Jaraz

Hallo, Bei http://www.cgi-resources.com/ findest du duzende Counter. Gruß Jaraz

Hallo, <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR> gibt es einen grund dafür, das man die subnet masks mit nur 1 oder nur 0 nicht verwenden darf. ich sehe nämlich keinen. und in den texten steht bloß das ältere standards es erzwingen würden. aber warum ???

Hallo, Liegen die Inhalte der Website in einer MySQL-Tabelle, so kann man jedoch auch MySQL zur Suche verwenden. Für den "Hausgebrauch" sollte das auf wenig belasteten Servern oft reichen. MySQL bietet hierzu ab der Version 3.23.23 die Möglichkeit einen Volltextindex anzulegen. Um die Spalte einer Tabelle mit einem solchen Index zu belegen muß das SQL-Statement ALTER TABLE tabellenname ADD FULLTEXT (textpalte) ausgeführt werden, welches einen entsprechenden Wortindex anlegt. Anschliessend kann mit einer Query wie SELECT * FROM tabellenname WHERE MATCH textspalte1 AGAINST 'suchtext' der Index durchsucht werden. Dieser Wortindex reagiert nur auf ganze Worte, es kann also nicht nach Teilworten oder Wortkombinationen gesucht werden. Die Suche nach "Bauer" findet also nicht "Bauernhof". Der Ausdruck MATCH a AGAINST b gibt einen Zahlenwert zurück, der die Relevanz des gefundenen Datensatzes wiedergibt, er kann also auch im SELECT-Teil eines SQL-Statements sinnvoll eingesetzt werden. Im ORDER BY-Teil des Statements braucht er nicht vorzukommen, denn MySQL sortiert automatisch nach Relevanz, wenn im WHERE-Teil der Volltextindex abgefragt wird. -------------------------------------------------------------------------------- SELECT * FROM tabellenname WHERE MATCH textspalte AGAINST ('wort1 wort2') -------------------------------------------------------------------------------- ...gibt alle Datensätze aus, in denen eines der Suchworter in der textspalte vorkommt - nach Relevanz absteigend sortiert. Hat man eine MySQL-Version älter als 3.23.23, dann kann man auch eine Volltextsuche realisieren, jedoch geht diese dann wesentlich langsamer vonstatten und belastet den Datenbankserver unverhältnismässig stark, da MySQL hier nicht den Index benutzen kann. -------------------------------------------------------------------------------- SELECT * FROM tabellenname WHERE textspalte LIKE '%wort1%' OR textspalte LIKE '%wort2%' -------------------------------------------------------------------------------- Das Prozentzeichen hat im LIKE-Statement von SQL die Funktion, die man in anderen Situationen auch vom Sternchen (*) her kennt. Diese Query findet auch Teilwörter. Die Suche nach "Bauer" findet also auch "Bauernhof". ---Original von Matthias P. Wuerfl--- Gruß Jaraz

Hallo, die PHP Funktionen zum Microsoft SQL Server sind im PHP Manual ausführlich beschrieben. In frühen 4.x Versionen von PHP waren diese Funktionen allerdings Buggy. Ich weiss nicht ob das mittlerweiler behoben wurde. Das kannst du aber unter www.php.net nachschlagen. Gruß Jaraz

Hallo, in der c't 10/00 ist ab Seite 242 ein super Artikel. Vielleicht habt ihr die ja in der Firma rumliegen. Habe danach selber mal ein Referat erstellt, was ich allerdings im Moment nicht mehr finde. Gruß Jaraz

Hallo, ich habe folgenden Satz dazu gefunden: -------------------------------------------- A subnet address cannot be all "0"s or all "1"s. This also implies that a 1 bit subnet mask is not allowed. This restriction is required because older standards enforced this restriction. Recent standards that allow use of these subnets have superceded these standards, but many "legacy" devices do not support the newer standards. If you are operating in a controlled environment, such as a lab, you can safely use these restricted subnets. -------------------------------------------- Habe danach gesucht, da ich ebenfalls nicht wußte das nach der Norm eine x.x.x.192 Subnetmask nur 2 Teilnetze ergibt. (Dank an doublezero ) Demnach ist es übrigens nicht möglich die Subnetmask x.x.x.128 zu benutzen. Wer alles genauer nachlesen will, kann sich unter http://www.ralphb.net/IPSubnet/ informieren. Ist mit Sicherheit gut das für Prüfungen zu wissen, obwohl unser Berufsschullehrer aus einer x.x.x.192 Subnetmask 4 Teilnetze gemacht hat. Gruß Jaraz

Hallo, du kannst bei Oracle praktisch alle Produkte runterladen. Musst dich vorher nur registrieren. Die Versionen kannst du glaube ich nicht kommerziell für 30 Tage testen. Um sicher zu gehen, würde ich das aber nochmal nachlesen. Download der Produkte hier: http://otn.oracle.com/software/content.html Bei 8i Enterprise Edition und bei 9i Database ist jeweils alles dabei, was man braucht. Mit W98 sieht es aber schlecht aus. Ich bin mir fast sicher, das der Oracle Server nur auf NT 2000 XP läuft. Die Doku von Oracle ist super. Wenn du der englischen Sprache mächtig bist, sollte die Installation Machbar sein. Gruß Jaraz

Hallo, ich schätze mal du hast in der heruntergeladenen Zip Datei einen Ordner Compress mit einer Datei Zlib.pm. Diesen Ordner lädst du auf deinen Webspace. Mit: ----------------------- require Compress::Zlib; ----------------------- kannst du das Modul nun laden. Das ganze funktioniert allerdings nur wenn du den Pfad bis zum Compress Verzeichnis im @INC Array eingefügt hast. Beispiel: ----------------------- /www/meinspeicher/Compress/Zlib.pm ----------------------- dann musst du /www/meinspeicher in @INC einfügen. ----------------------- push(@INC,"/www/meinspeicher"); ----------------------- Ich hoffe das das so klappt, da ich im Moment keine Möglichkeit habe meine Eingebung zu testen. Gruß Jaraz

Hallo, versuche mal: InetAddress localhost =InetAddress.getLocalHost(); byte[] address = localhost.getAddress(); Gruß Jaraz

Hallo, du hast zwar Tomcat 4 installiert aber wahrscheinlich nicht die jakarta-servletapi. Dadurch fehlen dir die javax.servlet.* classes. Also einfach die Datei jakarta-servletapi-4.zip runterladen, die Datei servlet.jar zum classpath hinzufügen und schon sollte das Compilieren des Bespiels funktionieren. Gruß Jaraz

Hallo, <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Also ich glaube das Problem ist so einfach nicht mit MySQL zu lösen, ich lese einfach per SELECT den INSERT wieder ein und dann hab ich die ID für den anderen INSERT.

Hallo, mir fällt da auf die schnelle nur der Umweg über eine Sequenz Tabelle ein. CREATE TABLE seq_table (seq INT UNSIGNED NOT NULL) INSERT INTO seq_table VALUES(0) Als erstes setzt du nun die sequenz um eins hoch. UPDATE seq_table SET seq = LAST_INSERT_ID(seq+1) Diese ID kannst du jetzt über die Funktion LAST_INSERT_ID() abfragen. INSERT INTO test1 SET myid = LAST_INSERT_ID() INSERT INTO test2 SET myid = LAST_INSERT_ID() Das ganze ist Client abhängig, d.h. auch wenn zwischen dem UPDATE und dem INSERT ein anderer Client wieder ein UPDATE ausführt, bekommt der erste Client bei LAST_INSERT_ID seine eigene ID und nicht die des zweiten Clients. Gruß Jaraz

Tach zusammen, wenn ich schon zensiert werde, dann aber bitte auch mit konkreter Begründung. Also alle die es interessiert, können das Urteil hier nachlesen. http://www.olg-koeln.nrw.de/home/presse/urteile/6U105-00.htm @Gräfin In Deutschland ist ein Export von 75 Datensätzen gleichzeitig erlaubt. Diese Exportfunktion ist soweit ich weiss auch auf allen aktuellen Telefonbuch CDs vorhanden. @ Alle anderen. Ist es denn in diesem Forum erlaubt, einen Link in der Schweiz zu posten? In der Schweiz ist das Tool R****** nicht verboten und es existiert eine offizielle Webseite. Gruß Jaraz ------------------------------------ Nachtrag: Das mit der angeblichen Zensierung habe ich anscheinend mißverstanden. Auf der Seite www.rufident.ch findet ihr die Homepage zu einem Tool das die Exportbeschränkung der Klicktel Datenbanken aufhebt und eine Rückwärtssuche ermöglicht. (ohne Warez oder Serialz Links). Die Firma liefert auch nach Deutschland. In Deutschland selber ist der Vertrieb nicht erlaubt. (siehe oben) Es muss also jeder selber wissen ob er so ein Tool benutzt oder nicht <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 24. September 2001 00:57: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Jaraz ]</font>

Hallo, da hilft wohl nur Perl. Bei Interesse kannst du mal unter: http://search.cpan.org/search?mode=module&query=excel nachschauen. Gruß Jaraz

Hallo, für den Apache gibt es ein Modul das das Microsoft Protokoll NTLM verwendet. Damit kannst du, (allerdings nur mit den IE) herausfinden, mit welchem Namen der User an der Domain angemeldet ist. Für die Unix/Linux Version des Apaches findest du das Modul hier: http://modntlm.sourceforge.net/ Für Windows hier: http://www.ozemail.com.au/~timcostello/mod_ntlm/ Das ganze funktioniert allerdings nur wenn der Webserver Verbindung zum Domaincontroller hat. Also nur im Intranet. Gruß Jaraz

Hallo, diese Seite sollte helfen. *************** Gruß Jaraz <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 18. September 2001 22:19: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Wolle ]</font>

Hallo, die Subnetmask gibt an welcher Teil der IP das Netz identifiziert und welcher Teil den einzelnen Rechner oder das einzelne Interface identifiziert. Die 255.255.255.0 bedeutet, das die ersten 24 Bit das Netz identifizieren. Bei der IP 192.168.0.1 bedeutet die Subnetmask 255.255.255.0 also, das es sich um das Netz 192.168.0.0 handelt. In diesem Netz können nun 254 Interfaces eine IP-Adresse bekommen. 192.168.0.1 - 192.168.0.254 die 255 ist für Broadcast reserviert. Wenn du nun dieses Netz in 3 Subnetze teilen willst, musst du die Subnetmask um 2 Bit erweitern. 255.255.255.0 = 11111111.11111111.11111111.00000000 255.255.255.192 = 11111111.11111111.11111111.11000000 es sind nun 4 Teilnetze entstanden. (3 geht nicht) 1. Teilnetz = 192.168.0.0 (mögliche IPs 192.168.0.1 - 192.168.0.62) 2. Teilnetz = 192.168.0.64 (mögliche IPs 192.168.0.65 - 192.168.0.126) 3. Teilnetz = 192.168.0.128 (mögliche IPs 192.168.0.129 - 192.168.0.190) 4. Teilnetz = 192.168.0.192 (mögliche IPs 192.168.0.193 - 192.168.0.254) Gruß Jaraz

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>du meinst sicher, wenn die Genauigkeit von float nicht reicht, double nehmen, steht nämlich für "double precision"

Hallo, versuchs mal mit: printf OUTPUT ("%s %s %6D %6D %6D %6D\n",chomp($name),chomp($time),chomp($enq),chomp($deq),chomp($highd),chomp($reset)); Gruß Jaraz ----------------------------------- Perl Manual ----------------------------------- Funktionen chop() Abschneiden des letzten Zeichens Hiermit wird das letzte Zeichen vom übergebenen String entfernt und als Funktionswert zurückgegeben. #!/usr/local/bin/perl -w $a = 'Perl'; chop($a); print $a; Per Meistens wird chop dazu verwendet, den Zeilenvorschub am Ende einer Zeile abzuschneiden; hierfür eignet sich jedoch chomp() besser. chomp() Abschneiden von Eingabetrennzeichen Standardmäßig entfernt chomp() einen Zeilenvorschub ("\n") am Ende eines Strings, sofern ein solcher vorhanden ist und gibt die Anzahl der abgeschnittenen Zeichen zurück. chomp() sollte insbesondere dann gegenüber chop() bevorzugt werden, wenn nicht ganz sicher ist, ob die Zeichenkette am Ende einen Zeilenvorschub besitzt oder nicht. Eigentlich entfernt chomp() die Zeichenkette am Ende eines Strings, die in der Variablen $/ steht (Standardwert: \n). Ist $/ leer, so werden alle Zeilenvorschübe abgeschnitten. #!/usr/local/bin/perl -w $string = "Hallo\n"; chomp($string); # Abschneiden von \n $string = "Hallo"; chomp($string); # keine Änderung von $string $/ = 'lo'; $string = "Hallo"; chomp($string); # $string ist nun "Hal" $/ = ''; $string = "Hallo\n\n\n"; chomp($string); # Entfernen aller \n ------------------------------------- Ende Manual -------------------------------------

Dann bin ich ja beruhigt. :-)

Hallo, ich weiss zwar nicht was an dem Beispiel im Buch anders ist wie an meinem aber wenn ich etwas übersehen habe, kann mich ja mal jemand aufklären. Gruß Jaraz

Hallo, nimm doch einen boolean Wert in einer while Schleife. Beispiel: ---------------------------- public class StopBoolean extends Thread {   protected boolean done = false;   public void run() {     while (!done) {       System.out.println("StopBoolean running");       try {         Thread.sleep(720);       } catch (InterruptedException ex) {         // nothing to do       }     }     System.out.println("StopBoolean finished.");   }   public void shutDown() {     done = true;   } } ---------------------------- Gruß Jaraz <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 11. September 2001 12:19: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Jaraz ]</font>

Hallo, das ist vollkommen normal. Wenn du folgendes machst: double d1 = 33.3; System.out.println(d1/10); (Java Syntax, ich kann kein C++) wirst du irgend etwas in der Art 3.3299999...6. erhalten. Dieses Ergebniss ist die Zahl die eine Binäre Darstellung von (d1/10) am ehesten entspricht. Du musst das Ergebniss also immer an der gewünschten Stelle runden. Wenn die Genauigkeit von double nicht reicht, musst du halt mit float rechnen, und so weiter. Gruß Jaraz

Hallo, ich glaube nicht das es da Probleme geben sollte den Link zu veröffentlichen. Wenn du deine Software verkauft, schließt du normalerweise einen Lizensvertrag mit dem Käufer ab, der besagt, das er die Software nicht weitergeben darf. Tut es doch, macht er sich strafbar. Das erste Programm zum decompilieren war Mocha. Mocha hat allerdings den Nachteil das es nicht mehr weiterentwickelt wird, und das es Probleme mit einigen Klassenstrukturen hat. Ein weiteres Programm ist Jad. Du findest es unter: http://www.geocities.com/SiliconValley/bridge/8617/jad.html Um deine Java Sourcen zu schützen, kannst du übrigens einen "obfuscator" benutzen. Gruß Jaraz

Hallo, alle Münsterländer über 25 Jahre müssten noch die Sommerrodelbahn kennen. Oder das Wellenbad war mal ne Attraktion. Heute würde ich sagen ist in Ibbenbüren die Diskothek Aura, oder wie schon erwähnt die 5. größte Innenstadtkirmes Deutschlands, sehenswert. Nicht zu vergessen, das Jugendkulturzentrum Scheune und das Freibad in Laggenbeck. Gruß Jaraz PS: Ja ich komme gebürtig aus Ibbenbüren/Laggenbeck