Es wird alles unter dem selben Benutzer durchgeführt?
Ansonsten würde ich testweise vor einfuegen2 den Schemanamen schreiben: benutzer.einfuegen2(...);
Benutzt du auch die aktuellsten ADM-Templates für Office 2003?
Im Netz gibt ist oft die Rede von einer Einstellung mit dem Namen "Default location for pst files".
Keine Screenshots zu sehen.
Gib einfach mal E-Mail + Archivierung bei deiner Suchmaschine ein, da wirst du mit allen notwendigen Informationen versorgt.
Wie stellt ihr denn sicher, dass geschäftliche E-Mails nicht von den Mitarbeitern gelöscht werden (Stichwort Aufbewahrungsfrist)?
Wie sehen denn deine GPO-Einstellungen aus?
Wenn das in deinem Unternehmen eine eigenständige Aufgabe ist bzw. die nicht von einem Größeren einen Teilbereich darstellt, dann ist es ein Einzelprojekt. Wenn angenommen du nur die Konzeption der Anlage durchführst und ein anderer die Implementierung, dann wäre es imho ein Teilprojekt.
Ob jetzt noch andere Konkurrenten den gleichen Kundenauftrag den gleichen Kundenwunsch versuchen zu erfüllen, ist egal, weil du nicht mit denen zusammenarbeitest.
Es ist etwas anderes ob ich mich als Administrator in einem Unternehmen damit beschäftige oder privat ein sehr gut besuchtes Forum betreibe, und dann für dieses IPv6 aktiviere.
Solange das Gros der Zielgruppe/Besucher kein IPv6 nutzen besteht auch kein rationaler Grund um IPv6 zu aktivieren.
(Die Frage welchen Vorteil es bringt, wird nicht beantwortet.)
Welchen Vorteil soll das bringen?
(Geekness und "Weil man's kann" sind keine Gründe. Imho erzeugt es _momentan noch_ unnötigen Mehraufwand in einer Produktivumgebung.)
In dem Artikel wird auch beschrieben, dass O(n*log(n)) nur für den besten und durchschnittlichen Fall gilt. Der Worst-Case wird hier mit O(n^2) angegeben.
Der Doppelpunkt ist glaube gar nicht angebracht bzw. den gibt es gar nicht in dem Diagramm. Am besten ignorieren.
Die gestrichelte Umrandung existiert schon in UML2. Das heißt in meinen Unterlagen "Strukturknoten".
Pro Port können auch mehrere Verbindungen aufgebaut sein, da eine Verbindung über "Quelladresse Quellport Zieladresse Zielport" beschrieben wird. Wenn ein Client mehrere Verbindungen zu einer Zieladresse:Zielport aufgebaut hat, dann ist bei den Verbindungen alles identisch bis auf die Quellports.
Eines deiner Subquery (oder beide?) liefern mehr als einen Datensatz zurück und dadurch kann der Befehl nicht ausgeführt werden.
D.h. es gibt mehr als einen Datensatz in stats/items in dem der short_name = 'token' bzw. der name = 'Red Potion' ist.
@echo off
setlocal enabledelayedexpansion
for /F "tokens=*" %%f in ('dir /B C:\flickr\hochladbar\') do (
set uploadables=!uploadables!,%%f
echo !uploadables!
)
Hier lesen: http://batcheero.blogspot.com/2007/06/how-to-enabledelayedexpansion.html
Kannst du keine Auszüge posten, die die Mail-Funktionalität implementiert?
(Ich denke, dass der Ansatz mit der Entlohnung von Anderen zur Bearbeitung deiner Tätigkeiten nicht der richtige Ansatz ist. Willst du jetzt jedes Mal n € dafür ausgeben?)
Dann führe den Task unter einem anderen Benutzerkonto aus. Das Konto kannst du dann in den lokalen Sicherheitsrichtlinien für "Anmelden als Dienst" freischalten und dann den Task so im Hintergrund ablaufen lassen.
Ggf. reicht es auch schon, die Option zu aktivieren, "Unabhängig von der Benutzeranmeldung" ausführen.
Hier mal lesen: Highscore - Der moderne Softwareentwicklungsprozess mit UML - Das Aktivitätsdiagramm
Dort wird erklärt, wie der Datenfluss stattfindet.
Ich würde die Verbindungslinie von "Bonität prüfen" zu ":Kunde" umdrehen, weil die Bonitätsprüfung zur Durchführung die Kundendaten benötigt (Input).
Weitere Anmerkungen siehe Anhang.
Highscore - Der moderne Softwareentwicklungsprozess mit UML - Das Aktivitätsdiagramm
http://www.informatik.uni-ulm.de/dbis/01/lehre/ss03/gs/p_ablauf/uml.pdf