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gajUli

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  1. Auf genau diese wirst Du fliegen, wenn Du Dein Verständnis von "Dienstleistungsgesellschaft" nicht änderst. Du willst in einen Dienstleistungsberuf. Da kannst Du Dich gleich hier schon mal dran gewöhnen, dass auch Du mal der sein darfst, der eine Leistung erbringt. Stänkereien gegen Mods finden wir übrigens unhöflich; darum: Bälle flachhalten.
  2. Ein Termin ist schon auch eine Zeitvorgabe. Du meinst wahrscheinlich ein Zeitintervall oder eine Dauer. Aber wie auch immer, eine Frist führt immer zu einer Zeitbegrenzung...
  3. Hallo Akku, Du fragst: >Woher hast Du diese Information? Kann es sein, das die von Dir genannte Zeitliche Anforderung von Deiner Dir zuständigen IHK stammt? Ich würde da dringend den Standpunkt von carmann stützen. Die Berufsverordnung besagt, dass die Zeitvorgabe eine Obergrenze ist, und die Formulierung lässt keinen Zweifel: "...in der Fachrichtung Systemintegration in insgesamt höchstens 35 Stunden für die Projektarbeit einschließlich Dokumentation..." Wenn sich in den einen oder anderen PA davon abweichende Gepflogenheiten einschleichen, dann steht das im Widerspruch zu geltendem Recht. Als Prüfling würde ich da lieber auf Nummer Sicher gehen. Und wenn diverse PAs solche harten Zeitvorgaben aufweichen, wo soll man denn dann die Grenze ziehen? Das führt zu ziemlicher Ungleichbehandlung. Besser ist eine Zeitvorgabe für alle. Nebenbeibemerkt, Prüfungsleistungen werden im beruflichen Bereich immer unter festen zeitlichen Obergrenzen abgenommen. Warum sollte das für IT-Berufe nicht gelten? Es wird häufig argumentiert, dass es in der Praxis auch oft anders läuft als geplant. Das mag so sein. Die Konsequenz kann aber nur darin bestehen, entweder geschickt mit einem Zeitpolster zu disponieren oder weniger geschickt das Projekt unfertig abgeben zu müssen. Auch das ist in der Praxis so. Ist das Produkt nicht zur Messe, zum Kundentermin usw. fertig, führt das unweigerlich zu großen Schwierigkeiten. Die Prüfungsordnung ist da also erheblich näher an der Praxis angelehnt als PAs, die die Zeitregel lax handhaben.
  4. >es scheint ein Skript bei Stefan zu laufen das alle warnt wenn Polli den Wald betritt joo, "pollialarm.php". >Aber IHr müsst doch keine Angst mehr haben, Polli ist ein bodenständiger Papa! Aber das ist doch kein Grund; bodenständig warst Du Deinem Dasein als Elephant bereits, weshalb diverse Damen auf Bäumen Schutz suchten. :-))
  5. Hi Polli, Du alte Nase. :-) >Gibt es noch mehr Leid geplagte Wochenendheimfahrer? Aktuell und in Zukunft bleibe ich hoffentlich sesshaft, aber blicke auf eine ruhmreiche, elfjährige Karriere als WEHF zurück. 5 Jahre Baden-OWL und 6 Jahre Ruhrgebiet-OWL. Die 5 Jahre Baden zählen aber eigentlich nur halb, weil ich nur jedes zweite oder dritte WE gefahren bin (je nachdem, wo gerade die bessere Party stattfand). Also wenn Du Fragen hast, ich könnte da sicher die eine oder andere Erfahrung weitergeben.
  6. >aber fuers reine Lernen is das nix. Wenn ich eine Pruefung durcharbeite.. schoen, damit kann ich rausfinden, wo genau meine Schwachstellen liegen, wirklich lernen tu ich damit aber imo nix. Inhalte lernen ist eine Sache, aber damit allein schafft man noch keine gute Prüfung. Es gibt eine Prüfungsmethodenkompetenz, die man vor allem durch Training lernt. >Was nutzt es, wenn ich die Anwort zwar irgendwann auswendig kann, aber von tiefergehendem Fachwissen nirgends eine Spur ist? Wissen ist eine notwendige, aber noch keine hinreichende Bedingung. In kurzer Zeit ein Datenbankschema, ein Struktogramm, eine Kalkulation oder eine Subnetzstruktur anhand spezieller und ganzheitlicher Vorgaben entwickeln und das Ergebnis nachvollziehbar, sauber und normgerecht auf Papier zu dokumentieren, um so etwas geht es!
  7. Hallo, >...eher langweilig und somit kontraproduktiv. naja, vieles Interessante ist oft kontraproduktiv und vieles Produktive oft langweilig. >Ich fahr zur Zeit sehr gut damit. So lerne ich fuer mich am meißten, und helfe noch anderen damit. Jeder hat natürlich einen individuellen Lernstil, bei dem er die größte Ausbeute hat. Ob Du gut damit fährst, solltest Du vorher evaluieren, und damit ist gemeint, mindestens zwei alte Prüfungen und Realbedingungen durchzuarbeiten und danach auszuwerten. >P.S. ich moechte hier keine Tipps haben, is nur reine Neugierde In dem Fall wird es Dich sicher nicht interessieren, dass das grundsätzlich bei der IHK-Prüfungsvorbereitung zu Beachtende auf "Ulis Prüfungspage" (Link s. Signatur) steht.
  8. Nabend JeserDay, danke fuer den Tip. Ajax kannte ich bisher nicht, und habe es heute getestet mit dem Ergebnis, dass es bei Safari funzt, bei meiner Firefoxversion aber nicht, obwohl da extra eine Fallunterscheidung abgefragt wird. Also mal wieder browserabhaengig unverlaesslich. (Ich hasse es!) Grundsaetzlich wuerde es das Problem erledigen, wenn es das tun wuerde, was es verspricht zu tun. Kurz und gut: Gibt es etwas Besseres?
  9. Hallo, muss gerade eine Machbarkeit abklaeren und brauche dazu Gewissheit, ob es in Java-Script eine Möglichkeit gibt, an den Quelltext einer Seite, deren URL bekannt ist, zu gelangen, so dass man darin suchen und filtern kann. Also z. B. eine Funktion, der man den URL beim Aufruf mitgibt, und deren Rueckgabewert der Quelltext als String ist. Ich vermute nicht. Aber weiss das jemand genauer?
  10. Ich glaube, Du drehst Dich im Kreis. Die Frage hatte bimei schon beantwortet (u-Form-Verlag). Am besten erstmal ab ins Wochenende.
  11. gajUli

    P/I/D - Regler

    Netter Versuch, der zeigt, wie das laufen kann. Aber die Wendetangente haben sie falsch eingezeichnet.
  12. gajUli

    P/I/D - Regler

    Wie gesagt, jein. Das Ganze arbeitet WIE ein P-Glied (im Bereich Normaltemperatur bis 10 Grad darueber), ist aber keins, jedenfalls kein reines, weil ein P-Glied auch negative Werte verarbeiten koennen muss. Sonst koennte es ja nur in eine Richtung reagieren. Aber das liegt mehr an dem ungluecklich gewaehlten Beispiel. Im Grunde hast Du es schon richtig verstanden. Die ganz korrekte Modellierung fuer Dein Beispiel waere eine Reihenschaltung eines P-Gliedes und einer Rechteckfunktion des Wertes 1 im Intervall [T, T+10K] und 0 ausserhalb. Das hat man haeufig, und zwar immer dann, wenn die stets begrenzte Stellgroesse nicht mehr ausreicht und darum in eine Art Saettigung hineinsteuert. Wenn das so ist, dann legt man den Arbeitspunkt in die Mitte. Aber es waere wohl ziemlich unsinnig, als Normalzustand ein zu 50% geoeffnetes Fenster festzulegen. > Ich bin davon ausgegangen, dass "Y(Stellgröße) = K(Faktor) * DeltaX(Störung)" ist!? Ganz korrekt: y = K * e y: Stellgroesse K: Faktor e: Regeldifferenz = Fuehrungsgroesse - Rueckfuehrgroesse
  13. gajUli

    P/I/D - Regler

    Jein. Was, wenn die Temperatur um 15 Grad steigt?
  14. Das haengt alles an der Frage, ob Du Lust und Talent zum Programmieren hast. Falls ja, mach es. Falls nein, auf keinen Fall; das wuerde Dich ungluecklich machen.
  15. Mal ganz grundsaetzlich rate ich Dir, mehrgleisig zu fahren. Als Absolvent eines Fachstudiengangs kannst Du in den Schuldienst gehen, aber hast mit Lehramtsstudium keine guten Aussichten in der Wirtschaft. Niemand weiss, wie genau der Bedarf und die Einstellungsmodalitaeten in 6 Jahren sein werden. Was willst Du machen, wenn dann keine BS-Lehrer Deines Fachs gesucht werden? Also halte Dir moeglichst viele Optionen offen, so lange es geht. > P.s vielleicht hat jemand einen Tipp wie ich das ganze in Karlsruhe (schöne Stadt ) machen kann Dann soll es wohl die altehrwuerdige Fridericiana werden, was mich "Ehemaligen" natuerlich sehr freut. ;-) Moeglichkeiten hast Du da genug, egal ob nun auf Lehramt oder Diplom/Master. Aufgenommen zu werden, ist vielleicht nicht ganz so einfach; die sind ja gerade erst frisch als "Elite-Uni" ausgerufen worden. Harte NCs hatten sie eigentlich immer, was sich nun noch verschaerfen koennte. Viel Glueck jedenfalls und wenn Du ueber den Campus gehst, gedenke Heinrich Hertz, der dort die elektromagnetischen Wellen fand.
  16. Eben jene werden Deine Kommilitonen sein, wenn Du mit 25 ein Studium beginnst. Alle werden aelter, aber der Altersunterschied bleibt, und damit auch der unterschiedliche Grad der persoenlichen Reife. Du wirst Dich wundern, wie lachhaft weltfremd Jungstudenten direkt nach dem Gymnasium sein koennen verglichen mit jemandem, der schon Bund, Ausbildung oder Arbeitsleben kennengelernt hat.
  17. "stets zu unserer vollsten Zufriedenheit" ist eine verklausulierte Eins. Andere Passagen, etwa die Abschlussbekundung, klingen eher nach 2-3. Auffaellig ist, dass wiederholt betont wird, welch ach schrecklich schweres Arbeitsumfeld zu meistern war, so als ob der AG sich selbst anklagen wuerde, dass der Angestellte sein volles Potential nicht ausschoepfen konnte. Wirkt nach aussen hin kraus.
  18. Das gilt aber fuer Unis auch in sehr starkem Masse. Die Freiheiten sind immens und die Verfuehrungen verlockend. So mancher kommt damit nicht klar und fliegt nach ein paar Semstern sinnlos verbratener Lebenszeit raus, weil er die noetigen Scheine nicht hat.
  19. >Wie würden da ungefähr (vom jetzigen Standpunkt und der aktuellen Arbeitsmarktsituation gesehen) meine Chancen stehen? Kein Mensch kann das sagen. Haengt von der Konjunktur, den Schweinezyklen und dem Fach ab. Die letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass "Studierte" sicherere Arbeitsplaetze haben, leichter eine Anstellung finden und hoehere Einkommen erzielen, unter der Voraussetzung natuerlich, man hat keinen brotlosen Modeschnickschnack (Geooekologie, Soziologie, Graphik/Design...) studiert. >Oder wäre es klüger mit dem jetzigen Zwischenzeugnis (2007) eine betriebliche Ausbildung anzustreben (wegen Berufserfahrung) und danach, berufsbegleitend, zu studieren? Das vielleicht, aber man betruegt sich selbst um eine Lebenserfahrung. Das Studentenleben mit Herumlottern, Parties, aber auch hartem Klausurenstress und Existenzsorgen ist nicht die schlechteste Vorbereitung fuer das Folgeleben. Ich kann mir auch nicht ernsthaft vorstellen, dass Fernstudiengaenge den Stoff in der vollen Breite vermitteln. Wie sollten sie das auch koennen im Vergleich zu normalen Hochschulen, die morgens ausgeruhte, konzentrierte Studenten haben und nicht abends vom Job abgekaempfte Heimstudierer. Aber ein gutes Angebot ist das natuerlich schon, wenn der Zug abgefahren ist.
  20. Sicher. Und die T-Com ist Kunde der BundesnetzAGENTUR? Gruselig, was sich die Politik zur Imagepflege ausdenkt. Ein Kunde kauft Waren oder Dienstleistungen. So seh ich das jedenfalls.
  21. Fraglich, ob es jemals eine Regelung gegeben hat. Hast Du einen Beleg dafuer oder koennte es nicht vielleicht sein, dass Du frueher von einer falschen Annahme ausgegangen bist? Also mir riecht das mehr nach dem Fehlen einer klaren Regelung. In solchen Faellen kommt das Einzelfallprinzip zum Tragen, und da kann man nicht mehr allgemein sagen, die Arbeitswiederaufnahme waere grundsaetzlich fahrlaessig. Wenn einer einen blauen Zeh hat, kann er ein paar Tage nicht im Sitzen oder Stehen arbeiten, weil sich dann das Blut staut und Schmerzen verursacht. Der Arzt kann natuerlich nicht genau wissen, wann sich das bessert. Auf den gelben Scheinen steht deshalb immer "bis VORAUSSICHTLICH..." und nicht "bis MINDESTENS...", aber viele lesen letzteres daraus. Aus welchen Gruenden, das ist wohl klar. Andererseits, wenn jemand laengere Zeit bettlaegerig war, ist zu erwarten, dass sein Kreislauf geschwaecht ist; dann sollte er nicht vorzeitig wieder auf Leitern steigen, um Kabel in der Decke zu verlegen.
  22. Ja, das ist unbestritten. Es gibt auch ein Urteil fuer den Fall, dass ein AN erkennbar krank ist. ++++++++ LG Hamm (Az. 17 Sa 605/88): Leitsatz 1. Der Arbeitgeber ist zumindest dann, wenn die Arbeitsunfähigkeit des Arbeitnehmers objektiv feststeht, dieses beiden Arbeitsvertragsparteien bekannt ist, der Arbeitnehmer aber sehendes Auges gleichwohl arbeiten will, aus seiner Fürsorgepflicht heraus verpflichtet, den Arbeitnehmer von dieser Arbeit abzuhalten. ++++++++ Aber das ist ein anderer Fall. In der Zwischenzeit habe ich eine Info-Broschuere der Handwerkskammer Koeln gefunden, die sich allerdings auf Azubis bezieht: ++++++++ Wiederaufnahme der Ausbildung vor Ende der Krankschreibung? Der Auszubildende kann jederzeit vor Ablauf der Krankschreibungsfrist die Ausbildung wieder aufnehmen. Eine „Gesundschreibung“ durch den Arzt gibt es grundsätzlich nicht. Die attestierte Arbeitsunfähigkeit endet durch die freiwillige vorzeitige Wiederaufnahme der Ausbildung. Es besteht dann auch der normale Kranken- und Unfallversicherungsschutz. Tarifvertraglich (z.B. § 9 Nr. 1 Abs. 6 MTV-Metall) kann aber geregelt sein, daß der Arbeitgeber bei längeren Arbeits- unfähigkeitsperiode vor Arbeitsantritt verlagen kann, dass der Auszubildende ihm das Ende der Arbeitsunfähigkeit durch Bescheinigung des Arztes oder der Krankenkasse nachweist. ++++++++ Quelle: http://www.bis-handwerk.de/Standardmodule/Download/GetDocument_neu.asp?document=3504 Bemerkenswert finde ich, dass hier ausdruecklich der gaengigen Meinung widersprochen wird, der Versicherungsschutz ginge verloren. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die sowas herausgeben wuerden, ohne sich bei den Versicherungstraegern erkundigt zu haben. BTW, Nhuya, woher stammte denn Dein Standpunkt?
  23. >brauchst du ne Quelle? Kann nicht schaden. >ich kann ja morgen mal zum Nachbarn rüber gehn und fragen. Mal sehn, was der Herr Dr. selbst dazu sagt. Gern, wenn es ein Dr. jur. ist.
  24. Tagchen, Dikussion ueber den Fall, dass ein AN krankgeschrieben ist, vorzeitig gesund wird und freiwillig wieder arbeiten moechte. Dazu gibt es eine weit verbreitete Meinung, der AN duerfe das nicht. Anscheinend kann das aber niemand belegen. Man hoert hoechstens Hilfsargumente, etwa dass dann kein Versicherungsschutz bestehen wuerde, der AN seine Genesung nicht gefaehrden oder andere anstecken duerfe usw. Also Frage: Wie ist die Rechtslage, wenn a) der AN vorzeitig wieder arbeiten moechte, er wieder genesen ist, und c) die Arbeit fuer ihn und andere kein Risiko darstellt?
  25. Es nuetzt schon, wenn die andere Seite das glaubt.

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