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perdian

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Alle Inhalte von perdian

  1. Guck dir dochmal die ganzen Bewerbungsthreads an, die es hier eh schon gibt. Im großen und ganzen trifft das alles auch auf dich zu. Das einzige was anderes ist, ist im Anschreiben irgendwo der Teil "Durch Insolvenz meines bisherigen Arbeitgebers, bin ich bei der Suche nach einer Möglichkeit meine Ausbildung zu beenden auf Ihre Internetpräsenz gestoßen, und da Sie (auch) in Bereich X tätig sind bewerbe mich hiermit...". Der Rest ist Standard.
  2. Klaro - gar keine Frage. Aber was meinst du, wie viele von denjenigen, die von einem Job in der Spieleentwicklung träumen, auch wirklich wissen, was sie da eigentlich machen müssen? Ich überspitze das hier mal ein wenig: Die meisten gehen doch davon aus, dass man in einem lustigen Team den ganzen Tag in einem schicken Büro sitzt, hier und da mal irgendwas arbeitet (und niemand kann dieses 'irgendwas' genauer definieren) und so locker den Tag verbringt. Dass aber hinter einem Spiel genauso eine intensive Konzeption steckt und genauso eine komplexe Implementierung, die deutlich mehr erfordert als "mal eben" ein paar Zeilen Code zu schreiben und dann voller Begeisterung das neue Level stundenlang durchzutesten, wird dabei gerne mal übersehen.
  3. Klaro ist das ärgerlich und sowas wünschen wir uns wohl alle nicht. Aber wie hätte es denn anders gehen sollen? Wenn eine Firma pleite ist, dann ist nunmal nicht mehr besonders viel zu holen. Die IHK finanziert sich letzten Endes ja aus den Beiträgen ihrer "Mitglieder", also der lokalen Firmen. In dem Moment, wo die Firma erlischt werden auch keine Beiträge mehr gezahlt - ud entsprechend wird dann auch die Motivation sein, da noch etwas bewegen zu wollen. "Jeder ist sich selbst der nächste" trifft es da wohl ganz gut - aber das kann ja auch eine Chance sein. Ich wünsch dir weiterhin viel Erfolg!
  4. Den Traum solltest du mal ganz schnell austräumen. Auch Spielentwicklung ist letzten Endes harte Arbeit (je nachdem, wo man hingerät sogar noch härter als manch "normaler" Job). Da wird nicht nur die ganze Zeit gezockt während der Arbeit
  5. Was hat das denn mit dem Wirschaftsstandort Deutschland zu tun? Klaro, wenn die eigene Firma Insolvenz anmeldet ist das immer persönlich eine dumme Sache und man steht erstmal da, wie der Ochs vor'm Berg. Aber wieso muss man dann direkt wieder nach irgendeine staatlichen bzw. öffentlichen Organisation suchen, die einen dann aus der Patsche rausziehen soll? Die IHK kann sich auch keine Ausbildungsplätze aus dem Hut zaubern, und verbindliche zusagen machen schonmal gar nicht. Der Sachberarbeiter dort kann höchstens versuchen, durch seine guten Kontakte (die er in der Regel haben wird) einmal rumzuhören, wo es vielleicht noch den Bedarf für einen neuen Auszubildenden gibt. In der Regel funktioniert das auch ganz gut. Dass es jetzt in deinem Fall anders gelaufen ist ist sicherlich alles andere als ein positiver Punkt für "deine" IHK, aber nochmal: Da hat niemand die Pflicht den Retter in der Not zu spielen.
  6. Wieso müssen? Kannst du das irgendwie durch passende Gesetzestexte belegen, dass gerade die IHK die Pflicht hat "in Not geratenen" Azubis einen neuen Arbeitsplatz zu suchen?
  7. Dann verstehe ich dein Problem nicht. Du wirst das Statement ja in irgendeiner Sprache absetzen müssen - und was spricht dann dagegen auch dort den String zusammenzusetzen?
  8. Ist das eine Frage oder eine Feststellung? Du wirst nicht drumrumkommen eine externe Library mit einzubinden, die dir die gewünschten Funktionalitäten bereitstellt. Ob das nun direkt in PHP geschieht oder über den Hack Systemprogramm aufrufen geschieht ist dabei gar nicht mal so wichtig - aber einbinden wirst du es müssen.
  9. Würde ich jetzt nicht unbedingt so sehen *pfeif*
  10. Da wiederrum magst du recht haben. Die Einstellung heute scheint in der Tat eher so zu sein, dass man die Ausbildung "absitzen" will, damit man hinterher eine Bescheingung bekommt, mit der man sich dann Fachinformatiker nennen kann. Das für eine erfolgreiche Karriere auch noch ganz andere Voraussetzungen gegeben sein müssen merkt man dann meistens erst, wenn es schon längst zu spät dafür ist. Auch wenn es vielleicht etwas weit hergeholt erscheinen mag, aber das halte ich auch für eine der Dinge, an denen die Branche momentan lahmt. Ich habe vor ungefähr zwei Jahren in meiner damaligen Firma live miterlebt, wie schwierig es sein kann Leute (sowohl Auszubildende, als auch Festangestellte) zu bekommen, die wirklich etwas auf dem Kasten haben. Mein immer wieder gerne angeführtes Beispiel: PHP, MySQL und HTML konnten ziemlich viele - aber eine Vorstellung von einem guten Datenbankschema oder generelles Verständnis dafür, was z.B. objektorientiert bedeutet war da meistens deutlich unterentwickelt oder gar nicht erst vorhanden. Man macht halt das, was einem aufgetragen wird, und keinen Schritt mehr - könnte ja zusätzliche Arbeit bedeuten. Hier scheint es dann tatsächlich so zu sein, dass der Uni-Absolvent eher dazu bereit ist auch selbständig denkend tätig zu werden, wogegen der Azubi immer darauf wartet, das nächste Stücken Arbeit präsentiert zu bekommen. Wie gesagt, alles rein subjektives Empfinden. Und vor allem macht ist mit den Jahren immer weniger einen Unterschied, über welche Schiene man denn nun in den Job geraten ist. Jemanden, der 5 oder 10 Jahre im Bereich Software-Entwicklung tätig ist wird niemand mehr danach fragen, ob der denn nun ein Studium oder eine Ausbildung hinter sich hat. Was zählt sind dann seine Referenzen und damit seine Fähigkeiten. Beileibe nicht, nein Dann manövrierst du dich aber in ein ziemliches Dilemma: Wenn niemand mehr bereit ist jemanden "frisch" einzustellen, woher sollen dann die Leute ihre Praxiserfahrung bekommen? Es hat nicht nur Nachteile jemanden einzustellen, der noch nie "wirklich" in der Praxis gearbeitet hat. Man hat noch die Chance die Leute ein wenig nach den eigenen Anforderungen zu formen und ein paar Ideen mit auf den Weg zu geben. Da kommt es dann - wie für mich eigentlich immer - einfach darauf an, was der Bewerber für einen Eindruck macht.
  11. Das ab ich nicht gesagt. Es geht mir nicht darum zu sagen, du lernst auf der Uni nix - das ist Blödsinn. Ich kenne das Programm und weiss, dass es da teilweise heftig zur Sache geht. Aber dass du dich auf der Uni mit Dingen beschäftigst, von denen du in der Ausbildung nie (wieder) etwas zu hören bekommst halte ich auch für nicht richtig. Es kommt (wie so oft) auf den Betrieb an, in dem du eingesetzt wirst. Je nachdem an welchem Projekt da gerade gearbeitet wird, geht das - über die praktische Schiene - sicherlich tiefer in bestimmte Bereiche hinein, als das an der Uni der Fall ist. Ich will niemandem seine Kompetenz absprechen aber ich wehre mich dagegen, dass oftmals die Gleichung aufgestellt wird Dipl. Inf. = automatisch mehr Wissen als FI etc. Und schulische Ausbildung (sprich Berufsschule) zählt eh nicht Was da gelehrt wird ist tatsächlich für die Tonne.
  12. Die Qualität der Ausbildung jedes einzelnen steht und fällt mit zwei Größen: Dem Betrieb und der eigenen Bereitschaft etwas für seinen eigenen Werdegagng zu tun. Wenn der Betrieb einen fordert, und nicht nur in Kaffeekochprojekte, sondern auch direkt "an die Front" lässt, dann ist es klar, dass man selbst die Ausbildung als Wertvoll und auch durchaus anspruchsvoll empfindet. Wird man dagegen an der kurzen Leine gehalten und darf ausser Bestellungen eingeben und Installern erstellen kaum etwas tun, dann kommt man schnell zu dem Schluss "Das war wohl nix". Was dann aber sehr schnell zum zweiten Faktor führt: Der eigenen Lernbereitschaft. Will ich nur das machen, was mir vorgesetzt wird, oder bin ich auch bereit über den Tellerrand zu blicken? Reichen mir PHP und HTML oder will ich mehr? Reicht es mir nur aus zu wissen, wie eine Webapplikation funktioniert, oder nehme ich mir die Zeit und versuche anhand dieses Beispiels auch direkt zu verstehen wie, und warum das HTTP Protokoll funktioniert? Je mehr die Firma den passiven Teil übernimmt und den Auszubildenden schleifen lässt, desto mehr muss an Eigeninitiative kommen um doch noch etwas sinnvolles aus der Ausbildung zu machen. Die Chance und Möglichkeiten, die sich in der Ausbildung dazu stellen sind so hoch, wie in kaum einem anderen Bereich. Von daher ist die Ausbildung selbst nur so anspruchsvoll, wie man sie werden lässt, bzw. sie sich selbst macht.
  13. Zum Beispiel?
  14. Der Boom ist vorbei, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass in manchen Bereichen (speziell den Naturwissenschaften) innerhalb der nächsten Jahre und Jahrzehnte ein massiver Mangel an Lehrern herrschen wird. Nicht umsonst werden die Einstellungsvorrausetzungen seit Jahren gesenkt, und man ist froh um jeden Chemiker/Physiker/Mathematiker, den man in die Schule bekommt. Kannst du diese sehr populistische Behauptung auch irgendwie belegen?
  15. Google liefert als Ergebnis z.B.: http://w2.syronex.com/jmr/pubs/2003/oralab5.html
  16. Es wird sogar IMHO noch schlimmer, und erschwert die Fehlersuche extrem. Stellen wir uns mal vor, ich habe eine Klasse Foo mit der Methode Bar. Ich gehe überall, wo ich ein Objekt vom Typ Foo bekomme davon aus, dass sich Bar so verhält, wie es in der (doch hoffentlich vorhandenen) Dokumentation beschrieben worden ist. Wenn jetzt allerdings in Projekt1 Foo.Bar() ein komplett anderes Ergebnis liefert als Foo.Bar() in Projekt2 - wo bleibt dann noch die Struktur und Übersichtlichkeit meines Programmes? Richtig: Auf der Strecke. friend ist schon schlimm genug
  17. Da streiten sich die Geister. Meine Einstellung und vor allem meine Erfahrung ist, dass diese Unterscheidung woher du dir das Wissen erworben hast keine wirkliche Rolle (mehr) spielt. Es mag sein, dass das bei wirklich großen Firmen noch anders ist, aber am Anfang diesen Jahres habe ich mir als FI mit knapp 2,5 Jahren Berufserfahrung einen neuen Job gesucht, und dabei ist mir kein Unterschied aufgefallen, was die Behandlung angeht. Wichtig ist, dass aus dem Lebenslauf hervorgeht, was du bereits gemacht hast, was für Referenzen du vorweisen kannst, und mit welchen Technologien du in Kontakt mit gekommen bist. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass ich in einer Firma, die diese Art von Unterscheidung noch machen überhaupt nicht arbeiten möchte - da für mich ab diesem Punkt klar ist, dass man dort keinen Wert auf wirkliche Kenntnisse und Fähigkeiten legt, sondern nur denjenigen haben will, der es am besten geschafft hat Zeugnisse und Zertifikate zu sammeln. Dementsprechend wird auch die Arbeitsatmosphäre dort sein. Um das direkt klarzustellen: Ich beziehe mich hier auf "normale" Stellen als Software-Entwickler. Mir ist auch klar, dass jemand, der sich auf der Uni jahrelang mit Kryptographiesystemen und den verschiedensten mathematischen Verschlüsselungsverfahren einfach Wissen erworben hat, wo ich (im Moment) nur von Träumen kann. Aber auch hier kommt es letzten Endes auf den Menschen an, der hinter dem Titel Dipl. Inf. steht - und nicht auf den Titel alleine.
  18. Es ist pauschal sehr schwierig zu beurteilen, ob ein Studium nun schwierig oder eher einfach ist - auch, weil es von einer ganzen Reihe von Faktoren abhängt. Uni Verschiedene Unis/FHs legen verschiedene Maßstäbe an. Auf der einen wird sehr mathematisch theoretisch in die Grundlagen eingegangen, bei anderen wird dieses "Handwerkszeug" nicht ganz so intensiv gelehrt, und du beschäftigst dich eher mit praxisnähere (praxisnah möchte ich das immer noch noch nennen *g*) Beispielen. Prof Jeder Mensch ist anders, und somit ist auch jeder Professor anders. Der eine versteht es sehr gut seinen Stunden zu vermitteln, worum es geht, der nächste ist vielleicht fachlich das aboluste Ass, aber pädagogisch eine Niete, bei dem man nichts aber auch gar nichts von der versteht, was einem erzählt wird. Du selbst Bist du bereit dich mit einer Art des Lernens zu beschäftigen, die sich komplett von dem unterscheidet, was du bisher in der Schule gemacht hast, und wie jemand weiter oben schon geschrieben hat gewillt dir nicht alles eintrichtern zu lassen, sondern selbst aktiv zu werden, um den benötigten Stoff (und Hintergrundinfos dazu) zu besorgen? Das ist so ein Punkt, dan den du dich gewöhnen musst, solltest du ein Studium für dich in Betracht ziehen. Den Prof vorne interessiert es nicht (besonders) ob du ihm folgen kannst oder nicht. Er wird seine Vorlesung durchziehen, ob ihm dabei nun 10 oder 100 Leute folgen können spielt keine Rolle. Das ist natürlich etwas überspitzt, natürlich gibts auch Professoren und Assistenten, die sich darum kümmern, dass die Studenten etwas mitnehmen, von dem was erzählt wird, aber ich die schulische Einstellungen, dass einem das ganze so lange erklärt wird, bis man es verstanden hat ist vorbei. Ich habe nach dem 2. Semester mein Informatik-Studium abgebrochen und eine Ausbildung begonnen. Das ganze hatte verschiedene Gründe, aber der Hauptgrund war gewesen, dass das Studium inhaltlich nicht das war, was ich mir versprochen hatte. 2/3 waren Mathematik und eine wirkliche Anwendung dessen, was wir gelernt haben lag da noch in weiter ferne. Es war nicht unbedingt die Intensität des Stoffes (die allerdings auch nicht zu verachten war) sondern einfach die Feststellung, dass ich keinen Spaß an dem hatte, was ich machte. Das ist sicherlich bei jedem anders, ich bin mit meiner Entscheidung jetzt mehr als zufrieden, über die praktische Schiene in den Job reingerutscht zu sein. Was meine Fähigkeiten im Job angeht, so denke ich wird da kaum ein großer Unterschied zu einem Dipl. Inf. sein - ein Kollege von mir ist Wirtschaftsinformatiker und letzten Endes machen wir beide die gleichen Arbeiten. Die Frage, die du dir also stellen solltest (wenn du die Ausbildung hast) ist, ob dir ein Studium wirklich noch etwas bringen kann - vom angenehmen Studentenleben mit Parties, wenig Geld und Ausschlafen mal abgesehen
  19. Naja so viel ändert sich im Netzwerkbereich nun auch nicht wirklich. Die Grundlagen haben sich seit Jahrzehnten eigentlich nicht wirklich verändert, von daher ist es da erstmal nicht besonders wichtig topaktuelle Infos zu haben. Was immer gut ist und einen sehr breiten Bereich abdeckt: http://netzmafia.de/skripten/index.html
  20. Ich hab ja nicht gesagt, das sowas nicht auch funktionieren kann - aber ich halte das für eher die Ausnahme. Bei großen Firmen wird das wohl im Vergleich noch am häufigsten anzutreffen sein. Ganz einfach auch deshalb, weil man es sich da noch leisten kann die Auszubildenden wirklich von einem Kenntnisstand ganz unten (in einem anderen Thread habe ich passenderweise etwas von "Urschleim" gelesen) langsam nach oben zu führen. Großteils findet die Ausbildung zum FI allerdings in den kleinen "Klitschen" statt, und da ist es dann schlicht und ergreifend die Frage, ob es sich die Firma leisten kann wirklich bei Adam und Eva, bei Bit und Byte anzufangen. Natürlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber einen Azubi, dem ich nicht noch beibringen muss, wie er im Taskmanager erkennen kann, ob sein Programm noch läuft obwohl kein Fenster mehr zu sehen ist, den kann ich deutlich schneller auch mit in das Tagesgeschäft einbinden und somit in die Lage versetzen für das Unternehmen Umsatz mit zu erwirtschaften. Und so wirddann auch der Auswahlprozess ausgelegt: Wenn ich gute Leute mit einer Menge an Vorwissen bekommen kann, dann werde ich immer diese Variante nehmen.
  21. Dann lass es am besten ganz weg. Sowas würde ich als Personalverantwortlicher immer als gegeben voraussetzen. Wer sich als FI bewirbt und nicht weiss, wie man beispielsweise Windows oder Office installiert, der bräuchte bei mir (und so manch einem, den ich aus der Branche kenne) gar nicht erst anzufangen. Dann versuche dich lieber auf andere Punkte zu konzentrieren. Du hast dich schon immer für die Technik hinter der Technik interessiert z.B. oder irgendwas in der Richtung.
  22. perdian

    Ausgabe in TextArea

    Wir haben ja alle mal klein angefangen Wo du nicht drumrum kommen wirst ist dich intensiv mit den Java Grundlagen zu beschäftigen. Erst wenn du die wirklich verstanden hast, und weisst wie du Objekte erzeugst, mit ihnen umgehst usw. wirst du erst anfangen können, die mit den Feinheiten eines GUI zu beschäftigen (was sowieso ein Kapitel für sich ist). Die IMHO immer noch beste Einführung: http://www.galileocomputing.de/openbook/javainsel3/ Also erst das Fundament deines Hauses bauen, und dann irgendwann den Dachstuhl aufsetzen
  23. Was denn nun? Auflösungsvertrag oder Kündigung? Kündigen kannst du ohne, dass dein Arbeitgeber da irgendwas mit aufsetzen muss. Ein Auflösungsvertrag hingegen wird von beiden Parteien geschlossen und auch unterschrieben, das heisst 'reindrücken' kann dir da dein Arbeitgeber ohnehin nichts. Wenn dir die Version nicht gefällt, dann brauchst du da gar nichts zu unterschreiben. Und "nur" fristlos kündigen geht sowieso nicht - schließlich gibt's in D noch das Kündigungsschutzgesetz (oder wie auch immer das Ding heisst).
  24. Auch da wäre ich nicht zu ausladend mit - wenn überhaupt, dann nur irgendwo in einem Nebensatz mit einbringen. Die Anforderungen einer privaten Anfrage a la "Mein Windows geht nicht" unterscheiden sich dafür einfach viel zu sehr von dem, womit du später im Beruf etwas zu tun haben wirst.
  25. Das solltest du dann auch genau so sagen - woher soll dein Gegenüber wissen, dass du mit Profiseller genau das meinst?!

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