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Whatever

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Alle Inhalte von Whatever

  1. Also ich fände es schlimm. Zeigt ja, dass du das nicht nochmal überprüft hast...
  2. In meiner Berufschulklasse sind gut 1/3 mit Abitur und der Rest verteilt sich auf Fachabtiur/Realschule/schonmal ne Ausbildung gemacht/Studium abgebrochen. Wir haben sogar einen der ist 25, hat nur nen Hauptschulabschluss und war 2 Jahre vorher Arbeitslos...
  3. Mindestens 2...klar Ob du für den Berufs geeignet bist oder nicht können dir deine Noten nicht sagen. Nur weil dir zufällig Integralrechnung nicht liegt und du deswegen ne miese 4 aufm Zeugnis hast, muss ja nicht heissen das du kein Mathe kannst. (Mathe ist ohnehin ein denkbar schlechtes Beispiel, das braucht man als FI kaum).
  4. Whatever

    Netzwerkverkehr

    Etheral. Allerdings ist unsinnig das Ding "einfach so" mitlaufen zu lassen und dann bei Verdacht "mal kurz" reinzuschauen. Das Ding schneidet nämlich jedes Paket mit (man kann es zwar filtern, aber zumindest alle HTTP-Traffic musst du mitschneiden) und das ist eine unüberblickbare Datenmenge. Ein Proxy ist deutlich sinnvoller und nebenbei cachet er noch und beschleunigt so das surfen.
  5. Ich hätte da eine zimlich simple Idee wie man das Umgehen könnte: Ich schätze du benutzt irgendeinen InputStream oder sonstwas zum lesen das Daten. Schreib dir einfach ne eigene Klasse, die die entsprechende Methode zum lesen überschreibt. In deiner Klasse lieferst du dann vor beginn der Daten einfach ein <root> und vor dem EOF noch ein </root>. Dann dürfte sich der Parser beruhigen und ressourcenmäßig ist das vermutlich auch nicht unbedingt aufwendig.
  6. Halt ich nicht für besonders toll. Du hast schlielich schon zwei Medien. Einmal die Präsentation (Beamer, Overhead, whatever) und dann das was du sagst. Wenn du da jetzt noch ein drittes Medium hinzufügst besteht die große Gefahr das die Aufmerksamkeit des Zuhörer von deinem Vortrag abgelenkt wird. Meine Meinung: Dagegen
  7. Ich finde du hast stellen weise zu viel Text auf den Seiten und einen zu kleinen Zeilenabstand gewählt.
  8. Naja...den Sinn von Kubuntu hab ich nie wirklich verstanden, schließlich braucht man unter Ubuntu bloß ein apt-get install kubuntu-desktop und man hat Kubuntu...
  9. Servus Ich bin gerade auf Informationssuche zu Desktop-Suchprogramm für den Unternehmenseinsatz, finde aber irgendwie keine vernünftigen. Vielleicht hat sich ja schonmal jemand mit dem Thema beschäftigt und hat Quellen zur Hand...dann immer her damit Vielleicht fallen euch ja auch direkt ein paar möglich Kandidaten ein, hier die Anforderungen: TS-fähig Wir setzen 3 Citrix Metaframe Server ein und die User aber nur darüber. Daher muss das Programm zwangsläufig TS-fähig sein gemeinsamer Index Da es, wie gesagt, 3 Server sind, wäre es ideal, wenn der Suchindex irgendwie gemeinsam genutzt würde. Wir würden dann vermutlich ein zusätzliches Netzlaufwerk einbinden, das von unserem NFS-Server kommt Berechtigungen Wir haben eine sehr restriktive Politik, was die Datei/Ordnerberechtigungen angeht. Wenn User A also keinen zugriff auf Ordner X hat, dann darf User A diesen auch nicht in der Suche sehen! Performance Der Datenbestand wäre etwa 150GB plus die Emails von jedem User... Das ganze stell ich mir etwa so vor: Das Programm benutzt 2 Index-Dateien. Einmal die "globale" und einmal die Userspezifische. Sucht der User irgendwas so werden beide Indexe durchsucht, wobei das Suchtool darauf achtet, dass der User keine Dateien aus dem "globalen" Datenbestand sieht, auf die er keinen Zugriff hat. Preislich sollte das ganze im Rahmen bleiben. Umsonst wäre natürlich Optimal, allerdings bezweifel ich irgendwie, dass man die Anforderungen für Umsonst erfüllt bekommt. Google Desktop kommt übrigens nicht infrage, da es keine gemeinsame Indexdatei unterstützt und damit für jeden User eine neuer Index angelegt werden müsste.
  10. Ernsthaft...nimm Ubuntu. Für ein Desktopsystem Debian verwenden ist so als würde man sich ein Auto kaufen, wo man erst noch den Motor einbauen und die Karosse lackieren muss. Debian mangelt es vor allem an der Hardwareerkennung und genau das gleicht Ubuntu aus. Installier Ubuntu und du hast ein wunderschönes System mit Grafischer Oberflächer, sauberem Layout und trotzdem den vollen Debian Komfort. Ich wüsste keinen Grund warum man nicht Ubuntu einsetzen sollte.
  11. Poste mal den Inhalt von der Datei /etc/X11/xorg.conf. (Mir geht es eigentlich nur um Section "Device" und Section "Monitor")
  12. Kein Wunder das du nichst findest, weil es solche Fälle nicht gibt. Warum die Geschichte, so wie du sie erzählt hast, nicht möglich ist: Damit die Polizei bei deinem Kumpel klingeln kann und den Rechner mitnehmen darf (und das müssen sie, sonst haben sie keine rechtskräftigen Beweise), braucht sie eine Durchsuchungsbeschluss. Dieser wird von der zuständigen Staatsanwaltschaft ausgestellt. Damit die Staatsanwaltschaft sowas tut muss sie zunächst einmal einen guten Grund habe und ich vermute das der Staatsanwalt die Aussage von *** "Unser tolles WGA-Tool ist der ansicht das der Typ möglicherweise eine kopierte Version benutzt" nicht als guten Grund anssieht (so eine Hausdurchsuchung ist nämlich nicht billig...min 3 Beamte die gut 3 Stunden in deiner Wohnung beschäftigt sind plus nachermittlung von IT-Spezialisten). Außerdem muss der Übeltäter erstmal bekannt sein, dazu ist nötig das die Polizei die Person ermittelt. D.h. sie müssen beim Provider anfragen wer diese IP zu einer bestimmten Zeit hatte und der muss die raussuchen usw. Die Staatsanwaltschaften haben wirklich genug zu tun und wegen einem kopierten Windows würden die sicher nicht so einern Aufwand treiben...das Verfahren (wenn es überhaupt zu einem kommt, was ich bei einem so niedrigen Streitwert für unwahrscheinlich halte) würde vermutlich mit einer kleinen Geldstrafe ausgehen. ----- Achja, ich wette 50€, dass es wegen diesem WGA Kram in keinem Fall zu irgendwelchen juristischen Konsequenzen kommen wird.
  13. Es ist ganz banal: alias '<derNeueCommand>'='<wasInWirklichkeitPassiert>'
  14. Und wo ist jetzt das Problem? *grübel*
  15. Whatever

    Parameter als Referenz

    Ich bin mir ebenfalls ziemlich sicher das ihr beide Recht habt.
  16. Könnte es sein das die Schleife zu dem Zeitpunkt woe du drückst nochnicht abgelaufen ist? Da das alles nur ein Thread ist, kann das Programm nicht auf den Tastendruck reagieren.
  17. Du bekommst eine Subdomain aus einem bestimmten Domainpool. Z.b. foobar.dyndns.org oder lachsimzweifel.homelinux.net (DynDNS hat so gut 20 Stück zur auswahl) Diese Subdomain kannst du selbst wählen. Nein. Wenn deine Fritzbox schon einen DynDNS-Update-Client eingebaut hat (das Ding sagt dann dem DynDNS Dienst die aktuelle IP), dann brauchst du da bloß deine Daten eingeben. Wenn sie das nicht hat, brauchst du nur auf dem Rechner einen belibiegen Client installieren und die Daten da eingeben. Wenn die Fritzbox es kann wäre allerdings diese Lösung vorzuziehen. Du musst in der Fritzbox einen Port (in dem Fall 80 für HTTP) an die IP des Rechners weiterleiten, auf dem der Webserver läuft. Dann leitet die Box alle Anfragen die von aussen auf Port 80 kommen an diese IP weiter. Ich kenne keinen. Allerdings ist DynDNY.org millionenfach bewährt, also würde ich vorschlagen du nutzt den Dienst.
  18. Nicht hinter einem Router, nein.
  19. Ich würde mich mal im Webinterface des Routers umschauen, die meisten dürften mitlerweile dynDns-Funktionalität mitbringen. Das wäre die einfachste Lösung. Sollte der Router das nicht können, such dir einfach nen kleinen dydDns-Client, den du in den Autostart packst. Den VNC-Server kannst du entweder als Dienst installieren (dann muss deine Mutter garnix mehr machen), oder du legst ihr nen Desktopicon an, dass sie dann anklicken muss...da muss sie dann allerdings noch einmal bestätigen...ich weiß ja nicht...meine Mutter wäre das zu umständlich. Den Port kannst du übrigens frei wählen, ich empfehle dir irgendwas oberhalb von 32000. Den Port öffnest du dann am Router und trägst auserdem ein Forwardings zu dem Rechner deiner Mutter ein. Ein ordentliches Passwort dazu und fertig is die Laube
  20. Entweder mit dmidecode, oder aber: dd if=/dev/mem bs=1k skip=992 count=32 | strings -n 10 Nimmt sich den Speicher, überspringt die erste 992kb und liest dann 32kb in denen nach ASCII-Strings mit mindestens 10 Zeichen länge gesucht wird. Da müsste die BIOS-Version drinstehen, gegebenenfalls musst du skip und count etwas anpassen.
  21. Whatever

    Php

    Kommt drauf an. Ist es eine Script ist, das irgendwas als Webseite darstellen soll oder irgendwas was auf der Commandline läuft?
  22. Whatever

    Exception-Frage

    Jain: Entweder ein try Block mit leerem Catch, oder aber die Methode aus der du deine Aufrufst muss die Exception nach oben weiterwerfen.
  23. http://www.php.net/manual/de/function.file-exists.php Im übrigen gibt auch mkdir() false zurück, falls das Anlegen vorschlägt.
  24. Ich unterschreibe die Aussage von IT-Shrek. Notfalls mit Blut
  25. Du kannst die Anwendung als JAR-Datei kompilieren, das sollten gängige IDEs (NetBeans, Eclipse) ohne Probleme können. Zum starten siehe Enrico T. Außerdem kannst du die Datei(en) auch so ausführen. Kompilier sie, nimm die *.class Dateien (nicht die .java!) mit und ruf sie einfach mit java <dateimitmain> auf.

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