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stefan.macke

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Beiträge von stefan.macke

  1. Hallo Sniffler,

    je nach Beruf gibt es ein paar "Standardfragen", auf die du dich recht gut vorbereiten kannst. Für FISIs z.B. Subnetting oder für FIAEs Objektorientierung.

    Welchen Ausbildungsberuf hast du denn? Dann könnten wir mal ein paar Fragen sammeln.

    Viele Grüße!

    Stefan

  2. Das "Problem" mit den Firmengeheimnissen hatte ich ehrlich gesagt noch nie in der Praxis. Die Karte ziehen die Prüflinge schnell, aber die wenigsten programmieren Verschlüsselungsalgorithmen für den BND ;) Da wird dann einfach pauschal gesagt "Quelltext darf ich nicht zeigen." und das geht natürlich nicht. Das ist dann einfach nur eine Ausrede des Prüflings.

    Ich würde mich jetzt mal zu der Aussage hinreißen lassen, dass es in jedem (!) Abschlussprojekt Code gibt, den der Prüfling ohne Probleme zeigen kann (und ich meine nicht langweilige Klassen mit Gettern/Settern). Genauso wird man immer Screenshots zeigen können. Zur Not werden die geheimen Daten halt geschwärzt.

    Wie Pönk schon geschrieben hat, wird der Prüfungsausschuss sicherlich nicht mit den (hochgeheimen) Informationen aus dem Abschlussprojekt hausieren gehen. Sollte man dennoch Bedenken haben (was z.B. häufig beim Stundensatz so ist), dann kann man einfach pauschale Werte angeben (z.B. Stundensatz 20 EUR) oder halt ein anderes interessantes Quelltextbeispiel zeigen.

  3. ...was aber nicht heißt, dass dein Ergebnis niemanden interessiert. Im Gegenteil: Ich persönlich erwarte zumindest einen Screenshot des fertigen Programms in der Präsentation. Allein schon, um der Frage vorzubeugen, ob der Prüfling denn auch wirklich etwas umgesetzt hat.

  4. Hallo bimpfi,

    Einstellungstests kann ich dir jetzt nicht anbieten, aber hier sind ein paar Listen mit möglichen/häufigen Fragen im Vorstellungsgespräch bzw. dem Bewerbungsverfahren. Die könnte man sicherlich auch schriftlich abfragen. Und es schadet bestimmt nicht, die Antworten zu kennen ;)

    Viele Grüße!

    Stefan

  5. Hallo Polar,

    bei uns ist es genau anders herum: Kein Quelltext deutet meist darauf hin, dass wenig oder gar nichts programmiert wurde. Und das kann einfach nicht sein. Jeder Handwerker muss zum Berufsabschluss mit einem Werkstück zeigen, was er kann, aber Anwendungsentwickler können die Prüfung bestehen, ohne Quellcode zu zeigen? Das geht doch nicht.

    Im Zweifel würde ich mich als Prüfling mal wieder nach den Vorgaben der jeweiligen IHK richten. Dann weiß man wenigstens, was gefordert wird.

    Warum gibt es denn die Meinung, dass man sich mit Quelltext ins eigene Fleisch schneidet? Weil vielleicht Fehler drin sind? Oder er nicht "gut genug" ist? Ich denke, jeder Prüfer sollte in der Lage sein, einzuschätzen, was ein Prüfling nach drei Jahren Ausbildung können kann und muss. Dass dabei nicht der perfekte Code rauskommt, ist doch klar. Ist dann aber doch ein toller Einstieg ins Fachgespräch: eine technische Diskussion über konkrete Codebeispiele. Das sollte auch für Prüflinge kein Problem sein, wenn man den Code selbst geschrieben hat.

    Viele Grüße!

    Stefan

  6. Wenn du mehr als eine Folie pro Minute hast, solltest du dir ganz stark überlegen, wie du das präsentieren willst. Ich finde, ein guter Anhaltspunkt sind ~1:30 pro Folie.

    Da bin ich völlig anderer Meinung. Die Anzahl der Folien hat überhaupt nichts mit der Dauer der Präsentation zu tun. Und von Richtwerten wie 1 Minute pro Folie halte ich auch nichts. Das kann eigentlich nur stimmen, wenn man die altbekannten Textwüsten als Folien verwendet, für die man schon beim simplen Vorlesen so lange braucht.

    Wenn man mit vielen Grafiken arbeitet (was ich für die Darstellung komplexer Prozesse unbedingt empfehlen würde) und z.B. einen Ablauf auf mehrere Folien verteilt, kommt man auf wenige Sekunden pro Folie. Aber das interessiert doch niemanden. Wichtig ist nur das Einhalten der 15 Minuten für die Präsentation. Und die wichtigsten Inhalte sollten dann vorgestellt worden sein. Ob man 10 oder 100 Folien hat, ist dabei völlig irrelevant.

    Löst euch doch mal von der "klassischen" Präsentation und überlegt euch besser, wie ihr eure Inhalte bestmöglich rüberbringt. Dann ist völlig egal, wie viele Folien ihr verwendet und wie lange ihr pro Folie redet.

  7. Hallo BabyBlue,

    ich würde das nicht so eng sehen. Wenn du z.B. in der Ressourcenplanung eine Fußnote mit einem Verweis auf das folgende Kapitel erstellst und schreibst, dass die Softwareauswahl dort noch begründet wird, ist das kein Problem. Wenn du natürlich einfach so die Ressourcenplanung aufführst, ohne zu erklären, woher die Daten kommen, ist das nicht so toll.

    Viele Grüße!

    Stefan

  8. Hallo Katja,

    Quellcode ist meiner Meinung nach absolutes Pflichtprogramm! Du bist Anwendungsentwicklerin und Quellcode erstellen ist deine wichtigste Aufgabe. Bei Projekten ohne Quellcode stellen wir uns im Ausschuss immer die Frage, ob überhaupt etwas umgesetzt wurde. Und mit dieser Frage solltest du besser nicht in die Prüfung starten.

    Vielleicht wird der Quellcode "auseinandergenommen", wenn er Fehler enthält, aber damit musst du klarkommen. Auch im Berufsalltag muss man sich für seine Arbeit ggfs. in Code-Reviews rechtfertigen. Und das ist auch gar nicht schlimm, sondern völlig normal.

    Außerdem hast du ja die Wahl, welchen Quellcode du anhängst. Und dass du ihn dann komplett verstehen und ggfs. auch im Detail erklären können musst, sollte selbstverständlich sein. Ich hatte allerdings schon öfter Prüflinge, die das nicht konnten. Beispiel: List<String> wird mehrfach verwendet, aber der Prüfling konnte nicht erklären, was eine generische Klasse ist. Oder es werden überall LINQ-Abfragen verwendet, aber der Prüfling konnte nichts zu LINQ sagen.

    Wie oben schon gesagt, würde ich allerdings unbedingt nur interessante (!) Quelltextauszüge anhängen. 5 Seiten sind schon recht viel. Ich tippe mal, dass darunter auch Boilerplate-Code ist, wie z.B. Klassendefinitionen, Imports, Getter/Setter usw. Das will kein Mensch sehen. Konzentriere dich auf die aussagekräftigen Teile, wie z.B. interessante Algorithmen oder die Lösungen deiner zentralen Probleme.

    Viele Grüße!

    Stefan

  9. Auf ein Handout würde ich übrigens komplett verzichten. Während deiner Präsentation soll der PA dir zugucken und zuhören, nicht in irgendwelchen Zetteln blättern und lesen.

    Das kann ich nur bestätigen. Die Prüfer wollen deine Präsentationsleistung bewerten und nicht deine Word- oder LaTeX-Skills. Bei uns landen ausgedruckte Handouts meist direkt nach der Präsentation ungelesen in der Tonne. Spar dir die Arbeit und hau die Prüfer besser mit einer tollen Präsentation vom Hocker, bei der sie sich ganz allein auf dich als Vortragenden konzentrieren.

  10. Meines Wissens nach ist das erstellte Programm nur sekundär. Viel mehr kommt es auf die Projektdurchführung an.

    Das ist sehr richtig! Das Programm ist nur ein Teil der Präsentation, quasi das Ergebnis der Implementierungsphase. Es sollten aber alle Projektphasen und insb. Projektplanung und Wirtschaftlichkeit behandelt werden.

    @Bacon2008: Was du vorhast finde ich super! Prüflinge, die mal vom "Standard" abweichen, finde ich klasse!

    Aber wie meine Vorredner schon sagten: Pflichtinhalte wie Wirtschaftlichkeit usw. müssen trotzdem enthalten sein. Und bei einer echten Live-Demo sehe ich auch die Gefahr, dass du z.B. schneller oder langsamer bist als geplant, das Programm die Grätsche macht, du dich nicht an deinen Plan hältst usw.

    Vielleicht wäre eine Alternative ein eingebettetes Video deines Programms, wenn du die Implementierungsphase behandelst. Dabei kann wenig schiefgehen und die Zeit wird exakt eingehalten.

    Oder du bietest dem Ausschuss nach (!) deiner Präsentation an, das Programm live zu zeigen. Dann geht das nicht von deiner Zeit ab.

  11. Hallo Y-Chromosom,

    niemand zwingt dich dazu, irgendeine Vorlage zu nehmen. Genauso wenig wird dir jemand Selbiges verbieten.

    Bei der Gestaltung deiner Präsentation bist du völlig frei. Allerdings verwenden die allermeisten Prüflinge das Corporate Design ihres Unternehmens.

    Ich persönlich bin allerdings der Meinung, dass das Corporate Design nicht sinnvoll ist, da es zu viel Platz auf der Folie wegnimmt und keinen Mehrwert bietet. Nutz den Platz lieber für deinen Inhalt!

    Hier habe ich noch etwas mehr zu diesem Thema geschrieben und zeige auch Beispiele für Folien: Mythen der Projektpräsentation – Corporate Design ist Pflicht.

    Viele Grüße!

    Stefan

  12. Da ich mal gehört hab das es immer von Vorteil sein kann etwas in der Hand zu haben damit man nicht dazu neigt zu sehr mit den Händen rumzufuchteln beim Sprechen und die Hände auch nicht sinnlos in der gegen rumhängen beim sprechen

    Da gebe ich dir absolut recht! Aber hast du nicht eh einen Presenter in der Hand, um die Präsentation zu steuern? Das würde ich zumindest empfehlen, denn das Steuern über die Tastatur nervt total, da man sich nicht frei im Raum bewegen kann und immer zur Tastatur greifen muss. Das wirkt unprofessionell und lenkt von den Inhalten ab.

    Textkarten sind auch ok, sofern man sie wirklich nur als Gedankenstütze nutzt und nicht alle paar Sekunden draufschaut (anstatt das Publikum anzuschauen). Das gleiche gilt aber natürlich für den Präsentationsmodus!

  13. Darf man die Funktion nutzen um die Zeit im Überblick zu behalten?

    Du darfst alles benutzen, was dir bei der Präsentation hilft. Das Feature, das du ansprichst, ist eine tolle Möglichkeit, um vorab einen Überblick zu bekommen, wie lange du für welche Folien brauchst und wo du evtl. kürzen musst, um auf 15 Minuten zu kommen.

    Aber Vorsicht: Die gespeicherten Zeiten kann man dann benutzen, um die Präsi "von allein" ablaufen zu lassen. Nicht durcheinander bringen! Sonst läuft deine Präsi auf Autopilot.

    Den Präsentationsmodus von PowerPoint würde ich - wie meine Vorredner auch - unbedingt empfehlen! Er vereint alle Informationen, die du während des Vortrags brauchst!

    Und wie sollte man den Vortrag abschließen?

    So wie du magst. Der Standardsatz ist zwar langweilig, aber wenn du keine bombastische Alternative dazu hast, würde ich ihn verwenden. Um vorweg auf deine letzte Frage zu antworten: Wie wär's mit einem "Pfürti" ;)

    Die letzte Frage wäre noch ob es Abzüge gibt wenn man den Vortrag nicht auf Hochdeutsch hält sondern auf bayerisch?

    Ich würde zu Hochdeutsch tendieren, da bei deiner Präsentation das Wichtigste ist, dass dich alle (!) Zuschauer verstehen. Und du weißt (normalerweise) nicht vorher, wer im Prüfungsausschuss sitzt.

  14. Hi. Danke für deine PN mit den nützlichen Tipps.

    Bin in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung. Macht das denn einen Unterschied?

    Gern geschehen. Der Beruf ist natürlich wichtig für die konkreten Inhalte der Dokumentation. Da haben FISIs schon einige Unterschiede zu FIAEs (oder den anderen IT-Berufen). Aber Anwendungsentwickler passt perfekt. Dafür habe ich die Vorlage ja gebaut: http://fiae.link/LaTeXVorlageFIAE.

    Bei FISIs wäre die Projektstruktur sicher unterschiedlich und viele Methoden wie UML, ERM usw. würden eher nicht zum Einsatz kommen. Und die Projektzeit ist mit 35h auch kürzer. Aber von der formalen Gestaltung her sind die Dokus schon sehr ähnlich.

  15. Hallo mishu,

    das kann jedem passieren. Sollte es zwar nicht und man schaut bei so einer wichtigen Arbeit vor der Abgabe besser dreimal hin, aber ich würde mir da jetzt keine großen Gedanken machen. Aufgrund einer leeren Seite würde ich keinem Prüfling einen Punkt abziehen. Viel wichtiger sind die technischen und kaufmännischen Inhalte deiner Dokumentation.

    Viele Grüße!

    Stefan

  16. Es geht mir mehr darum, dass für einen Anwendungsentwickler, der eine OO-Sprache beherrscht, der Umstieg auf eine andere grundsätzlich nicht schwer ist. Es kommt viel mehr drauf an, dass Konzepte, Pattern und Paradigmen verstanden sind. Dass darüberhinaus jede Sprache ihre Feinheiten hat, ist klar.

    Absolut richtig. Heutzutage erwarte ich von Anwendungsentwicklern, dass sie mehr als eine Sprache beherrschen. Es gibt in der Praxis einfach nicht die richtige Sprache, mit der man alles machen kann (oder sollte). Siehe IHK-Prüfung: Dort werden die Aufgaben auch im Pseudocode gestellt, da man lediglich das Problemlösungsverständnis prüfen will und nicht die Syntax einer bestimmten Sprache.

    Natürlich ist es nicht mit ein paar Tagen einlesen getan und schwupps beherrscht man eine neue Sprache. Aber es sollte für Anwendungsentwickler kein Problem darstellen, sich in eine neue Sprache einzuarbeiten, die die gleichen Konzepte verwendet wie eine bereits bekannte.

    Findet mal einen Webentwickler, der nur eine einzige Programmiersprache beherrscht. Das geht heute gar nicht mehr, wenn man nicht strikt zwischen Back- und Frontend trennt oder mit Node.js im Backend arbeitet ;)

    Ich würde mich auch nicht für einen Java- oder Delphi-Job bewerben als jemand, der seit Jahren nur C# entwickelt. Ändert nichts daran, dass ein Umstieg nicht allzu schwer fallen würde.

    Wir haben häufig Bewerbungen von Entwicklern, die bislang in ganz anderen Sprachen gearbeitet haben, einfach weil sie nach Jahren noch einmal etwas völlig Neues lernen wollen. Und das ist auch nicht schlimm. Im Gegenteil: Sie bringen häufig Ideen und Konzepte aus den anderen Sprachen mit, die es in den eingesetzten so (noch) nicht gibt. Und das fördert die Vielfältigkeit im Unternehmen.

    Viele Grüße!

    Stefan

  17. Hallo Martago,

    Also eher an der erstellen Doku gehalten + eine Art Verkaufsgespräch.

    Ein Verkaufsgespräch würde ich dringend vermeiden! Du sollst deine fachliche Kompetenz zeigen und nicht deine vertriebliche. Die Wirtschaftlichkeit musst du zeigen, aber das war's dann auch. Fokus auf die Technik legen!

    Vorstellung, Projekt Inhalte, Schwierigkeiten während des Projektes, End Produkt des Projektes, Fazit

    Ja genau. Aber gerne zu den einzelnen Phasen deines Projekts in die Tiefe gehen: Welche Techonologie? Welcher Prozess? Qualitätssicherung zeigen. Methodik zeigen: UML, ERM usw.

    Genau nicht zu sehr in die tiefe gehen. Warum Du jetzt diese und jene Methode gemacht hast ist relativ egal.

    Der Meinung bin ich nicht. Bei uns kommt es gerade darauf an, dass die Prüflinge zeigen, warum sie sich für eine Technologie, einen Prozess oder was auch immer entschieden haben. Das ist eine Kompetenz, die nach der Ausbildung vorhanden sein müsste: Zwischen verschiedenen möglichen Alternativen unter Berücksichtigung gewisser Vorgaben auswählen können.

    Viele Grüße!

    Stefan

  18. Hallo Redmann.m,

    ich habe die Anforderung auch wie du gelöst, also mit dem NotifyIcon aus Forms. Ein Flackern ist bei mir nicht zu erkennen. Zusätzlich verkleinert sich das Fenster beim Klick wieder in den Tray und verschwindet aus der Taskleiste.

    public partial class MainWindow : Window
    
    {
    
        private System.Windows.Forms.NotifyIcon notifyIcon;
    
    
        public MainWindow()
    
        {
    
            InitializeComponent();
    
    
            CreateNotifyIcon();
    
            HideWindow();
    
        }
    
    
        private void CreateNotifyIcon()
    
        {
    
            notifyIcon = new System.Windows.Forms.NotifyIcon();
    
            notifyIcon.MouseDoubleClick += new System.Windows.Forms.MouseEventHandler((s, e) => ShowWindow());
    
        }
    
    
        private void HideWindow()
    
        {
    
            this.Hide();
    
            notifyIcon.Visible = true;
    
        }
    
    
        private void ShowWindow()
    
        {
    
            this.Show();
    
            notifyIcon.Visible = false;
    
            WindowState = WindowState.Normal;
    
        }
    
    
        private void Window_StateChanged(object sender, EventArgs e)
    
        {
    
            if (WindowState == WindowState.Minimized)
    
                HideWindow();
    
        }
    
    }

    Viele Grüße!

    Stefan

  19. Könnt ihr mir vielleicht Vor/-Nachteile zu den jeweiligen Punkten nennen?

    Das Studium hätte noch den Vorteil, dass du einen international anerkannten Abschluss hast. Wie das bei dem IHK-Abschluss aussieht, weiß ich nicht. Der Bachelor wird aber sicherlich überall anerkannt. Könnte ja interessant sein, falls du weltweit Karriere machen möchtest. Gerade im ERP-Bereich kommt man ja vielleicht mal rum in der Welt.

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