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bigvic

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  1. Kommt auf die Branche und Region an. Im Gesundheitswesen sind es inzwischen im Schnitt über 33% Ausländer (siehe auch generellen Ausländeranteil in z.B. der grössten Stadt mit über 30%). In der IT tendenziell eher höher. Daher die Nachfrage, ob dieser Stereotyp zumindest theoretisch zutreffen kann
  2. Wo hast du denn gelesen, dass es Schweizer Arbeitskollegen sind?
  3. Vermieten in Deutschland? Viel Spass Da gibt es ja leider keine ausgewogene Balance mehr (insbesondere im Mietrecht). Wenn man alles anschaut: - Mietrecht - Mietpreisbremse - Investitionskosten - Zinskosten Dann ist das für einen privaten Kleinanleger (Vermieter) einer der schlechtesten Investitionen (mit sehr grossem Ärgerpotenzial) die man machen kann. Selbst Vonovia & Co. haben inzwischen ernsthafte Probleme. Ich würde das nicht mehr machen und mein Geld eher anderweitig anlegen.
  4. Ja, du bist übermotiviert und du solltest einen Gang runterschalten. Ja, werde erstmal mit den Kollegen warm und gehe einfach niemandem auf die Nerven. Zurückhaltung ist angebracht. Du bist nicht nur neu in einem Team/Firma, sondern auch in einem anderen Land mit anderer Kultur. Also erstmal beobachten und lernen und nicht versuchen deine Arbeitsweise/Erwartungen/Ideen aufzuwingen. Biete deine Hilfe regelmässig an (aber nicht penetrant) und warte ab. Das geht alles nicht so schnell - auch ist eine Krankenkasse kein StartUp, da malen die Mühlen noch langsamer. Da wäre mein Rat für die ersten 6 Monate.
  5. Professionell wäre zu fragen wie man die erbrachten Leistungen zzgl Übergabe verrechnet gegen Vorkasse. Wenn man da keine Einigung erzielt, dann würde ich mich für die Zusammenarbeit bedanken und wie du sagst keine weiteren Leistungen erbringen. Höflich, aber bestimmt. Das wäre professionell. Nicht antworten ist unprofessionell.
  6. Nee, die Mieten steigen nicht ansatzweise ähnlich wie der Kaufpreis. Das wird ja auch politisch verhindert - wofür es Pro und Contra gibt. Jetzt haben wir halt gerade eine kuriose Situation - sehr hohe Preise UND steigende Zinsen UND in Relation niedrige Mieten. Das kann nicht lange funktionieren in einer Marktwirtschaft
  7. Zu Anfangs ein paar Fragen für dich zum nachdenken: - Warum bewirbst du dich, wenn du nicht weg möchtest? - Warum hast du dich auf DIESE Stelle beworben? - Kam beim Bewerbungsprozess für DIESE Stelle etwas raus, was dir vorher nicht bewusst war als du dich beworben hast? Mein Eindruck ist wie du ja selbst schon geschrieben hast, dass du kalte Füsse bekommst, weil du aus deiner Komfortzone raus müsstest um was zu verändern. Wenn du noch nicht bereit bist, das zu machen, dann lass es bleiben. Vielleicht passt die Stelle auch (noch) nicht. Aber ein Jobwechsel ist eigentlich immer eine Herausforderung. Und ich vermute ist dein erster Stellenwechsel? Mein Rat wäre: machen. Denn zufrieden scheinst nicht zu sein und wenn man es nicht ausprobiert wird es auch nicht besser. Und wenn die neue Stelle nicht besser ist, dann suchst wieder was neues. Gibt ja mehr als genug offene Stellen - vor allem in dem Lohnniveau.
  8. Kommt immer auf die Lage an. Und "ewig" ist halt relativ - für jemand er nach Jahr 2000 geboren ist das ja das letzte Jahrtausend Wie Maniska schreibt muss man mehrere Paramenter für den Kaufpreisfaktor nehmen. Aber Hauskauf ist selten Mathematik und meist Emotion und daher kaufen die Leute ja auch, obwohl eigentlich von den Zahlen her keinen Sinn macht (aber beim Auto ist das ja noch viel krasser ). Ich hatte für eine Wohnung im Speckgürtel Stuttgart im Jahr 2010 den Kaufpreisfaktor 14 bezahlt. Im Nachhinein natürlich eine Wahnsinnsanlage, aber damals fand ich das schon grenzwertig. Hier ein paar Links: 2017: https://www.baulinks.de/webplugin/2017/1174.php4 Heute: https://immo-effekt.de/der-kaufpreisfaktor-von-immobilien-eine-uebersicht-in-deutschland/#Ein_bundesdeutscher_Vergleich_des_Kaufpreisfaktors_von_Immobilien Heute: https://www.immoverkauf24.de/immobilienverkauf/immobilienverkauf-a-z/kaufpreisfaktor/ P.S.: Und die Mietpreisbremse macht so ein Investment ja nochmal unattraktiver.
  9. Tick Tock, Tick Tock .. https://www.spiegel.de/wirtschaft/immobilien-ubs-sieht-crash-gefahr-in-frankfurt-und-muenchen-a-7eaf2ca2-bbee-472d-9281-71b0070add97 Früher hiess es mal 10 Jahresmieten = fairer Kaufpreis. Spätestens wenn die 10Jahres Hypotheken auslaufen welche bei 1% geschlossen wurden bei absurd hohen Wohnungs- und Häuserpreisen, dann wird es lustig auf dem Markt. Ich vermute ab 2027 wird es den ein oder anderen treffen und man bekommt wieder günstiger an Eigentum. Wobei es dann bestimmt Rettungsschirme für private Wohnungs- und Hausbesitzer geben wird ..
  10. FIAE. Wer nicht ordentlich programmieren kann, wird es schwer haben in dem Bereich wo das ernsthaft betrieben wird. Die meisten Firmen verstehen unter DevOps , dass der Programmierer seine Applikation auch noch selbst betreibt und eben nicht, dass der heutige Admin die Applikation schreibt - um es mal plakativ und überspitzt auszudrücken. Daher FIAE.
  11. Du sagst, du musst zum Arzt. Dafür will ein AG der noch alle Tassen im Schrank hat keine Bescheinigung. Wenn doch, dann sagst du organisierst eine und kündigst am nächsten Tag.
  12. Du sagst du hast einen Arzttermin und gehst einfach. Ist ja nichtmal gelogen
  13. Also du investiert 3 Jahre deines Lebens um das Abitur nachzuholen weil du studieren möchtest im Bereich Soziales/Wirtschaft und machst das dann nicht weil etwaige Berufsaussichten in 3-4 Jahren vielleicht nicht optimal sind? Ich finde das alles nicht wirklich schlüssig. Denn zum einen kannst bei einem Wirtschaftswissenschaften Studium danach eh alles machen. Und im sozialen Bereich unendlich Stellen. Also einen Job wirst du immer finden, wie hoch der dotiert sein wird ist offen - wie bei Informatik auch. Aber das erschreckende für mich ist, dass du dein Interesse nicht weiterverfolgen willst wegen vermeintlichen Aussichten. Du würdest dein ganzes Berufsleben dem ernsthaft unterordnen wollen? Wow, das erinnert mich echt an die 50er und das Leben meiner Grosseltern die andere Ziele haben mussten als Selbstverwirklichung. Da ging es ums überleben, aber heute? Immer das neueste Iphone zu haben?
  14. Ich finde solche Aussagen relativ eindeutig. Wenn das in der Probezeit nicht besser wird würde ich abbrechen und was anderes suchen. Man muss sich nicht quälen - für niemanden. Wenn du Bock auf Sozialwissenschaften oder Wirtschaftspsychologie hast, dann mach das und verschwende nicht deine (und anderer) Zeit mit der Ausbildung zum FIAE.. macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Welche Uni oder FH die beste ist, ist meiner Meinung nach nebensächlich. Interessiert sich später eh keine Sau für. Die Frage ist nur wo du dich zum lernen wohlfühlst. P.S.: Alter, Abitur, .. auch das interessiert keinen Mensch, sobald du ins Berufsleben gestartet bist. Man muss nicht immer alles optimieren, wenn man da kein Bock drauf hat - früher war Langzeitstudium sogar eine Kultur und wurde exzessiv gelebt um ja nicht arbeiten gehen zu müssen. Und auch diese Studenten haben irgendwann mal einen Job bekommen.
  15. Nicht zwangsläufig, aber die Grundvoraussetzung sind besser (mehr Kohle, mehr Personal, mehr Lösungen, ...). Aber so viele IT Konzerne gibts nicht in D
  16. Wie Whitehammer schrieb zzgl. normaler Internetrecherche. Ich persönlich würde eine Firma suchen die IT als Kerngeschäft hat für die Ausbildung und eben wenn möglich fast alle Spektren abdecken kann (z.B. vom Mainframe bis zur Appentwicklung). Und beim Gespräch fragt man dann halt inwieweit man da reinschauen kann bzw. wie die Praxiseinsätze aussehen, ob man mitentscheiden kann wohin man kommt, ob es externe Schulungen für Azubis gibt, ... das alles gibt dann ein Bild zur Entscheidungsgrundlage.
  17. Also dein Frage ist, was du NACH der Ausbildung in DIESEM Betrieb verdienst. Die Frage ist a) nicht beantwortbar (weil kein Mensch weiss was in 3 Jahren ist, .. ) aber vor allem b) sollte sie für dich völlig irrelevant sein. Wichtig ist eine gute Ausbildung zu bekommen in einem guten Unternehmen, welches wenn möglich neben den Pflichtbereichen auch noch dir breite Möglichkeiten bietet überall praktisch reinzuschauen, so dass du eine Entscheidung treffen kannst in welchem Gebiet du später arbeiten willst. DANN schaust du nach potenziellen AG und machst dir über das Gehalt Gedanken. Wenn du nach allgemeinen Erfahrungen über Gehälter suchst, dann siehe Link in meiner Signatur.
  18. Wieso ist das erschreckend? Und wieso ist das ein Problem für die Modernisierung? Wegen neuen Leuten die man durch die Reduktion Arbeitszeit einstellen kann?
  19. Was hast gemacht? Kohle oder Urlaub/Reduktion Arbeitszeit?
  20. So funktioniert das idR nicht. Der AG wird dich da nicht reglementieren, sondern das machst du selbst aus Veranwortungsgefühl, Was-denken-die-anderen, Wie-wirkt-sich-das-auf-meine-Promotion-aus oder sonstigem Kopfkino . Daher klappt das ja auch so gut, da es wirklich idR nur an einem selbst liegt und Menschen nunmal oft so ticken.
  21. Zu beidem Nein. Also es gibt vor allem in USA inzwischen extrem viele Firmen die unlimitierten Urlaub anbieten - das ist dort inzwischen normal in der IT-Branche. In Deutschland eher nicht. Aber wird denke ich auch kommen, was aus Firmensicht viel cleverer ist als 30, 35 oder sonst wieviel Tage, denn die AN werden eh tendenziell weniger nehmen, aber können sich nicht beschweren, da sie unlimitiert haben Ich finde es per se aber toll, dass deine Firma das anbietet und so je nach Bedürfnis Wahlmöglichkeiten lässt.
  22. Es sollte keine Rolle spielen für die Wertigkeit von Meinungen, Erfahrungen, Ansichten, ... welche Haarfarbe, Lieblingstier und Musikgeschmack jemand hat. Daher ist das keine gute Idee, sowas ins Profil aufzunehmen. Aber wer will kann das ja in die Signatur schreiben. P.S.: Ach, fast hätte ich vergessen zu schreiben, das gilt auch für Bildungsstand, Alter, Herkunft, Geschlecht, ...
  23. Anstalt öffentlichen Rechts, Körperschaft des öffentlichen Rechts, ... - wohin gehört das? Edit: Wiki sagt: Der öffentliche Dienst (öD), umgangssprachlich auch Staatsdienst, ist das Tätigkeitsfeld der Beamten und weiteren aufgrund öffentlichen Rechts beschäftigten Personen (wie Richtern, Soldaten und Rechtsreferendaren), wie auch privatrechtlich angestellter Arbeitnehmer ((Tarif-)Beschäftigte von öffentlich-rechtlichen Körperschaften, Anstalten oder Stiftungen). Nur Staatsbetriebe sind wohl strittig - wie z.B. Uniper 😆
  24. Also unabhängig von den anderen Herausforderungen (die schon zig Millionen gemeistert haben, also dont worry too much - alles machbar) ist in der Tat der Vertrieb der Schlüssel, denn Werbeagenturen gibts ja wie Sand am Meer. Die Personen die ich kenne welche sich selbstständig gemacht haben, hatten de facto die ersten Kunden von ihren alten AG "mitgebracht". Danach lief viel übers persönliche Netzwerk - also Partner suchen, die einem Aufträge oder zumindest Ausschreibungsteilnahmen ermöglichen. Dazu natürlich noch die ganzen Plattformen, die du ja eh kennst. Und eben klassischen Vertrieb mit Klinken putzen (cold calling, ...).

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