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charmanta

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Beiträge von charmanta

  1. im Prinzip als Externer, aber das meines WIssens erst nach einigen Jahren Praxis. Im Moment hast Du einen gültigen Ausbildungsvertrag, welcher durch das Nichtbestehen verlängert wird. Der ist bei der IHK eingetragen und bleibt gültig. Ich empfehle im Betrieb zu bleiben und ggfs mit dem Ausbilder oder der IHK zu sprechen, falls Du Mängel in der Ausbildung vermutest

  2. Du kriegst einen Zettel mit den Fragen und ich meine 15 Minuten Zeit ohne Hilfsmittel. Dann trittst Du vor den Prüfungsausschuss und erklärst Deine Antworten. Die MEP wird dann 1:2 mit den Schriftnoten verrechnet und geht dann in die Endnote so mit ein.

    Die Fragen werden individuell und anhand des gewählten Bereichs erstellt. Da gibts keine Vorgaben und keine Regeln

  3. vor 20 Stunden schrieb Kolonini01:

    nun frage ich mich einfach ob es überhaupt sinnvoll ist eine Ausbildung in einem solchen Unternehmen zu machen, wenn die Sprache sonst eh nirgends gebraucht wird? Finde ich dann überhaupt einen anderen Job wenn ich irgendwann mal das Unternehmen wechseln möchte? 

    Dataflex ist wirklich exotisch. Stell due Fragen doch mal dem Betrieb ?

    Einen hohen Marktwert wirst Du damit vermutlich nicht erlangen. 4GL ist für Leute, die sich nicht mit Basics rumschlagen wollen….

  4. Dein Projekt besteht aus dem Design von Schnittstellen zu zentralen Systemen unter Berücksichtigung von Datenschutz. Hierbei insbesondere das Design der Systeme und der Schnittstellen ;) §36 Prüfungsordnung

     

    Auswertung von Massendaten, zb KFZ Dongles, medizinische Geräte ( Insulinpumpen / Loop Systeme ), Verkehrsdatenoptimierung etc

  5. a) hier gibts keine Rechtsberatung, weil meines Wissens hier niemand RA ist

    Wir haben aber ne ganze Reihe erfahrene Prüfer und Ausbilder hier, einige davon mir auch persönlich bekannt. Denen kann man durchaus Glauben schenken.

    b ) Keiner davon scheint mir "Menschenhasser" oder "Blockwart" zu sein ... ich sehe auch keine "bewusst irreführenden Behauptungen" oder man möge den Moderatoren diese bitte melden ( was nicht passiert zu sein scheint ).

    c) Mit "dem Rechtsweg" gegen Bewertungen vorzugehen ist ein nettes Geschäftsmodell von Anwälten. Soweit mir als Prüfer bekannt, in der Regel eher ohne Erfolg, aber ich bekomme auch nur selten was mit. Sofern keine beweisbaren Formfehler vorliegen ist die Anfechtung einer Note, gebildet durch eine Kommission, gerichtsfest.

    Sollte eine "Prüfungsstoffüberschreitung" vorliegen so wäre ich gespannt zu sehen, welches Gericht dies feststellen würde. Das beträfe dann aber auch die ZPA und nicht die IHKs als ausführende Organe.

    Können wir nun bitte ( falls überhaupt erforderlich ) wieder gesittet zum Thema zurück ?

  6. vor 10 Stunden schrieb Olaf benek:

    Ich habe mit meinem Chef zusammen besprochen dass wir ein Testsystem Implementieren, mit Microsoft 365 , um den Kunden das zu präsentieren und denselben temporär die Möglichkeit zu geben das kennen zu lernen. Die Administration haben wir mit Microsoft Azure durchgeführt.

    Ich sehe nicht, dass die so ein valides Projekt für einen FiDPA wäre ? 

  7. Die meisten schlechten Noten entstehen durch ungeeignete Projekte und/oder das Ignorieren von Vorgaben, welche überhaupt zur Zulassung geführt haben. Das rächt sich dann übelst, wenn die Arbeit vor der Zulassung schon fertig ist und zb ne reine Arbeitsanweisung ist, ohne Alternativen etc. Erstaunlicherweise kommen auch immer wieder Prüfling gar nicht zur Prüfung ohne Abzusagen ....

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