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stefan.macke

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Beiträge von stefan.macke

  1. Zu diesem Zweck führt einer der Prüfer (meist der Vorsitzende) ein Protokoll der Prüfung mit den gestellten Fragen und Antworten des Prüflings, sodass nachvollziehbar ist, wie die Note zustande kommt.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Videoaufzeichnung erlaubt ist, aber das kannst du im Zweifel am besten bei deiner IHK nachfragen.

    Allgemein würde ich jetzt aber mal behaupten, dass es nicht den besten Eindruck macht, mit einer Einstellung wie "Die Prüfer wollen mich schlecht machen!" in die Prüfung zu gehen. Vielleicht hast du schlechte Erfahrungen gemacht, aber alle Prüfer, die ich kenne, stehen im Zweifel immer auf der Seite des Prüflings. Ich würde daher von einer Aufzeichnung absehen.

    Was genau erhoffst du dir von der Aufzeichnung? Dass du nachweisen kannst, dass dir zu schwierige Fragen gestellt wurden?

  2. Gefühlte 90% unserer Prüflinge geben Schnellhefter mit den abgehefteten Berichtsheftseiten ab. Reicht auch völlig aus. Einige machen sich die Arbeit und lassen das Berichtsheft binden, aber das ist (zumindest für die Prüfung) unnötig.

    Die Prüfer sollten einfach schnell einen Blick hineinwerfen können, ohne dass alle Zettel durch die Gegend fliegen. Das Berichtsheft sollte chronologisch sortiert sein, damit man sich einen Eindruck des Ausbildungsverlaufs machen kann.

    Und bevor die Frage kommt: Ja, es gibt Prüfer, die ins Berichtsheft schauen. Und nein, das ist nicht immer so. :)

  3. Meine Aussage bezog sich auf die Betrachtung der Wirtschaftlichkeit vor der Projektdurchführung, um zu entscheiden, ob das Projekt überhaupt durchgeführt werden kann/soll. Dass man die Einhaltung dieser Planung noch einmal am Ende des Projekts prüfen sollte, ist selbstverständlich. Dazu gibt es dann meist zum Abschluss einen Soll-/Ist-Vergleich mit Betrachtung der Zeiten und Kosten.

    Wobei ehrlich gesagt die wenigsten Prüflinge tatsächlich die Kosten am Ende des Projekts vergleichen, sondern nur die Zeiten und die Erfüllung der Anforderungen. Die Kosten sind meist sehr gut im Voraus kalkulierbar, wenn nichts total Unerwartetes passiert (und das passiert wohl nicht so oft :)).

  4. Du sollst als Pruefer seine Praesentationsfaehigkeit und technisches Wissen pruefen, NICHT sein Aussehen

    Für mich gehört das Auftreten und die Kleidung mit zur Präsentationsfähigkeit. Genauso wie es sich gehört, Guten Tag zu sagen, erwarte ich von Prüflingen bei ihrer Abschlussprüfung angemessene Kleidung. Das hat auch nichts mit dem Jahrhundert zu tun. Mit vernünftiger Kleidung erweist man seinem Gegenüber auch ein gewisses Maß an Respekt. Jeder kann tun und lassen was er möchte und sich anziehen wie er will. Ich vermute mal, mit etwas besserer Kleidung machen die meisten Prüflinge nichts verkehrt. Mit zu lockerer Kleidung aber vielleicht schon.

    und hoffentlich keine Prueflinge unterbewerten, nur weil Sie nicht Deiner Kleiderordnung entsprechen

    Keine Angst, das passiert sicher nicht.

    bei der nichtmal wirklich hohe Masststaebe gelten

    Das ist deine Meinung und das ist ok. Womit vergleichst du den Maßstab? Mit einem Studium? Dann hast du sicher recht. Aber für viele Prüflinge ist die Abschlussprüfung ein wichtiger Schritt in den Beruf und ihr Gehalt dürfte sich im Anschluss merklich verändern. Und ich finde es nicht in Ordnung, diese Prüfung abzuwerten.

    Es gibt keine vorgeschriebene Kleiderordnung fuer die Pruefung und das ist auch gut so.

    Das sehe ich genau so. Dadurch kann man nämlich schnell erkennen, wer seine Prüfung ernst nimmt und wer nicht :)

  5. Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung des Projekts muss natürlich vor der Durchführung stattfinden. Wir setzen nichts um, was sich nicht amortisiert (von wenigen Ausnahmen wie Proof of Concepts mal abgesehen). Die Kosten und erwarteten Einnahmen/Einsparungen sollte man im Vorfeld ermitteln können.

    Eine NWA würde ich nur bei einer Auswahl vorhandener Technologien empfehlen. Ich finde es immer spannend, wenn Prüflinge z.B. die Usability eines nicht fertigen Programms bewerten. Das kommt dann wohl aus der Glaskugel :)

  6. und wie siehts nun in bezug auf tattoos/piercings aus? :)

    Nun ja, Tattoos wird man kaum entfernen können ;) Sollte aber kein Problem sein, da sie von einem langen Hemd/Jackett eh verdeckt werden. Aber es wäre meiner Meinung auch nicht schlimm, wenn man sie sieht. Wie man seinen Körper schmückt, ist ja jedem selbst überlassen. Das würde ich nicht zum Abzug bringen. Aber die Kleidung kann man sehr wohl der Situation anpassen.

    Bei Piercings ist es wohl jedem selbst überlassen. Wenn man sie rausnehmen kann und das auch bei anderen festlichen Anlässen tun würde, würde ich es für die Prüfung auch empfehlen. Wenn man sich aber ohne Piercings unwohl fühlt oder alle paar Sekunden mit der Zunge an der Oberlippe rumspielt, weil man sein Piercing vermisst, würde ich es lieber drin lassen ;)

  7. Hallo chribo,

    ist dein Projekt eine Anwendung, also hast du etwas programmiert? Wenn ja, spricht nichts dagegen, die Anwendung mit zur Prüfung zu bringen.

    Ich würde allerdings davon abraten, die Anwendung live in der Präsentation zu zeigen. Da kann so viel schieflaufen, dass das Risiko einfach zu hoch ist. Mach einfach ein paar Screenshots und das war's.

    Aber wenn du ein wirklich spannendes Projekt hast, z.B. eine interessante App, kannst du die Prüfer nach (!) der Präsentation ja fragen, ob sie sich das Ergebnis noch einmal live anschauen wollen. Bei interessanten Projekten sagen wir da nicht nein :) Dann kannst du alles vorstellen, was du willst, und es geht nicht von deiner Zeit ab.

    Viele Grüße!

    Stefan

  8. Aus Prüfersicht kann ich nur sagen, dass der erste Eindruck viel ausmacht. Wir hatten schon Prüflinge, die mit Metal-Hemd (das soll keine Kritik an der Musik sein ;)), kurzer Hose und Turnschuhen vor uns standen. Das geht gar nicht!

    Es soll ja die Präsentationsfähigkeit bewertet werden und dazu gehört ganz klar ein professionelles Auftreten. Es geht hier immerhin um einen Berufsabschluss und nicht um eine unwichtige Präsi vor ein paar Kumpels.

    Meiner Meinung nach kann man bei so einem wichtigen Termin nicht over-, sondern nur underdressed sein.

    Das Wichtigste wurde aber schon gesagt: Man muss sich in den Klamotten wohlfühlen und sich nicht verkleidet fühlen, denn auch das strahlt man aus. Ich empfehle Hemd, Jackett und Jeans oder Stoffhose. Für Damen Bluse und Rock oder Hose.

  9. Wie soll man bitte eine Doku wie diese in 10h Schaffen?

    Bei uns ist die Zeit zum Erstellen der Projektdokumentation nicht Teil der 70 Stunden, das Erstellen der Kunden- und Entwicklerdokumentation (Achtung: Das sind zwei völlig andere Dokumentationen, die separat zu erstellen sind!) aber sehr wohl! Für die (perfekte) Ausarbeitung der Projektdokumentation hat man also durchaus genug Zeit!

  10. Hallo Marlonz,

    Gibt es irgendwo Beispiele für Anwendungsentwickler Dokumentationen? Weiß nicht so ganz in welcher reinfolge ich manche Punkte machen soll...

    Hier gibt es auch noch eine Vorlage: Vorlage für die Projektdokumentation.

    Und "Beschreibung des Unternehmens" ok in der Doku? Ist nämlich alles etwas verstrickt alles, mehrere Firmen, etc

    Das ist ok. Aber achte darauf, dass der Punkt nicht zu lang wird. Es hört sich so an, als würdest du da sehr viel schreiben wollen. Das würde ich nicht empfehlen, da es sich nicht um deine eigene Arbeit handelt. Du solltest die kostbaren Seiten der Doku nicht mit Dingen füllen, die die Prüfer nicht bewerten können. Einfach kurz und knapp das Unternehmen vorstellen und fertig. Wenn das Unternehmenskonstrukt wichtig zum Verständnis deines Projekts ist (was es meiner Erfahrung nach allerdings fast nie ist), sieht das vielleicht anders aus.

    Viele Grüße!

    Stefan

  11. Eine Ressourcenplanung würde ich nur aufnehmen, wenn sie besonders interessant ist. Die langweiligen Auflistungen wie "Windows 7 Arbeitsstation, Rechner mit Intel Tralala Prozessor" usw. würde ich mir sparen.

    Bei der Zeitplanung sieht das schon anders aus. Ich würde keine detaillierte Aufstellung aller Aktivitäten vorstellen (dauert zu lange), aber die grobe Einteilung deines Projekts in Phasen ist sehr sinnvoll. Das gibt einen guten Überblick über das Projekt: Wo wurde die meiste Zeit verbraucht? Was war der Schwerpunkt des Projekts? Passen die Phasen zueinander (z.B. nur 1h Planung aber 30h Umsetzung ist eher fragwürdig)?

    Zur Darstellung würde ich ein Tortendiagramm empfehlen, das schön die Anteile der Phasen am Projekt darstellt. Aber bitte trotzdem die konkreten Zeiten als Legende dranschreiben.

  12. Natürlich ist es nicht die erste Präsentation, für viele allerdings eine der ersten in einer Prüfungssituation (nach mündlichen Prüfungen von vorherigen Schulabschlüssen), die nicht vergleichbar ist mit freiem Sprechen vor einer bekannten Gruppe (Berufsschulklasse, Kollegen).

    Bei der Zielgruppe gebe ich dir recht, aber in der Berufsschule werden doch ständig Prüfungsleistungen in Form von Referaten erbracht, oder nicht? In der Berufsschule meiner Azubis ist das jedenfalls an der Tagesordnung.

    Ich würde aber persönlich eine Grenze bei 30 Folien setzen, sonst würde man alle 10-20 Sekunden die Folie ändern.

    Das ist so, aber das ist ja nicht schlimm. Einige Folien liegen nur 2-3 Sekunden auf (z.B. Zwischenfolien zur Agenda) und andere (mit komplexen Abläufen) halt länger. Die Qualität einer Folie hängt nicht von der Sichtbarkeitsdauer ab. Und die Qualität der Präsentation nicht von der Anzahl der Folien.

    Für uns Azubis (würde sagen die Mehrheit), fällt es aber auf so eine Prüfung trotzdem recht schwer.

    Na klar, das kann ich verstehen. Aber es gibt ja auch noch Ausbilder, Kollegen, Lehrer, Ex-Azubis usw., die den Prüflingen helfen, sich die Präsentation (zur Not mehrfach) anschauen, Feedback geben und und und. Man hat ja genug Zeit und Möglichkeiten, die Präsentation optimal zu üben. Am Tag der Prüfung sind die Rahmenbedingungen und der Druck natürlich anders, aber durch eine intensive Vorbereitung kann man der Prüfung einen Großteil des Schreckens nehmen.

  13. Hallo Sternchen90,

    das Thema des Formats wird hier bereits diskutiert: Präsentation: 16:9 oder 4:3?

    @arlegermi: Ich gebe dir recht, dass unerfahrene Präsentatoren vielleicht mit der "klassischen" Variante erstmal besser fahren, aber dadurch ändert sich natürlich langfristig leider nichts am Einheitsbrei der Präsentationen und ein besserer Präsentator wird man auch nicht. Der Vorteil bei der IHK-Präsentation ist doch, dass sie nur 15 Minuten lang ist und man sich wochenlang (!) darauf vorbereiten kann. Wenn man die Präsi versemmelt, ist man eigentlich selbst schuld (von echter Prüfungsangst usw. jetzt mal abgesehen).

    Dass ein Prüfling in der Abschlussprüfung seine erste Präsentation hält, sollte die Ausnahme sein. Allein in der Berufsschule sind doch Präsentationen an der Tagesordnung. Und wenn das nicht der Fall ist, sollten sich wenigstens die Ausbilder oder Kollegen die Präsentation vorher anschauen. Oder man zeigt sie seinen Eltern, der Oma oder Freund/Freundin. Gelegenheiten zum Üben gibt es genug!

    Zum Schluss noch der klassische Spruch: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! ;)

    Viele Grüße!

    Stefan

  14. Es stimmt, Prüfer dürfen nur projektrelevantes Fragen

    Woher hast du das denn? Wir fragen im Fachgespräch alles Mögliche. Das hat teilweise nicht im Ansatz was mit dem Projekt zu tun. Im Gegenteil: Wenn z.B. ein FIAE keine Datenbank erstellt hat, fragen wir gerade in diesem Bereich nach, um zu prüfen, ob Wissen vorhanden ist.

  15. Hallo goepp,

    Entwickeln eines Pflichtenheftes, einschließlich Analyse kundenspezifischer Anforderungen, Schnittstellenbetrachtung und Planung der Einführung

    Da hast du völlig recht: Man kann anstatt eines Programms auch nur ein Pflichtenheft erstellen. Aber wir sprechen ja hier von einem Projekt, das offensichtlich einen Programmieranteil hat. Und in diesem Fall bin ich der Meinung, dass man einen Teil seines Quelltextes unbedingt zeigen sollte.

    P.S. Ich möchte keinen Entwickler haben, der das Erstellen von Quellcode als seine wichtigste Aufgabe ansieht.

    Mh, was wären denn deiner Meinung nach wichtigere Aufgaben? Analyse und Design z.B. sind sicherlich genauso wichtig. Aber andersherum möchte ich auch keinen Entwickler haben, der lieber Diagramme zeichnet als etwas umsetzt oder schlimmer nur Diagramme zeichnen, aber nichts umsetzen kann. :)

  16. In der Berufsschule wurde es so dargestellt, dass wir auf jedenfall eine Zielgruppe nehmen sollen, die es auch in der Arbeitswelt gibt.

    Wenn deine Lehrer das sagen (und sie auch im Prüfungsausschuss sitzen), dann mach es so. Ich kann nur berichten, dass die gekünstelte Umgebung bei uns nicht gut ankommt.

    Werde ich am Anfang der Präsentation nach der Zielgruppe gefragt?

    Das kommt auf den Ausschuss an. Wir machen es z.B. gar nicht und gehen immer vom PA als Zielgruppe aus. Ich kenne aber auch Ausschüsse, die vorher fragen. Ich würde dir empfehlen, egal für welche Zielgruppe du dich entscheidest, dies dem PA vor Beginn der Prüfung mitzuteilen, damit die Leute nicht (negativ) überrascht werden.

  17. Hallo theonlyBoss,

    ich würde mich bei allen (!) Inhalten deiner Dokumentation fragen, welchen Mehrwert sie dem Leser (=Prüfer) bieten. Wenn du, wie AsuraDeYien schon geschrieben hat, nur langweilige Screenshots anhängst, bringt das nichts und ist tatsächlich nur Seitenschinderei. Wenn du zeigen möchtest, dass du eine vernünftige Kundendoku erstellt hast, reicht ein Auszug daraus.

    Ich habe schon sehr viele Dokus gelesen, die im Anhang Kundendoku, Pflichtenheft usw. inkl. deren Deckblatt, Inhaltsverzeichnis usw. enthielten. Diese Seiten sind aus meiner Sicht verschenkt. Hier hätten viel besser interessante Informationen platziert werden können, die deine Arbeitsleistung zeigen (und nein, das tut ein automatisch generiertes Inhaltsverzeichnis nicht ;) ).

    Viele Grüße!

    Stefan

  18. Hallo mma,

    aus eigener Erfahrung und auch unter Berücksichtigung der Meinung anderer mir bekannter Prüfer: Nimm auf keinen Fall die Zielgruppe "Kunde", sondern behandle den Prüfungsausschuss als das was er ist: ein fachkundiges Publikum. Die Prüfer wollen Technik und Wirtschaftlichkeit sehen und keine Hochglanz-Verkaufsveranstaltung. Damit zeigst du nicht deine Kompetenzen als Anwendungsentwickler, sondern als Vertriebler.

    Der Höhepunkt meiner Prüferkarriere war ein Prüfling, der den Ausschuss als seine "Kollegen" angenommen hat, und Sätze einstreute wie "Wie wir letzte Woche im Meeting gemeinsam diskutiert haben...". Das war total künstlich und gestellt und hat definitiv keinen guten Eindruck gemacht.

    Zeig einfach dein Projekt und geh ruhig technisch in die Tiefe. Das wollen (zumindest in meinem Ausschuss) die Prüfer sehen.

    Viele Grüße!

    Stefan

  19. Da stimme ich zu! Ich ermuntere jeden Prüfling, den Prüfern mal etwas Anderes zu zeigen als den Einheitsbrei der Standardpräsentationen. Trotzdem muss die Präsentation natürlich professionell aussehen und alle wichtigen Inhalte müssen vermittelt werden. Aber professionell heißt nicht "Textwüste". Im Gegenteil: Textfolien sind unprofessionell, weil sie beim Zuschauer keinerlei Emotionen oder Interesse wecken und damit die Inhalte nicht optimal transportieren. Es darf also gerne mit (interessanten und sinnvollen) Diagrammen und Bildern gearbeitet werden.

    Auch PowerPoint (oder Keynote) ist nicht Pflicht. Ich habe auch schon einige Präsentationen gesehen, die mit Prezi oder LaTeX erstellt wurden (wobei letztere dann leider eher aus reinen Textfolien bestanden).

  20. @Sniffler: Für FISIs bin ich dann leider der falsche Ansprechpartner ;) Da würde ich aber vermuten, dass dies einige Klassiker sind:

    • ISO-/OSI-Modell rauf und runter
    • Strukturierte Verkabelung
    • Subnetting

    Halt alles, was man als FISI so können muss. Aber vielleicht haben wir ja hier im Forum noch ein paar FISIs, die die Liste ergänzen können!?

    @mma: Für FIAEs kann ich ein paar Punkte nennen:

    • Objektorientierung (Kapselung, Vererbung, Polymorphie usw.)
    • Programmierung (Datenstrukturen, Algorithmen, Schleifen usw.)
    • Datenbanken (Normalisierung, Redundanzen, Anomalien usw.)

    Für beide Berufe gilt: Nicht die Wirtschaftlichkeit vergessen! Wir fragen gerne mal nach Stundensatz, Handelskalkulation, Gehaltsabrechnung, Steuern usw.

    Und grundsätzlich gilt: Alles, was ihr in eurem Projekt gemacht habt, müsst ihr erklären können. Das hört sich logisch an, ist aber ganz oft nicht der Fall. Aktuell werden z.B. in der Programmierung häufig Lambdas verwendet, aber die wenigsten Prüflinge können sauber erklären, was das eigentlich ist.

    Für FIAEs habe ich hier noch zwei Listen mit mehr Inhalten:

    Viele Grüße!

    Stefan

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