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Wie viel Miete / monatliche Kreditrate zahlt ihr?
bigvic antwortete auf DeveloperX's Thema in Small Talk
Nee, die Mieten steigen nicht ansatzweise ähnlich wie der Kaufpreis. Das wird ja auch politisch verhindert - wofür es Pro und Contra gibt. Jetzt haben wir halt gerade eine kuriose Situation - sehr hohe Preise UND steigende Zinsen UND in Relation niedrige Mieten. Das kann nicht lange funktionieren in einer Marktwirtschaft -
Zu Anfangs ein paar Fragen für dich zum nachdenken: - Warum bewirbst du dich, wenn du nicht weg möchtest? - Warum hast du dich auf DIESE Stelle beworben? - Kam beim Bewerbungsprozess für DIESE Stelle etwas raus, was dir vorher nicht bewusst war als du dich beworben hast? Mein Eindruck ist wie du ja selbst schon geschrieben hast, dass du kalte Füsse bekommst, weil du aus deiner Komfortzone raus müsstest um was zu verändern. Wenn du noch nicht bereit bist, das zu machen, dann lass es bleiben. Vielleicht passt die Stelle auch (noch) nicht. Aber ein Jobwechsel ist eigentlich immer eine Herausforderung. Und ich vermute ist dein erster Stellenwechsel? Mein Rat wäre: machen. Denn zufrieden scheinst nicht zu sein und wenn man es nicht ausprobiert wird es auch nicht besser. Und wenn die neue Stelle nicht besser ist, dann suchst wieder was neues. Gibt ja mehr als genug offene Stellen - vor allem in dem Lohnniveau.
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Wie viel Miete / monatliche Kreditrate zahlt ihr?
bigvic antwortete auf DeveloperX's Thema in Small Talk
Kommt immer auf die Lage an. Und "ewig" ist halt relativ - für jemand er nach Jahr 2000 geboren ist das ja das letzte Jahrtausend Wie Maniska schreibt muss man mehrere Paramenter für den Kaufpreisfaktor nehmen. Aber Hauskauf ist selten Mathematik und meist Emotion und daher kaufen die Leute ja auch, obwohl eigentlich von den Zahlen her keinen Sinn macht (aber beim Auto ist das ja noch viel krasser ). Ich hatte für eine Wohnung im Speckgürtel Stuttgart im Jahr 2010 den Kaufpreisfaktor 14 bezahlt. Im Nachhinein natürlich eine Wahnsinnsanlage, aber damals fand ich das schon grenzwertig. Hier ein paar Links: 2017: https://www.baulinks.de/webplugin/2017/1174.php4 Heute: https://immo-effekt.de/der-kaufpreisfaktor-von-immobilien-eine-uebersicht-in-deutschland/#Ein_bundesdeutscher_Vergleich_des_Kaufpreisfaktors_von_Immobilien Heute: https://www.immoverkauf24.de/immobilienverkauf/immobilienverkauf-a-z/kaufpreisfaktor/ P.S.: Und die Mietpreisbremse macht so ein Investment ja nochmal unattraktiver. -
Wie viel Miete / monatliche Kreditrate zahlt ihr?
bigvic antwortete auf DeveloperX's Thema in Small Talk
Tick Tock, Tick Tock .. https://www.spiegel.de/wirtschaft/immobilien-ubs-sieht-crash-gefahr-in-frankfurt-und-muenchen-a-7eaf2ca2-bbee-472d-9281-71b0070add97 Früher hiess es mal 10 Jahresmieten = fairer Kaufpreis. Spätestens wenn die 10Jahres Hypotheken auslaufen welche bei 1% geschlossen wurden bei absurd hohen Wohnungs- und Häuserpreisen, dann wird es lustig auf dem Markt. Ich vermute ab 2027 wird es den ein oder anderen treffen und man bekommt wieder günstiger an Eigentum. Wobei es dann bestimmt Rettungsschirme für private Wohnungs- und Hausbesitzer geben wird .. -
welche Fachrichtung wählen um in DevOps zu arbeiten
bigvic antwortete auf elgorgo's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
FIAE. Wer nicht ordentlich programmieren kann, wird es schwer haben in dem Bereich wo das ernsthaft betrieben wird. Die meisten Firmen verstehen unter DevOps , dass der Programmierer seine Applikation auch noch selbst betreibt und eben nicht, dass der heutige Admin die Applikation schreibt - um es mal plakativ und überspitzt auszudrücken. Daher FIAE. -
Gesundheitliche Untersuchung beim neuen Arbeitsgeber
bigvic antwortete auf basdi's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Du sagst, du musst zum Arzt. Dafür will ein AG der noch alle Tassen im Schrank hat keine Bescheinigung. Wenn doch, dann sagst du organisierst eine und kündigst am nächsten Tag. -
Gesundheitliche Untersuchung beim neuen Arbeitsgeber
bigvic antwortete auf basdi's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Du sagst du hast einen Arzttermin und gehst einfach. Ist ja nichtmal gelogen -
Also du investiert 3 Jahre deines Lebens um das Abitur nachzuholen weil du studieren möchtest im Bereich Soziales/Wirtschaft und machst das dann nicht weil etwaige Berufsaussichten in 3-4 Jahren vielleicht nicht optimal sind? Ich finde das alles nicht wirklich schlüssig. Denn zum einen kannst bei einem Wirtschaftswissenschaften Studium danach eh alles machen. Und im sozialen Bereich unendlich Stellen. Also einen Job wirst du immer finden, wie hoch der dotiert sein wird ist offen - wie bei Informatik auch. Aber das erschreckende für mich ist, dass du dein Interesse nicht weiterverfolgen willst wegen vermeintlichen Aussichten. Du würdest dein ganzes Berufsleben dem ernsthaft unterordnen wollen? Wow, das erinnert mich echt an die 50er und das Leben meiner Grosseltern die andere Ziele haben mussten als Selbstverwirklichung. Da ging es ums überleben, aber heute? Immer das neueste Iphone zu haben?
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Ich finde solche Aussagen relativ eindeutig. Wenn das in der Probezeit nicht besser wird würde ich abbrechen und was anderes suchen. Man muss sich nicht quälen - für niemanden. Wenn du Bock auf Sozialwissenschaften oder Wirtschaftspsychologie hast, dann mach das und verschwende nicht deine (und anderer) Zeit mit der Ausbildung zum FIAE.. macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Welche Uni oder FH die beste ist, ist meiner Meinung nach nebensächlich. Interessiert sich später eh keine Sau für. Die Frage ist nur wo du dich zum lernen wohlfühlst. P.S.: Alter, Abitur, .. auch das interessiert keinen Mensch, sobald du ins Berufsleben gestartet bist. Man muss nicht immer alles optimieren, wenn man da kein Bock drauf hat - früher war Langzeitstudium sogar eine Kultur und wurde exzessiv gelebt um ja nicht arbeiten gehen zu müssen. Und auch diese Studenten haben irgendwann mal einen Job bekommen.
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Nicht zwangsläufig, aber die Grundvoraussetzung sind besser (mehr Kohle, mehr Personal, mehr Lösungen, ...). Aber so viele IT Konzerne gibts nicht in D
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Wie Whitehammer schrieb zzgl. normaler Internetrecherche. Ich persönlich würde eine Firma suchen die IT als Kerngeschäft hat für die Ausbildung und eben wenn möglich fast alle Spektren abdecken kann (z.B. vom Mainframe bis zur Appentwicklung). Und beim Gespräch fragt man dann halt inwieweit man da reinschauen kann bzw. wie die Praxiseinsätze aussehen, ob man mitentscheiden kann wohin man kommt, ob es externe Schulungen für Azubis gibt, ... das alles gibt dann ein Bild zur Entscheidungsgrundlage.
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Also dein Frage ist, was du NACH der Ausbildung in DIESEM Betrieb verdienst. Die Frage ist a) nicht beantwortbar (weil kein Mensch weiss was in 3 Jahren ist, .. ) aber vor allem b) sollte sie für dich völlig irrelevant sein. Wichtig ist eine gute Ausbildung zu bekommen in einem guten Unternehmen, welches wenn möglich neben den Pflichtbereichen auch noch dir breite Möglichkeiten bietet überall praktisch reinzuschauen, so dass du eine Entscheidung treffen kannst in welchem Gebiet du später arbeiten willst. DANN schaust du nach potenziellen AG und machst dir über das Gehalt Gedanken. Wenn du nach allgemeinen Erfahrungen über Gehälter suchst, dann siehe Link in meiner Signatur.
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Wird euch gelegentlich mal statt Gehaltserhöhung etwas anderes geboten?
bigvic antwortete auf carstenj's Thema in IT-Arbeitswelt
Wieso ist das erschreckend? Und wieso ist das ein Problem für die Modernisierung? Wegen neuen Leuten die man durch die Reduktion Arbeitszeit einstellen kann? -
Wird euch gelegentlich mal statt Gehaltserhöhung etwas anderes geboten?
bigvic antwortete auf carstenj's Thema in IT-Arbeitswelt
Was hast gemacht? Kohle oder Urlaub/Reduktion Arbeitszeit? -
Wird euch gelegentlich mal statt Gehaltserhöhung etwas anderes geboten?
bigvic antwortete auf carstenj's Thema in IT-Arbeitswelt
So funktioniert das idR nicht. Der AG wird dich da nicht reglementieren, sondern das machst du selbst aus Veranwortungsgefühl, Was-denken-die-anderen, Wie-wirkt-sich-das-auf-meine-Promotion-aus oder sonstigem Kopfkino . Daher klappt das ja auch so gut, da es wirklich idR nur an einem selbst liegt und Menschen nunmal oft so ticken. -
Wird euch gelegentlich mal statt Gehaltserhöhung etwas anderes geboten?
bigvic antwortete auf carstenj's Thema in IT-Arbeitswelt
Zu beidem Nein. Also es gibt vor allem in USA inzwischen extrem viele Firmen die unlimitierten Urlaub anbieten - das ist dort inzwischen normal in der IT-Branche. In Deutschland eher nicht. Aber wird denke ich auch kommen, was aus Firmensicht viel cleverer ist als 30, 35 oder sonst wieviel Tage, denn die AN werden eh tendenziell weniger nehmen, aber können sich nicht beschweren, da sie unlimitiert haben Ich finde es per se aber toll, dass deine Firma das anbietet und so je nach Bedürfnis Wahlmöglichkeiten lässt. -
Es sollte keine Rolle spielen für die Wertigkeit von Meinungen, Erfahrungen, Ansichten, ... welche Haarfarbe, Lieblingstier und Musikgeschmack jemand hat. Daher ist das keine gute Idee, sowas ins Profil aufzunehmen. Aber wer will kann das ja in die Signatur schreiben. P.S.: Ach, fast hätte ich vergessen zu schreiben, das gilt auch für Bildungsstand, Alter, Herkunft, Geschlecht, ...
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Anstalt öffentlichen Rechts, Körperschaft des öffentlichen Rechts, ... - wohin gehört das? Edit: Wiki sagt: Der öffentliche Dienst (öD), umgangssprachlich auch Staatsdienst, ist das Tätigkeitsfeld der Beamten und weiteren aufgrund öffentlichen Rechts beschäftigten Personen (wie Richtern, Soldaten und Rechtsreferendaren), wie auch privatrechtlich angestellter Arbeitnehmer ((Tarif-)Beschäftigte von öffentlich-rechtlichen Körperschaften, Anstalten oder Stiftungen). Nur Staatsbetriebe sind wohl strittig - wie z.B. Uniper 😆
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Also unabhängig von den anderen Herausforderungen (die schon zig Millionen gemeistert haben, also dont worry too much - alles machbar) ist in der Tat der Vertrieb der Schlüssel, denn Werbeagenturen gibts ja wie Sand am Meer. Die Personen die ich kenne welche sich selbstständig gemacht haben, hatten de facto die ersten Kunden von ihren alten AG "mitgebracht". Danach lief viel übers persönliche Netzwerk - also Partner suchen, die einem Aufträge oder zumindest Ausschreibungsteilnahmen ermöglichen. Dazu natürlich noch die ganzen Plattformen, die du ja eh kennst. Und eben klassischen Vertrieb mit Klinken putzen (cold calling, ...).
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Ich kann die Ansicht nachvollziehen - vor allem wenn man Single/ohne kleine Kinder im Haushalt, ITler (ohne Kundenkontakt / Shopfloor) ist, schnelles/stabiles Internet zuhause hat, und und und hat Bei uns sitzen ca 15% der Belegschaft u.a. aus den o.g. genannten Gründen jeden Tag im Büro. Und da geht es eben nicht ums "Schwätzchen halten", sondern um in Ruhe effektiv arbeiten zu können. Und in der Tat haben ein paar andere Kollegen bei denen wir den Standort dicht gemacht haben eine Bürogemeinschaft gegründet (also ein Büro extern privat angemietet). Und aus AG-Sicht ist das natürlich super solche Kosten nun auf die Mitarbeiter legen zu können.
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Sehe ich anders. Ich sehe es nicht als MUSS für einen Arbeitnehmern sich zu ändern um HO-ready zu sein. Die Bereitstellung der Arbeitsmittel, Arbeitsplatz, usw. usf. sind Sache der Arbeitgebers. Ich finde eine HO-Pflicht ehrlichgesagt schlimmer als eine Office-Pflicht. Wenn jemand kein HO machen möchte (aus welchen Gründen auch immer), dann finde ich es die falsche Entwicklung dem AN gar keine Möglichkeit mehr zu geben in einem Büro zu arbeiten. Und wenn man natürlich eine "100% Remote-Stelle" annimmt, dann weiss man ja auf was man sich einlässt und darf sich auch nicht beklagen.
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Nicht jeder hat ein Zimmer / Platz oder schlicht Lust für ein dediziertes Büro zuhause. Das muss man ja auch wollen. Hier wird viel von W/L-Balance gesprochen, aber die Arbeit "mit nach Hause" nehmen ist nicht jedermanns Sache. Manche sagen sich bewusst, die Arbeit fängt wenn ich im Büro bin und hört auf wenn ich das Büro verlasse und ich möchte wenn ich meine Haus/Wohnung betrete damit nichts zu tun haben. Ja klar, kann man das versuchen neu zu framen, dass das Zimmer X das neue Büro ist und wenn man da rausgeht man Freizeit hat, aber das ist fast unmöglich, denn man muss ja mal in die Küche, aufs Klo, etc. Eine Anekdote dazu - ein Arbeitskollege hat seinen Keller ins Büro umfunktioniert mit allem drum und dran (WC, Kaffeenische, etc.) und hat sich sogar morgens komplett so angezogen wie wenn er ins Büro gehen würde (Hemd, ordentliche Hose, Lederschuhe...) und ist wirklich dann in den Keller gegangen und erst abends wieder "heim" gekommen - einfach weil ihm die Trennung so enorm wichtig war für seine Psyche. Ich denke solche "Kleinigkeiten" werden stark unterschätzt, weil das ja auch schleichend kommt oder man erst gar nicht wahrnimmt, dass sich irgendwas verändert und einem mittel- bis langfristig nicht gut tut. Ein persönliches Bespiel von mir ... ich esse deutlich häufiger/mehr, wenn ich im HO bin. Ist mir erst nicht aufgefallen, aber nach Wochen merkte ich, dass ich nach fast jedem anstrengenden Videocall zum Kühlschrank bin und hier und da mal ne Kleinigkeit gegessen habe. Im Büro nie - gibt ja kein Kühlschrank um die Ecke bzw. ist ja auch nichts drin
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Die einen sagen so, die anderen so: Link 1, Link 2, Link 3, ... Da könnten wir jetzt glaub ich seitenweise Studien um die Ohren schlagen die mal zu dem und mal zu dem Ergebnis kommen, denn wie schon oben beschrieben sind viele Faktoren entscheidend und je nachdem was man anschaut kommt was anderes raus. Das ist ja das tolle in der Wissenschaft oder wie mein Professor immer gesagt hat "„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.“
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Es gibt wie immer beides. Ich habe einen Arbeitskollegen der sich daheim nicht im Griff hat und sagt, wenn er HO macht, dann setzt er sich mit dem Laptop auf dem Schoss auf die Couch und glotzt den ganzen Tag Netflix, Amazon, Youtube oder sonstwas. Seine Lösung ist simpel - er macht kein HO mehr. Aber ich kenne auch Kollegen die im HO keinen Feierabend mehr kennen - insbesondere wenn man in globalen Teams arbeitet, dann ist man schnell mal auch spät abends noch dran, denn die Kollegen von der US Westküste sind dann gerade aufgestanden.
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Das ist das aktuelle Modell, aber wie geschrieben kollidiert das auch mal mit anderen Interessen (Gesamtteam, andere Abteilungen, Kunden, etc) wenn da kein flexibles Mindset herrscht und jemand stur jederzeit seine Eigeninteressen (zB 100% HO) durchsetzen möchte und keine Rücksicht nimmt. Normalerweise würde ich sagen solche Verhaltensweisen haben nichts per se mit dem HO zu tun (man muss ja oft Kompromisse machen), aber erstaunlicherweise scheint das HO Thema meiner Erfahrung nach da inzwischen vielen Leuten ein bisschen den Kollegialitätssinn zu nehmen und es da eher "ums Prinzip" geht ... wie gesagt meine Erfahrungen.