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Whatever

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  1. Ja, mit 2 Soundkarten geht das. Winamp weiß ich nicht, aber Profiprogramm wie Traktor und BPM Studio können das defintiv.
  2. Würde nicht der angesprochene Impulseffekt wirken bräuchten die Daten zwischen unseren beiden Gebäuden etwas 4 Stunden. In der Zeit könnte man es ausdrucken, den Expressboten rufen und diesen damit beauftragen es die 50m zu transportieren
  3. [Jajaja, ich weiß, das ganze ist furchtbar offtopic] Wieso nimmst du für deine Abschlussprüfung etwas, das du nicht kannst und wo du ledgilich gedacht hast das es einfach wäre? Das finde ich...seltsam.
  4. Wir unterbinden das lokale Speichern von Dateien auf dem Laptop. Gearbeitet wird auschließlich über eine TS-Verbindung.
  5. Ja, das Niveau steigt noch ein ganzes Stückchen. Allerdings: Du hast 3 Jahre Zeit und um programmieren zu lernen braucht man bestenfalls ein paar Monate und viel Training (die du da ja vermutlich haben wirst), Und das nicht jeder Mensch als Programmierer taugt, würde ich so nicht unterschreiben. Programmierer werden kann defintiv jeder...ich wette ich könnte sogar meiner Mutter das beibringen, wenn ich ein paar Monate Training Zeit und Interesse auf ihrer Seite hätte Aber: Richtig gut zu programmierer, erleichtert ein gewisses Maß an Begabung schon...wobei man das vermutlich auch mit viel Mehrarbeit wieder wegmachen kann.
  6. Situation: Ich habe hier einen Linuxrechner auf dem (neben einem Webserver) noch andere Applikationen mit Webinterface laufen. Da Port 80 logischerweise belegt ist, laufen die auf andere Ports. Da der Rechner allerdings hinter einer Firewall stehen soll, die im wesentlichen nur Port 80 durchlassen soll (über diesen Punkt keine Diskussion, das ist von mir im Vornerein so festgelegt), die Webinterface aber trotzdem nach draussen anbieten soll, muss ich einen Reverse Proxy einsetzen. Als Webserver läuft lighttpd (auch das ist nicht änderbar). Bei Apache konnte ich mich daran erinnern, dass mod_proxy als Reverse-Proxy arbeiten kann. Also hab ich bei lighttpd dies ebenfalls eingerichtet und dan festgestellt das das nicht geht. Nun brauche ich also einen möglichst leichtgewichtigen Reverse-Proxy, der lediglich eine simple Aufgabe macht: Bei bestimmten Subdirectories (z.b. /webinterface1/) ein Webinterface auf einem andere Port öffnet und sämtlich HTTP-Traffic so umsetzt, dass es den anschein hat, dass das Webinterface tatsächlich in dem Ordner läuft. Squid könnte das wohl bewerkstellen, scheint mir aber ein wenig "mächtig"...oder täuscht mich da die Funktionsvielfallt. Achja, die Software sollte natürlich Open-Source sein.
  7. Billiglösung und unperformant. Auf HTML-Elemente zugreifen kostet eine Menge Zeit. Halt die Stracke einfach in einer Javascript-Variable und übermittel sie beim verlassen an ein PHP-Script (XHTTP-Request - die übergabe kannst du ganz simpel per GET machen) das die Werte in ne Datenbank einträgt.
  8. Ich hab sogar gleich 2 Beispiele: W32.Blaster und W32.Sasser Bei beiden hätte ein infizierter Rechner im Netzwer kschon ausgereicht und alle Rechner wären befallen gewesen. Und da Würmer relativ "IN" sind, kann man nicht ausschließen, dass sowas nicht noch öfter vorkommen wird. Beschreib der Geschäftsleitung doch mal mit blumigen Worten wenn niemand in der Firma mehr am PC arbeiten könnte...und sei es nur für Stunden.
  9. DAs Kind hat aber keine große Wahl, es muss laufen können. (Gut, muss es nicht,aber wär schon praktisch) Wenn man aber einem Windows-Umsteiger Gentoo vorsetzt ist die wahrscheinlichkeit meiner Meinung nach recht hoch das er wieder zu seinem Bösen Produkt zurückwechselt.
  10. 5 Leute - 5 Meinungen Ich denke das es einem absoluten Neuling Debian oder gar Gentoo aufzudrücken ist ein bischen...äh...grausam. Klar lernt man da ne Menge bei, aber es kann ganz schön frustrierend sein wenn man sich erstmal mehrer Tage lang einbasteln muss um das erste mal Firefox zu starten (okay, das ist der Worst-Case Fall...klar kann es basser laufen). Ich bleibe dabei: Ubuntu ist die Einsteigerfreundliche Distribution. Man hat alle stärken von Debian (apt z.B.) plus ein paar nette Extras: Sauber vorkonfiguriert, hübsche Gui, Hardwareerkennung ist klasse (kann man ja von Debian nicht unbedingt sagen) und es gibt eine sehr große, sehr aktive (deutsche) Community. Sicher, man kann auch in Englischen Newsgroups und Foren suchen. Aber selbst ich, als jemand der ziemlich gutes technisches Englisch kann, finde es einfacher Texte in meiner Muttersprache zu lesen
  11. Ich lege dir als Distribution[1] mal Ubuntu ans Herz. Ist wirklich einfach zu bedienen und außerdem gibt es eine sehr große deutsche Community die einem wirklich helfen kann wenn es Probleme gibt (und die wird es). Mach dir erstmal klar das dir dein ganzes Windowswissen nicht helfen kann und das du dastehen wirst wie der Ochs' vorm Berg.
  12. Naja...rein rechtlich ist die mündliche Absprache vermutlich erstmal nichtig...die beiden hätten ein Schriftstück unterzeichnen müssen, dass besagt das die Probezeit vorzeitig endet und das er ab jetzt normaler Arbeitnehmer ist. Vor dem Arbeitsgericht würde der Chef mit der Argumentation "Aber er hat ja auch mehr verdient also war er damit einverstanden" durchaus druchkommen da es ja ganz offensichtlich im gegenseitigen einvernehmen stattfand und damit wieder eine vertragliche Bindung entstand. Aber bevor man sich darüber den Kopf zerbricht: Check mal deinen Ursprungsvertrag über die Dauer der Probezeit...ich schätze die ist nach 5 Monaten eh um.
  13. Also ich bin weiterhin der Meinung, dass der Arbeitsgeber einem die private Nutzung des privaten Handys wärend der Arbeitsziet verbeiten kann. Was er ohne weiteres kann ist ein Mitbringen der selben auf Firmengelände untersagen...aber dahinter hört seine Macht auf. In der Mittagspause (die ja auch zur Arbeitszeit gehört) kann er das nach meinem Rechtsverständnis nicht, da er keinerleit verfügungsgewalt über private Besitztümer hat. Wir leben ja schließlich nicht in einer Skalverei.
  14. 1.) Nein. Eine CSV enthält bloß Daten und Feldseperatorn, sonst nichts. Du kanst in Excel allerdings die Spaltenbreite autoamtisch anpassen lassen, indem du in der Zeile woe die Spaltennahmen (A,B,usw.) stehen auf den schwarzen Trennstrick doppelklickst. Dann passt Excel die breite der Spalte autoamtisch so an, dass die Lälgste Zelle voll lesbar ist. 2.) Das hängt vermutlich mit dem verwendeten Zeichensatz des Dokumentes zusammen.
  15. Wenn er kein Keyfile verwendet hat, brauch er es auch nicht öffnen. Meine erfahrung mit Truecrypt: Die verschlüsselte Partition konnte ich sogar nach einer OS-Umstellung (von Windows XP auf Ubuntu Linux) noch problemlos öffnen und einbinden. /Ja, das hilft nicht wirklich. Sollte mehr ein hinweis sein, das Truecrypt sowas eigentlich wegstecken sollte. Benutzt du die selbe Version von TC? Sicher das das PW richtig ist?
  16. Du kannst in Java doch einfach ein "fertiges" Bild ertellen (also das Bild in irgendein Format "rendern") und dann den Bytestream über einen POST-Request per File-Upload transferieren. Das PHP-Script kann das hochgeladene File dann nehmen und damit irgendwas tun (also in deinem Fall speichern).
  17. Öhm...ist es ein DSL-Modem oder ein Router? Bei einem Router könntest du die erlaubten Zugriffe vermutlich festlegen. Und ein Modem...kann man das überhaupt in ein geswitchtes Netzwerk einbinden? (D.h. kommunizieren Rechner und Modem über IP?)
  18. Whatever

    3-fach-TFT-lösung?

    Und wo wäre da der Sinn? Dann hätte man 3 Monitore mit ein und demselben Bild. Er will aber den Desktop über 3 Monitore erweitern...
  19. Ja, weil der zweite Button ein type="submit" ist, also das eingen Fomular abschickt. Mach daraus einen normalne Button und greif mit JS auf das erste Formular zu und schick das ab.
  20. Seh ich auch so. Ein schlichtes "Anlagen" ist so als würde man denken der Personalchef wäre zu blöd zu merken, dass da noch mehr Zettel in der Mappe sind.
  21. Definier den Button für das Formular in einem anderen <form> Objekt und leg auf diesen Button ein JS das das erste Form absendet. <form id="form1"> <input ...> </form> <form id="form2"> <input type="submit" value="senden" onClick(javascript:form1absenden...)> </form> Das sollte eigentlich gehen...
  22. Man könnte auch ne halbe Stunde investieren und die Digner selbst erstellen. So schwer is das ja wirklich nicht...
  23. Aha, und deine vollkommen unpauschalisierte Aussage begründest du wie?
  24. - Software finden mit der sich ein SIP-Server unter Windows betreiben lässt - Herausfinden ob die Software mit der Anzahl der User klarkommt und was er an Hardware braucht - Geeignete Telefone finden - Geeignete AP finden (Power over Ethernet wäre z.b. praktisch) - Standorte für die AP planen - Netzwerk durchplanen - Sicherheitserwägungen So in etwas würde ich da rangehen...
  25. Mir stellt sich die Frage was eigentlich redundant sein soll: - Sollen dei Daten an sich redundant sein? (Raid) - Soll der Server komplett redundant sein? (2. Rechner offline oder gar Hot Standby?)

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