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Alex_winf01

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  1. @Stan1k Wirst Du während Deiner Auszeit Dich innerhalb Deutschlands bewegen? Dann könnte es mit der Familienversicherung klappen. Sobald Du Dich im Ausland aufhältst, ist es mit der beitragsfreien Familienversicherung aus. Steht auch in der Antwort Deiner Krankenkasse. Dann zahlst Du die Krankenversicherung selbst + die Auslandskrankenversicherung. So ist es einem Kollegen passiert und der freiwillige Beitrag ist nicht wenig. Mein Kollege hatte sogar noch seinen Wohnsitz hier Deutschland und hat sich nur mehrere Monate am Stück im Ausland aufgehalten und die haben das raus bekommen. Jo, die Rechnung der Krankenkasse war dann entsprechend ordentlich.
  2. Der TE ist seit Feb 22 dort beschäftigt - also etwas länger wie eine Woche. Wir können die genaue Situation alle nicht beurteilen.. Sorry, aber es gibt berechtigte Situationen, die KEIN Arbeitnehmer tollerieren muss. Da hilft nur: Entweder Etage höher gehen oder das Unternehmen wechseln.
  3. Ich habe für die Fachhochschulreife 1 Jahr gebraucht. Ist wohl abhängig vom Bundesland bzw. von der Vorbildung. Bei mir war es Niedersachsen + Mittlere Reife + Ausbildung
  4. Direktanstellung beim Kunden. Gestört hat mich hauptsächlich die Klausel zur Kurzarbeit und die Möglichkeit zur Versetzung an einen anderen Ort (obwohl ich klar gesagt habe, für mich kommt nur Standort München in Frage). Das mit der Kurzarbeit noch als "Standard-Klausel" zu verkaufen, die ja in jedem Arbeitsvertrag steht, war dann auch nur ein netter Versuch. Hatte genug Arbeitgeber und Arbeitsangebote, wo die Kurzarbeit nicht enthalten war.
  5. So, jetzt hatte ich auch ein extremes Negativbeispiel. Bei einem Unternehmen vorgestellt und ging alles rucki zucki, weil ich bereits ein anderes Vertragsangebot vorliegen hatte. Vertragsangebot von dem Unternehmen kam auch und war unterste Schublade: 1. Negativpunkt: ALLE Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten 2. Negativpunkt: Versetzung an andere Orte jederzeit möglich => obwohl ich klar gesagt habe, für mich kommt nur Standort München in Frage 3. Negativpunkt: Kurzarbeit bereits im Arbeitsvertrag vereinbart Habe dann dem Unternehmen abgesagt under Personalvermittlung dies auch mitgeteilt. Nun kommt der Knaller: Die behauptete jetzt, dass Überstunden bezahlt werden (ha ha ha) und die anderen beiden Punkte wären Standardklauseln in allen Arbeitsverträgen. Damit ist die Personalvermittlung bei mir unten durch.
  6. Einschreiben Rückschein ist gefährlich und hätte mir auch schon fast das Genick gebrochen. Trifft der Postbote keinen an, wird es bei der Post 7 Tage hinterlegt und gilt rechtlich so lange als nicht zugestellt. Einschreiben Rückschein kann auch die Annahme verweigert werden -> gilt dann auch als nicht zugestellt. Seit der Erfahrung schicke ich prinzipiell per Einschreiben Einwurf. Da unterschreibt der Postbote, dass er das Einschreiben in den Postkasten geworfen hat und reicht damit vollkommen.
  7. In den ersten 6 Wochen der Krankschreibung nennt man das auch "Lohnfortzahlung im Krankheitsfall". Erzählen Sie das einem meiner ehemaligen Kollegen. Der hatte einen Wegeunfall (wurde von einem Auto angefahren, der über eine rote Ampel gefahren ist und die grüne Fußgängerampel misachtet hat. Der ist monatelang ausgefallen. Ein anderer Kollege hatte einen schweren Schlaganfall - der hätte tot sein können. Mein Mann kommt aus einer Unternehmerfamilie (seine Eltern hatten ein eigenes Geschäft). Meine Schiegermutter hat immer gesagt "Krank ist Krank und wird nicht auf dem Rücken der Arbeitnehmer ausgetragen. Das ist halt unternehmerisches Risiko."
  8. Ich habe letztes Jahr im November die Zertifizierung ISTQB Foundation Level bestanden. Häufig wird diese Zertifizierung mindestens "erwünscht". Habe gerade aber auch ein Jobangebot abgelehnt, wo es besser gewesen wäre ALG 1 oder Krankengeld zu beziehen als bei dem Unternehmen zu arbeiten in München.
  9. Ich hatte mich im Bereich Softwaretestung / Softwareentwicklung im Raum München beworben. ISQTB-Zertifizierung liegt vor. Über einen Personalvermittler bei Unternehmen A mit Sitz in Starnberg beworben. Was kam raus? Maximales Budget von 55.000 €. Berufserfahrung von mir: 14 Jahre, davon 7 Jahre im Bereich Softwareentwicklung / Softwaretestung. Habe schon im Telefoninterview dankend abgelehnt. Und dann kam der Satz "Aber wir suchen doch schon seit über 2 Jahren verzweifelt und Sie waren die erste Bewerbung, die wir überhaupt richtig ernst nehmen konnten." Tja, woran das wohl liegen kann? ?
  10. @ Crash2001 Ich fahre auch nicht S-Bahn, sondern U-Bahn. Somit betreffen mich die ganzen Sperrungen nicht. Ich fahre einmal komplett durch die ganze Stadt und brauche von Ottobrunn - Ortsmitte bis zum Westfriedhof 45 Minuten. Mit dem Auto bräuchte ich für die selbe Strecke mindestens 2 Stunden.
  11. Das ist echt schon jammern auf hohem Niveau. Ich komme noch aus einer ländlichen Region, da fährt morgens um 7 Uhr ein Bus, der nächste Mittags zurück und das war es! Was bringt es mir, wenn ich 700 € Warm-Miete für eine große Wohnung bezahle, wenn man nur um die 35.000 - 40.000 € Brutto-Jahresehalt verdiene und gleichzeitig täglich hunderte Kilometer auf der Autobahn verbringe, um zur Arbeit zu kommen? Da sind 500 € alleine für Benzin weg.
  12. Wozu Auto? Ottobrunn ist verdammt nah dran an München und ich habe es gerade mal 10 Minuten mit dem Bus zur U-Bahn. Sorry. Vorher hatten wir für 900 € warm eine deutlich kleinere Wohnung (ca. 75 qm (2,5 Zimmer) zu jetzt 95 qm (3,5 Zimmer) - wir hätten am alten Standort für die selbe qm ca. 900 kalt bezahlt. Dazu wären noch ca. 300 € Nebenkosten gekommen - also auch nicht wirklich viel billiger. In Summe habe ich jetzt mehr Geld zur Verfügung wie vorher. Warum? Kein Auto, keine Kosten für die Deutsche Bahn.
  13. Ich verdiene gerade einmal 55.000 €, wohne im Landkreis München, bin Alleinverdiener mit Mann und Kind. Und ich kann vom Gehalt leben. Vorher habe ich bei Augsburg gewohnt, habe dort auch ca. 900 € Miete bezahlt + 170 € Deutsche Bahn + 60 € MVV + 300 € für ein notwendiges Auto (brauchte mein Mann) bezahlt. Jetzt zahle ich 1.400 € Warmmiete und nur noch 60 € für den MVV - keine Deutsche Bahn, kein Auto. Mein Mann zahlt sogar nur 48 € für den MVV. Und habe keine Probleme mehr mit der Deutschen Bahn: "Personen im Gleis", "Notarzteinsatz", "Weiche kaputt", "Technischer Defekt am Zug", "Klimaanlage kaputt". Es gab häufig Tage, da musste mich mein Mann von München mit dem Auto abholen, weil kein Zug mehr fuhr. Dazu waren die Züge rappelvoll, dagegen sind die U-Bahnen noch richtig leer. Wo ich Euch Recht gebe: Die Infrastruktur ist an der Grenze. Hat sich jemand überhaupt mal die Mühe gemacht, zu hinterfragen, warum das mit der 2. Stammstrecke so lange dauert? Jedesmal, wenn die U-Bahn erweitert oder verdichtet werden soll, wird sich gleich aufgeregt und dagegen geklagt. Das kostet halt alles Zeit.
  14. @bibvic Der Kunde wird garantiert deutlich mehr zahlen. Ich habe mich ein wenig über das Unternehmen informiert und das scheint Geschäftsmodell bei denen zu sein - 2x abkassieren (einmal beim Kunden und einmal über den "blöden" AN)
  15. @allesweg Wochenarbeitszeit: 40 Stunden Urlaubstage: 25 sonstige Leistungen: keine Aufgaben: Java-Entwicklung Ort: München
  16. Aha, kannst Du also für München beurteilen, dass ein Jahresbruttogehalt mit 45.000 € mit Berufserfahrung mehr als gut ist? Das ist ein Witz. Hab auch schon abgelehnt. Verdiene ja jetzt schon deutlich mehr.
  17. Um jetzt EXAKT aus dem Vertragsangebot WORTWÖRTLICH zu zitieren: "Vereinbart wir ein Jahresbruttogehalt von 45.000 €, hiervon abgezogen werden 30% Unternehmenspauschale.[...]". Nachdem ich mit der Personalabteilung telefoniert habe, hat man mir bestätigt, dass von den restlichen 30.000 € die Steuern und Sozialabgaben abgezogen werden. Es steht im Vertragsangebot noch drinn: "Das Arbeitsverhältnis wird auf unbestimmte Zeit geschlossen.".
  18. Hallo? Richtig gelesen? Angebot vom Arbeitgeber: 45.000 € Bruttolohn abzüglich die 30% "Deckungsbeitrag" = 30.000 € BRUTTOLOHN. Steht so im Vertragsangebot. Noch deutlicher?
  19. Hallo, muss man mir das von meinem Bruttolohn abziehen? Nein, nein und nochmals nein! Solche Arbeitgeber, welche die eigenen betriebswirtschaftlichen Risiken auf den Arbeitnehmer abwälzen gehören schlichtweg vom Markt entfernt. Also, das sind 45.000 € Bruttolohn (Projekt läuft ein Jahr) - 30% = 30.000 € BRUTTOLOHN für MICH. Davon gehen Sozialversicherung und Steuer runter. Wie gesagt, die bieten 45.000 € Bruttolohn - 30% "Deckungsbeitrag".
  20. Mit den 30% sind NICHT die Sozialversicherungsabgaben gemeint, sondern es gehen pauschal 30% von 45.000 € runter als Gewinn für das Unternehmen, von den übrigen 30.000 € gehen dann NOCHMAL die Steuern und die Sozialabgaben ab.
  21. Das wären dann 30.000 €. Sorry, für München eine Frechheit. Schon die 45.000 € sind unverschämt.
  22. Also, das ganze wäre festangestellt. Es ist so gemeint: Ich werde mit 45.000 € an den Kunden "verkauft", davon behält der Arbeitgeber 30%, der Rest ist mein Lohn.
  23. Hallo zusammen, aktuell befinde ich mich in der Bewerbungsphase. Gestern war ich bei einem Vorstellungsgespräch in München als Java-Entwickler. Mir wurden mehrere Projekte mitgebeben, wo man mich sehen würde. Ergebnis: In einem Projekt würde ich "nur" 45.000 € verdienen. 30% davon würde sich das Unternehmen als "Gewinn" einverleiben. Habt ihr auch schon mal solche Erfahrungen gemacht? Dafür, dass ich 10 Jahre Berufserfahrung mitbringe, ist das eine Frechheit.
  24. Und warum gibt man den Bewerbern, welche in einer anderen Programmiersprache bewandert sind, nicht eine Chance? Hier im Forum wird doch häufig genug darauf hingewiesen, dass man während der Ausbildung nicht eine bestimmte Programmiersprache lernt, sondern das Programmieren an sich. Klar, mit der Erfahrung lernt man auch die Besonderheiten kennen. Das ist auch so ein Phänomen, welches ich schon lange beobachte: AG möchten top ausgebildete Leute, aber selbst ausbilden oder neue Mitarbeiter einarbeiten will keiner.

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