiedene faktoren eine rolle spielen warujm man es nicht macht... mfg newbie
  6. "War die lustigste Zeit meines Lebens" kann ich nur bestätigen :-)
  7. @mistro und daiana: ich stimme euch natürlich zu, dass den abiturienten die praktischer erfahrung fehlt und dass der informatik-unterricht vielz zu kurz kommt auf dem gym, aber wann sollen sie denn praktische erfahrung sammeln, wenn sie nach der schule noch studieren "sollen"??? etwa mit erst 25? und das mit dem informatik-unterricht war für mich auch nur nachteilig, da ich auf dem zeugnis keine nachweise über meine kenntnisse hatte (nur ein jahr, aber das ist fast nichts). und trotzdem kenne ich mich mit pc's usw gut aus! aber zu sagen dass abiturienten nach dem abi studieren müssen, finde ich nicht gerade fair. ich hab ja wohl auch das recht mein abi zu machen und danach trotzdem nicht zu studieren, oder etwa nicht? und ich hatte es aufgrund meines abiturs nicht gerade leichter ne ausbildungsstelle zu finden, wenn nicht sogar schwerer, da wie gesagt praktische erfahrung fehlt... ich musste mich genauso durchsetzen im bewerbungsverfahren und mir wurde nichts geschenkt! also hab ich mir die ausbildungsstelle genauso verdient wie jeder andere auch. im vorstellungsgespräch geht es nicht um irgendwelche noten, sondern darum, dass man sich gut verkauft und zeigt was man kan usw. und da sind abiturienten auf keinen fall im vorteil... ich finde jeder hat das recht zu machen was er will, und wie oft passiert es, dass abiturienten studieren, weil sie keine ausbildungsstelle gefunden haben?? ja sowas gibts auch oft genug... und wenn ein realschülker so schlau ist und meint, das abi würde er auch schaffen, warum macht er es dann nicht einfach, anstatt blöd rumzulabern??? und ein studium kann bzw, will sich nunmal nicht jeder abiturient leisten, und muss er meiner meinung nach auch nicht, oder???
  8. sind eigentlich 20000 euro brutto als jahresgehalt (12 monatsgehälter) realistisch??? oder verkauft man sich unter wert? ich persönlich finde es für den anfang viel, ein anderere würde jetzt vielleicht sagen es ist viel zu wenig... wie seht ihr das? es muss ja auch nicht sein, dass man ne stelle nicht bekomt, weil man sich unter wert verkauft hat, oder? aber ich bin nicht so "geldgeil" wie manch anderer und mir würden 20000 auf jeden fall reichen, man ist ja berufsanfänger... mfg
  9. außerdem sind realschüler ja nicht umsonst "nur" auf der realschule, und wenn sie unbedingt in die it-branche wollen, können sie ja auch fachabi oder ähnliches machen. abiturienten gehen drei jahre (und das ist ne lange zeit!) länger zur schule, da finde ich es nur gerecht, dass sie dadurch nen leichten vorteil haben. und da muss ein realschüler seine ansprüche halt etwas zurückschrauben, aber als abiturient sehe ich es nicht ein, was ganz anderes zu lernen (dann geh ich notfalls lieber studieren, als bäcker oder ähnliches zu werden), der beruf sollte ja auch wenigstens etwas der qualifikation entsprechen, oder etwa nicht? und die it-berufe würde ich vom fachlichen gesehen als relativ anspruchsvoll bezeichenen im gegensatz zu anderen berufen...
  10. @mulinexman: "Aber wenn du wirklich so argumentieren willst, dann würde ich dir empfehlen zur Uni zu gehen. Immer weniger Realschüler finden einen Ausbildungsplatz, weil immer mehr Abiturienten eine Ausbildung machen, anstatt zu studieren. Etwas, was meiner Meinung nach nicht korrekt ist (immerhin hat das Abitur einen Sinn und der ist es nicht, gleichmal die Hälfte der Mitbewerber auszustechen)." Das finde ich nicht gerade fair von dir zu sagen, dass abiturienten den realschülern die ausbildungsplätze wegnehmen... es kannbzw. will sich halt nicht leisten zu studieren, und nicht jeder hat lust, sich 5 oder 6 in ne uni zu hocken und nur zu lernen, manche wollen halt eher einen praktischeren weg gehen, das ist doch nicht verboten, oder??? und manch einem fällt halt erst in den letzetn ein oder zwei jahren der schulzeit auf, dass ein studium doch nicht richtig wäre, soll man dann die schule ei jahr vorm abi abbrechen, nur um ja kein abi zu haben, damit die realschüler "ihre" ausbildungsplätze kriegen??? das kann doch nicht sein, oder? und außerdem gibt es ja ein vorstellungsgespräch, in denen die personalchefs sicher nicht nach dem schulabschluß gehen, sondern auf die persönlichkeit und das fachliche interesse / wissen achten. manch ein abiturient ist "dümmer" als ein realschüler, was das fachliche angeht, und wenn er sich dann noch gut verkauft, hat er die stelle, und nicht der abiturient... dann gibt es noch welche, die unbedingt nen abiturienten wollen, da kann keiner was dafür, wenn die anforderungen so hcoch geschraubt werden von seiten der betriebe... also zu sagen, jeder abiturient soll studieren gehen, finde ich äußerst unfair, aber das musst du wissen... ps: ich gehöre auch zu den "bösen" abiturienten, die einen ausbildungsplatz "weggenommen" haben...
  11. @pfc: dumme frage: was hat das latinum mit der it-welt zu tun??? oder war das nur ein beispiel :-) andererseits ist es meiner meinung nach immer gut, ein paar Fremdsprachen zu beherrschen, dann sehen die personalchefs, dass man bereit ist viel auch nebenbei zu lernen...oder?
  12. ja das stimmt schon, aber wie reagieren die firmen da eigentlich, wenn kurz vor dem beginn ne absage von seiten des "azubis" kommt?
  13. weißt auf die "dumme" frage denn keiner eine antwort? mfg
  14. @spin: ja ein haus wäre schon nicht schlecht... was kostet das eigentlich ungefähr? (hab davon überhaupt keine ahnung)...
  15. hallo an alle! denen, die nach der ausbildung keinen neuen job gefunden haben, würde ich raten in eine region von deutschland zu ziehen, in der er wirtschaftlich gesehen etwas besser ausseiht. das ist sicher leichter gesagt als getan, aber in den jungen jahren ist man noch sehr flexibel usw., wohingegen man mit 40+ es schon schwerer hat überhaupt irgendwo was zu finden. aber es ist doch immer noch besser als arebitslos zu sein, nur weil man aus seiner heimat nicht weg will, oder??? desweiteren würde ich denen, die nach der ausbildung nur sehr wenig verdienen (500 euro brutto usw), raten, wenn sie wirklich nichts anderes in der branche finden erstmal den job anznehmen, nur um wenigstens etwas berufserfahrung zu sammeln in dem bereich. später kann man ja immer noch nen völlig anderen job machen, um mehr zu verdienen, aber wichtiger ist halt die berufserfahrung, meiner meinung nach. und natürlich würde ich mich immer nebenbei bewerben bewerben, überall in deutschland, wenn man noch keine eigene familie usw hat, fällt einem der umzug vielleicht auch leichter. ich wünsche euch allen viel glück! (irgendwann wirds auch wieder aufwärts gehen, hoffentlich...)
  16. ist denn eigentlich der schulabschluß ein wichtiger faktor bezüglich des späteren gehalts? gibts da große unterschied? wenn ja, warum?
  17. @diana: "nach deinem Posting soll dein Abitur auch zu einem Ziel führen, dann rate ich dir zu studieren, ansonsten hättest du dir die letzten (2- 3 Jahre, weiß nicht bis zur 12. oder 13.) sparen können wärst eben schon fertig mit einer Lehre bzw. kurz davor. Verschwende dein Abitur nicht mit einer Ausbildung (nicht abwertend gemeint) " das mit dem "man wäre jetzt schon fertig" hab ich mir auch gedacht, andererseits verlangen viele firmen auch bewerber mit abitur (was aber meiner meinung nach übertrieben ist, auch realschüler können einen it-beruf erlernen, und sind vielleicht auch engagierter als ein 1,... Abiturient). aber ich finde deinen satz "verschwende dein abitur nicht mit einer ausbildung" nicht richtig, obwohl jeder natürlich eine andere meinung hat, aber ich denke, dass eine ausbildung nach dem abitur nicht negativ ist. denn heutzutage ist das studium noch lange keine garantie für einen job hinterher, und man kann sich auch mit einer ausbildung später immer weiter fortbilden und hohe positionen erreichen, wenn man genug ehrgeiz usw. hat. aber andererseits muss ich auch sagen, dass man es gegenüber ehem. studenten schwer hat als ehem. azubi, weil viele firmen eben nur auf die qualifikation achten und nicht auf das persönliche engagement usw., leider... @matze: "Viele Firmen suchen studierte Informatiker! Meiner Meinung nach findet sich mit einem Studium wesentlich schneller ein Job! Was aber nicht als Freifahrtsschein verstanden werden darf." also da bin ich andere meinung, wie schon oben geschrieben ist ein studium noch lange keine garantie für einen job, weil vielen auch die praktische erfahrung fehlt... @phil_berlin: ich hab auch abi gemacht, und lange überlegt ob ich studieren soll oder nicht... letztendlich hab ich mich für ne ausbildung entschieden, um finanziell auf eigenen beinen zu stehen. aber das war natürlich nicht der hauptgrund, viel wichtiger ist dein persönliches interesse... also war auf jeden fall froh, als die schule endlich vorbei war, und danach gleich zu studieren (für 5 oder 6 jahre) war mir einfach zu "trocken" und zu wenig praxisorienteirt, aber das muss jeder für sich entscheiden... mfg fi-newbie
  18. wenn firmen verlagen, dass du schon in nem praktikum alles mögliche programmierst ohne jegliche vorkenntnisse, sind diese wahrscheinlich nur an billigen arbeitskräften interessiert und man lernt nicht viel... oder sehe ich das falsch? die ausbildung ist doch dazu da , um das programmieren von grund auf zu lernen...
  19. @danusch: "Mein Bruder wohnt noch zu Hause und macht in der Gegend ne Ausbildung. Er bekommt knapp 100 Euro Bafög. Das kommt allerdings immer drauf an wieviel du und deine Eltern verdienen und wie hoch deine Miete dann ist, wenn du ausziehst." hab ich das richtig verstanden: dein bruder wohnt daheim, macht ne ausbildung im wohnort und bekommt noch bafög? gitb es diese möglichkeit? wieviel bzw,. wie wenig "dürfen" die eltern denn da verdienen? @mulinexman: ich hab denselben gedanken wie du, aber bei der heutige wirtschaftl. lage werde ich während meiner ausbildung auf jeden fall noch bei meinen eltern wohnen, auch wenns mich "weg zieht". manch einer wäre vielleicht auch froh, nicht von zu hause ausziehen zu müssen. und wenn du nach der ausbildung übernommen wirst bzw. ne andere stelle findest, wobei man ja "etwas" mehr verdient nach der ausbildung, wäre es besser (wie oben schon beschrieben wurde) sich während der ausbildung was zu sparen für die spätere wohnung... und du hast die "sorgen" bzgl. geld während der ausbildung nicht... mfg
  20. also ich würde liebend gern in den betrieb gehen anstatt in sport und religion.... aber ich glaube da wird mein ausbilder nicht mitspielen... gibt es auch ausbilder, die diese bereiungen komplett ablehnen, oder einen sogar rausschmeissen weil man sich befreien lassen wollte von bestimmten fächern????
  21. "Auch hatte ich hier einen Schriftlichen Lebenslauf (den man ja heutzutage nicht mehr bei einer normalen Bewerbung mitschickt) hinterlegt,..." seit wann schickt man den nicht mehr mit???
  22. aber was hat das mit abi zu tun? etwa weil man schon 13 jahre in der schule war und andere erst 10 jahre? dann müsste man ja von allen fächern die man früher hatte (deutsch usw.) befreit werden als abiturient... und warum muss da der betrieb zustimmen?? und was denken die (ausbilder, chef, usw) von einem, wenn man gleich am anfang der ausbildung kommt und sich befreien lassen will? macht doch sicher keinen guten eindruck oder (bzgl. einsatzbereitschaft usw)?
  23. aber kann man das eigentlich so kurz vor beginn noch absagen?
  24. ich meine damit nicht, dass du die ausbildung hättest antreten sollen, sondern dass du dich gar nicht erst auf ne stelle bewerben solltest, die dich eigentlich gar nicht interessiert... aber ich denke andere (ich auch) hätten genauso gehandelt, um nicht ohne was am ende dazustehen...
  25. warum kann man sich als abiturient vom sportunterricht befreien lassen? was hat denn das abi mit sport zu tun, ich dachte diese befreiung geht nur bei deutsch und religion... braucht man denn kein attest für den sportunterricht nur weil man abi hat??? das hab ich ja noch nie gehört...

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