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Dann geht's mit JavaScript überhaupt nicht, da JS keinen Zugriff auf das lokale Filesystem hat.
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Was genau sind XMLs für dich? XML-Dateien? Wenn ja, wo? Auf dem Server? Auf dem Client? XML-Elemente aus dem aktuellen Dokument? ... Was genau heisst auslesen? Nur wissen "sind da"? Zur Weiterverarbeitung Attribute und/oder Knoten auslesen? Erkläre doch einfach mal deinen Anwendungsfall
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FI SI: Wieviel Verdienen Azubis und darf AG deutlich mehr bezahlen?
perdian antwortete auf AndiKeppler's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich habe auch nicht gesagt, dass es illegal oder rechtlich zweifelhaft ist ein solches Angebot als Arbeitgeber zu stellen. Aber wir sollten uns einmal vor Augen führen, was eine Ausbildung im dualen System eigentlich bedeutet. Es ist eben nicht so, dass der Auszubildende ausschließlich Resourcen (sei es personell oder materiell) des Unternehmens verbraucht um damit seine eigenen Wissenstand zu erhöhen und sich neue Kenntnisse anzueignen. Wäre es so, dann hätte sich diese Art der Ausbildung längst selbst aufs Abstellgleis gefahren - denn welche Firma, die nicht extrem menschenfreundlich ist, würde dann noch einen Auszubildenden überhaupt einstellen? Nein, die Firma zieht (teilweise enormen) Nutzen aus dem Azubi - in zweierlei Hinsicht: Einmal den ganz konkreten, nämlich dass du einen Mitarbeiter hast, der dir mit seiner Arbeitskraft zur Verfügung steht. Natürlich noch nicht mit allen fachlichen Kompetenzen (dafür lernt er schließlich) aber dennoch steht er dir zur Verfügung. Und dann natürlich die Tatsache, dass wenn niemand mehr ausbildet irgendwann überhaupt keine qualifizierten Kräfte mehr nachrücken. Und die wenigen, die dann dennoch da sind werden extrem hohe Gehaltsforderungen stellen. Ergo: Es lohnt sich für das Unternehmen soviel kurz- als auch langfristig sich um den Nachwuchs zu kümmern. Und natürlich hast du vollkommen recht: Wir leben (Gott sei dank) in einer freien Marktwirtschaft und wenn eine Firma ihrem Auszubildenden 50 EUR im Monat zahlt und dieser das Angebot annimmt, dann ist da rechtlich nichts dran auszusetzen. Ich werfe nicht den Firmen diese Vorgehensweise vor, sondern wundere mich, was sich manch einer bieten lässt. Aber das muss nicht für jeden die gleiche Bewertungsgrundlage darstellen. So schlecht, wie manchmal hier behauptet wird ist die Lage auf dem IT Arbeitsmarkt nicht - vorausgesetzt der Bewerber verkauft sich richtig. Und wenn ich Hintertupfingen keinen Job bekomme (oder wenn, dann nur einen Stundenlohn von 1,50 EUR), dann sollte ich mir schonmal überlegen, ob denn Hintertupfingen wirklich der Ort ist, an dem ich meinen aktuellen Lebensabschnitt verbringen möchte. Es hilft nicht immer nur zu jammern und sich mit dem Abzufinden, was denn gerade geboten wird - manchmal gehört eben auch eine gute Porition Eigeninitiative dazu. -
Gegenfrage: Kannst du das jetzt mal so formulieren, dass man versteht, was du eigentlich möchtest?
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Nein, vom Verhalten her sind beide gleich. Beide implementieren das Interface java.util.List und müssen sich daher an dessen Contract halten: An ordered collection (also known as a sequence). The user of this interface has precise control over where in the list each element is inserted. The user can access elements by their integer index (position in the list), and search for elements in the list. Was du wahrscheinlich meinst ist der Unterschied zwischen java.util.List und java.util.Set.
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FI SI: Wieviel Verdienen Azubis und darf AG deutlich mehr bezahlen?
perdian antwortete auf AndiKeppler's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
So ist es auch. Darum steht ja weiter oben auch "Das ist so ungefähr was in den Tarifverträgen steht" -
FI SI: Wieviel Verdienen Azubis und darf AG deutlich mehr bezahlen?
perdian antwortete auf AndiKeppler's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Oh ja, 230 EUR im Monat halte ich durchaus für Ausbeutung. Auch ein Auszubildender bringt in einer Firma eine Leistung - und oftmals sogar direkt für's Tageschgeschäft. Das heisst er erbringt bereits eine Leistung für seinen Arbeitgeber, und für diese Leistung sollte er auch entsprechend entlohnt werden. Wenn du das mal runterrechnest, dann ergibt das bei einer 40 Stundenwoche einen Stundensatz von gerade mal 1,50 EUR brutto (!) - wenn du mit offenen Augen durch die richtigen Ecken von Köln gehst kannst du Pfandflaschen einsammeln und mehr dabei verdienen. Man muss sich auf dem Arbeitsmarkt nicht alles bieten lassen. Wenn man selbst von sich nicht überzeugt ist, und dem (potentiellen) Arbeitgeber nichts an Fähigkeiten und Motivation anzubieten hat, dann mag man sich damit zufrieden geben - aber wenn mir jemand zu Beginn meiner Ausbildung ein solches Angebot gemacht hätte, hätte er von mir ein Lächeln und "auf Wiedersehen" bekommen. -
Von wem anerkannte Kurse? Jeder Arbeitgeber hat andere Präferenzen und wird andere Schwerpunkte legen, und damit auch andere Weiterbildungen als wichtig und "richtig" ansehen. Was für den einen ein Zertifikat für erbrachte Leistung ist, mag bei einen anderen gerade mal ein müdes Lächeln erreichen.
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Über den Einsatz von Vector lässt sich generell streiten. Ich persönlich halte ihn für quasi-deprecated. Er stammt aus der Uralt Java 1.0 Zeit vor dem Collections Framework und wird seitdem aus Kompatibilitätsgründen mitgeschleift. Die synchronized Thematik lässt sich eleganter über einen Decorator lösen: List unsynchronizedList = new ArrayList(); List synchronizedList = Collections.synchronizedList(unsynchronizedList); Generell ganz interessant: http://java.sun.com/docs/books/tutorial/collections/index.html
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Sicherlich, aber macht eigentlich nur für triviale oder sehr kleine Programme wirklich Sinn. Schnell wird die Anzahl der Codezeilen und damit der Umfang des Quellcodes einfach zu groß, als dass man da noch "mal eben" reingucken kann um einen Eindruck davon zu bekommen, was eigentlich passiert. Okay, der Gedanke zu checken, in wie weit das Programm eine sinnvolle Struktur hat ist ja schonmal ganz schön, aber auch hier lässt sich das nur in sehr kleinen Auszügen wirklich nachvollziehen. Wenn ich mir als Auszug einen Programmteil nehme, und merke "der ist besonders gut dokumentiert, besonders sauber strukturiert, etc." dann sagt mir das auch noch nichts darüber, ob das Gesamtprogramm also die Kombination dieser vielen einzelnen Teile genauso sauber ist. Wie ist die Kommunikation der einzelnen Bereiche?
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Ohne jemandem auf die Füße treten zu wollen, aber was bringt einem das? Und vor allem woran will man festmachen, welches nun die Codeauschnitte sind, die interessant/wichtig/lesenswert sind? Ein gutes objektorientiertes Programm beispielsweise zerfällt in viele kleine einzelne Klassen, die jede für sich genommen kaum interessanten und (für einen dritten, der von aussen das Programm analysiert) aussgekräftigen Code ausführen. Erst das Zusammenspiel macht hier das eigentlich Programm aus. Eine einzelne Klasse, oder allgemeiner einen einzelnen Codeausschnitt mit in die Dokumentation zu nehmen bringt also nicht wirklich einen "Aha-Effekt" für den Leser. Die Alternative kann dann also nur sein den kompletten Quelltext über zig Seiten zu verteilt mit zu übernehmen. Doch wer wird sich dann noch wirklich die Mühe machen das "Gesamtkunstwerk" zu lesen und sich die logischen Verbindungen selbst zu erarbeiten? Was also will solch ein Prüfer mit dem Code? Nur sehen "der Prüfling hat tatsächlich etwas implementiert?". Oder sich einfach von vielen Variablennamen, Klammern und der Ablaufstruktur blenden lassen?
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Es muss ja nicht immer zwangsläufig falsch sein. Wenn du einen besonders genialen Algorithmus dokumentieren willst und zum Ausdruck bringen willst: "Hey, den habe ich entwickelt" dann mag es vielleicht sinnvoll sein. Aber wenn man dann (was alles schon vorgekommen ist) seitenlange Auszüge an Code sieht, nur um zu zeigen "Das ist bei der Arbeit herausgekommen" dann halte ich das für überflüssigen Ballast.
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Zweiweg-Verschlüsselung
perdian antwortete auf Scratch's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Zum Beispiel eine symmetrische Verschlüsselung verwenden: http://de.wikipedia.org/wiki/Symmetrische_Verschl%C3%BCsselung -
Da bauen schließlich auch ganze Philosophien drauf auf - Stichwort Test Driven Development (http://www.agiledata.org/essays/tdd.html)
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Das Programm war vor der ersten Zeile Code fertig? Wow... Dann bin ich ja wohl bald arbeitslos, wenn man nur noch planen und gar nicht mehr implementieren muss, was?
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Seit wann das denn? Ich habe "damals" für meine Doku 98% erhalten, und das ohne eine einzige Zeile Quellcode mit drin zu haben. Programmieren ist das Handwerkszeug eines Anwendungsentwicklers - und Handwerkszeug gehört nicht in die Dokumentation. Als Vergleich: Ein Elektriker würde auch kein Bild eines Schraubendrehers, mit dem er die Steckdose an der Wand befestigt hat mit in seine Doku reinnehmen.
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Die Session ist kein Sprachfeature von PHP sondern ein Feature der Bibliothek, die mit PHP mitgeliefert wird. Und auch das funktioniert nur im Kontext eines Webserver in Verbindung mit einem HTTP Request, da nur so die eindeutige Zuordnung von User-Request <-> Session getroffen werden kann. In einem Standalone-Programm (also ohne Web- und/oder ApplicationServer) wirst du dich selber darum kümmern müssen.
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Nichterscheinen bei Abschlussprüfung
perdian antwortete auf bazooka-max's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Aua... Was ist ein Artest? Zurück zum Thema: Ich bin kein Experte für Prüfungsrecht, aber gehe mal davon aus, dass du mit gelbem Schein vom Arzt die Möglichkeit hast die Prüfung zu einem späteren Zeitpunkt zu wiederholen, wogegen bei unentschuldigtem Fehlen die Prüfung als nicht bestanden gewertet werden dürfte. -
Das hat nichts mit "zu schwer" zu tun. Die Java API bietet dir nicht alles out-of-the-box an. Das wäre ein nicht zu rechtfertigender Overhead. Für dich ist es die formatierte Ausgabe, für den nächsten bestimmte kaufmännische Berechnungen, für einen dritten wieder etwas ganz anderes. Im Vergleich mit dem, was bei manch anderer Sprache mitgeliefert liefert ist die Java API schon extrem viel, was du sonst selbst erstellen müsstest, bzw. wo du auf Drittlösungen zurückgreifen müsstest. Sie nimmt dem Programmierer Arbeit ab, aber macht nicht alles für dich. So, zurück zum Thema: Farben, blinkender Text, etc. ist mit Java-Bordmitteln nicht möglich - ganz einfach deshalb, weil es nicht die Konsole gibt. Eine Linux Konsole verhält sich anders als eine Windows Konsole. Allerdings gibt es auch hierfür bereits Implementierungen, die über JNI auf die betriebssystemspezifischen Funktionen der Kommandozeile zurückgreifen. Als Beispiele wären hier zu nennen Charva (http://www.pitman.co.za/projects/charva/) und JCurses (http://sourceforge.net/projects/javacurses/) Dein Ursprungsproblem lässt sich mit String Manipulationen allerdings recht einfach lösen - lokalisiere die Stelle im String, an der sich der Dezimaltrenner befindet und sorge dafür, dass dieser immer an der gleichen Position in der Zeile angezeigt wird. Dafür gilt es lediglich den Star-Index des Zahlenstrings so zu setzen, dass hier alles passt.
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Ich sehe da auch keine konkrte Frage aber kann dir auch nur das Sun Tutorial zum Thema Trees ans Herz legen - danach siehst du vielleicht schon eine Ecke klarer: How to use Trees
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Mit PHP überprüfen, ob eine Grafik angezeigt werden kann?
perdian antwortete auf Jake Bot's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Und dafür müsstest du erst einmal definiere, was "nicht defekt" für dich bedeutet. Je nach Browsertyp und -version können unterschiedliche Formate angezeigt werden. Der Firefox z.B. kann in einer Version TIF Bilder auch direkt im Browser anzeigen, der IE hingegen nicht (oder umgekehrt, auf jeden Fall kann einer von beiden nicht mit TIFs umgehen). Broken Image heisst schließlich nicht, dass das Bild an sich nicht okay ist, sondern dass das Bild vom Browser nicht dargestellt werden kann. Das kann daran liegen, dass das Bild generell nicht in Ordnung ist - muss aber nicht. Das heisst du brauchst ein externes Programm, oder eine PHP Bibliothek, die ein genaues Encoding der Bilder auslesen kann. Dann benötigst du eine Whitelist vom Encodings, die für dich als Okay bzw. "nicht defekt" gelten. Der nächste Schritt ist dann die Überprüfung ob das gefundene Encoding mit einem Whitelist-Encoding übereinstimmt. Dann hast du die gewünschte Info. -
Es geht auch nicht darum das komplette Spektrum von mathematischen Aufgaben zu bewältigen. Wirklich zu wissen, wie man eine Ableitung bildet, oder eine Matrix transformiert wirst du im Job in den seltensten Fällen müssen. Es geht bei der Auswahl von Bewerbern und/oder potentiellen Auszubildenden viel mehr darum die generelle Einstellung des Bewerbers zu logischem und analytischem Denken erkennen zu können. Jemand, der in der Schule gut in Mathematik war, wird (sehr wahrscheinlich) keine großen Probleme damit bekommen, sich in die logischen Strukturen hineinzudenken, die du beim Programmieren verinnerlichen musst. Das heisst allerdings auch nicht, dass jemand, der schlecht in Mathe war auch zwangsläufig ein schlechter FI werden muss - genauso wenig, wie gute Mathenoten automatisch zu einem guten logischen Verständnis führen. Aber in der großen Mehrheit der Fälle deuten guten Mathenoten eher auf ein besseres logisches Verständnis hin.
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Schon deutlich länger, war quasi immer schon mit dabei gewesen. Zurück zum Thema: private static final NumberFormat TF = new DecimalFormat("00"); /** * Formats the given time as [hours:minutes:seconds] */ public static String formatTime(long time) { double timeAsSeconds = Math.max(time, 0) / 1000; double pSeconds = timeAsSeconds % 60; double timeAsMinutes = (timeAsSeconds - pSeconds) / 60; double pMinutes = timeAsMinutes % 60; double timeAsHours = (timeAsMinutes - pMinutes) / 60; double pHours = timeAsHours; StringBuilder response = new StringBuilder(); response.append("[").append(TF.format(pHours < 0 ? 0 : Math.floor(pHours))); response.append(":").append(TF.format(pMinutes < 0 ? 0 : Math.floor(pMinutes))); response.append(":").append(TF.format(pSeconds < 0 ? 0 : Math.floor(pSeconds))); response.append("]"); return response.toString(); }
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Nach Defragmentierung ist die Platte unformatiert
perdian antwortete auf Maschmello's Thema in Windows
Das kommt auf das Recovery Tool und die Art des Datenverlustes an. Wenn lediglich die FAT neu geschrieben werden muss/kann, dann brauchst du gar nichts weiter mehr an Speicherplatz. Wenn die Daten wirklich Sektor für Sektor ausgelesen werden müssen, dann hingegen wirst du nicht drumrumkommen einen zweiten Datenträger zu haben, wohin die Daten gesichert werden können. -
Nach Defragmentierung ist die Platte unformatiert
perdian antwortete auf Maschmello's Thema in Windows
Weil die Partition als solche unabhängig von dem auf ihr vorhandenen Filesystem ist. Das heisst auch wenn kein Filesystem vorhanden ist, existiert die Partition an sich ja trotzdem.