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bigvic

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Alle Beiträge von bigvic

  1. Also weniger als 1% eines Azubis Monatslohnes im dritten Lehrjahr (habe eben mal in den Thread reingeschaut was da aktuell bezahlt wird - Tendenz eher Richtung 0.7% ... ) ist also "viel Geld" für dich? Jomei, "viel" ist halt subjektiv. Ich finde es sehr günstig - was gut ist, da es ja für Azubis und damit erschwinglich sein soll.
  2. Wenn es keine offizielle Referenz deines jetzigen AG ist, dann kannst das per se vergessen. Es ist völlig normal, dass man keine Kundeninformationen rausgeben darf - da muss man den Wortlaut der Verschwiegenheitsklausel eigentlich auch nicht kennen. Das wird auch ein neuer AG verstehen ... bzw. die rhetorische Frage "Sie haben bestimmt Verständnis dafür, dass ich vertraglich zur Verschwiegenheit verpflichtet bin bzgl. Internas wie Kundeninformationen. Ich vermute das wird bei Ihnen nicht anders sein. Und wenn dich schon darüber hinweg setzt (was wie gesagt eigentlich ein Schuss in den eigenen Fuss ist, denn wenn das bei deinem jetzigen AG machst, dann machst das auch beim neuen AG und sowas ist Ablage P), dann macht man das mündlich und auf gar keinen Fall in einem Dokument wo dein Name drauf steht. Denn CVs können immer mal ausversehen abhanden kommen ...
  3. Ich glaube da eher wieder der These der Parkinsonsche Gesetze ... Ich habe noch kaum eine Führungskraft getroffen die nicht ihr "Königreich" mit mehr Personal vergrössern will. Natürlich ausser wenn sich das negativ auf die eigene Entlohnung auswirkt (aber dies ist ja idR erst beim Top Management der Fall - darunter ist das Gegenteil der Fall = je grösser die Führungsspanne, desto grösser der Lohn als Daumenregel).
  4. Ja, das wäre die logische Konsequenz des deutschen KSchG. Aber witzigerweise kenne ich kaum deutsche Firmen die wirklich "lean" sind, insbesondere keine Konzerne.
  5. Hast du als Spotifykunde irgendwas gemerkt?
  6. Hä? Das Policing war deine Aussage, nicht meine. Ich sagte das ich eben nicht glaube dass das interne MA gemacht haben, sondern bei X andere Officejobs.
  7. In der Rolle als Mod gehört z.B. Housekeeping, Anfragen bearbeiten, etc auch dazu.
  8. Meine Erfahrung ist eher das zu grosse Unternehmen oder Teams die Innovation bremsen. Daher sind StartUps ohne Bürokratie Overhead deutlich innovativer und kreativer als zB eine IBM. Es gibt da immer ein "tipping point" wenn mehr Personal nicht mehr mehr Output (bessere, schnellere, innovativere, etc Ergebnisse) generiert, sondern das Gegenteil passiert und die Gesamtproduktivität zurück geht. Und die Herausforderung ist das herauszufinden. Die Kostenreduktion ist da manchmal gar nicht der Treiber, sondern der Nebeneffekt. Ich denke das erlebt jeder regelmäßig insbesondere in grossen Teams / Unternehmen.
  9. Die These ist hier eine andere. https://de.wikipedia.org/wiki/Parkinsonsche_Gesetze
  10. Meinst du damit die reduzierte Zensur bei X wenn du von Polizei sprichst? Ich glaube nicht, dass dies 50% der Angestellten waren ... das war eher Zensur as a Service aus einen Niedriglohnsektorland und keine eigenen Mitarbeiter. Aber X war ein Beispiel. Die These ist ja, jedes x beliebig Unternehmen mit 10k und deren Büroangestellte, also nicht die produktionsrelevanten.
  11. "Jeder, der in einem Unternehmen mit mehr als 10.000 Büroangestellten arbeitet, weiß, dass eine Reihe von Personen wahrscheinlich schon morgen entlassen werden könnte, ohne dass man den Unterschied merken würde", sagt Ulevitch. "Vielleicht wäre es sogar besser für das Unternehmen, da sich weniger Leute einmischen würden." https://www.golem.de/news/investor-google-fantastisches-beispiel-fuer-schwachsinns-jobs-2405-184887.html Ich finde zu der These den Fall Twitter/X spannend. Dort wurde ja mehr oder weniger gezeigt, dass dies dort zutreffend ist. https://www-cnn-com.translate.goog/2023/04/12/tech/elon-musk-bbc-interview-twitter-intl-hnk/index.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq#:~:text=Elon Musk has laid off,the time of his acquisition.
  12. Entscheide dich mal für ein Auto um damit fahren zu lernen. Wenn dann fahren kannst, dann kannst ohne weiteres das Auto wechseln. Auto = Programmiersprache (z.B. Python, da hipp und sehr verbreitet). Fahren = Programmieren. Und Ansonsten gelten die normalen Bewerbungstipps .. Deutschlandweit auf Juniorstellen bewerben, Unterlagen prüfen lassen, Bewerbertaining. Meist liegt es nicht am fachlichen wenn es nicht klappt.
  13. Ich glaub Netflix kostet 20 Euro/Monat und das neue Iphone das jeder hat 1'300 Euro. Und man regt sich über 10 Euro je Prüfung zur Vorbereitung auf seine Berufskarrieregrundlage auf? Diese Kohle ist sogar für ein Azubi Peanuts (Siehe Azubi Gehälter). Daher ist das rumgejammere darüber eher eine Tradition als ein wirkliches Problem für irgendjemand.
  14. Absolut. Aber nur auf Nachfrage und mündlich - ohne jegliche Beweisbarkeit - als AG zu empfehlen. Sonst ist das Risiko schlicht zu hoch für Scherereien danach.
  15. Was erwartest du dir denn davon, wenn du es ansprichst? Welches Ergebnis würde dir denn "ein gutes Gefühl" geben für diesen Arbeitgeber? Aber wenn dich das nervt ja dann sprich es an. Ich persönlich würde denken "Ihr habe wie sooo viele Unternehmen euren Hiringprozess nicht im Griff" und es nicht persönlich nehmen, aber verstehe auch wenn man da pikiert ist.
  16. Kannst du benennen was dich erschöpft? Ist es wirklich die Arbeit? Und wenn ja, was dort? Viele können das nicht sagen/greifen. Das ist aber wichtig sich darüber klar zu werden, sonst hast ggf. same shit different company. Altenativ kannst natürlich auch trial & error machen, d.h. mal was neues probieren und schauen ob es besser wird. Manchmal ist das der einzige Weg. Oder du machst mal ein Sabbatical von mind. 3 Monaten. Da findet man auch viel über sich raus.
  17. Hier mal im groben unser Prozess. 1.) Bewerbungen kommen rein und HR filtert die Bewerbungen grob (Filter 1) 2) Der Fachvorgesetzte bekommt die CV welche übrig bleiben und sagt mit welchen Personen ein erstes HR Gespräch stattfinden soll (Filter 2) 3) HR führt das Gespräch und klopft grobe Parameter ab bzw. gibt diese (Konditionen, Arbeitsort, etc.) und prüft "company fit". Telefonisch ca 15-20 Minuten. 4) HR schreibt Zusammenfassung und gibt Empfehlung ab ( Filter 3) 5) Ab hier übernimmt die Fachabteilung und HR ist raus im weiteren Prozess bis zur Vertragserstellung Solange 3) nicht geklärt ist, braucht weder der Kandidat noch der Fachvorgesetzte sich Zeit nehmen für ein längeres Gespräch. Meine Führungskräfte hätten nicht die Zeit für so viele Erstgespräche - das skaliert schlicht nicht, daher gibt es je nach Grösse des Unternehmens sogar eigene HR-Abteilungen dir nur das machen oder eben man holt sich einen Recruiter, da dass enorm zeitintensiv ist. Ich denke die 15-20 Minuten kann sich jeder Bewerber ebenfalls Zeit nehmen erstmal mit HR zu sprechen. Wenn nicht, dann ist das Interesse sowieso nicht ernsthaft begründet. Wenn ein Kandidat die Bitte stellt, dann würde man diese im Einzelfall (je nach Stelle, CV, Leidensdruck, Bewerbersituation, eigenen Termindruck, etc.) prüfen, ob man sich die Zeit nimmt oder halt nicht. Pauschal kann man das nicht sagen. Aber "Beifall klatschen" wird da niemand und ich weiss nicht, ob es daher wirklich eine clevere Aktion ist um sich etwas Zeit zu sparen, wenn man ernsthaft Intereses hat.
  18. bigvic hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich habe bei deiner Beschreibung jetzt nichts gelesen das etwas mit Alkohol zu tun hat. Siehst du ihn (regelmässig) trinken? Trinkt er tagsüber "hartes Zeugs"? Hat er eine Fahne? Hat er Ausfallerscheinungen die wirklich was mit Alkohol zu tun haben könnten (aka wanken, lallen, gläsernen Blick) ... das sind eventuell relevante Indizien. Alles andere ist reine Spekulation von dir und ich würde hier tunlichst davon abraten solche Gerüchte zu verbreiten, egal in welcher Absicht du handelst. Was du machen kannst sind deine Beobachtungen wie sie auf dich wirken dem Kollegen unter 4 Augen im richtigen Moment beschreiben ohne Annahme/Urteil was dahinter steckt. Beispielsweise ihr geht beide Mittagessen und dann könntest du sagen: "Hey Manfred, darf ich mal etwas persönlicheres ansprechen?" .. "Ja" .. "Okay, du wirkst auf mich emotionaler als früher, z.B. am Dienstag Beispiel X am Freitag Bespiel Y. Ich mach mir da ein wenig Sorgen um dich. Ist alles in Ordnung?" Wenn du dich nicht selbst getraust mit dem Kollegen zu sprechen, dann gehe auf seinen Vorgesetzen zu. Dazu ist er da. Und auch hier würde ich die Beobachtung neutral schildern und keine Vermutung über Ursachen spekulieren. Zum Betriebsrat gehen schadet meist mehr als das es nützt in solchen Fällen, insbesondere bei heiklen / persönlichen Themen ist da sehr schnell die halbe Firma "informiert".
  19. Ja, das ist so. Wichtig ist die betriebliche Erfahrung in der 3 jährigen Ausbildung und nicht die "schulischen- und Prüfungsrelevanten Themen eingeprügelt" zu haben um schnellstmöglich die IHK-Prüfung zu bestehen. Eine gute Note ist toll und gibt Pluspunkte (oder anders formuliert alles schlechter als die Note gut würde bei mir Fragezeichen erzeugen) , aber weit weniger relevant als die meisten meinen. Anyway @tkreutz2 sagt es klar ... bewerben auf Juniorstellen - am besten bundesweit - und dann wirst schon ein Job finden. Wichtig ist jetzt erstmal den Fuss drin zu haben und Berufserfahrung sammeln.
  20. bigvic hat auf Pinky2024's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ja, das ist immer eine schlechte Verhandlungsposition, da man vermeintlich abhängig ist. Es gibt dann mMn 2 Strategien je nach Risikobereitschaft. a) Cojones zeigen und sagen, dass die Anstellungsbedingen nicht attraktiv genug sind und man daher das Angebot ablehnen muss. Oftmals hilfts das schon und mach bekommt eine Nachbesserung. Aber das ist wie gesagt schon eine grosse Ueberwindung. b) Annehmen und dann in weitere Bewerbungen / Verhandlungen einsteigen mit mehr Selbstvertrauen, da man ja einen Job hat. Die Bindung in den ersten Monaten ist ja noch nicht da, d.h. man kann sich auch sehr einfach wieder trennen. Ich würde eher nicht empfehlen es mit c) zu versuchen, d.h. intern weiter dran rumbasteln doch noch mehr zu bekommen irgendwann, das wird nicht so leicht passieren und selbst wenn ist das Verhältnis angeknackst.
  21. bigvic hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Ich würde auch bei deiner IHK anrufen um das zu klären. Hier mal ein Link von der IHK Düsseldorf auch zum Thema "Verhaltensbedingte Kündigung der/des Auszubildenden " ... https://www.ihk.de/duesseldorf/ausbildung/ausbildung-von-a-z/kuendigung-2596730 Der Satz hier ist wichtig: "Ein Austausch mit den Ausbildungsberaterinnen und Ausbildungsberater der IHK ist sinnvoll."
  22. In Deutschland muss man keine Fachkenntnisse im Ausbildungsberuf haben vor der Ausbildung, sondern ein solides Allgemeinwissen, angemessene Umgangsformen, Interesse am Beruf und Lernbereitschaft. Das reicht völlig. Viel wichtiger ist ein sehr gutes Deutsch. Daher lege deinen Fokus darauf schnellstmöglich C1 zu erreichen. Das ist der schwierige Part. Der technische Teil ist bei Interesse kein Hexenwerk.
  23. Ich würde nicht auf das Gespräch warten, sondern kündigen sobald alles andere fix ist.
  24. Wozu dann die FI Ausbildung machen? Er kann dann doch direkt einsteigen, wenn dem so ist, oder?
  25. Ja nu, dann fokussiere dich auf dein Studium und nicht auf Nebenjobs und dann ist das fertig in 1,5 Jahren. Ich verstehe die Rechnung schlicht nicht wieso man dann eine Ausbildung beginnen sollte (wahrscheinlich als Azubi Vollzeit weniger verdient, als ein 20-30% Job nebenher), welche dann regulär 3 Jahre dauert (und erst im Sommer anfängt, falls man einen guten Betrieb findest .. und da waren es nur noch 2 Semester). Und Risiken gibt es dort ebenfalls mehr als genug. Wenn du jetzt schreiben würdest .. ich kann mental/körperlich nicht mehr, ich bin "zu doof", mir macht IT kein Spass mehr, etc. ... okay, andere Situation. Aber sowas lese ich nicht. Nur "Stress und Frust" - jomei, das haben alle bei der Arbeit, mal mehr mal weniger. Das wirst du auch bei einer Ausbildung haben.

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