perdian

Es gibt verschiedene Möglichkeiten (http://www.perdian.de/java/tutorials/classpath/): java -jar application.jar Nimmt nur ein einziges JAR als Parameter, und startet die Applikation über die im Manifest angegebene Main-Klasse. Weitere Classpath-Komponenten können über die Kommandozeile nicht festgelegt werden. java -cp jar_1.jar;jar_2.jar;...;jar_n.jar de.perdian.test.Application Übernimmt jar_1 bis jar_n in den Classpath und startet die Applikation über die in der Kommandozeile angegeben Main-Klasse. Ein automatisches auslesen der Main-Klasse aus einem der JARs im Classpath findet nicht statt.

Das ist so pauschaul schwierig zu sagen, ganz einfach deshalb, weil es von Betrieb zu Betrieb unterschiedlichen ist. Bei den meisten wird es wohl so aussehen, dass der Entwickler größtenteils im stillen Kämmerlein nach mehr oder weniger strickten Vorgaben vor sich hin programmiert. Der Kontakt zum Kunden ist da eher sporadisch. Am Anfang (idealerweise) natürlich ziemlich viel, wenn das Projekt definiert wird, und die Anforderungen abgesteckt werden. Aber während der Implementierung kommen dann höchstens Nachfragen a la "Wie lange dauert es denn noch?" Vor Ort wird in den allerseltensten Fällen entwickelt, da muss es schon ein sehr sicherheitsrelavantes Projekt sein, oder etwas, wo der Kunde auch während der Entwicklung noch sehr viel Einfluss drauf nehmen will/muss. Aber auch hier ist es von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich, in der einen Firma wird der Entwickler auch den direkten Draht zum Kunden haben, in einer anderen läuft das vielleicht alles übers Marketing, und der Entwickler bekommt praktisch nur noch von seinem Kollegen erzählt, wie Programm X auszusehen hat. Klassischen Support in der Art "Mein Rechner funktioniert nicht" wirst du allerdings weniger finden - dafür ist der Beruf 'Fachinformatiker' nicht primär ausgelegt. Wie gesagt, kann zwar auch passieren, wird aber nicht unbedingt die Regel sein (zumindestens nach der Ausbildung nicht).

Nein, nicht wirklich. Entweder -cp oder -jar. Beides zusammen funktioniert nicht. Zum Classpath generell: http://www.perdian.de/java/tutorials/classpath/

Das hängt davon ab, ob du "richtig" rechnest, oder Festplattenhersteller bist (die sehen das etwas anders) Mehr Infos hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Gigabyte

Natürlich entscheidet der Beruf dein ganzes Leben, aber sieh es nicht als derartig endgültig an, dass du nie wieder in eine andere Richtung steuern kannst. Ich habe nach dem Zivildienst auch zuerst ein Studium angefangen und dann gemerkt, dass das nicht wirklich das war, was ich mir darunter vorgestellt hatte, und bin dann in eine Ausbildung gewechselt. Manch einer mag das anders sehen, aber ich denke aus mir ist trotzdem was vernünftiges geworden Also mach dich selbst nicht unnötig verrückt - selbst wenn du irgendwann merken solltest, dass du in die falsche Richtung gesteuert bist, gibt's auch von da aus immer einen Weg wieder in die richtige Richtung. Es hört sich sehr danach an, als wenn das am ehesten deinen Neigungen entspricht - wirklich wissen, kannst du das aber nur selbst. Adolfinum in Moers? Kennst du real jemanden, der in dem Beruf arbeitet? Hast du die Möglichkeit da jemanden 'auszuquetschen' und dir mal genau anzuhören, worin deren tägliche Arbeit besteht, wo sie die Vor- und Nachteile sehen, und so weiter? Das wäre wahrscheinlich mit einer der besten Wege für dich um rauszubekommen, wo du wirklich Interesse dran hast. Das sollte dich jetzt auch nicht allzusehr beunruhigen - du kannst jetzt auch noch nicht wissen, das in deinem Abschlussprojekt vorkommen könnte. Sowas entsteht ja aus den Anforderungen deiner Firma, und nach drei Jahren Ausbildung wirst du schon in etwa wissen, worum sich deine Aufgaben drehen, und was an Projekten sich für ein Abschlussprojekt eignen könnte.

Warum? Du scheinst doch jetzt in die richtige Richtung zu denken, oder?

Infos sammeln und überprüfen: Was passt wirklich zu dir? Bist du eher jemand, der harwarebezogen arbeiten will und - um es mal plakativ zu sagen - tierisch Spaß am Schrauben und Basteln hat? Oder gehst du beim Programmieren so richtig auf und hast den größten Spaß daran zu sehen, wie ein Programm von ein paar Zeilen Code zu einer richtigen Anwendung wächst? Da wirst du ein wenig Arbeit reinstecken müssen, um wirklich heruaszufinden, wo deine Interessen nun wirklich liegen. Vielleicht hilft es dir auch, wenn du wirklich so unentschlossen bist, das ein oder andere Praktikum zu machen, um mal reinzuschnuppern und mitzubekommen, wie denn die Atmosphäre in den verschiedenen Berufen denn nun wirklich ist. Die Frage sollte für dich eher lauten, ob du dich denn während der Ausbildung mit Software-Entwicklung beschäftigen wirst. Wenn du die Kenntnisse erstmal während einer Ausbildung erworben hast, dann wirst du dich auch auf "richtige" Entwicklerstellen hin bewerben können und eine realistische Chance haben den Job auch tatsächlich zu bekommen. Du kannst halt oftmals keine wirkliche Trennlinie ziehen und sagen "Hier hört Elektronik/Elektrotechnik auf und fängt Informatik an". Die Tätigkeiten und Anforderungen gehen fließend ineinander über - und teilweise sogar noch mehr als das. Es gibt Elektrotechniker, die man von ihrem Tätigkeitsbild her eher als Informatiker ansehen würde, und genau gibt es Informatiker, die das zwar auf dem Papier sein mögen, in der Realität eher verkappte E-Techniker sind. Es hat also weniger etwas mysteriöses an sich, sondern eher eine nicht wirklich Zuordbarkeit. Kein Unternehmen ist wie das andere - und die genauen Anforderungen im Unternehmen erfordern da von einem schonmal sich in bestimmte Richtungen weiterzuentwickeln. Dann solltest du dich aber frühzeitig entscheiden, was du denn jetzt genau machen willst. Die 'Computer-Branche' ist ein sehr weites Feld, mit den verschiedensten Möglichkeiten zur Spezialisierung. Nur die allerwenigsten werden es hinbekommen den gesamten Bereich abzudecken. Dafür ist er einfach zu komplex - und in der Regel ist auch einfach nicht das Interesse da, sich wirklich mit allem zu beschäftigen. Jeder hat doch irgendwo seine ganz persönlichen Vorlieben, der eine bring eben gerne bis spät in die Nacht sein Programm dazu genau das zu tun, was es tun soll, wogegen der andere seine "Berufung" eher darin sieht im Anzug durch die Lande zu tingeln, und die Kundenbedürfnisse analysiert, um hinterher wieder daraus technische Konzepte zu entwickeln.

Na also - geht doch Nicht so deutlich, wie manch einer sich das vorstellt. Es kommt darauf an, was für Kenntnisse du dir während deiner Ausbildung aneignest, und wo du für dich den Schwerpunkt setzen willst. Ich habe z.B. FI/AE gelernt, mein Kollege ist studierter Wirtschaftsinformatiker, und letzten Endes machen wir beide die gleiche Arbeit. Es kommt also weniger darauf an, was du ursprünglich gelernt hast, oder über welchen Weg du in den Beruf hineingekommen bist, sondern viel mehr darauf, was du wirklich kannst. In Deutschland ist es nur (im Moment) noch so, dass du halt irgendwas gelernt haben musst, damit du den Eindruck erweckst "Der kann was". Ich will hier jetzt aber darüber gar keine große Diskussion beginnen, sondern dir einfach nur klar machen: Natürlich ist die Entscheidung welchen Beruf du nun genau wählst wichtig - aber damit ist nicht automatisch deine gesamte berufliche Zukunft in Stein gemeisselt.

Wenn man die Berufe 'ganz genau' betrachtet unterscheiden Sie sich in noch deutlich mehr Dingen: Systeminformatiker/Systeminformatikerinnen ... montieren und prüfen Hardwarekomponenten, installieren und konfigurieren Komponenten und Geräte der Informationstechnologie, montieren und konfigurieren Sensoren und Aktoren Sowas wirst du bei einem FI eher selten finden. ... erfassen Messwerte und werten sie aus. gehört jetzt auch nicht zum typischen Arbeitsbild eines FI. Um auf die Schnelle nur mal zwei Beispiele zu nennen. Quelle: IHK Köln Gerüchte besagen, hier soll schon der ein oder andere von der Sorte gesehen worden sein P.S.: Du solltest dringend an deiner Ausdrucksweise arbeiten - vielleicht würde es einfach schon reichen sich ein paar Minuten mehr Zeit zum Erstellen des Postings zu nehmen, und alles nochmal in Ruhe durchzulesen.

Kannst du das verifizieren? Bist du mal mit 'nem Debugger eingestiegen und hast dir vor dem und nach dem Speichern angesehen, wie der Inhalt der Objekte aussieht? Ist da alles so, wie es sein sollte? Ansonsten genau den gleichen Schritt beim Model durchführen. Einen Breakpoint bei setValueAt setzen und herausfinden wo genau die Werte in welche Objekte geschrieben, bzw. nicht geschrieben werden. Mach dir im Kopf eine Liste mit den Punkten, bei denen das Problem liegen könnte. Dann versuche nach und nach die Punkte abzuarbeiten und zu verifizieren, dass bei Punkt X das Problem nicht liegt. Irgendwann wirst du dann an dem Punkt angekommen sein, wo es kracht.

Für den Anfang brauchst du das eigentlich noch gar nicht - also das onlinestellen jetzt, den Rest natürlich schon Sieh dir die Seiten erstmal lokal an, da kannst du auch schneller kurz was ändern, speichern und sehen, was passiert ist, als wenn du da immer noch den Upload zwischen hättest. Und nicht entmutigen lassen :cool:

Merke: Browser-History != HTTP Referer. Du hast die Doku, zu der ich den Link gepostet habe, nicht wirklich gelesen, oder? Auch interpretierte Sprachen sind Programmiersprachen. BASIC beispielsweise ist eine interpretierte Sprache, die es bereits lange gab, bevor der Ausdruck Skriptsprachen populär wurde. Und dennoch gibt es niemanden, der BASIC nicht als Programmiersprache im eigentlichen Sinne bezeichnen würde. Die Menge 'Programmiersprachen' beinhaltet die Menge 'Skriptsprachen' (Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Skriptsprachen "Skriptsprachen sind Programmiersprachen, die vor allem für kleine, überschaubare Programmieraufgaben gedacht sind.". Die Menge 'Programmiersprachen' beinhaltet allerdings nicht die Menge "Auszeichnungssprachen". Ob's dir nun gefällt oder nicht Na wenn du meinst - nur auf offizielles Parkett solltest du dich mit dieser Behauptung nicht begeben. So, Zickenterror beendet

Ich habe nichts anderes behauptet. Allerdings sollte man gerade den Anfänger nicht das Gefühl geben, dass eine URL http://www.foo.de/bar.html immer automatish impliziert, dass es eine Datei bar.html gibt, die auch physikalisch auf dem Filesystem des Servers liegt - das kann der Fall sein, muss es aber nicht. Und dem Browser als interpretierender Instanz ist das erst recht egal - der bekommt einen Stream von Bytes/Characters und rendert darin intern die Darstellung. Da gibt es ein paar sehr gut abgegrenzte Definitionen dessen, was eine Programmiersprache ist (nichts anderes ist eine Skriptsprache) und dem, was eine Auszeichnungssprache ist. Auch wenn es von aussen betrachtet ähnlich aussehen mag, was mit beiden Sprachtypen erreich werden kann, so ist die interne Behandlung eine vollkommen andere. Eine sehr gute Übersicht, wieso eine Auszeichnunssprache eben keine Programmiersprache ist, gibt's hier: http://www.cs.tut.fi/~jkorpela/prog.html Richtig - aber wie oben geschrieben: Kann, muss aber nicht. Ich kann meinen Webserver so konfigieren, dass beim Aufruf einer beliebigen Datei (egal welche Endung, egal welcher Dateiname) immer dynamisch der gleiche Content generiert wird. Sowohl foo.html als auch bar.html als auch foobar.html werden dann wunderbar in meinem Browser angezeigt, obwohl für keine der drei URLs eine korrespondierende Datei auf meinem Server liegt. Es tut mir ja herzlich leid, dass es bei dir nicht angekommen ist: Das ganze war ein Beispiel - ich kenne meine IP auch ohne besagte Seite

Und was führt dich dann zu dieser unqualifizierten Aussage?

Da scheint ja echt Hopfen und Malz verloren zu sein. Versetz dich dochmal in die Lage des Menschen, der in der Firma deine Bewerbung liest. Den interessiert überhaupt nicht, dass du für dich Erfahrungen sammeln willst. Er ist daran interessiert seine Firma nach vorne zu bringen - und das geht - gerade in der IT-Branche - nur durch kompetente und gute Mitarbeiter. Er wird sich also übergen wieso gerade du für seine Firma ein Gewinn wäre. Und wenn du es noch nicht einmal schaffst zu sagen, wieso man gerade dich nehmen sollte, dann wird auch garantiert kein Personalverantwortlicher sich die Mühe machen dir zu sagen, warum man dich nicht genommen hat.

Und vor allem: Es spricht einen nicht an. Wenn ich eine Bewerbung versende, dann soll beim Empfänger der Wunsch entstehen "Das hört sich interessant an, denjenigen muss ich unbedingt mal persönlich kennenlernen". Bei dieser Bewerbung erkenne ich keinen einzigen Punkt, der klar macht "Seht her liebe Leute, weil ich X kann und Y beherrsche und schon mit Z gearbeitet habe, bin ich genau der richtige für die ausgeschriebene Stelle".

Aber Hallo... HTML ist keine Skriptsprache - bei weitem nicht, auch nie gewesen! HTML ist und bleibt eine Auszeichnungssprache. Auch das nicht. HTML liegt erstmal nirgendwo. Es ist einfach nur ein Definition der Struktur eines Dokumentes - mehr nicht. Eine Datei foo.html ist von ihrem Inhalt her erstmal "nur" eine normale Textdatei. Erst der Inhalt macht sie zu einem Hypertext Dokument. Und wenn ich in meinem Browser eingebe http://192.168.1.1/foorbar.html ist damit noch lange nicht gesagt, dass es - so wie von dir impliziert - eine Datei "foobar.html" auf dem Rechner 192.168.1.1 gibt. Es bleibt dem Webserver vollkommen frei, den gewünschten Content aus welcher Quelle auch immer zu ziehen.

Das könnte bei Netmeeting schon problematisch werden, sobald ihr mit mehr als zwei Standorten gleichzeitig visuell kommunizieren wollt, Netmeeting unterstützt zwar mehrere Teilnehmer, allerdings gibt's Bild immer nur von einer Gegenstelle. OS ist eigentlich relativ egal, was du benötigst ist ein ILS-Server.

Da gibt es keine allgemeine Antwort zu - es kommt auf dein TableModel an. Dort werden die eigentliche Daten gespeichert - die Editor Fields stellen ja lediglich den View da. Du solltest also als erstes checken, wo die Daten "stecken bleiben". Kommen im Model bereits die neuen Werte an? Werden sie dort in die richtigen Datenstrukturen hineingeschrieben? Über welchen Mechanismus liest du überhaupt die Daten wieder aus, bevor sie gespeichert werden? Vielleicht werden auch hier einfach alte Objektinstanzen verwendet, die erst bei einem Focusverlust der Editorfelder und nicht bereits beim Setzen von neuen Werten geupdatet werden.

Deine !-Taste klemmt. Wenn du die Dokumentation gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass das Verhalten genau der Dokumentation entspricht: Quelle: http://java.sun.com/docs/books/tutorial/uiswing/events/componentlistener.html Aber wie auch immer: Wenn es nicht funktioniert musst du halt einen Weg finden, auf dem die gewünschte Aktion trotzdem so funktioniert, wie du es dir gedacht hast. Wieso soll die Aktion erst ausgeführt werden, wenn das Panel angezeigt wird? Spricht etwas dagegen, die Initialisierung (oder was auch immer gemacht werden muss) schon bei der Erstellung zu starten, wenn ja: was?

Ohne große Umstände sicherlich, aber fertig implementiert ist da noch nix. Du brauchst eine eigene TableModel Implementierung, die den XML Baum in einem JTree Baum umwandelt. Sollte nicht allzuviel Aufwand sein, da die Strukturen ja schon recht ähnlich sind.

Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen. Fachlich war das einzige, was ich in der Berufsschule gelernt habe, ein ganzer Batzen wirtschaftliches, dass unser damaliger WGP Lehrer mehr als gut rübergebracht hat. Das sind nicht wirklich Kernkompetenzen eines Entwicklers, aber a) hilft es den Vertriebler, der die Software hinterher verkaufen will wenigstens ein bisschen zu verstehen *g* und ist doch einfach interessant auchmal was anderes zu lernen - und Spaß hat es ganz nebenbei auch noch gemacht. Was ich aber mind. genauso interessant fand war einfach mal von den anderen zu hören, wie es denn dort so im Betrieb zu geht. Was für Aufgaben werden dort erledigt, wie ist das Verhältnis Chef <-> Angestellte, und so weiter und so fort. Und ach ja: Soziale Kontakte sind auch für dei IT'ler nie wirklich schädlich

Das ist verwunderlich, denn wenn du dich intensiv mit Informatik beschäftigt wirst du gar nicht um ein gewisses mathematisches Verständnis herumkommen. Es geht dabei weniger um konkrete Dinge wie Ableitungen bilden, Vektoren berechnen, etc. sondern viel mehr um den generellen Ansatz und die Art zu denken. Wenn es dir einfach fällt, in mathematischen Strukturen zu denken, dann wird es dir - in aller Regel - auch einfach fallen Probleme zu abstrahieren und allgemeine Lösungen zu finden. Konkrete Anwendungen für mathematisches Wissen wirst du in der Tat im "normalen" Betrieb nur sehr selten finden, es sei denn du spezialisierst dich auf sehr mathematiklastige Bereiche wie Kryptographie oder KI. Aber wenn die Einstellung schon ist "Mathematik == Pfui Bah" dann wirst du garantiert an mancher Ecke im Job eines Fachinformatikers nicht unbedingt scheitern aber es an vielen Ecken deutlich schwieriger haben, und vor allem wird nicht der Spaß am Job aufkommen, den man sich eigentlich wünscht.

Okay, stimmt auch wieder. Dann ist natürlich die Frage, in wieweit jeden einzelnen so etwas auch wirklich interessiert, denn meiner Erfahrung nach ziehen nur die wenigstens aus einem schlechten Ergebnis in der Zwischenprüfung auch die Konsequenz: "Ich muss jetzt mal was tun". Nein, ich stelle die Prüfung nicht in Frage - ich sage nur, dass sie oftmals bei weitem nicht so schwierig ist, wie es gerne dargestellt wird. Wenn man sich natürlich nur auf das versteift, was man vorher in einem Vorbereitungsbuch gelesen hat und dann die pure Panik bekommt, wenn eine Frage auftaucht, die ein wenig anders ist, als das vorher gelernte, dann mag das wohl stimmen. Aber wenn man mal mit dem berühmten Blick über den Tellerrand an die Prüfungsfragen geht und sich ein bisschen von der einstudierten Fragenlogik entfernt, dann sieht plötzlich alles nicht mehr ganz so schwierig aus, wie es auf den ersten Blick den Anschein hatte. Ich hatte mir schon vor meiner Ausbildung mal ein paar Prüfungen angesehen, und natürlich waren da Dnige bei wo ich gesagt habe "Wie bitte? Was ist denn sowas?" aber bei der deutlichen Mehrheit der Fragen drängte sich der Eindruck auf "Okay, das ist vielleicht ein wenig kniffelig, und 100% der Punkte wirst du wohl nicht erreichen, aber unlösbar sieht das auch nicht aus".

Feuern solltest du überhaupt keine GUI Events, das erledigt Swing bzw. AWT - dein Job ist es auf diese Events zu reagieren, also Listener zu registrieren. Dann erkläre doch einfach mal, was du genau machen willst vielleicht gibt's ja auch einen anderen Weg.