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bigvic

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  1. Was ist dir deine Gesundheit oder ein Lebensjahr wert? Das ist die Rechnung die man aufmachen muss. Das ist immer alles relativ und wenn man das z.b. über 5 Jahre zürückzahlt sind es gerade mal 250 Euro/Monat was bei dem zu erwartenden Gehalt Peanuts sind um Herr Kopper zu zitieren. Ausserdem hat man als dualer Student sogar Gehalt bekommen vs. die normalen Studenten mit Bafög & Co - die müssen das auch zurückzahlen. Also wirklich überhaupt nichts dramatisches, sondern absoluter Alltag. Das ist so ein bisschen ein Mindset Thema, dass Bildung in Deutschland fast immer kostenlos bzw. genauer gesagt von der Gesellschaft und nicht individuell bezahlt sein muss, obwohl es das allerwichtigste Gut ist, neben der Gesundheit natürlich. Aber soll jetzt keine Grundsatzdebatte werden, sondern nur dem TE das Gefühl geben, dass alles kein Problem ist und er darauf keine Energie verschwenden und sein Leben leben sollte wie ein normaler Student auch der seine Uni ja auch nicht wg. den Gebühren im Nachgang verklagen will
  2. 15k sind jetzt auch nicht Welt. Da kann man Ratenzahlung machen, vermutlich von der Steuer absetzen und wie gesagt beim Mehrverdienst hast das schnell wieder raus. Da würde ich keine Gedanken dran vergeuden deshalb zu bleiben ...
  3. Wie wärs mit einem neuen Job suchen und dann kündigen und einfach die Kohle zurückzahlen wie vereinbart? Du willst dich nicht zum Sklaven von sowas machen, glaub mir. Da sollte dir dein Seelenfrieden mehr Wert sein als die Kohle. Zu Option 2: Das diskutierst du, wenn es um die Konditionen geht. Und natürlich wirst du da diesselbe Verpflichtung eingehen müssen, falls die Firma dir hilft. D.h. das wirst du jetzt eine Weile mit dir rumschleppen denke ich
  4. Kennste Berlin? Dort gehört Unfreundlichkeit oft zur Kultur. Und ja, wenn man sagt ich arbeite z.B. nicht für die DB weil in Berlin in der Konzernzentrale ein unfreundlicher Herr am Empfang sitzt und das toleriert wird, dann kann man das so für sich entscheiden. Ich denke mir dann einfach "Was ein Idiot" - aber das wars dann auch und projeziere da nichts weiter. Aber irgendwie treffe ich häufig irgendwo in Unternehmen Leute bei denen ich mich frage wer die eingestellt hat und wenn ich da immer den Maßstab ansetzen würde "für so ein Unternehmen arbeite ich nicht" dann bliebe mir wohl nur die Selbstständigkeit. Und um den Zirkelschluss hinzubekommen .. HR ist nichts anderes, auch da arbeiten hin und wieder Menschen. Dumm ist eben nur, dass die im Bewerbungsprozess das Aushängeschild sind ABER daher aufs Gesamtunternehmen zu schließen halte ich eben für nicht klug. Ebenso andersrum, gutes HR heisst nicht gleich Topunternehmen.
  5. Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Hier werden verschiedene Themen vermischt denke ich. Mir ging es um lange und nervende HR Prozesse und deshalb die ganze Firma doof ist und jetzt kommen Datenschutzargumente. Klar gibt es rote Linien, wie bei allem. Aber gehts jetzt wirklich darum das eine HR-Abteilung sich nicht beim aktuellen AG melden sollte und ob das ok ist oder nicht?? Muss glaub ich nicht diskutiert werden.
  6. Emotional nachvollziehbar, rational für mich nach so vielen Jahren Erfahrung mit nicht funktionierenden HR-Prozessen bei soo vielen Firmen nicht mehr. Ich sehe das inzwischen ähnlich wie wenn man von einer unfreundlichen / unfähigen Empfangsdame auf ein ganzes Unternehmen schliesst. Ich hatte mich mal vor vielen Jahren bei einem sehr grossen Verband beworben und dann kam eine automatische Email aka "sorry, wir haben über 1'000 Bewerbungen auf diese Stelle und die Sichtung dauert ewig. Wenn sie innerhalb von 3 Monaten nichts von uns hören, dann können wir sie leider nicht berücksichtigen". Die Email fand ich gut, weil sie es transparent gemacht haben. Ich kann dir jetzt x Beispiele von unserer Talent Acquisition Abteilung nennen bei denen ich den Recruiter hätte erwürgen können, weil er sich aufgrund x guten oder schlechten Gründen (Urlaub, Krank, andere Prioritäten, Weiterbildung, vergessen, ...) wochenlang nicht bei guten Bewerbern gemeldet hat und dann die Terminfindung für den Ersttermin wieder ewig gedauert hat weil Bewerber oder ich nicht konnte und so schnell sind 3-4 Wochen rum und der Bewerber hat ne andere Stelle. Das ist alles nicht cool, aber sagt ehrlichgesagt nicht wirklich etwas über die Firma aus - ausser das es im Einstellungsprozess Verbesserungspotenzial gibt ( mehr Ressourcen, bessere Tools, Vertreterregelungen, usw. usf) wie bei allem in jeden Firma. Man muss das nicht dramatisieren, finde ich.
  7. Wie prüfst du das im Bewerbungsprozess, wenn das so ein wichtiger Punkt ist? Hast du da Fragen direkt an HR zu ihren Prozessen XYZ?
  8. Spielt das eine entscheidende Rolle? Wenn man das emotionslos betrachtet sind mir die HR-Prozesse zu 99% als AN doch egal, solange das Gehalt pünktlich ausbezahlt wird. Da sind mir andere Supporting-Functions wie z.B. Facility-Management wichtiger Aber der Bewerbungsprozess ist nunmal die erste und einzige Chance für eine Firma sich zu präsentieren, daher muss der so perfekt wie möglich sein. Leider wird das oft nicht umgesetzt und eigentlich sehr gut funktionierende Firmen oder Fachabteilungen leiden da darunter, weil Bewerber dann von dem einen HR-Prozess (oder nur dem einen HR-Recruiter) auf alles andere schliessen.
  9. So schnell könnte ich als Arbeitnehmer nicht entscheiden. Selbst wenn ich schon innerlich gekündigt habe und bei meiner Firma unbedingt weg will, dann bräuchte ich persönlich vielleicht 2-3 Wochen bis meine Entscheidung rational und emotional bei so etwas reift mich für einen AG zu entscheiden. Aber ich bin auch vom Typ her niemand der aus der Hüfte schiesst.
  10. Ist alles richtig was ihr sagt, dennoch sehe ich das weitergedacht wie eine black mirror folge aka keine Schulen mehr, denn alle im HO (ging ja während Corona auch und siehe Argumente oben), usw. usf. jeder bei dem nur irgendwie technisch möglich hockt in seiner Bude rum. Nur weil etwas geht, heisst es noch lange nicht dass es gesamtgesellschaftlich gut ist. Das klappt nur, weil es wenige machen und die Privilegien haben. Wenn aber die nächste Generation ihre Jobwahl zu einem grossen Gewicht auf HO oder nicht ausrichtet, dann wirds sehr spannend. Ich weiss, dass das jetzt alles sehr gesellschaftspolitisch ist - aber ich bekomme jede Woche solche Diskussionen mit (ala ich suche mir nen Job bei dem ich HO only machen kann) und ich rede hier von Nicht-IT Jobs. Finde den Trend persönlich absolut nachvollziehbar, aber wie gesagt glaub ich nicht das er in der Gesamtbetrachtung gut ist. P.S.:,Die, die in der Debatte mit Klima argumentieren haben oft per se einen nicht sehr klimafreundlichen Lebensstil .. nur eine subjektive interessante Beobachtung
  11. Das hast du selbst gewählt, denn IT Stellen gibts in jedem Dorf in denen es auch ne Firma gibt. Und umzuziehen steht dir auch frei. Aber das ist auch ehrlichgesagt nicht der Punkt denke ich. HO geht in der absoluten Mehrheit der Jobs nicht bzw. nur mit enormen gesellschaftlichen Einbussen die kaum einer bereit ist zu akzeptieren. Und wir jammern schon, wenn wir 1-2 die Woche ins Büro müssen. Krasse Anspruchsinflation würde ich sagen.
  12. Stimmt. Und das zeigt die enorme Schere bei den Privilegien zwischen IT und anderen Branchen. Ich möchte mal sehen wie die Gesellschaft funktionieren würde, wenn wir die Supermärkte und sonstige Shops wie vor 25 Jahren "nur noch" Mo-Fr zwischen 09:00 und 17:00 Uhr aufmachen. Oder die Krankhäuser, Polizeistationen, Tankstellen, Restaurants, Lokführer, usw. usf auf die neuen Arbeitszeit-Anforderungen der kommenden Generation anpassen. Da wird dann schnell klar, dass es irgendwie zwar lässig ist nur TZ und im HO zu arbeiten, aber wenn das auf einmal der Grossteil der Bevölkerung macht, dann schon irgendwie doof ist, weil das auf einmal für alle zu Verfügbarkeits- und Bequemlichkeitsverlust führen würde. Deshalb sitzen wir als ITler schon ziemlich im Elfenbeinturm und haben inzwischen schon ein sehr hohes Anspruchsdenken, dass für Aussenstehende schon sehr befremdlich ist. Aber der Markt gibt es ja aktuell her, daher verstehe ich die Mentalität die Taschen voll zu machen mit allen Benefits, solange es noch geht. Wird aber nicht für ewig so sein - soviel ist sicher.
  13. Du hast mögliche Vorgehensweisen bekommen. Geh es an. Jetzt noch Seitenweise rumzujammern trägt nichts zur Lösung bei, ausser wie gesagt das verschafft dir emotionale Entlastung, dann mach ruhig weiter - auf die paar Kilobyte kommts in der DB auch nicht drauf an.
  14. Sehe ich auch so. Zur Sache beitragen tut der Affentanz natürlich nicht, aber wenn es der Seele gut tut .. ja dann halt.
  15. Lieber Chef, gerne würde ich mein Arbeitsverhältnis frühzeitig zum xx beenden. HR befürwortet dies. Ist das für dich ebenfalls in Ordnung? Ich freue mich auf rasche positive Antwort. Viele Grüsse ... Das ist sachlich und professionell. Das ganze andere ist nur unnützes und kontraproduktives blabla. Ggf. kommen noch fragen zur Übergabe und das wars.
  16. Also wenn du schon den Verein toll findest, dann nimm auch Bezug darauf. Von-bis Angaben finde ich persönlich unsinnig. Sag was willst, fertig. Über die sinnvolle Höhe kann man nix sagen, da Angaben fehlen. Wird eine Gehaltsangabe gefordert? Wenn nein, dann lass sie weg. Ich würde nicht zu niedrig ansetzen, denn auch das kann negativ sein (kost nix = kann nix). Ach und was deine kommunikative Art (labbertasche?) zum beladen bei LKWs beitragen kann erschließt sich mir nicht. Auch nicht was das mit IT zu tun hat. Ich finde dein Anschreiben ziemlich unrund (auch falsche Jahreszahl) und liest sich eher wie ein Schüler der sich für ne Ausbildung bewirbt vom Inhalt.
  17. Sehe ich auch so. GB ist Wohnstandard von 1960 und Preise von 2025 Bin jedesmal wieder erstaunt.
  18. Ist ein Arbeitskollege kürzlich hingezogen. Findet es auch super. Aber neue Sprache muss man halt lernen, wenn man sich ernsthaft integrieren will. Das schreckt viele denke von Norwegen ab.
  19. Ja, das ist der grosse Nachteil von HO. Das berichten sehr viele, dass gerade die Einarbeitung dadurch enorm "zäh" läuft für alle Seiten. Ich kenne keine Firma, die das wirklich im Griff hat. Aber ändern kannst das ja nicht und musst mit der Situation umgehen, denn für dich wieder jetzt niemand extra ins Büro kommen. Kannst du selbst jeden Tag ins Büro gehen? Wenn ja, dann würde ich das an deiner Stelle wohl machen. So kommst auch mit anderen Mitarbeitern ins Gespräch und kannst so ein Netzwerk aufbauen. Und ich würde dir empfehlen nicht in einer anderen Abteilung anzufangen. Ich würde das höflich ablehnen und dich lieber um einen intensiveren Einarbeitungsplan in deiner Abteilung bemühen.
  20. Ich stimme dir zu, dass es immer eine individuelle Sache ist. Aber das man es ausprobieren muss, weil man nichts zu verlieren hat ist ne komische Aussage. Ich hab noch nie Tel Aviv gelebt, bin noch nie aus einem Flugzeug mit Fallschirm gesprungen, hab noch nie eine Hochzeitstorte gebacken ... das alles muss ich nicht ausprobieren, obwohl ich "nichts zu verlieren habe". Die eigentliche Frage ist warum will man genau in die Schweiz und nicht nach Sylt, Oesterreich, Norwegen, USA, Portugal .. was treibt einen genau dahin (oder was treibt einen weg von da wo man gerade ist)? Die Berge? Die Kultur? Fondue? Die Liebe? Das Nettogehalt? Die individuellen Überlegungen dahinter find ich viel interessanter.
  21. OT geht hier weiter:
  22. Hier kannst mal ein paar Statistiken anschauen. Die zeigen zum Beispiel im Jahre vor Corona (2019) um Sondersituation aussen vor zu lassen, dass 20494 aus Deutschland in die CH gezogen sind und 13903 zurückgezogen sind. Und diese Relation ist relativ stabil über die Jahre. Das heisst grob vereinfacht ~65%+ finden es doch nicht so geil (aus welchen Gründen auch immer) und ziehen wieder von der Schweiz zurück nach Deutschland. Ausserdem hat sich der Zuzug von D nach CH seit 2008 mehr als halbiert - auch das wohl nicht ohne Grund. Hört sich jetzt alles nicht nach Schlaraffenland für jeden an.
  23. There is nothing like free lunch Ein Land mit höheren Löhnen, hat immer höhere Lebenshaltungskosten, denn das ganze muss ja erwirtschaftet werden -> ganz normale Volkswirtschaft. Das kommt ja alles nicht aus dem Nichts. Daher interessieren absolute Zahlen da nur sekundär. Man müsste es zumindest statistisch relativ anschauen. Also wieviel Prozent zahlt die Durchschnittsperson im Durchschnittsjob in Prozent für Miete, Essen, Auto, Urlaub, Gesundheit, Freizeit, ... im selben Land und wenn da am Ende vom Tag mehr % übrig, dann bleibt eine höhere Sparquote (und ob es absolut mehr ist, kommt auf den zu vergleichenden aktuellem Wechselkurs an. Wenn morgen der CHF zum EUR 50% fällt, ja nu - dann wars das in absoluten Zahlen). Und dann sollte man vielleicht noch Dinge anschauen wie z.B. wieviel Urlaub und Arbeitszeit da im Vergleich ist (z.B CH oft 22 Tage Urlaub bei 42 Stundenwoche, in D 30 Tage bei 40 Stunden oder weniger). Also das ganze Thema Lebensqualität gehört in der Vordergrund - unabhängig vom reinen Nettolohn. Und dann sind wir wieder beim Thema der Gesamtbetrachtung. Mal überspitzt: Fall 1: Junger alleinstehender hochqualifizierter ITler der in einer 1,5 Zimmer Wohnung auf Land leben kann/will und HO macht. Seine Hobbies sind maßgeblich zocken oder sonstige IT, also im eigenen Zuhause sein. Ernährung eher einseitig und anspruchlos (Nudeln, Pizza, etc). Der wird in Deutschland, Luxemburg und in der Schweiz gutes Geld verdienen. Da seine Ausgaben aber so gering sind glaube ich auch seine absolute Sparsumme vermutlich in der Schweiz oder Luxemburg am höchsten ist in Europa. Fall 2: Familenvater von 2 Kindern, möchte gerne ein Haus haben bzw Wohnung gross genug für Familie. Frau arbeitet nicht (oder ggf. Teilzeit). Muss jeden Tag ins Büro mit durchschnittlichem Lohn (also am besten in der Nähe zur Stadt oder pendeln). Ernährung ausgewogen. Unternehmen durchschnittlich viel mit Kindern (die haben auch Hobbys, ..). Man geht 1x im Jahr in den Urlaub, usw usf. Also ein Durchschnittsleben denke ich. Da wird die absolute Sparsumme im Vergleich nicht mehr so einen grossen Unterschied machen bzw. die allermeisten in CH werden zu Sparmaßnahmen greifen wie Einkaufen in Nachbarländer, Dienstleistungen im Ausland (Arztleistung, Friseur, .. ) um die Lebenshaltungskosten* zu senken. *Und da kommen wir dann zu anderen volkswirtschaftlichen Diskussionen und grundsätzlicheres Fragen (Nachhaltigkeit, etc.). Und von diesen Leuten, die eigentlich nur aufgrund diesen Massnahmen ein Leben in der CH führen können, gibt sehr viele. Man muss nur mal an einem Samstag nach Konstanz, Waldshut, <Grenzstadt of choice>, gehen - da trifft man viele P.S. Ich hab die Diskussion mal abgetrennt da nun OT.
  24. Sorry für OT: Wenn die Person an der ALDI-Kasse ihr Kind zur Tagesbetreuung geben muss dafür, dann kostet bis zu 2'500 EUR je Monat = 30'000 EUR je Jahr je Kind. Oder vielleicht brauch jemand ne Zahnspange (Kosten bis zu 15'000 EUR). Wie vieles anderes ist das alles Privatvergnügen. Bleibt dann nicht mehr so viel übrig von dem Gehalt, oder? Jedes Land hat andere Gesellschaftsmodelle (Selbstverantwortlichkeit, Absicherung, Umverteilung, ...) - da gibt es meist kein allgemeines besser oder schlechter, sondern nur anders. Man muss die Lebensumstände und Lebensstil immer individuell betrachten und je nachdem bleibt vielleicht mehr oder auch weniger übrig - und eben das auch nur in der aktuellen Situation.

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