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Beiträge von stefan.macke
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vor 1 Minute schrieb Mate0:
Danke für deine Antwort, aber die einzelnen Punkte wirken eher wie ein Versuch, Fehler beim Azubi zu suchen. Keiner der Punkte trifft zu, wir sind ja nicht geistig zurückgeblieben.
Meinst du meine obigen Punkte oder die Begründung deiner IHK? Meine 7 Punkte dienen als Argumentation für die Verwendung einer Vorlage und nicht gegen den Azubi. Ich sehe jetzt nicht, wo ich damit Fehler beim Azubi suche...
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vor 6 Minuten schrieb eKrumel:
Das ist nicht das Stefan Macke Forum hier just my 2cents
Ich habe das Thema nicht aufgemacht! 😛
Davon abgesehen gibt es auch noch andere Vorlagen für die Projektdokumentation im Internet, deren Verwendung dann ja ebenfalls in Frage gestellt werden müsste. Also schon ein allgemein interessantes Thema...
- IAMS533, Budspencer, StevenHD und 3 Weitere reagierten darauf
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Das ist natürlich richtig mies und aus meiner Sicht auch nicht nachvollziehbar! 🥴
Vorweg: Falls die konkrete IHK (wir erinnern uns: es gibt 79 verschiedene davon in Deutschland) spezielle Vorgaben für den Aufbau der Projektdokumentation macht und diese nicht eingehalten wurden, ist ein Punktabzug natürlich berechtigt. Dann aber vermutlich nur im Bereich "Äußere Form" oder so. Das darf sicher nicht der einzige Grund für eine Abwertung auf Note 4 sein, wenn das Projekt ansonsten umfangreich und mit entsprechenden Artefakten dokumentiert wurde.
Ich sage/schreibe auch immer wieder an vielen Stellen und auch in der Vorlage selbst, dass es sich nur um eine Vorlage handelt, die selbstverständlich an das eigene Projekt angepasst werden muss. Insb. die Reihenfolge der Kapitel und deren Inhalte sind natürlich anzupassen (Beispiel: wenn kein Lastenheft geschrieben wurde, muss natürlich das Kapitel entfernt werden).
Wenn die konkrete IHK sagt, dass die Vorlage "nicht für Softwareprojekte geeignet" sei, dann würde ich gerne ein Beispiel sehen, das besser passt. Die Ansprechpartner:innen dort werden dann ja sicher ein perfektes Beispiel für ihre Wünsche liefern können, damit ihre Prüflinge sich daran orientieren können. Oder? 😊
Ansonsten kommen hier einige allgemeine Punkte, um gegen die Entscheidung zu argumentieren:
- Falls es um die kommerzielle Vorlage geht (davon gehe ich aus), sei gesagt, dass es auch die kostenfreie LaTeX-Vorlage von mir gibt. Wäre die erlaubt, weil man damit mehr/anderen Aufwand hat oder es "programmiernäher" ist?
- Ist die Verwendung von Formatvorlagen für die Dokumentation grundsätzlich verboten oder nur "die aus dem Internet"? Denn viele andere Prüflinge verwenden einfach Vorlagen aus ihrem Unternehmen, also nach Corporate Identity. Und das wird üblicherweise nicht beanstandet.
- Letztlich soll in der Prüfung die Kenntnis gezeigt werden, wie man Software entwickelt, und nicht der Umgang mit Microsoft Word. Warum soll also die Verwendung von Formatvorlagen, die einem das Leben einfacher machen, verboten werden? In der Softwareentwicklung nutzen wir auch Bibliotheken und Frameworks.
- Ganz nebenbei: Wie soll es in den 80 Stunden für die gesamte Projektarbeit inklusive Dokumentation möglich sein, eine derart umfangreiche Dokumentation anzufertigen, wenn keine Vorlagen erlaubt sind? Denn allein für die vernünftige Formatierung der Word-Datei müssten ja schon mehrere Stunden angesetzt werden. Das ist doch völlig realitätsfern.
- Angenommen, du hättest das Layout der Vorlage stark verändert (was mit wenigen Klicks möglich wäre), wäre der Einsatz dann erlaubt, weil es nicht "auffällt"? Was genau wäre dann besser an der Projektdokumentation?
- Zur Struktur der Vorlage: Sie orientiert sich an den üblichen Phasen eines IT-Projektes, nämlich dem Wasserfallmodell. Wäre es für die IHK sinnvoller, wenn die Implementierungsphase vor der Analysephase beschrieben würde? Also wie viele Räder sollen beim Projektablauf denn von den Prüflingen neu erfunden werden?
- Falls Präzendenzfälle nötig sind: Auf meiner Website gibt es unzählige mit "sehr gut" bewertete Dokumentationen, die die gleiche Vorlage nutzen (entweder Word oder LaTeX). Bei anderen IHKen - die, für die ich als Prüfer tätig bin, eingeschlossen - war das nie ein Problem. Im Gegenteil: Meist war die Aussage, dass die Struktur nachvollziehbar und passend war.
PS: Ich bin gerne für einen Austausch zu dem Thema zu haben, falls mich jemand von der IHK kontaktieren möchte.
- Mate0, gut, Corei5 und 1 Weiterer reagierten darauf
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Die Folienanzahl ist völlig irrelevant.
Wichtig ist, dass du die vorgegebene Zeit einhältst. Ob du das mit 10 Folien machst oder mit 100, weil du z.B. Animationen mit Folienübergängen gestaltest, ist egal.
Und vor allem ist wichtig, dass dein Inhalt verständlich rüberkommt und die Folien deinen Vortrag optimal unterstützen.
Übe deinen Vortrag und schaue auf die Uhr. Landest du bei 15 Minuten, ist alles ok!
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Am 22.5.2024 um 00:16 schrieb fisi2022us:
Und nur weil Herr Macke was sagt oder schreibt, sollte man das nicht als "Gesetz" ansehen.
Er hat auch erst vor Kurzem seine Meinung zum Format der Präsentation geändert.
Dem stimme ich bedingungslos zu. Ich sage aber auch eigentlich immer, dass ich nicht für alle tausenden Prüfer:innen deutschlandweit spreche. 😊
Und ich denke, dass es durchaus in Ordnung ist, seine Meinung zu ändern, wenn sich die Welt verändert. Vom Grundsatz her bleibe ich allerdings bei der Kernaussage, dass 4:3 für Bilder das bessere (weil verbreitetere) Format ist. Da das bei Präsentationsmedien inzwischen allerdings 16:9 ist, habe ich die Empfehlung angepasst mit einem Hinweis auf die Vor- und Nachteile der beiden Varianten.
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vor 5 Stunden schrieb randomname2:
Die sehen teilweise aus wie ein Tag davor geschrieben, haben lustige Pokemons drauf und bekommen dafür eine viel zu hohe Punktzahl. Wie die Präsi vorgetragen wurde, weiß man dann natürlich nicht.
Das ist so, als würdest du das sprichwörtliche Buch aufgrund seines Umschlags bewerten. Du siehst nur die Folien ohne den zugehörigen Vortrag. Und im Fall der Präsis auf meiner Website hat halt das Gesamtpaket die Prüfer:innen überzeugt.
Wenn du dir andere Beispiele dort anschaust, sind die weit weniger "verspielt" und haben trotzdem ein "sehr gut" bekommen. Es ist immer auch eine Frage des persönlichen Stils, wie man seine Folien gestaltet und vorträgt. Wichtig ist, dass der fachliche Inhalt rüberkommt und die berufliche Handlungsfähigkeit demonstriert wird. Die Folien dienen nur dazu, diesen Vortrag zu unterstützen.
Wenn du anders präsentierst, ist das ja völlig ok. Aber es schwingt hier so ein Unterton mit, als wäre das alles irgendwie Fake oder manipuliert. Und dem muss ich klar widersprechen! Viele Prüflinge, die ihre Arbeiten bei mir veröffentlichen (übrigens von vielen verschiedenen IHKen deutschlandweit), schicken mir sogar ihr IHK-Zeugnis als "Beweis" für die Note mit.
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Leider habe ich für die "neuen" Berufe noch nichts im Angebot. 😞 Nur FIAE und FISI...
- Chris-Info reagierte darauf
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Hast du die DB schon während deiner Projektzeit umgesetzt oder nicht? Im Nachhinein Features hinzufügen und darüber in der Präsi sprechen geht nicht. Wenn das ein normaler Teil des Projekts war, kannst du in der Präsi darüber reden. Ich würde aber empfehlen, dafür nicht die Hälfte deiner Zeit zu verballern. Du hast hoffentlich noch andere spannende/wichtige Themen.
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Was ist denn hier los? Schon 12 Uhr durch und noch kein Thread zur heutigen Winterprüfung online? Dann erbarme ich mich mal! 😉
Was kam dran? Wie viel schwerer als normal war sie? Welche völlig aus der Luft gegriffenen Themen habt ihr noch nie vorher gehört? Die üblichen Fragen halt! Erzählt mal! 😄
Gerne den Beruf mit angeben (FIAE, FISI usw.).
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vor 2 Stunden schrieb Seeker66:
Sind diese Themen wirklich relevant für die Abschlussprüfung Teil 2? Zumindest in den bisherigen Teil 2 Prüfungen kamen diese Art von Themen für FIAEs gar nicht vor. Bei den FISIs natürlich schon.
Offiziell ja, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie abgefragt werden, ist wohl sehr gering. Allerdings kann niemand in die Zukunft schauen...
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vor 45 Minuten schrieb carnaqe:
bwz. was ist der Vorteil davon, als gleich eine Referenz auf eine abgeleitete Klasse zu nehmen welche ja alles erbt und implementieren muss und welche ja dank Polymorphie genauso herumgereicht werden kann?
Du wiedersprichst dir selbst. Polymorphie funktioniert nur, wenn du als Referenz die Basisklasse nutzt und sich dahinter die Subklasse "verbirgt". Gebaeude g = new Wohngebaeude(); geht.
Wenn du als Referenz aber die Subklasse verwendest, kannst du eben nicht die Basisklasse stattdessen verwenden. Wohngebaeude w = new Gebaeude(); geht nicht (wenn wir mal davon ausgehen, dass Gebaeude instanziiert werden kann).
Im obigen Beispiel wird übrigens das Design Pattern "Abstract Factory" implementiert, das genau zum Zweck hat, die konkreten Subklassen, die die tatsächliche Implementierung enthalten, vor der Außenwelt zu verbergen, die nur die abstrakten Basisklassen kennen. Das ist quasi gelebte Polymorphie.
- rasenganIT reagierte darauf
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Was soll denn da jetzt der Unterschied sein? Die Formatierung/Einrückung des Inhaltsverzeichnisses? Wenn ja: Völlig egal, nimm das, was dir besser gefällt. Außer deine IHK macht explizite Vorgaben, dann halte dich daran.
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Gerade eben schrieb ham.ae:
Ist das denn dann erst seit der neuen Prüfungsverordnung so?
Nein, das war schon immer so. AO1997 kannte "GA1" und "GA2", von denen GA2 für alle IT-Berufe gleich war und GA1 für jeden Beruf unterschiedlich. GA = Ganzheitliche Aufgabe.
Nach AO2020 sind die AP1 und der WISO-Teil von AP2 für alle Berufe gleich und die beiden anderen schriftlichen Teile der AP2 für jeden Beruf unterschiedlich.
- Daniii_Sahne und ham.ae reagierten darauf
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Als kurze Ergänzung: Denk immer daran, dass Kardinalitäten in Datenbank-Modellen immer aus zwei (!) Sätzen bestehen, die beide immer mit "1" beginnen. Wenn du diese Sätze formulierst, kannst du ausgehend von der Start-Tabelle das jeweilige Ergebnis an die andere Tabelle schreiben. So notierst du die Kardinalitäten im Diagramm.
Obiges Beispiel:
1) Ein Teil gehört zu einer TeilGruppe.
2) Eine TeilGruppe kann mehrere Teile beinhalten.
Aus dem ersten Satz schlussfolgerst du die "1" an der Tabelle TeilGruppe. Aus dem zweiten das "n" an der Tabelle Teil.
- rasenganIT reagierte darauf
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Wenn bei euch im Unternehmen eine andere Abteilung/Rolle/Person das Deployment macht, musst du das nicht für die Doku anders beschreiben. Halte dich doch einfach an die Wahrheit! 😉
Statt des Deployments wirst du dann halt andere Aufgaben haben, die du in der Doku beschreiben kannst, z.B. wie du das Deploymentartefakt erstellst und den weiteren Prozess dokumentierst, damit die andere Person auch alles richtig macht.
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Ja, das ist ein Fehler. Es muss ein Boolean zurückgegeben werden.
- rasenganIT und D. Ment reagierten darauf
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Ich lese aus deiner Frage zwei Fragen, die erstmal nichts miteinander zu tun haben.
1) Die Attribute musst du nicht "doppelt" einzeichnen, genauso wenig wie Methoden. Sie werden halt vererbt und sind damit in der Subklasse verfügbar. Wenn du in der Subklasse eine Methode der Basisklasse erneut einzeichnest, machst du damit deutlich, dass du diese überschreiben willst. Das ist auch im Beispiel so, weil sich die Preisberechnung mit preis() und waehrung() durch die Währungskurse vermutlich ändert im Vergleich zur Basisklasse (das ist der Teil zum Stichwort "Polymorphie" 😉). Im Beispiel werden waehrung und preisFaktor übrigens gar nicht vererbt, weil sie private und damit in der Subklasse nicht sichtbar sind.
2) Nein, die Subklasse muss einen eigenen Konstruktor definieren und erbt ihn nicht von der Basisklasse. Das ist aber im Beispiel ja auch der Fall: die Subklasse definiert ihren eigenen Konstruktor mit Parameter nutzung. In Java müsstest du in diesem Konstruktor dann als erstes den Konstruktor der Basisklasse aufrufen, damit diese korrekt initialisiert wird. Aber das ist nicht Teil des Klassendiagramms.
- rasenganIT reagierte darauf
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vor 18 Minuten schrieb Carwyn:
....and all of us are going to live in peace and harmony forever and ever.
Und genau das müssen wir unseren Azubis auch beibringen! 😀
FIAusbV, Anlage zu § 3 Absatz 1, Abschnitt F, Lfd. Nr. 5 a)
Zitatgegenseitige Wertschätzung unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Vielfalt bei betrieblichen Abläufen praktizieren
Siehe https://www.gesetze-im-internet.de/fiausbv/anlage.html
- tōmuri, neinal, Travis_Bickle und 1 Weiterer reagierten darauf
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https://twitter.com/ralphruthe/status/1690739887098449920/photo/1
Wer als Prüfer:in im Jahr 2023 einem bzw. einer ITler:in Punkte in der Projektdokumentation dafür abzieht, in einer Branche mit über 90% Männeranteil in der Ausbildung auch andere Geschlechter mit ansprechen zu wollen, sollte meiner Meinung nach diesen Job nicht machen.
Change my mind!
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Ich würde das jetzt nicht empfehlen, aber wir hatten schon Prüflinge in kurzen Hosen. Und die haben auch bestanden! 🫠
- FISI-Prüfer reagierte darauf
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16 ist richtig. Schau mal in deinen Code. Du hast statt while ein if programmiert und die Subtraktions-/Additionsstatements stehen außerhalb des Blocks.
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vor 1 Stunde schrieb charmanta:
Ok ich hab nix gesagt
So schnell ein Rückzieher? Das muss der Vibe des AP2-Threads der letzten Tage sein! 😅
Ehrlich gesagt bin ich froh, wenn Prüflinge überhaupt Artefakte in der Präsi haben. Oft ist nämlich die Einstellung eher, dass die ja durch die Doku "eh allen Prüfer:innen bekannt sind". Das ist natürlich nicht (immer) so. Also bitte die Präsi als eigenständige Prüfungsleistung verstehen und für sich alleinstehend gestalten!
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Da würde ich leicht widersprechen. Doku und Präsi sind zwei unterschiedliche Prüfungsleistungen, die unterschiedliche Bewertungskriterien haben (da unterschiedliche Medien: Fließtext mit Anhang vs. Folien). In der Präsi kann man z.B. Code vielleicht nicht so intensiv/lang zeigen/erklären wie in der Doku und es bietet sich daher evtl. ein anderer Code-Schnipsel an. Ich würde also durchaus empfehlen, in der Präsi andere Artefakte zu nutzen, wenn sie besser zum Medium passen. Die Präsentation muss nicht 1-zu-1 der Doku entsprechen.
- ViktorLG, charmanta, testplayer975 und 1 Weiterer reagierten darauf
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IHK-Frankfurt straft Azubis ab wegen der "perfekten IHK-Projektdokumentation"
in Abschlussprojekte
Geschrieben
Wie du schon an meinem ersten Beitrag erkennen kannst, bin ich grundsätzlich auf deiner Seite als Prüfling. Ich habe dir sogar direkt sieben Punkte geliefert, um mit deiner IHK zu diskutieren. Und auch die Antworten der anderen Forenteilnehmenden gehen in diese Richtung. Übrigens bist du bislang immer noch nicht auf diese Punkte eingegangen, sondern nur auf irgendwelche anderen Aussagen, die angeblich dir die Schuld geben wollen.
Auf Basis deiner weiteren Antworten vermute ich nun allerdings, dass bei deiner Projektdokumentation doch etwas mehr im Argen liegt als nur die Verwendung einer Vorlage. Denn die Kernaussagen deiner Beiträge lassen sich in etwa so zusammenfassen:
Das ist keine gute Grundlage für eine lösungsorientierte Diskussion. Und wenn dich die Meinung anderer Azubis mehr interessiert als die von Prüfenden, die teilweise jahrelange Erfahrung mitbringen und schon viel gesehen haben, dann suchst du vermutlich nicht wirklich Hilfe, sondern nur Verbündete in einem (vermutlich sinnlosen) Kampf gegen "die IHK".
Leider kannst und/oder möchtest du uns deine Dokumentation nicht zur Verfügung stellen, damit wir eine realistische Einschätzung der anderen Seite vornehmen können. Auf dieser sehr einseitigen Grundlage werden wir dir hier nicht weiterhelfen können, da wir halt nicht wissen, ob deine Dokumentation wirklich
zum Inhalt hatte. Die Einschätzung der Prüflinge und der Prüfenden gehen hier nämlich durchaus mal deutlich auseinander.
Wenn du das Ruder hier noch mal rumreißen willst, dann lass uns doch bitte zurück zu den Basics gehen: Die Aussage mit der Abwertung aufgrund der Verwendung der Vorlage.
Das wäre vielleicht eine Basis, um noch mal wieder zurück zum Thema zu kommen und wie du damit weiter umgehen könntest.